Was würdest du denn machen? In U-Bahn Schächten verstecken? Fliehen oder den russischen Soldaten die Ohren blutig reden? Oder vielleicht doch kämpfen?
Das ist nicht mein Thema. Mein Thema ist die militärische Unterstützung der Ukraine durch den Westen sowie die Genesis dieses Krieges. Dein Sarkasmus mit "Ohren blutig reden" kannst du dir sparen. Dafür bin ich derzeit nicht empfänglich. Trotzdem will ich dir eine Antwort nicht schuldig bleiben: Natürlich entscheiden die Ukrainer selbst, wie sie sich wehren. Die Geschichte zeigt aber, dass es zum offenen Krieg immer eine Alternative gibt. Vom gewaltlosen Widerstand über Generalstreiks bis zum Guerillakampf. Und vermutlich noch viel mehr. Für mich steht jedenfalls fest, dass die Ukraine einen offenen Krieg gegen Russland nicht gewinnen kann und bis zum bitteren Ende noch viele Tote und zerstörte Städte zu beklagen sein werden. Und da würden auch etwaige Waffenlieferungen durch den Westen nichts daran ändern.
Es waren doch nur Beispiele dafür, dass es zu einem offenen Krieg Alternativen gibt. Man muss doch nur mal die Geschichte bemühen. Nicht jede Aggression und Unterdrückung in der Menschheitsgeschichte ist mit Panzern und Granaten beantwortet worden. Namentlich wenn dieser Kampf aussichtslos ist.
Die Frage ist sinnlos. Es wird keinen geben. Die Machtmittel des Staates sind gross. Ausserdem ist Vladi in ländlichen Gebieten gut angesehen. Insbesondere dort , wo die Leute auf das hören , was die Priester ihnen sagen. Es kann alles passieren. Aber ein interner Putsch grösserer Kreise ist unwarscheinlich. Ausser eine kleine Gruppe oder ein Einzelgänger versucht ihn zu erwischen. Wobei er gut gesichert ist. Ich glaube eine falsche Bewegung in seiner Anwesenheit , war die letzte. Ich glaub einfach nicht dran.
Es waren doch nur Beispiele dafür, dass es zu einem offenen Krieg Alternativen gibt. Man muss doch nur mal die Geschichte bemühen. Nicht jede Aggression und Unterdrückung in der Menschheitsgeschichte ist mit Panzern und Granaten beantwortet worden. Namentlich wenn dieser Kampf aussichtslos ist.
Naja, Sanktionen lehnst Du ja auch ab, weil das Russland provozieren könnte und irgendein Wirtschaftshistoriker meint, dass das ohnehin nichts bringen würde.
Stell Dir vor, Du hättest einen gewalttätigen Nachbarn, der in der Vergangenheit einfach mal so den Zaun auf deinen Garten verstellt hat, weil er meint, dass ihm ein Teil deines Grundstücks gehört. Du hattest damals wegen des guten Friedens wegen nichts gesagt. Später sammelt er sich mit seinen Freunden vor Deinem Haus. Viele haben Baseball-Schläger dabei. Als Du sie fragst, was sie da machen, sagen sie dir, dass sie nur ein bisschen üben würden. Kurz darauf brechen sie Deine Tür auf, hauen Dir dein Heim einfach so zu Schrott und tun deiner Frau Gewalt an.
Darauf erhältst Du von anderen Nachbarn den Rat, dass Du besser alles abgibst, womit Du Dich verteidigen könntest, damit sich dein Nachbar in Zukunft nicht mehr in seinen Sicherheitsinteressen bedroht fühlt. Zudem erhält er noch ein Schlüssel zu Deinem Haus und bekommt Dein Wohnzimmer.
Was meinst Du, wird der Nachbarschaftsstreit damit enden? Immerhin kannst Du ja demnächst mal gewaltfrei streiken, wenn dein Nachbar verlangt, dass Du ihm ein Bier aus dem Keller holst, während er in Deinem Wohnzimmer sitzt.
Weitestmöglich davon entfernt, Herrn P. zu verteidigen, sollte man dennoch festhalten, dass sein Verweis auf Nazikräfte in der Ukraine nicht gänzlich von der Hand zu weisen ist.
Bei SPON gibt es dazu heute einen interessanten Beitrag (leider mal wieder hinter Paywall).
Versuch einer knappen Zusammenfassung:
Mariupol, eine der größten ukrainischen Städte, wird bei den aktuellen Kampfhandlungen überwiegend von einem ultranationalistischen, nationalsozialistischen Verband gegen das russische Militär verteidigt, der Teil der ukrainischen Nationalgarde ist: das Asow-Regiment. Diese Kämpfer identifizieren sich mit dem Emblem der Wolfsangel, das verdammt nah am Hakenkreuz ist. Schon im Sommer 2014 wäre die Hafenstadt am Asowschen Meer um ein Haar in die Hände prorussischer Kräfte gefallen, wurde aber vom Asow-Regiment und anderen ukrainischen Verbänden zurückerobert.
Damals wuchsen die Asows von ein paar hundert auf tausend Mann Stärke. Inzwischen sollen es mehr als 2000 sein. In den Ereignissen 2014 vor dem Maidan hatten sich diese paramilitärisch organisierten und durchgehend bewaffneten Rechtsextremisten neben Studenten mit EU-Fahnen gegen den so russlandtreuen wie korrupten Präsidenten Janukowytsch positioniert.
Nach dessen Sturz beanspruchten sie politische Teilhabe, die ihnen aber vorenthalten blieb. Immerhin wurden sie vom damaligen Innenminister Awakow in aller Form der ukrainischen Nationalgarde eingegliedert. Bis dahin wurden sie ausgerechnet finanziert vom jüdischen Oligarchen Kolomojskyj; von nun an erfolgte ihre Bezahlung durch das ukrainische Staatsbudget.
Aktuell arbeitet das Asow-Regiment durch Rekrutierung ausländischer Kämpfer via Telegram an seiner Verstärkung - offenbar durchaus mit Erfolg: Freiwillige aus den EU-Staaten wie auch aus den USA kommen in Scharen.
Dies alles rechtfertigt selbstverständlich den menschenverachtenden Krieg des Herrn P. gegen das Nachbarland in keiner Weise. Es ist aber ein recht eindrückliches Beispiel dafür, wie kompliziert und vieldeutig solche Strukturen oft sind und wie leicht sie einem aggressiven Potentaten wie P. zum Vorwand werden können.
Ey Leute, solche Beiträge, die ich ab und an mal lanciere, weil ich sie für interessant halte, sie aber frei nicht verfügbar sind, werde ich mir inskünftig sparen. Scheinen nicht zu interessieren, sind wahrscheinlich zu detailliert, machen aber ganz hübsch Arbeit.
Die Frage ist sinnlos. Es wird keinen geben. Die Machtmittel des Staates sind gross. Ausserdem ist Vladi in ländlichen Gebieten gut angesehen. Insbesondere dort , wo die Leute auf das hören , was die Priester ihnen sagen. Es kann alles passieren. Aber ein interner Putsch grösserer Kreise ist unwarscheinlich. Ausser eine kleine Gruppe oder ein Einzelgänger versucht ihn zu erwischen. Wobei er gut gesichert ist. Ich glaube eine falsche Bewegung in seiner Anwesenheit , war die letzte. Ich glaub einfach nicht dran.
Was würdest du denn machen? In U-Bahn Schächten verstecken? Fliehen oder den russischen Soldaten die Ohren blutig reden? Oder vielleicht doch kämpfen?
Das ist nicht mein Thema. Mein Thema ist die militärische Unterstützung der Ukraine durch den Westen sowie die Genesis dieses Krieges. Dein Sarkasmus mit "Ohren blutig reden" kannst du dir sparen. Dafür bin ich derzeit nicht empfänglich. Trotzdem will ich dir eine Antwort nicht schuldig bleiben: Natürlich entscheiden die Ukrainer selbst, wie sie sich wehren. Die Geschichte zeigt aber, dass es zum offenen Krieg immer eine Alternative gibt. Vom gewaltlosen Widerstand über Generalstreiks bis zum Guerillakampf. Und vermutlich noch viel mehr. Für mich steht jedenfalls fest, dass die Ukraine einen offenen Krieg gegen Russland nicht gewinnen kann und bis zum bitteren Ende noch viele Tote und zerstörte Städte zu beklagen sein werden. Und da würden auch etwaige Waffenlieferungen durch den Westen nichts daran ändern.
Was würdest du denn machen? In U-Bahn Schächten verstecken? Fliehen oder den russischen Soldaten die Ohren blutig reden? Oder vielleicht doch kämpfen?
Das ist nicht mein Thema. Mein Thema ist die militärische Unterstützung der Ukraine durch den Westen sowie die Genesis dieses Krieges. Dein Sarkasmus mit "Ohren blutig reden" kannst du dir sparen. Dafür bin ich derzeit nicht empfänglich. Trotzdem will ich dir eine Antwort nicht schuldig bleiben: Natürlich entscheiden die Ukrainer selbst, wie sie sich wehren. Die Geschichte zeigt aber, dass es zum offenen Krieg immer eine Alternative gibt. Vom gewaltlosen Widerstand über Generalstreiks bis zum Guerillakampf. Und vermutlich noch viel mehr. Für mich steht jedenfalls fest, dass die Ukraine einen offenen Krieg gegen Russland nicht gewinnen kann und bis zum bitteren Ende noch viele Tote und zerstörte Städte zu beklagen sein werden. Und da würden auch etwaige Waffenlieferungen durch den Westen nichts daran ändern.
Ich weiss zwar nicht auf welche Frage von mir du geantwortet hast. Aber aus Höflichkeit sage ich mal danke.
Ich habe "Putins Narrativ" oder seiner Propaganda keinen Moment geglaubt. Das schlechte Gefühl, von dem ich schrieb, stellte sich ein, als EU-Politiker auf dem Maidan demonstrierten und sprachen. Das habe ich ausdrücklich geschrieben.
Es hätte auch andere Lösungen gegeben als eine offensiv geführte "Osterweiterung". Diesen Begriff habe ja nicht ich erfunden. Assoziierte Mitglieder, Staaten mit besonderen Rechten, viele Möglichkeiten hätte es gegeben, den Oststaaten bei ihrer Verfreiheitlichung zu helfen ohne die Russen zu brüskieren. Und die allererste Voraussetzung wäre gewesen, dies nicht ohne die Russen, die man auf alle Zeiten geschwächt glaubte, zu machen, sondern sie mit ins Boot zu holen.
Was nützt es heute der Ukraine, dass man ihr einen EU-Beitritt in Aussicht stellte?
WürzburgerAdler schrieb: Es hätte auch andere Lösungen gegeben als eine offensiv geführte "Osterweiterung". Diesen Begriff habe ja nicht ich erfunden. Assoziierte Mitglieder, Staaten mit besonderen Rechten, viele Möglichkeiten hätte es gegeben, den Oststaaten bei ihrer Verfreiheitlichung zu helfen ohne die Russen zu brüskieren.
Das halte ich für eine Illusion bzw. gab es wenn überhaupt nur ein ganz kleines Zeitfenster dafür in der Nachwendezeit. Denn bereits 1993 noch unter Jelzin kam es zu einer Abkehr vom Gorbatschow-Kurs und zu einer Hinwendung zu einer national-imperialistischen Überzeugung bzw. Politik, nachzulesen hier: https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/sirius-2020-3004/html
Die Abkehr vom Neuen Denken und der euroatlantischen Orientierung wurde auch in einer Studie des russischen Auslandsgeheimdienstes (SVR) unter Leitung von Evgenij Primakov deutlich. In dem im November 1993 vorgestellten Dokument wurde die NATO wieder als die „größte militärische Gruppierung der Welt, die ein enormes Offensivpotential besitzt“, bezeichnet. Der westlichen Militärallianz wurde unterstellt, „den Stereotypen des Blockdenkens“ verhaftet zu sein, und sie wurde eindringlich davor gewarnt, sich nach Osten auszudehnen. Jelzins Pressesprecher warnte sogar, dass das „Vordringen“ der NATO in Gebiete in unmittelbarer Nähe zur russischen Grenze zu einer „militärpolitischen Destabilisierung der Region“ führe.
Schon in dieser frühen Zeitperiode kann man von der Herausbildung eines „patriotischen Konsens“ sprechen. Darin fanden sich Vertreter verschiedener antiwestlicher Strömungen und Kräfte, Anhänger von „Großmacht“-Visionen (deržavniki), „Eurasier“, „Eurasisten“, Nationalisten, Chauvinisten und Kommunisten zusammen.
Was würdest du denn machen? In U-Bahn Schächten verstecken? Fliehen oder den russischen Soldaten die Ohren blutig reden? Oder vielleicht doch kämpfen?
Das ist nicht mein Thema. Mein Thema ist die militärische Unterstützung der Ukraine durch den Westen sowie die Genesis dieses Krieges. Dein Sarkasmus mit "Ohren blutig reden" kannst du dir sparen. Dafür bin ich derzeit nicht empfänglich. Trotzdem will ich dir eine Antwort nicht schuldig bleiben: Natürlich entscheiden die Ukrainer selbst, wie sie sich wehren. Die Geschichte zeigt aber, dass es zum offenen Krieg immer eine Alternative gibt. Vom gewaltlosen Widerstand über Generalstreiks bis zum Guerillakampf. Und vermutlich noch viel mehr. Für mich steht jedenfalls fest, dass die Ukraine einen offenen Krieg gegen Russland nicht gewinnen kann und bis zum bitteren Ende noch viele Tote und zerstörte Städte zu beklagen sein werden. Und da würden auch etwaige Waffenlieferungen durch den Westen nichts daran ändern.
Die Geschichte zeigt aber, dass es zum offenen Krieg immer eine Alternative gibt. Vom gewaltlosen Widerstand über Generalstreiks bis zum Guerillakampf. Und vermutlich noch viel mehr.
Nun, die jüngere Geschichte zeigt, wie erfolglos politischer Widerstand im System Putins oder auch in Belarus war und ist. Der wurde brutal zerstört und nun im Keim erstickt. Wenn meine persönlichen Zukunftsoptionen aktive Verteidigung durch Kampf oder Unfreiheit bzw. Arbeitslager wären, ich hätte eine Ahnung was ich wählen würde. Selbst wenn es noch so aussichtslos ist. Auch wenn du es vermutlich so nicht meinst, aber ich empfinde Verweise auf Alternativen gegenüber der Ukraine bzw. ihrer Bevölkerung ziemlich arrogant.
Klar, sie könnten jetzt kapitulieren. Sie würden damit vermutlich zunächst Zerstörung verhindern und faktisch erstmal Menschenleben retten. Der Preis dafür wäre das Gegenteil von Freiheit und somit auch zerstörtes Leben. Mit dem zusätzlichen Nebeneffekt, dass der Diktator aus dem Kreml seinen Plan als gelungen einstufen würde und den nächsten ehemaligen Sowjetstaat zurück "schlucken" würde, um in deiner Wortwahl zu bleiben.
Und zu den von dir zitierten Expertenmeinungen: Die meisten Experten, so auch vermutlich die Berater unserer Bundesregierung, gingen davon aus, dass die Ukraine nach dem Angriff innerhalb weniger Tage von Putins Truppen erobert sein würde und zumindest Präsident Selenskyj ausgeschaltet sein würde.
Die Geschichte zeigt aber, dass es zum offenen Krieg immer eine Alternative gibt. Vom gewaltlosen Widerstand über Generalstreiks bis zum Guerillakampf. Und vermutlich noch viel mehr.
Nun, die jüngere Geschichte zeigt, wie erfolglos politischer Widerstand im System Putins oder auch in Belarus war und ist. Der wurde brutal zerstört und nun im Keim erstickt. Wenn meine persönlichen Zukunftsoptionen aktive Verteidigung durch Kampf oder Unfreiheit bzw. Arbeitslager wären, ich hätte eine Ahnung was ich wählen würde. Selbst wenn es noch so aussichtslos ist. Auch wenn du es vermutlich so nicht meinst, aber ich empfinde Verweise auf Alternativen gegenüber der Ukraine bzw. ihrer Bevölkerung ziemlich arrogant.
Klar, sie könnten jetzt kapitulieren. Sie würden damit vermutlich zunächst Zerstörung verhindern und faktisch erstmal Menschenleben retten. Der Preis dafür wäre das Gegenteil von Freiheit und somit auch zerstörtes Leben. Mit dem zusätzlichen Nebeneffekt, dass der Diktator aus dem Kreml seinen Plan als gelungen einstufen würde und den nächsten ehemaligen Sowjetstaat zurück "schlucken" würde, um in deiner Wortwahl zu bleiben.
Und zu den von dir zitierten Expertenmeinungen: Die meisten Experten, so auch vermutlich die Berater unserer Bundesregierung, gingen davon aus, dass die Ukraine nach dem Angriff innerhalb weniger Tage von Putins Truppen erobert sein würde und zumindest Präsident Selenskyj ausgeschaltet sein würde.
Auch wenn du es vermutlich so nicht meinst, aber ich empfinde Verweise auf Alternativen gegenüber der Ukraine bzw. ihrer Bevölkerung ziemlich arrogant.
Klar, sie könnten jetzt kapitulieren. Sie würden damit vermutlich zunächst Zerstörung verhindern und faktisch erstmal Menschenleben retten. Der Preis dafür wäre das Gegenteil von Freiheit und somit auch zerstörtes Leben.
Das Ganze könnte ich auch umdrehen und sagen: Klar, sie würden ihre Freiheit verlieren. Aber sie wären noch am Leben und ihr Land und ihre Städte gäbe es auch noch.
Im Übrigen kann ich den Vorwurf der Arroganz nicht nachvollziehen. Ich habe lediglich eine Antwort auf die Frage gegeben, was ich an deren Stelle machen würde. In einem Atemzug mit der Aussage, dass die Menschen in der Ukraine das selbst entscheiden. Hätte ich diese Antwort verweigern sollen? *kopfschüttel*
Die Geschichte zeigt aber, dass es zum offenen Krieg immer eine Alternative gibt. Vom gewaltlosen Widerstand über Generalstreiks bis zum Guerillakampf. Und vermutlich noch viel mehr.
Nun, die jüngere Geschichte zeigt, wie erfolglos politischer Widerstand im System Putins oder auch in Belarus war und ist. Der wurde brutal zerstört und nun im Keim erstickt. Wenn meine persönlichen Zukunftsoptionen aktive Verteidigung durch Kampf oder Unfreiheit bzw. Arbeitslager wären, ich hätte eine Ahnung was ich wählen würde. Selbst wenn es noch so aussichtslos ist. Auch wenn du es vermutlich so nicht meinst, aber ich empfinde Verweise auf Alternativen gegenüber der Ukraine bzw. ihrer Bevölkerung ziemlich arrogant.
Klar, sie könnten jetzt kapitulieren. Sie würden damit vermutlich zunächst Zerstörung verhindern und faktisch erstmal Menschenleben retten. Der Preis dafür wäre das Gegenteil von Freiheit und somit auch zerstörtes Leben. Mit dem zusätzlichen Nebeneffekt, dass der Diktator aus dem Kreml seinen Plan als gelungen einstufen würde und den nächsten ehemaligen Sowjetstaat zurück "schlucken" würde, um in deiner Wortwahl zu bleiben.
Und zu den von dir zitierten Expertenmeinungen: Die meisten Experten, so auch vermutlich die Berater unserer Bundesregierung, gingen davon aus, dass die Ukraine nach dem Angriff innerhalb weniger Tage von Putins Truppen erobert sein würde und zumindest Präsident Selenskyj ausgeschaltet sein würde.
Die Geschichte zeigt aber, dass es zum offenen Krieg immer eine Alternative gibt. Vom gewaltlosen Widerstand über Generalstreiks bis zum Guerillakampf. Und vermutlich noch viel mehr.
Nun, die jüngere Geschichte zeigt, wie erfolglos politischer Widerstand im System Putins oder auch in Belarus war und ist. Der wurde brutal zerstört und nun im Keim erstickt. Wenn meine persönlichen Zukunftsoptionen aktive Verteidigung durch Kampf oder Unfreiheit bzw. Arbeitslager wären, ich hätte eine Ahnung was ich wählen würde. Selbst wenn es noch so aussichtslos ist. Auch wenn du es vermutlich so nicht meinst, aber ich empfinde Verweise auf Alternativen gegenüber der Ukraine bzw. ihrer Bevölkerung ziemlich arrogant.
Klar, sie könnten jetzt kapitulieren. Sie würden damit vermutlich zunächst Zerstörung verhindern und faktisch erstmal Menschenleben retten. Der Preis dafür wäre das Gegenteil von Freiheit und somit auch zerstörtes Leben. Mit dem zusätzlichen Nebeneffekt, dass der Diktator aus dem Kreml seinen Plan als gelungen einstufen würde und den nächsten ehemaligen Sowjetstaat zurück "schlucken" würde, um in deiner Wortwahl zu bleiben.
Und zu den von dir zitierten Expertenmeinungen: Die meisten Experten, so auch vermutlich die Berater unserer Bundesregierung, gingen davon aus, dass die Ukraine nach dem Angriff innerhalb weniger Tage von Putins Truppen erobert sein würde und zumindest Präsident Selenskyj ausgeschaltet sein würde.
Die Geschichte zeigt aber, dass es zum offenen Krieg immer eine Alternative gibt. Vom gewaltlosen Widerstand über Generalstreiks bis zum Guerillakampf. Und vermutlich noch viel mehr.
Nun, die jüngere Geschichte zeigt, wie erfolglos politischer Widerstand im System Putins oder auch in Belarus war und ist. Der wurde brutal zerstört und nun im Keim erstickt. Wenn meine persönlichen Zukunftsoptionen aktive Verteidigung durch Kampf oder Unfreiheit bzw. Arbeitslager wären, ich hätte eine Ahnung was ich wählen würde. Selbst wenn es noch so aussichtslos ist. Auch wenn du es vermutlich so nicht meinst, aber ich empfinde Verweise auf Alternativen gegenüber der Ukraine bzw. ihrer Bevölkerung ziemlich arrogant.
Klar, sie könnten jetzt kapitulieren. Sie würden damit vermutlich zunächst Zerstörung verhindern und faktisch erstmal Menschenleben retten. Der Preis dafür wäre das Gegenteil von Freiheit und somit auch zerstörtes Leben. Mit dem zusätzlichen Nebeneffekt, dass der Diktator aus dem Kreml seinen Plan als gelungen einstufen würde und den nächsten ehemaligen Sowjetstaat zurück "schlucken" würde, um in deiner Wortwahl zu bleiben.
Und zu den von dir zitierten Expertenmeinungen: Die meisten Experten, so auch vermutlich die Berater unserer Bundesregierung, gingen davon aus, dass die Ukraine nach dem Angriff innerhalb weniger Tage von Putins Truppen erobert sein würde und zumindest Präsident Selenskyj ausgeschaltet sein würde.
Es waren doch nur Beispiele dafür, dass es zu einem offenen Krieg Alternativen gibt. Man muss doch nur mal die Geschichte bemühen. Nicht jede Aggression und Unterdrückung in der Menschheitsgeschichte ist mit Panzern und Granaten beantwortet worden. Namentlich wenn dieser Kampf aussichtslos ist.
Naja, Sanktionen lehnst Du ja auch ab, weil das Russland provozieren könnte und irgendein Wirtschaftshistoriker meint, dass das ohnehin nichts bringen würde.
Stell Dir vor, Du hättest einen gewalttätigen Nachbarn, der in der Vergangenheit einfach mal so den Zaun auf deinen Garten verstellt hat, weil er meint, dass ihm ein Teil deines Grundstücks gehört. Du hattest damals wegen des guten Friedens wegen nichts gesagt. Später sammelt er sich mit seinen Freunden vor Deinem Haus. Viele haben Baseball-Schläger dabei. Als Du sie fragst, was sie da machen, sagen sie dir, dass sie nur ein bisschen üben würden. Kurz darauf brechen sie Deine Tür auf, hauen Dir dein Heim einfach so zu Schrott und tun deiner Frau Gewalt an.
Darauf erhältst Du von anderen Nachbarn den Rat, dass Du besser alles abgibst, womit Du Dich verteidigen könntest, damit sich dein Nachbar in Zukunft nicht mehr in seinen Sicherheitsinteressen bedroht fühlt. Zudem erhält er noch ein Schlüssel zu Deinem Haus und bekommt Dein Wohnzimmer.
Was meinst Du, wird der Nachbarschaftsstreit damit enden? Immerhin kannst Du ja demnächst mal gewaltfrei streiken, wenn dein Nachbar verlangt, dass Du ihm ein Bier aus dem Keller holst, während er in Deinem Wohnzimmer sitzt.
Naja, Sanktionen lehnst Du ja auch ab, weil das Russland provozieren könnte und irgendein Wirtschaftshistoriker meint, dass das ohnehin nichts bringen würde.
Die Sanktionen gegen sein Land wertet Putin bereits als Kriegserklärung. (Quelle CNN).
Naja, Sanktionen lehnst Du ja auch ab, weil das Russland provozieren könnte und irgendein Wirtschaftshistoriker meint, dass das ohnehin nichts bringen würde.
Stell Dir vor, Du hättest einen gewalttätigen Nachbarn, der in der Vergangenheit einfach mal so den Zaun auf deinen Garten verstellt hat, weil er meint, dass ihm ein Teil deines Grundstücks gehört. Du hattest damals wegen des guten Friedens wegen nichts gesagt. Später sammelt er sich mit seinen Freunden vor Deinem Haus. Viele haben Baseball-Schläger dabei. Als Du sie fragst, was sie da machen, sagen sie dir, dass sie nur ein bisschen üben würden. Kurz darauf brechen sie Deine Tür auf, hauen Dir dein Heim einfach so zu Schrott und tun deiner Frau Gewalt an.
Darauf erhältst Du von anderen Nachbarn den Rat, dass Du besser alles abgibst, womit Du Dich verteidigen könntest, damit sich dein Nachbar in Zukunft nicht mehr in seinen Sicherheitsinteressen bedroht fühlt. Zudem erhält er noch ein Schlüssel zu Deinem Haus und bekommt Dein Wohnzimmer.
Was meinst Du, wird der Nachbarschaftsstreit damit enden? Immerhin kannst Du ja demnächst mal gewaltfrei streiken, wenn dein Nachbar verlangt, dass Du ihm ein Bier aus dem Keller holst, während er in Deinem Wohnzimmer sitzt.
Weißt du, diese Geschichten sind so alt wie die Verfahren der Gewissensprüfung für Kriegsdienstverweigerer. "Stellen Sie sich vor, Sie gehen mit Ihrer Freundin nachts durch den Park..." Da hatte ich auch Antworten, sonst wäre ich schließlich nicht anerkannt worden.
Aber wir schweifen total vom Thema ab. Mir ging es um die Entstehungsgeschichte dieses Konflikts und um jetzige Waffenlieferungen des Westens, insbesondere Deutschlands. Dieses Ausgangsthema scheint gar keines mehr zu sein. Eher meine persönliche "Arroganz". 🙄
Weitestmöglich davon entfernt, Herrn P. zu verteidigen, sollte man dennoch festhalten, dass sein Verweis auf Nazikräfte in der Ukraine nicht gänzlich von der Hand zu weisen ist.
Bei SPON gibt es dazu heute einen interessanten Beitrag (leider mal wieder hinter Paywall).
Versuch einer knappen Zusammenfassung:
Mariupol, eine der größten ukrainischen Städte, wird bei den aktuellen Kampfhandlungen überwiegend von einem ultranationalistischen, nationalsozialistischen Verband gegen das russische Militär verteidigt, der Teil der ukrainischen Nationalgarde ist: das Asow-Regiment. Diese Kämpfer identifizieren sich mit dem Emblem der Wolfsangel, das verdammt nah am Hakenkreuz ist. Schon im Sommer 2014 wäre die Hafenstadt am Asowschen Meer um ein Haar in die Hände prorussischer Kräfte gefallen, wurde aber vom Asow-Regiment und anderen ukrainischen Verbänden zurückerobert.
Damals wuchsen die Asows von ein paar hundert auf tausend Mann Stärke. Inzwischen sollen es mehr als 2000 sein. In den Ereignissen 2014 vor dem Maidan hatten sich diese paramilitärisch organisierten und durchgehend bewaffneten Rechtsextremisten neben Studenten mit EU-Fahnen gegen den so russlandtreuen wie korrupten Präsidenten Janukowytsch positioniert.
Nach dessen Sturz beanspruchten sie politische Teilhabe, die ihnen aber vorenthalten blieb. Immerhin wurden sie vom damaligen Innenminister Awakow in aller Form der ukrainischen Nationalgarde eingegliedert. Bis dahin wurden sie ausgerechnet finanziert vom jüdischen Oligarchen Kolomojskyj; von nun an erfolgte ihre Bezahlung durch das ukrainische Staatsbudget.
Aktuell arbeitet das Asow-Regiment durch Rekrutierung ausländischer Kämpfer via Telegram an seiner Verstärkung - offenbar durchaus mit Erfolg: Freiwillige aus den EU-Staaten wie auch aus den USA kommen in Scharen.
Dies alles rechtfertigt selbstverständlich den menschenverachtenden Krieg des Herrn P. gegen das Nachbarland in keiner Weise. Es ist aber ein recht eindrückliches Beispiel dafür, wie kompliziert und vieldeutig solche Strukturen oft sind und wie leicht sie einem aggressiven Potentaten wie P. zum Vorwand werden können.
Ey Leute, solche Beiträge, die ich ab und an mal lanciere, weil ich sie für interessant halte, sie aber frei nicht verfügbar sind, werde ich mir inskünftig sparen. Scheinen nicht zu interessieren, sind wahrscheinlich zu detailliert, machen aber ganz hübsch Arbeit.
Weitestmöglich davon entfernt, Herrn P. zu verteidigen, sollte man dennoch festhalten, dass sein Verweis auf Nazikräfte in der Ukraine nicht gänzlich von der Hand zu weisen ist.
So funtionieren erfolgreiche Verschwörungstheorien eigentlich immer: Sie greifen einen oder mehrere Rand-Fakten auf, der bzw. die nicht von der Hand zu weisen sind. Sie bauschen die auf, bauen darum ein Weltbild und folgern absurde Schlüsse.
Klar gibt es Asow. Und es gab auch russenfeindliche Aktionen in der Ostukraine bis hin zu Versuchen, die russische Sprache zu verbieten. Das alles ist nicht von der Hand zu weisen. Nur sind diese nicht von der Hand zu weisenden Fakten nicht annähernd dafür geeignet um die Lüge Putins zu stützen, wonach die Ukraine von Neonazis regiert würde und ein "Genozid" an Russen in der Ukraine gestoppt werden müsste.
Habt ihr die Bilder aus Cherson gesehen? Trotz der russischen Besatzung sind dort heute hunderte Ukrainer auf die Straße gegangen und haben mit Ukrainischer Fahne gegen die Besatzer demonstriert. Bis auf einen russischen Warnschuss ist es ruhig geblieben. Ähnliche Szenen gab es angeblich auch in anderen besetzten Städten. Wie um alles in der Welt wollen die russischen Schergen dieses Land auf Dauer „befrieden“? Ein Militärexperte sprach letztens von 1Mio Soldaten, die nötig wären bei einem Land von solcher Größe, um die Macht zu sichern.
Es ist wirklich bewundernswert, wie diese Menschen in der Not über sich herauswachsen. Sie wissen ja alle, dass "der Bruder" nicht blufft und es übelst gefährlich ist, was sie da machen.
Naja, Sanktionen lehnst Du ja auch ab, weil das Russland provozieren könnte und irgendein Wirtschaftshistoriker meint, dass das ohnehin nichts bringen würde.
Stell Dir vor, Du hättest einen gewalttätigen Nachbarn, der in der Vergangenheit einfach mal so den Zaun auf deinen Garten verstellt hat, weil er meint, dass ihm ein Teil deines Grundstücks gehört. Du hattest damals wegen des guten Friedens wegen nichts gesagt. Später sammelt er sich mit seinen Freunden vor Deinem Haus. Viele haben Baseball-Schläger dabei. Als Du sie fragst, was sie da machen, sagen sie dir, dass sie nur ein bisschen üben würden. Kurz darauf brechen sie Deine Tür auf, hauen Dir dein Heim einfach so zu Schrott und tun deiner Frau Gewalt an.
Darauf erhältst Du von anderen Nachbarn den Rat, dass Du besser alles abgibst, womit Du Dich verteidigen könntest, damit sich dein Nachbar in Zukunft nicht mehr in seinen Sicherheitsinteressen bedroht fühlt. Zudem erhält er noch ein Schlüssel zu Deinem Haus und bekommt Dein Wohnzimmer.
Was meinst Du, wird der Nachbarschaftsstreit damit enden? Immerhin kannst Du ja demnächst mal gewaltfrei streiken, wenn dein Nachbar verlangt, dass Du ihm ein Bier aus dem Keller holst, während er in Deinem Wohnzimmer sitzt.
Naja, Sanktionen lehnst Du ja auch ab, weil das Russland provozieren könnte und irgendein Wirtschaftshistoriker meint, dass das ohnehin nichts bringen würde.
Die Sanktionen gegen sein Land wertet Putin bereits als Kriegserklärung. (Quelle CNN).
Naja, Sanktionen lehnst Du ja auch ab, weil das Russland provozieren könnte und irgendein Wirtschaftshistoriker meint, dass das ohnehin nichts bringen würde.
Die Sanktionen gegen sein Land wertet Putin bereits als Kriegserklärung. (Quelle CNN).
Und ich (hoffentlich) das ihm die Felle davon schwimmen.
Naja, Sanktionen lehnst Du ja auch ab, weil das Russland provozieren könnte und irgendein Wirtschaftshistoriker meint, dass das ohnehin nichts bringen würde.
Die Sanktionen gegen sein Land wertet Putin bereits als Kriegserklärung. (Quelle CNN).
Sagt einer der größten Kriegstreiber, dies wahrscheinlich in der Geschichte gegeben hat.
Naja, Sanktionen lehnst Du ja auch ab, weil das Russland provozieren könnte und irgendein Wirtschaftshistoriker meint, dass das ohnehin nichts bringen würde.
Die Sanktionen gegen sein Land wertet Putin bereits als Kriegserklärung. (Quelle CNN).
Nun, das ist genau das, was der Wirtschaftshistoriker sagte. Siehe oben. So dumm scheint er also nicht zu sein.
Naja, Sanktionen lehnst Du ja auch ab, weil das Russland provozieren könnte und irgendein Wirtschaftshistoriker meint, dass das ohnehin nichts bringen würde.
Die Sanktionen gegen sein Land wertet Putin bereits als Kriegserklärung. (Quelle CNN).
Gegen wen will Putin den da Krieg führen? USA, EU, JAPAN, Kanada und diverse andere Länder. Gegen wen will da Putin Krieg führen?
Naja, Sanktionen lehnst Du ja auch ab, weil das Russland provozieren könnte und irgendein Wirtschaftshistoriker meint, dass das ohnehin nichts bringen würde.
Die Sanktionen gegen sein Land wertet Putin bereits als Kriegserklärung. (Quelle CNN).
Naja, Sanktionen lehnst Du ja auch ab, weil das Russland provozieren könnte und irgendein Wirtschaftshistoriker meint, dass das ohnehin nichts bringen würde.
Die Sanktionen gegen sein Land wertet Putin bereits als Kriegserklärung. (Quelle CNN).
Und ich (hoffentlich) das ihm die Felle davon schwimmen.
Naja, Sanktionen lehnst Du ja auch ab, weil das Russland provozieren könnte und irgendein Wirtschaftshistoriker meint, dass das ohnehin nichts bringen würde.
Die Sanktionen gegen sein Land wertet Putin bereits als Kriegserklärung. (Quelle CNN).
Und ich (hoffentlich) das ihm die Felle davon schwimmen.
Da liegt auch meine Hoffnung, der Druck von innen wird wahrscheinlich immer größer.
Und es gibt auch Berichte darüber, dass gerade unteren Ränge keine Ahnung hatten, dass sie in den "Bruderkrieg" in die Ukraine geschickt worden sind.
Ich hoffe, die Russen finden bald den notwendigen Mut.
Naja, Sanktionen lehnst Du ja auch ab, weil das Russland provozieren könnte und irgendein Wirtschaftshistoriker meint, dass das ohnehin nichts bringen würde.
Die Sanktionen gegen sein Land wertet Putin bereits als Kriegserklärung. (Quelle CNN).
Und ich (hoffentlich) das ihm die Felle davon schwimmen.
Wenn die Sanktionen nicht bereits jetzt schon für Unruhe sorgen würden, hätte er diese Ausage nicht getroffen. Einer seiner Vertreter hat das ja vor kurzem noch lächerlich gemacht, da der einzige Effekt wäre, dass wir bald frieren würden ...
Habt ihr die Bilder aus Cherson gesehen? Trotz der russischen Besatzung sind dort heute hunderte Ukrainer auf die Straße gegangen und haben mit Ukrainischer Fahne gegen die Besatzer demonstriert. Bis auf einen russischen Warnschuss ist es ruhig geblieben. Ähnliche Szenen gab es angeblich auch in anderen besetzten Städten. Wie um alles in der Welt wollen die russischen Schergen dieses Land auf Dauer „befrieden“? Ein Militärexperte sprach letztens von 1Mio Soldaten, die nötig wären bei einem Land von solcher Größe, um die Macht zu sichern.
Es ist wirklich bewundernswert, wie diese Menschen in der Not über sich herauswachsen. Sie wissen ja alle, dass "der Bruder" nicht blufft und es übelst gefährlich ist, was sie da machen.
Naja, Sanktionen lehnst Du ja auch ab, weil das Russland provozieren könnte und irgendein Wirtschaftshistoriker meint, dass das ohnehin nichts bringen würde.
Die Sanktionen gegen sein Land wertet Putin bereits als Kriegserklärung. (Quelle CNN).
Und ich (hoffentlich) das ihm die Felle davon schwimmen.
Naja, Sanktionen lehnst Du ja auch ab, weil das Russland provozieren könnte und irgendein Wirtschaftshistoriker meint, dass das ohnehin nichts bringen würde.
Die Sanktionen gegen sein Land wertet Putin bereits als Kriegserklärung. (Quelle CNN).
Und ich (hoffentlich) das ihm die Felle davon schwimmen.
Da liegt auch meine Hoffnung, der Druck von innen wird wahrscheinlich immer größer.
Und es gibt auch Berichte darüber, dass gerade unteren Ränge keine Ahnung hatten, dass sie in den "Bruderkrieg" in die Ukraine geschickt worden sind.
Ich hoffe, die Russen finden bald den notwendigen Mut.
Naja, Sanktionen lehnst Du ja auch ab, weil das Russland provozieren könnte und irgendein Wirtschaftshistoriker meint, dass das ohnehin nichts bringen würde.
Die Sanktionen gegen sein Land wertet Putin bereits als Kriegserklärung. (Quelle CNN).
Und ich (hoffentlich) das ihm die Felle davon schwimmen.
Naja, Sanktionen lehnst Du ja auch ab, weil das Russland provozieren könnte und irgendein Wirtschaftshistoriker meint, dass das ohnehin nichts bringen würde.
Die Sanktionen gegen sein Land wertet Putin bereits als Kriegserklärung. (Quelle CNN).
Und ich (hoffentlich) das ihm die Felle davon schwimmen.
Wenn die Sanktionen nicht bereits jetzt schon für Unruhe sorgen würden, hätte er diese Ausage nicht getroffen. Einer seiner Vertreter hat das ja vor kurzem noch lächerlich gemacht, da der einzige Effekt wäre, dass wir bald frieren würden ...
Naja, Sanktionen lehnst Du ja auch ab, weil das Russland provozieren könnte und irgendein Wirtschaftshistoriker meint, dass das ohnehin nichts bringen würde.
Die Sanktionen gegen sein Land wertet Putin bereits als Kriegserklärung. (Quelle CNN).
Naja, Sanktionen lehnst Du ja auch ab, weil das Russland provozieren könnte und irgendein Wirtschaftshistoriker meint, dass das ohnehin nichts bringen würde.
Die Sanktionen gegen sein Land wertet Putin bereits als Kriegserklärung. (Quelle CNN).
Sagt einer der größten Kriegstreiber, dies wahrscheinlich in der Geschichte gegeben hat.
Das ist nicht mein Thema. Mein Thema ist die militärische Unterstützung der Ukraine durch den Westen sowie die Genesis dieses Krieges.
Dein Sarkasmus mit "Ohren blutig reden" kannst du dir sparen. Dafür bin ich derzeit nicht empfänglich. Trotzdem will ich dir eine Antwort nicht schuldig bleiben: Natürlich entscheiden die Ukrainer selbst, wie sie sich wehren. Die Geschichte zeigt aber, dass es zum offenen Krieg immer eine Alternative gibt. Vom gewaltlosen Widerstand über Generalstreiks bis zum Guerillakampf. Und vermutlich noch viel mehr.
Für mich steht jedenfalls fest, dass die Ukraine einen offenen Krieg gegen Russland nicht gewinnen kann und bis zum bitteren Ende noch viele Tote und zerstörte Städte zu beklagen sein werden. Und da würden auch etwaige Waffenlieferungen durch den Westen nichts daran ändern.
Schön, dass du dich da amüsieren kannst.
Schön, dass du dich da amüsieren kannst.
Es waren doch nur Beispiele dafür, dass es zu einem offenen Krieg Alternativen gibt. Man muss doch nur mal die Geschichte bemühen. Nicht jede Aggression und Unterdrückung in der Menschheitsgeschichte ist mit Panzern und Granaten beantwortet worden. Namentlich wenn dieser Kampf aussichtslos ist.
Die Frage ist sinnlos. Es wird keinen geben. Die Machtmittel des Staates sind gross. Ausserdem ist Vladi in ländlichen Gebieten gut angesehen. Insbesondere dort , wo die Leute auf das hören , was die Priester ihnen sagen.
Es kann alles passieren. Aber ein interner Putsch grösserer Kreise ist unwarscheinlich. Ausser eine kleine Gruppe oder ein Einzelgänger versucht ihn zu erwischen. Wobei er gut gesichert ist. Ich glaube eine falsche Bewegung in seiner Anwesenheit , war die letzte. Ich glaub einfach nicht dran.
Es waren doch nur Beispiele dafür, dass es zu einem offenen Krieg Alternativen gibt. Man muss doch nur mal die Geschichte bemühen. Nicht jede Aggression und Unterdrückung in der Menschheitsgeschichte ist mit Panzern und Granaten beantwortet worden. Namentlich wenn dieser Kampf aussichtslos ist.
Stell Dir vor, Du hättest einen gewalttätigen Nachbarn, der in der Vergangenheit einfach mal so den Zaun auf deinen Garten verstellt hat, weil er meint, dass ihm ein Teil deines Grundstücks gehört. Du hattest damals wegen des guten Friedens wegen nichts gesagt. Später sammelt er sich mit seinen Freunden vor Deinem Haus. Viele haben Baseball-Schläger dabei. Als Du sie fragst, was sie da machen, sagen sie dir, dass sie nur ein bisschen üben würden. Kurz darauf brechen sie Deine Tür auf, hauen Dir dein Heim einfach so zu Schrott und tun deiner Frau Gewalt an.
Darauf erhältst Du von anderen Nachbarn den Rat, dass Du besser alles abgibst, womit Du Dich verteidigen könntest, damit sich dein Nachbar in Zukunft nicht mehr in seinen Sicherheitsinteressen bedroht fühlt. Zudem erhält er noch ein Schlüssel zu Deinem Haus und bekommt Dein Wohnzimmer.
Was meinst Du, wird der Nachbarschaftsstreit damit enden? Immerhin kannst Du ja demnächst mal gewaltfrei streiken, wenn dein Nachbar verlangt, dass Du ihm ein Bier aus dem Keller holst, während er in Deinem Wohnzimmer sitzt.
Ey Leute, solche Beiträge, die ich ab und an mal lanciere, weil ich sie für interessant halte, sie aber frei nicht verfügbar sind, werde ich mir inskünftig sparen. Scheinen nicht zu interessieren, sind wahrscheinlich zu detailliert, machen aber ganz hübsch Arbeit.
Die Frage ist sinnlos. Es wird keinen geben. Die Machtmittel des Staates sind gross. Ausserdem ist Vladi in ländlichen Gebieten gut angesehen. Insbesondere dort , wo die Leute auf das hören , was die Priester ihnen sagen.
Es kann alles passieren. Aber ein interner Putsch grösserer Kreise ist unwarscheinlich. Ausser eine kleine Gruppe oder ein Einzelgänger versucht ihn zu erwischen. Wobei er gut gesichert ist. Ich glaube eine falsche Bewegung in seiner Anwesenheit , war die letzte. Ich glaub einfach nicht dran.
Das ist nicht mein Thema. Mein Thema ist die militärische Unterstützung der Ukraine durch den Westen sowie die Genesis dieses Krieges.
Dein Sarkasmus mit "Ohren blutig reden" kannst du dir sparen. Dafür bin ich derzeit nicht empfänglich. Trotzdem will ich dir eine Antwort nicht schuldig bleiben: Natürlich entscheiden die Ukrainer selbst, wie sie sich wehren. Die Geschichte zeigt aber, dass es zum offenen Krieg immer eine Alternative gibt. Vom gewaltlosen Widerstand über Generalstreiks bis zum Guerillakampf. Und vermutlich noch viel mehr.
Für mich steht jedenfalls fest, dass die Ukraine einen offenen Krieg gegen Russland nicht gewinnen kann und bis zum bitteren Ende noch viele Tote und zerstörte Städte zu beklagen sein werden. Und da würden auch etwaige Waffenlieferungen durch den Westen nichts daran ändern.
Ich weiss zwar nicht auf welche Frage von mir du geantwortet hast. Aber aus Höflichkeit sage ich mal danke.
Es hätte auch andere Lösungen gegeben als eine offensiv geführte "Osterweiterung". Diesen Begriff habe ja nicht ich erfunden. Assoziierte Mitglieder, Staaten mit besonderen Rechten, viele Möglichkeiten hätte es gegeben, den Oststaaten bei ihrer Verfreiheitlichung zu helfen ohne die Russen zu brüskieren. Und die allererste Voraussetzung wäre gewesen, dies nicht ohne die Russen, die man auf alle Zeiten geschwächt glaubte, zu machen, sondern sie mit ins Boot zu holen.
Was nützt es heute der Ukraine, dass man ihr einen EU-Beitritt in Aussicht stellte?
https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/sirius-2020-3004/html
Die Abkehr vom Neuen Denken und der euroatlantischen Orientierung wurde auch in einer Studie des russischen Auslandsgeheimdienstes (SVR) unter Leitung von Evgenij Primakov deutlich. In dem im November 1993 vorgestellten Dokument wurde die NATO wieder als die „größte militärische Gruppierung der Welt, die ein enormes Offensivpotential besitzt“, bezeichnet. Der westlichen Militärallianz wurde unterstellt, „den Stereotypen des Blockdenkens“ verhaftet zu sein, und sie wurde eindringlich davor gewarnt, sich nach Osten auszudehnen. Jelzins Pressesprecher warnte sogar, dass das „Vordringen“ der NATO in Gebiete in unmittelbarer Nähe zur russischen Grenze zu einer „militärpolitischen Destabilisierung der Region“ führe.
Schon in dieser frühen Zeitperiode kann man von der Herausbildung eines „patriotischen Konsens“ sprechen. Darin fanden sich Vertreter verschiedener antiwestlicher Strömungen und Kräfte, Anhänger von „Großmacht“-Visionen (deržavniki), „Eurasier“, „Eurasisten“, Nationalisten, Chauvinisten und Kommunisten zusammen.
Das ist nicht mein Thema. Mein Thema ist die militärische Unterstützung der Ukraine durch den Westen sowie die Genesis dieses Krieges.
Dein Sarkasmus mit "Ohren blutig reden" kannst du dir sparen. Dafür bin ich derzeit nicht empfänglich. Trotzdem will ich dir eine Antwort nicht schuldig bleiben: Natürlich entscheiden die Ukrainer selbst, wie sie sich wehren. Die Geschichte zeigt aber, dass es zum offenen Krieg immer eine Alternative gibt. Vom gewaltlosen Widerstand über Generalstreiks bis zum Guerillakampf. Und vermutlich noch viel mehr.
Für mich steht jedenfalls fest, dass die Ukraine einen offenen Krieg gegen Russland nicht gewinnen kann und bis zum bitteren Ende noch viele Tote und zerstörte Städte zu beklagen sein werden. Und da würden auch etwaige Waffenlieferungen durch den Westen nichts daran ändern.
Nun, die jüngere Geschichte zeigt, wie erfolglos politischer Widerstand im System Putins oder auch in Belarus war und ist. Der wurde brutal zerstört und nun im Keim erstickt. Wenn meine persönlichen Zukunftsoptionen aktive Verteidigung durch Kampf oder Unfreiheit bzw. Arbeitslager wären, ich hätte eine Ahnung was ich wählen würde. Selbst wenn es noch so aussichtslos ist.
Auch wenn du es vermutlich so nicht meinst, aber ich empfinde Verweise auf Alternativen gegenüber der Ukraine bzw. ihrer Bevölkerung ziemlich arrogant.
Klar, sie könnten jetzt kapitulieren. Sie würden damit vermutlich zunächst Zerstörung verhindern und faktisch erstmal Menschenleben retten. Der Preis dafür wäre das Gegenteil von Freiheit und somit auch zerstörtes Leben. Mit dem zusätzlichen Nebeneffekt, dass der Diktator aus dem Kreml seinen Plan als gelungen einstufen würde und den nächsten ehemaligen Sowjetstaat zurück "schlucken" würde, um in deiner Wortwahl zu bleiben.
Und zu den von dir zitierten Expertenmeinungen: Die meisten Experten, so auch vermutlich die Berater unserer Bundesregierung, gingen davon aus, dass die Ukraine nach dem Angriff innerhalb weniger Tage von Putins Truppen erobert sein würde und zumindest Präsident Selenskyj ausgeschaltet sein würde.
Danke!
Das Ganze könnte ich auch umdrehen und sagen: Klar, sie würden ihre Freiheit verlieren. Aber sie wären noch am Leben und ihr Land und ihre Städte gäbe es auch noch.
Im Übrigen kann ich den Vorwurf der Arroganz nicht nachvollziehen. Ich habe lediglich eine Antwort auf die Frage gegeben, was ich an deren Stelle machen würde. In einem Atemzug mit der Aussage, dass die Menschen in der Ukraine das selbst entscheiden. Hätte ich diese Antwort verweigern sollen? *kopfschüttel*
Nun, die jüngere Geschichte zeigt, wie erfolglos politischer Widerstand im System Putins oder auch in Belarus war und ist. Der wurde brutal zerstört und nun im Keim erstickt. Wenn meine persönlichen Zukunftsoptionen aktive Verteidigung durch Kampf oder Unfreiheit bzw. Arbeitslager wären, ich hätte eine Ahnung was ich wählen würde. Selbst wenn es noch so aussichtslos ist.
Auch wenn du es vermutlich so nicht meinst, aber ich empfinde Verweise auf Alternativen gegenüber der Ukraine bzw. ihrer Bevölkerung ziemlich arrogant.
Klar, sie könnten jetzt kapitulieren. Sie würden damit vermutlich zunächst Zerstörung verhindern und faktisch erstmal Menschenleben retten. Der Preis dafür wäre das Gegenteil von Freiheit und somit auch zerstörtes Leben. Mit dem zusätzlichen Nebeneffekt, dass der Diktator aus dem Kreml seinen Plan als gelungen einstufen würde und den nächsten ehemaligen Sowjetstaat zurück "schlucken" würde, um in deiner Wortwahl zu bleiben.
Und zu den von dir zitierten Expertenmeinungen: Die meisten Experten, so auch vermutlich die Berater unserer Bundesregierung, gingen davon aus, dass die Ukraine nach dem Angriff innerhalb weniger Tage von Putins Truppen erobert sein würde und zumindest Präsident Selenskyj ausgeschaltet sein würde.
Danke!
Nun, die jüngere Geschichte zeigt, wie erfolglos politischer Widerstand im System Putins oder auch in Belarus war und ist. Der wurde brutal zerstört und nun im Keim erstickt. Wenn meine persönlichen Zukunftsoptionen aktive Verteidigung durch Kampf oder Unfreiheit bzw. Arbeitslager wären, ich hätte eine Ahnung was ich wählen würde. Selbst wenn es noch so aussichtslos ist.
Auch wenn du es vermutlich so nicht meinst, aber ich empfinde Verweise auf Alternativen gegenüber der Ukraine bzw. ihrer Bevölkerung ziemlich arrogant.
Klar, sie könnten jetzt kapitulieren. Sie würden damit vermutlich zunächst Zerstörung verhindern und faktisch erstmal Menschenleben retten. Der Preis dafür wäre das Gegenteil von Freiheit und somit auch zerstörtes Leben. Mit dem zusätzlichen Nebeneffekt, dass der Diktator aus dem Kreml seinen Plan als gelungen einstufen würde und den nächsten ehemaligen Sowjetstaat zurück "schlucken" würde, um in deiner Wortwahl zu bleiben.
Und zu den von dir zitierten Expertenmeinungen: Die meisten Experten, so auch vermutlich die Berater unserer Bundesregierung, gingen davon aus, dass die Ukraine nach dem Angriff innerhalb weniger Tage von Putins Truppen erobert sein würde und zumindest Präsident Selenskyj ausgeschaltet sein würde.
Es waren doch nur Beispiele dafür, dass es zu einem offenen Krieg Alternativen gibt. Man muss doch nur mal die Geschichte bemühen. Nicht jede Aggression und Unterdrückung in der Menschheitsgeschichte ist mit Panzern und Granaten beantwortet worden. Namentlich wenn dieser Kampf aussichtslos ist.
Stell Dir vor, Du hättest einen gewalttätigen Nachbarn, der in der Vergangenheit einfach mal so den Zaun auf deinen Garten verstellt hat, weil er meint, dass ihm ein Teil deines Grundstücks gehört. Du hattest damals wegen des guten Friedens wegen nichts gesagt. Später sammelt er sich mit seinen Freunden vor Deinem Haus. Viele haben Baseball-Schläger dabei. Als Du sie fragst, was sie da machen, sagen sie dir, dass sie nur ein bisschen üben würden. Kurz darauf brechen sie Deine Tür auf, hauen Dir dein Heim einfach so zu Schrott und tun deiner Frau Gewalt an.
Darauf erhältst Du von anderen Nachbarn den Rat, dass Du besser alles abgibst, womit Du Dich verteidigen könntest, damit sich dein Nachbar in Zukunft nicht mehr in seinen Sicherheitsinteressen bedroht fühlt. Zudem erhält er noch ein Schlüssel zu Deinem Haus und bekommt Dein Wohnzimmer.
Was meinst Du, wird der Nachbarschaftsstreit damit enden? Immerhin kannst Du ja demnächst mal gewaltfrei streiken, wenn dein Nachbar verlangt, dass Du ihm ein Bier aus dem Keller holst, während er in Deinem Wohnzimmer sitzt.
Die Sanktionen gegen sein Land wertet Putin bereits als Kriegserklärung. (Quelle CNN).
Weißt du, diese Geschichten sind so alt wie die Verfahren der Gewissensprüfung für Kriegsdienstverweigerer. "Stellen Sie sich vor, Sie gehen mit Ihrer Freundin nachts durch den Park..."
Da hatte ich auch Antworten, sonst wäre ich schließlich nicht anerkannt worden.
Aber wir schweifen total vom Thema ab. Mir ging es um die Entstehungsgeschichte dieses Konflikts und um jetzige Waffenlieferungen des Westens, insbesondere Deutschlands. Dieses Ausgangsthema scheint gar keines mehr zu sein. Eher meine persönliche "Arroganz". 🙄
Ey Leute, solche Beiträge, die ich ab und an mal lanciere, weil ich sie für interessant halte, sie aber frei nicht verfügbar sind, werde ich mir inskünftig sparen. Scheinen nicht zu interessieren, sind wahrscheinlich zu detailliert, machen aber ganz hübsch Arbeit.
So funtionieren erfolgreiche Verschwörungstheorien eigentlich immer: Sie greifen einen oder mehrere Rand-Fakten auf, der bzw. die nicht von der Hand zu weisen sind. Sie bauschen die auf, bauen darum ein Weltbild und folgern absurde Schlüsse.
Klar gibt es Asow. Und es gab auch russenfeindliche Aktionen in der Ostukraine bis hin zu Versuchen, die russische Sprache zu verbieten. Das alles ist nicht von der Hand zu weisen. Nur sind diese nicht von der Hand zu weisenden Fakten nicht annähernd dafür geeignet um die Lüge Putins zu stützen, wonach die Ukraine von Neonazis regiert würde und ein "Genozid" an Russen in der Ukraine gestoppt werden müsste.
Ja.
Es ist wirklich bewundernswert, wie diese Menschen in der Not über sich herauswachsen. Sie wissen ja alle, dass "der Bruder" nicht blufft und es übelst gefährlich ist, was sie da machen.
Stell Dir vor, Du hättest einen gewalttätigen Nachbarn, der in der Vergangenheit einfach mal so den Zaun auf deinen Garten verstellt hat, weil er meint, dass ihm ein Teil deines Grundstücks gehört. Du hattest damals wegen des guten Friedens wegen nichts gesagt. Später sammelt er sich mit seinen Freunden vor Deinem Haus. Viele haben Baseball-Schläger dabei. Als Du sie fragst, was sie da machen, sagen sie dir, dass sie nur ein bisschen üben würden. Kurz darauf brechen sie Deine Tür auf, hauen Dir dein Heim einfach so zu Schrott und tun deiner Frau Gewalt an.
Darauf erhältst Du von anderen Nachbarn den Rat, dass Du besser alles abgibst, womit Du Dich verteidigen könntest, damit sich dein Nachbar in Zukunft nicht mehr in seinen Sicherheitsinteressen bedroht fühlt. Zudem erhält er noch ein Schlüssel zu Deinem Haus und bekommt Dein Wohnzimmer.
Was meinst Du, wird der Nachbarschaftsstreit damit enden? Immerhin kannst Du ja demnächst mal gewaltfrei streiken, wenn dein Nachbar verlangt, dass Du ihm ein Bier aus dem Keller holst, während er in Deinem Wohnzimmer sitzt.
Die Sanktionen gegen sein Land wertet Putin bereits als Kriegserklärung. (Quelle CNN).
Und ich (hoffentlich) das ihm die Felle davon schwimmen.
Sagt einer der größten Kriegstreiber, dies wahrscheinlich in der Geschichte gegeben hat.
Nun, das ist genau das, was der Wirtschaftshistoriker sagte. Siehe oben.
So dumm scheint er also nicht zu sein.
Gegen wen will Putin den da Krieg führen? USA, EU, JAPAN, Kanada und diverse andere Länder. Gegen wen will da Putin Krieg führen?
So ein Lauch. Das sind wirtschaftspolitische Spezialoperationen, mehr nicht.
Die Sanktionen gegen sein Land wertet Putin bereits als Kriegserklärung. (Quelle CNN).
Und ich (hoffentlich) das ihm die Felle davon schwimmen.
Da liegt auch meine Hoffnung, der Druck von innen wird wahrscheinlich immer größer.
Und es gibt auch Berichte darüber, dass gerade unteren Ränge keine Ahnung hatten, dass sie in den "Bruderkrieg" in die Ukraine geschickt worden sind.
Ich hoffe, die Russen finden bald den notwendigen Mut.
Wenn die Sanktionen nicht bereits jetzt schon für Unruhe sorgen würden, hätte er diese Ausage nicht getroffen. Einer seiner Vertreter hat das ja vor kurzem noch lächerlich gemacht, da der einzige Effekt wäre, dass wir bald frieren würden ...
Ja.
Es ist wirklich bewundernswert, wie diese Menschen in der Not über sich herauswachsen. Sie wissen ja alle, dass "der Bruder" nicht blufft und es übelst gefährlich ist, was sie da machen.
Und ich (hoffentlich) das ihm die Felle davon schwimmen.
Da liegt auch meine Hoffnung, der Druck von innen wird wahrscheinlich immer größer.
Und es gibt auch Berichte darüber, dass gerade unteren Ränge keine Ahnung hatten, dass sie in den "Bruderkrieg" in die Ukraine geschickt worden sind.
Ich hoffe, die Russen finden bald den notwendigen Mut.
Und ich (hoffentlich) das ihm die Felle davon schwimmen.
Wenn die Sanktionen nicht bereits jetzt schon für Unruhe sorgen würden, hätte er diese Ausage nicht getroffen. Einer seiner Vertreter hat das ja vor kurzem noch lächerlich gemacht, da der einzige Effekt wäre, dass wir bald frieren würden ...
Die Sanktionen gegen sein Land wertet Putin bereits als Kriegserklärung. (Quelle CNN).
Sagt einer der größten Kriegstreiber, dies wahrscheinlich in der Geschichte gegeben hat.