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Corona-Virus (Teil V)


Thread wurde von SGE_Werner am Montag, 12. September 2022, 18:40 Uhr um 18:40 Uhr gesperrt weil:
Hier weiter machen: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/138755
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Basaltkopp schrieb:

Da nehmen sich beide Seiten nichts. Da wird dann alles verteufelt was aus einer Partei mit C am Anfang kommt.

Achso, deshalb haben hier einige, ich auch, die Merkel während Corona gelobt oder gehört die nicht zu den C-Parteien? Was du eigentlich wissen könntest, es ist nun mal so das die Partei die in Regierungsverantwortung ist die meiste Kritik ab bekommt. Das war hier genauso als Schröder mit der SPD die Verantwortung hatte, da bekamen sie hier sehr viel Kritik ab und die mit dem C weniger. Albern ist halt gerade, das die C-Parteien jetzt Kritik an Dingen zur Coronapolitik bringen was sie selbst nicht in der Lage waren zu leisten, waren sie bis vor kurzem ja noch in der Verantwortung.
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propain schrieb:

Albern ist halt gerade, das die C-Parteien jetzt Kritik an Dingen zur Coronapolitik bringen was sie selbst nicht in der Lage waren zu leisten, waren sie bis vor kurzem ja noch in der Verantwortung.

Die SIND in den Ländern sogar noch teilweise in der Verantwortung
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Da nehmen sich beide Seiten nichts. Da wird dann alles verteufelt was aus einer Partei mit C am Anfang kommt.
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Basaltkopp schrieb:

Da nehmen sich beide Seiten nichts. Da wird dann alles verteufelt was aus einer Partei mit C am Anfang kommt.

Natürlich wird es auch hier im Forum parteipolitische Präferenzen geben.
Das sollte aber nicht daran hindern, in der Sache kritisieren zu können.

Ich kenne aber aktuell nur einen einzigen User, der hier wiederkehrend wie ein wandelndes Wahlplakat auftritt.

Gestern etwa tat er die hiesige Kritik an Söder mit vorgeblich allein parteipolitischem Kalkül ab, obgleich heute auch die versammelte deutsche Presselandschaft auf Söder eindrischt und in dieselbe Kerbe schlägt.
Wenn jemand Argumente regelmäßig nur in Schubladen ablegt, dann wird es mit einer Diskussion halt leider rasch unfruchtbar.

Und leider wandelst auch Du mit Deinem Beitrag ein wenig in diesen Pfaden.
Auch der von Semper gestern zitierte FAZ-Redakteur Müller dürfte wahrscheinlich regelmäßig zur Wahl gehen. Nicht nur wegen seiner nicht unbedingt als linksliberal zu erkennenden Äußerungen in den letzten Jahren wird er nicht gerade Linke-Wähler sein, wage ich zu behaupten. Das ändert doch aber nichts daran, dass man den Kommentar inhaltlich bewerten kann, ohne zu wissen, wo man den Herrn verortet oder auch mal unter Außerachtlassung dessen, dass man es vielleicht weiß.

Warum sollte das hier also anders sein?
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Basaltkopp schrieb:

Da nehmen sich beide Seiten nichts. Da wird dann alles verteufelt was aus einer Partei mit C am Anfang kommt.

Achso, deshalb haben hier einige, ich auch, die Merkel während Corona gelobt oder gehört die nicht zu den C-Parteien? Was du eigentlich wissen könntest, es ist nun mal so das die Partei die in Regierungsverantwortung ist die meiste Kritik ab bekommt. Das war hier genauso als Schröder mit der SPD die Verantwortung hatte, da bekamen sie hier sehr viel Kritik ab und die mit dem C weniger. Albern ist halt gerade, das die C-Parteien jetzt Kritik an Dingen zur Coronapolitik bringen was sie selbst nicht in der Lage waren zu leisten, waren sie bis vor kurzem ja noch in der Verantwortung.
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propain schrieb:

Basaltkopp schrieb:

Da nehmen sich beide Seiten nichts. Da wird dann alles verteufelt was aus einer Partei mit C am Anfang kommt.

Achso, deshalb haben hier einige, ich auch, die Merkel während Corona gelobt oder gehört die nicht zu den C-Parteien? Was du eigentlich wissen könntest, es ist nun mal so das die Partei die in Regierungsverantwortung ist die meiste Kritik ab bekommt. Das war hier genauso als Schröder mit der SPD die Verantwortung hatte, da bekamen sie hier sehr viel Kritik ab und die mit dem C weniger. Albern ist halt gerade, das die C-Parteien jetzt Kritik an Dingen zur Coronapolitik bringen was sie selbst nicht in der Lage waren zu leisten, waren sie bis vor kurzem ja noch in der Verantwortung.

Das ist jetzt auch kein neues Phänomen, auf keiner Seite.
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propain schrieb:

Basaltkopp schrieb:

Da nehmen sich beide Seiten nichts. Da wird dann alles verteufelt was aus einer Partei mit C am Anfang kommt.

Achso, deshalb haben hier einige, ich auch, die Merkel während Corona gelobt oder gehört die nicht zu den C-Parteien? Was du eigentlich wissen könntest, es ist nun mal so das die Partei die in Regierungsverantwortung ist die meiste Kritik ab bekommt. Das war hier genauso als Schröder mit der SPD die Verantwortung hatte, da bekamen sie hier sehr viel Kritik ab und die mit dem C weniger. Albern ist halt gerade, das die C-Parteien jetzt Kritik an Dingen zur Coronapolitik bringen was sie selbst nicht in der Lage waren zu leisten, waren sie bis vor kurzem ja noch in der Verantwortung.

Das ist jetzt auch kein neues Phänomen, auf keiner Seite.
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Brady74 schrieb:

Das ist jetzt auch kein neues Phänomen, auf keiner Seite.


Die konservative Seite tendiert aber dazu eigene Maßstäbe nicht mal im Ansatz einzuhalten.

Wie gesagt, einer der Lobbyisten der letzten Jahre, Dobrindt kritisiert Greenpeacevergangenheit.
Söder meint mal eben sich nicht an Law&Order halten zu müssen (natürlich entsprechend formuliert)

Deutschland braucht gute konservative Politik, genauso wie Deuitschland gute linke Politik braucht, aber wenn man den globalen Weg der Konservativen sieht, wie bereitwillig viele Grenzen offen überschritten werden und sich dann das pfeifende Lächeln mit dem viele deutsche Konservative auf dieser Straße wandeln...

Demokratie ist nicht selbstverständlich, die meisten menschen der Welt leben nicht in einer Demokratie.
Aktueller Anlass: https://www.dw.com/de/demokratie-auf-dem-rückzug/a-60720547
(Und wenn man sieht, dass speziell Indien noch als Demokratie zählt)

Die Leichtfertigkeit mit der ein deutscher Ministerpräsident sich um geltende Gesetze argumentiert, weil das Stimmungsfähnchen sich um 2 Zentimeter bewegt hat, ist ein Armutszeugnis.
Das ist weder christlich, noch sozial oder demokratisch, das ist purer Populismus!
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volle Breitseite ggü Söder von allen Seiten

https://www.n-tv.de/politik/Ampel-arbeitet-sich-an-Soeder-ab-article23117318.html

u.a. von Minister Buschmann, dessen Agieren ich auch nicht immer glücklich finde, hier gebe ich ihm aber ausdrücklich recht.

Im Rechtsstaat gelten Gesetze. Wenn sich die Regierenden selbst aussuchen, an welche Gesetze sie sich halten und an welche nicht, ist die Tyrannei nicht mehr fern", twitterte der FDP-Politiker
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volle Breitseite ggü Söder von allen Seiten

https://www.n-tv.de/politik/Ampel-arbeitet-sich-an-Soeder-ab-article23117318.html

u.a. von Minister Buschmann, dessen Agieren ich auch nicht immer glücklich finde, hier gebe ich ihm aber ausdrücklich recht.

Im Rechtsstaat gelten Gesetze. Wenn sich die Regierenden selbst aussuchen, an welche Gesetze sie sich halten und an welche nicht, ist die Tyrannei nicht mehr fern", twitterte der FDP-Politiker
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Tafelberg schrieb:





Ich ahne , wo das Söder vorbei geht ...

Der weiss ganz genau , was er da tut.
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Nun gut, der Söder ist kurz vor der Tyrannei, sagt der Bundesjustizminister. Markus Söder offenbart ein verantwortungsloses Staatsverständnis, wenn er Gesetze, die er sogar selbst beschlossen hat, missachten will, sagt der SPD-Fraktionsvorsitzende im BT.

Die Parlamentarische Geschäftsführerin der Grünen-Fraktion, Irene Mihalic, warf Söder vor, die Corona-Krise parteipolitisch zu instrumentalisieren. Der CSU-Chef lasse "in dieser Notzeit einmal mehr Verlässlichkeit und Verantwortungsbewusstsein gegenüber den Menschen vermissen, die besonders gefährdet sind"

Und der Linke Bartsch. "Erst Gesetze erlassen und sie dann feige umgehen", sagte er der "Neuen Osnabrücker Zeitung".
Zugleich forderte aber auch Bartsch Nachbesserungen. Noch seien eine Reihe rechtlicher Fragen offen. Die Linksfraktion fordert Nachbesserungen bei der einrichtungsbezogenen Imfpfplicht. Fraktionschef Dietmar Bartsch sagt der "Neuen Osnabrücker Zeitung": "Wir brauchen aktuell ein Prüfmoratorium." Die Erarbeitung des Gesetzes sei getrieben gewesen "vom Aktionismus der Ampel". Eine Reihe rechtlicher Fragen sei offen. Der Schutz besonders gefährdeter Gruppen habe oberste Priorität, "aber diese Impfpflicht verhindert keine Ansteckung, sondern kann die Personalnot weiter verstärken", warnte Bartsch


Und aus der SPD-Basis liest man: "Der Lörracher SPD-Abgeordnete Takis Mehmet Ali fürchtet noch dramatischere Engpässe in Heimen und Kliniken, wenn Pflegekräfte kündigen. Er wirbt für eine pragmatisch Lösung."
"Im Moment ist es so, dass Kräfte der Impfpflicht ausweichen, in dem sie in die Jugendhilfe, die offene Sozialarbeit oder die Wohnungslosenhilfe wechseln. In Südbaden kommt zudem das Problem dazu, dass die Schweiz nicht weit ist – und dort gibt es diese Impfpflicht nicht. Ich mache mich deshalb dafür stark, dass wir in Berlin rasch eine pragmatische Lösung finden."
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.impfllicht-beim-pflegepersonal-die-versorgung-von-patienten-ist-in-gefahr.aabedc7e-1f50-41b1-b096-abbdcebe6160.html

Im Streit um die einrichtungsbezogene Impfpflicht äußert der Vorsitzende der Ständigen Impfkommission (STIKO), Thomas Mertens, Verständnis für die Vorbehalte bei der Umsetzung. "Bei der einrichtungsbezogenen Impfpflicht stehen derzeit viele Umsetzungsprobleme im Vordergrund und auch die Sorge, dass die Durchsetzung zu weiteren Personalengpässen im Pflegebereich führen könnte", sagt Mertens der "Rheinischen Post". Man müsse in der Debatte unterscheiden zwischen Umsetzungsproblemen und grundsätzlichen Fragen zu den Impfpflichten.

Ich stimme dem Stiko-Chef zu.
Den Anschein den Söder erweckt hat, Bayern könne das Gesetz aussetzen ist Unsinn. Richtig und darum ging es mir persönlich in der Diskussion, das Land kann sich ein Umsetzungsproblem nicht leisten, die Bevölkerung ist nach zwei Jahren Corona dem etlichem Hin und Her müde.

Das Thema wird parteipolitisch ausgeschlachtet. Daran hat Söder seinen Anteil, die Reaktionen der Anti-Söderfraktion die ich hier z.T. zitiert habe und die auch hier im Forum zu lesen sind, wollen den politischen Gegner treffen. Zum Teil berechtigt.
Kann es aber auch sein, dass bei der Einschätzung der Gesetzesumsetzung Union und Linke ein wenig am selben Strang ziehen ...hüstl.
So ist das Geschäft.
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Nun gut, der Söder ist kurz vor der Tyrannei, sagt der Bundesjustizminister. Markus Söder offenbart ein verantwortungsloses Staatsverständnis, wenn er Gesetze, die er sogar selbst beschlossen hat, missachten will, sagt der SPD-Fraktionsvorsitzende im BT.

Die Parlamentarische Geschäftsführerin der Grünen-Fraktion, Irene Mihalic, warf Söder vor, die Corona-Krise parteipolitisch zu instrumentalisieren. Der CSU-Chef lasse "in dieser Notzeit einmal mehr Verlässlichkeit und Verantwortungsbewusstsein gegenüber den Menschen vermissen, die besonders gefährdet sind"

Und der Linke Bartsch. "Erst Gesetze erlassen und sie dann feige umgehen", sagte er der "Neuen Osnabrücker Zeitung".
Zugleich forderte aber auch Bartsch Nachbesserungen. Noch seien eine Reihe rechtlicher Fragen offen. Die Linksfraktion fordert Nachbesserungen bei der einrichtungsbezogenen Imfpfplicht. Fraktionschef Dietmar Bartsch sagt der "Neuen Osnabrücker Zeitung": "Wir brauchen aktuell ein Prüfmoratorium." Die Erarbeitung des Gesetzes sei getrieben gewesen "vom Aktionismus der Ampel". Eine Reihe rechtlicher Fragen sei offen. Der Schutz besonders gefährdeter Gruppen habe oberste Priorität, "aber diese Impfpflicht verhindert keine Ansteckung, sondern kann die Personalnot weiter verstärken", warnte Bartsch


Und aus der SPD-Basis liest man: "Der Lörracher SPD-Abgeordnete Takis Mehmet Ali fürchtet noch dramatischere Engpässe in Heimen und Kliniken, wenn Pflegekräfte kündigen. Er wirbt für eine pragmatisch Lösung."
"Im Moment ist es so, dass Kräfte der Impfpflicht ausweichen, in dem sie in die Jugendhilfe, die offene Sozialarbeit oder die Wohnungslosenhilfe wechseln. In Südbaden kommt zudem das Problem dazu, dass die Schweiz nicht weit ist – und dort gibt es diese Impfpflicht nicht. Ich mache mich deshalb dafür stark, dass wir in Berlin rasch eine pragmatische Lösung finden."
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.impfllicht-beim-pflegepersonal-die-versorgung-von-patienten-ist-in-gefahr.aabedc7e-1f50-41b1-b096-abbdcebe6160.html

Im Streit um die einrichtungsbezogene Impfpflicht äußert der Vorsitzende der Ständigen Impfkommission (STIKO), Thomas Mertens, Verständnis für die Vorbehalte bei der Umsetzung. "Bei der einrichtungsbezogenen Impfpflicht stehen derzeit viele Umsetzungsprobleme im Vordergrund und auch die Sorge, dass die Durchsetzung zu weiteren Personalengpässen im Pflegebereich führen könnte", sagt Mertens der "Rheinischen Post". Man müsse in der Debatte unterscheiden zwischen Umsetzungsproblemen und grundsätzlichen Fragen zu den Impfpflichten.

Ich stimme dem Stiko-Chef zu.
Den Anschein den Söder erweckt hat, Bayern könne das Gesetz aussetzen ist Unsinn. Richtig und darum ging es mir persönlich in der Diskussion, das Land kann sich ein Umsetzungsproblem nicht leisten, die Bevölkerung ist nach zwei Jahren Corona dem etlichem Hin und Her müde.

Das Thema wird parteipolitisch ausgeschlachtet. Daran hat Söder seinen Anteil, die Reaktionen der Anti-Söderfraktion die ich hier z.T. zitiert habe und die auch hier im Forum zu lesen sind, wollen den politischen Gegner treffen. Zum Teil berechtigt.
Kann es aber auch sein, dass bei der Einschätzung der Gesetzesumsetzung Union und Linke ein wenig am selben Strang ziehen ...hüstl.
So ist das Geschäft.
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hawischer schrieb:

das Land kann sich ein Umsetzungsproblem nicht leisten, die Bevölkerung ist nach zwei Jahren Corona dem etlichem Hin und Her müde.


Einer der Hauptverantwortlichen Flipperspieler der letzten 2 Jahre soll jetzt also weiter Flippern, weil sein Flippern ja zur Flippermüdigkeit der Bevölkerung beigetragen hat.

Applaus, Applaus, Applaus.

Absolut großartig, aber das ist dann das Geschäft.
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hawischer schrieb:

das Land kann sich ein Umsetzungsproblem nicht leisten, die Bevölkerung ist nach zwei Jahren Corona dem etlichem Hin und Her müde.


Einer der Hauptverantwortlichen Flipperspieler der letzten 2 Jahre soll jetzt also weiter Flippern, weil sein Flippern ja zur Flippermüdigkeit der Bevölkerung beigetragen hat.

Applaus, Applaus, Applaus.

Absolut großartig, aber das ist dann das Geschäft.
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Ja, ich weiß. Dir geht es um die Demokratie. Hast Du heute morgen geschrieben.
Das ist ok. Wir haben unterschiedliche Auffassungen, wer diese schützt und wer nicht. Das ist auch ok. Solange wir das sagen dürfen, ist es mir nicht bange.
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Nun gut, der Söder ist kurz vor der Tyrannei, sagt der Bundesjustizminister. Markus Söder offenbart ein verantwortungsloses Staatsverständnis, wenn er Gesetze, die er sogar selbst beschlossen hat, missachten will, sagt der SPD-Fraktionsvorsitzende im BT.

Die Parlamentarische Geschäftsführerin der Grünen-Fraktion, Irene Mihalic, warf Söder vor, die Corona-Krise parteipolitisch zu instrumentalisieren. Der CSU-Chef lasse "in dieser Notzeit einmal mehr Verlässlichkeit und Verantwortungsbewusstsein gegenüber den Menschen vermissen, die besonders gefährdet sind"

Und der Linke Bartsch. "Erst Gesetze erlassen und sie dann feige umgehen", sagte er der "Neuen Osnabrücker Zeitung".
Zugleich forderte aber auch Bartsch Nachbesserungen. Noch seien eine Reihe rechtlicher Fragen offen. Die Linksfraktion fordert Nachbesserungen bei der einrichtungsbezogenen Imfpfplicht. Fraktionschef Dietmar Bartsch sagt der "Neuen Osnabrücker Zeitung": "Wir brauchen aktuell ein Prüfmoratorium." Die Erarbeitung des Gesetzes sei getrieben gewesen "vom Aktionismus der Ampel". Eine Reihe rechtlicher Fragen sei offen. Der Schutz besonders gefährdeter Gruppen habe oberste Priorität, "aber diese Impfpflicht verhindert keine Ansteckung, sondern kann die Personalnot weiter verstärken", warnte Bartsch


Und aus der SPD-Basis liest man: "Der Lörracher SPD-Abgeordnete Takis Mehmet Ali fürchtet noch dramatischere Engpässe in Heimen und Kliniken, wenn Pflegekräfte kündigen. Er wirbt für eine pragmatisch Lösung."
"Im Moment ist es so, dass Kräfte der Impfpflicht ausweichen, in dem sie in die Jugendhilfe, die offene Sozialarbeit oder die Wohnungslosenhilfe wechseln. In Südbaden kommt zudem das Problem dazu, dass die Schweiz nicht weit ist – und dort gibt es diese Impfpflicht nicht. Ich mache mich deshalb dafür stark, dass wir in Berlin rasch eine pragmatische Lösung finden."
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.impfllicht-beim-pflegepersonal-die-versorgung-von-patienten-ist-in-gefahr.aabedc7e-1f50-41b1-b096-abbdcebe6160.html

Im Streit um die einrichtungsbezogene Impfpflicht äußert der Vorsitzende der Ständigen Impfkommission (STIKO), Thomas Mertens, Verständnis für die Vorbehalte bei der Umsetzung. "Bei der einrichtungsbezogenen Impfpflicht stehen derzeit viele Umsetzungsprobleme im Vordergrund und auch die Sorge, dass die Durchsetzung zu weiteren Personalengpässen im Pflegebereich führen könnte", sagt Mertens der "Rheinischen Post". Man müsse in der Debatte unterscheiden zwischen Umsetzungsproblemen und grundsätzlichen Fragen zu den Impfpflichten.

Ich stimme dem Stiko-Chef zu.
Den Anschein den Söder erweckt hat, Bayern könne das Gesetz aussetzen ist Unsinn. Richtig und darum ging es mir persönlich in der Diskussion, das Land kann sich ein Umsetzungsproblem nicht leisten, die Bevölkerung ist nach zwei Jahren Corona dem etlichem Hin und Her müde.

Das Thema wird parteipolitisch ausgeschlachtet. Daran hat Söder seinen Anteil, die Reaktionen der Anti-Söderfraktion die ich hier z.T. zitiert habe und die auch hier im Forum zu lesen sind, wollen den politischen Gegner treffen. Zum Teil berechtigt.
Kann es aber auch sein, dass bei der Einschätzung der Gesetzesumsetzung Union und Linke ein wenig am selben Strang ziehen ...hüstl.
So ist das Geschäft.
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hawischer schrieb:

Ich stimme dem Stiko-Chef zu.
Den Anschein den Söder erweckt hat, Bayern könne das Gesetz aussetzen ist Unsinn. Richtig und darum ging es mir persönlich in der Diskussion, das Land kann sich ein Umsetzungsproblem nicht leisten, die Bevölkerung ist nach zwei Jahren Corona dem etlichem Hin und Her müde.

Das kann man kürzer schreiben: Das Land Bayern kuscht vor den Impfverweigerern.
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hawischer schrieb:

Ich stimme dem Stiko-Chef zu.
Den Anschein den Söder erweckt hat, Bayern könne das Gesetz aussetzen ist Unsinn. Richtig und darum ging es mir persönlich in der Diskussion, das Land kann sich ein Umsetzungsproblem nicht leisten, die Bevölkerung ist nach zwei Jahren Corona dem etlichem Hin und Her müde.

Das kann man kürzer schreiben: Das Land Bayern kuscht vor den Impfverweigerern.
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propain schrieb:

hawischer schrieb:

Ich stimme dem Stiko-Chef zu.
Den Anschein den Söder erweckt hat, Bayern könne das Gesetz aussetzen ist Unsinn. Richtig und darum ging es mir persönlich in der Diskussion, das Land kann sich ein Umsetzungsproblem nicht leisten, die Bevölkerung ist nach zwei Jahren Corona dem etlichem Hin und Her müde.

Das kann man kürzer schreiben: Das Land Bayern kuscht vor den Impfverweigerern.


Ich denke mal, es geht hier weniger um Kuschen vor Impfverweigerern, sondern um klar kalkulierten Stimmenfang in einem sehr konservativen Bundesland, dass aber in der Landtagswahl 2018 32% der Stimmen bei den Ampel-Parteien vorzuweisen hatte. Wie gewinnt man diese Stimmen? Hardcore-Opposition und somit erst einmal alles niederreden, was die Regierung so anstellt... egal ob es Sinn macht oder nicht.
Da reden wir im übrigen auch von einem Herrn Söder, der in einem Interview im Deutschlandfunk Dezember 2021 in einem gut ein-minütigen Redeschwall die Ampel-Parteien kritisierte hatte, dass diese die epidemische Lage wollen auslaufen lassen. Der Interviewer dann: "Nun. Der Beschluss, die epidemische Lage auslaufen zu lassen, kam aber seiner Zeit noch von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, CDU."
Söder dann ganz kurz und knapp: "Das war ein Fehler."
[Dann Schweigen von Söder]
[Und Schweigen vom Interviewer, das irgendwie besagte: "Äußern Sie sich nach dieser vorherigen langen Ausführung noch etwas weiter zu meinem Argument?"]
[Weiteres Schweigen, das besagte: "Nö."]
Nach so 3 bis 4 Sekunden Pause ging es dann weiter im Interview.

Und: Hey! Ich finde, Söder passt ziemlich gut zu Bayern und dieser "Mia san mia"-Attitüde.
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hawischer schrieb:

Ich stimme dem Stiko-Chef zu.
Den Anschein den Söder erweckt hat, Bayern könne das Gesetz aussetzen ist Unsinn. Richtig und darum ging es mir persönlich in der Diskussion, das Land kann sich ein Umsetzungsproblem nicht leisten, die Bevölkerung ist nach zwei Jahren Corona dem etlichem Hin und Her müde.

Das kann man kürzer schreiben: Das Land Bayern kuscht vor den Impfverweigerern.
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propain schrieb:

hawischer schrieb:

Ich stimme dem Stiko-Chef zu.
Den Anschein den Söder erweckt hat, Bayern könne das Gesetz aussetzen ist Unsinn. Richtig und darum ging es mir persönlich in der Diskussion, das Land kann sich ein Umsetzungsproblem nicht leisten, die Bevölkerung ist nach zwei Jahren Corona dem etlichem Hin und Her müde.

Das kann man kürzer schreiben: Das Land Bayern kuscht vor den Impfverweigerern.

Da es hier ja um Corona geht und nicht um Söder, gebe ich Dir die Antwort im Frankenthread.
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propain schrieb:

hawischer schrieb:

Ich stimme dem Stiko-Chef zu.
Den Anschein den Söder erweckt hat, Bayern könne das Gesetz aussetzen ist Unsinn. Richtig und darum ging es mir persönlich in der Diskussion, das Land kann sich ein Umsetzungsproblem nicht leisten, die Bevölkerung ist nach zwei Jahren Corona dem etlichem Hin und Her müde.

Das kann man kürzer schreiben: Das Land Bayern kuscht vor den Impfverweigerern.

Da es hier ja um Corona geht und nicht um Söder, gebe ich Dir die Antwort im Frankenthread.
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hawischer schrieb:

propain schrieb:

hawischer schrieb:

Ich stimme dem Stiko-Chef zu.
Den Anschein den Söder erweckt hat, Bayern könne das Gesetz aussetzen ist Unsinn. Richtig und darum ging es mir persönlich in der Diskussion, das Land kann sich ein Umsetzungsproblem nicht leisten, die Bevölkerung ist nach zwei Jahren Corona dem etlichem Hin und Her müde.

Das kann man kürzer schreiben: Das Land Bayern kuscht vor den Impfverweigerern.

Da es hier ja um Corona geht und nicht um Söder, gebe ich Dir die Antwort im Frankenthread.


Uiuiui. Mach' bloß nicht den Fehler und sag zu einem Franken Bayer!
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https://www.tagesschau.de/inland/einrichtungsbezogene-impfpflicht-101.html
Der Gesundheitsminister Holetschek hat jetzt wohl die Aufgabe die Aussagen vom Söder zu relativieren. Hatte der noch von quasi aussetzen gesprochen, heißt es jetzt ein paar Wochen Verspätung. Wahrscheinlich will man sich doch nicht die Blöße geben, es selbst nicht hinzubekommen, während ein CDU-Kollege im Norden die Sache angeht und das Gesetz durchführt. Oder am Ende schaffen es sogar die "Chaoten" in Berlin - sähe ja total blöd aus.

Söder hat halt die Schlagzeilen bekommen die er wollte, darauf dass dies wieder ein Baustein für die Frustration von Bürgern ist, weil mal wieder unnötiges hin und her - kann ihm ja egal sein. Und dann wundern wir uns wieso die Menschen so genervt sind von der Politik.
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https://www.tagesschau.de/inland/einrichtungsbezogene-impfpflicht-101.html
Der Gesundheitsminister Holetschek hat jetzt wohl die Aufgabe die Aussagen vom Söder zu relativieren. Hatte der noch von quasi aussetzen gesprochen, heißt es jetzt ein paar Wochen Verspätung. Wahrscheinlich will man sich doch nicht die Blöße geben, es selbst nicht hinzubekommen, während ein CDU-Kollege im Norden die Sache angeht und das Gesetz durchführt. Oder am Ende schaffen es sogar die "Chaoten" in Berlin - sähe ja total blöd aus.

Söder hat halt die Schlagzeilen bekommen die er wollte, darauf dass dies wieder ein Baustein für die Frustration von Bürgern ist, weil mal wieder unnötiges hin und her - kann ihm ja egal sein. Und dann wundern wir uns wieso die Menschen so genervt sind von der Politik.
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Grundsätzlich volle Zustimmung, allerdings eine kleine Anmerkung:

Eintracht-Laie schrieb:

Und dann wundern wir uns wieso die Menschen so genervt sind von der Politik.      


Die Menschen sind nicht genervt von der Politik, ganz im Gegenteil. Das Interesse am politischen Leben und Geschehen ist so groß, wie meiner Meinung nach, schon sehr sehr lange nicht mehr.

Was die Menschen nervt, ist nicht die Politik, sondern die in der Politik tätigen Protagonisten.
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Grundsätzlich volle Zustimmung, allerdings eine kleine Anmerkung:

Eintracht-Laie schrieb:

Und dann wundern wir uns wieso die Menschen so genervt sind von der Politik.      


Die Menschen sind nicht genervt von der Politik, ganz im Gegenteil. Das Interesse am politischen Leben und Geschehen ist so groß, wie meiner Meinung nach, schon sehr sehr lange nicht mehr.

Was die Menschen nervt, ist nicht die Politik, sondern die in der Politik tätigen Protagonisten.
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Vermutlich hat Laie das auch gemeint
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Grundsätzlich volle Zustimmung, allerdings eine kleine Anmerkung:

Eintracht-Laie schrieb:

Und dann wundern wir uns wieso die Menschen so genervt sind von der Politik.      


Die Menschen sind nicht genervt von der Politik, ganz im Gegenteil. Das Interesse am politischen Leben und Geschehen ist so groß, wie meiner Meinung nach, schon sehr sehr lange nicht mehr.

Was die Menschen nervt, ist nicht die Politik, sondern die in der Politik tätigen Protagonisten.
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Nuja.
Ganz grundsätzlich ist doch ein Anspruchsdenken zu konstatieren, das seinesgleichen in dieser Republik sucht. "Der Staat", "die Politik", "die Regierung" - alle scheinen nur dazu da zu sein, Partikular- oder gar Individualinteressen zu befriedigen - und zwar bitteschön umgehend. Das Ganze dann noch sauber erklärt, begründet und für alle Zeiten festgeschrieben.

Wenn man verfolgt, mit welcher Wut reagiert wird, weil in Würzburg ein Parkplatz gebührenpflichtig werden soll, wird einem übel. Egal, was irgendjemand beschließt, ein Teil fühlt sich immer auf den Schlips getreten, schreit laut, beleidigt die Entscheider und ruft zum Widerstand auf. Dies gilt für die Pandemiepolitik des Bundes genauso wie für Entscheidungen der Länderregierungen oder Beschlüsse von kommunalen Gremien. Und dies gilt für die politischen Entscheider*innen vor und nach der Bundestagswahl.

Kritik ist gut und wichtig. Was mich persönlich extrem stört ist, dass es zu 95 % die Kritik an Entscheidungen ist, die den Kritiker persönlich betreffen, seinen Wohlstand angeblich mindern oder seine Bequemlichkeit beeinträchtigen. Alternativen werden in der Regel nicht genannt, der status quo muss unter allen Umständen erhalten bleiben. Siehe die Parkplätze. Als gäbe es ein Grund-Anrecht darauf, das im GG verankert ist. Ein Denken über den eigenen Horizont der persönlichen Bedürfnisse findet in aller Regel nicht statt.
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Vermutlich hat Laie das auch gemeint
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Tafelberg schrieb:

Vermutlich hat Laie das auch gemeint


Vermutlich.
Es ist aber ein grundsätzlicher Unterschied in der Begrifflichkeit, daher meine Ergänzung.
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Nuja.
Ganz grundsätzlich ist doch ein Anspruchsdenken zu konstatieren, das seinesgleichen in dieser Republik sucht. "Der Staat", "die Politik", "die Regierung" - alle scheinen nur dazu da zu sein, Partikular- oder gar Individualinteressen zu befriedigen - und zwar bitteschön umgehend. Das Ganze dann noch sauber erklärt, begründet und für alle Zeiten festgeschrieben.

Wenn man verfolgt, mit welcher Wut reagiert wird, weil in Würzburg ein Parkplatz gebührenpflichtig werden soll, wird einem übel. Egal, was irgendjemand beschließt, ein Teil fühlt sich immer auf den Schlips getreten, schreit laut, beleidigt die Entscheider und ruft zum Widerstand auf. Dies gilt für die Pandemiepolitik des Bundes genauso wie für Entscheidungen der Länderregierungen oder Beschlüsse von kommunalen Gremien. Und dies gilt für die politischen Entscheider*innen vor und nach der Bundestagswahl.

Kritik ist gut und wichtig. Was mich persönlich extrem stört ist, dass es zu 95 % die Kritik an Entscheidungen ist, die den Kritiker persönlich betreffen, seinen Wohlstand angeblich mindern oder seine Bequemlichkeit beeinträchtigen. Alternativen werden in der Regel nicht genannt, der status quo muss unter allen Umständen erhalten bleiben. Siehe die Parkplätze. Als gäbe es ein Grund-Anrecht darauf, das im GG verankert ist. Ein Denken über den eigenen Horizont der persönlichen Bedürfnisse findet in aller Regel nicht statt.
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WürzburgerAdler schrieb:

Egal, was irgendjemand beschließt, ein Teil fühlt sich immer auf den Schlips getreten, schreit laut, beleidigt die Entscheider und ruft zum Widerstand auf. Dies gilt für die Pandemiepolitik des Bundes genauso wie für Entscheidungen der Länderregierungen oder Beschlüsse von kommunalen Gremien. Und dies gilt für die politischen Entscheider*innen vor und nach der Bundestagswahl.


Das trifft es ganz gut und beschreibt den Kern des Problems.
Kritik ist wichtig und notwendig, eine Demokratie lebt von kritischen Debatten und Diskussionen. Wir sind aber in einer Zeit angekommen,  in der es nicht mehr um die kritische Auseinandersetzung geht, sondern insbesondere um Protest bis hin zu Widerstand. Entscheidungen, wenn sie nicht mehr den eigenen Willen befriedigen, werden nicht mehr akzeptiert. Es werden keine politischen Gegensätze mehr gebildet, sondern Feindbilder kreiert: "die da oben" - "wir hier unten"; "die Reichen" - "die Armen"; "Impfgegner" - "Impfbefürworter" und so weiter und so weiter...

In einer solchen Atmosphäre ist es sehr schwer sich auf die Sachebene zu beschränken, da durch die gezeichneten Gegensätze, die auch noch personalisiert werden, einzig und allein aus Emotionen heraus reagiert wird.

Und da geben eine Vielzahl der aktiven und früheren Politiker leider ein extrem schlechtes Vorbild ab, bzw. bedienen sie diese Emotionalität eben noch ganz gezielt und bewusst.
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Nuja.
Ganz grundsätzlich ist doch ein Anspruchsdenken zu konstatieren, das seinesgleichen in dieser Republik sucht. "Der Staat", "die Politik", "die Regierung" - alle scheinen nur dazu da zu sein, Partikular- oder gar Individualinteressen zu befriedigen - und zwar bitteschön umgehend. Das Ganze dann noch sauber erklärt, begründet und für alle Zeiten festgeschrieben.

Wenn man verfolgt, mit welcher Wut reagiert wird, weil in Würzburg ein Parkplatz gebührenpflichtig werden soll, wird einem übel. Egal, was irgendjemand beschließt, ein Teil fühlt sich immer auf den Schlips getreten, schreit laut, beleidigt die Entscheider und ruft zum Widerstand auf. Dies gilt für die Pandemiepolitik des Bundes genauso wie für Entscheidungen der Länderregierungen oder Beschlüsse von kommunalen Gremien. Und dies gilt für die politischen Entscheider*innen vor und nach der Bundestagswahl.

Kritik ist gut und wichtig. Was mich persönlich extrem stört ist, dass es zu 95 % die Kritik an Entscheidungen ist, die den Kritiker persönlich betreffen, seinen Wohlstand angeblich mindern oder seine Bequemlichkeit beeinträchtigen. Alternativen werden in der Regel nicht genannt, der status quo muss unter allen Umständen erhalten bleiben. Siehe die Parkplätze. Als gäbe es ein Grund-Anrecht darauf, das im GG verankert ist. Ein Denken über den eigenen Horizont der persönlichen Bedürfnisse findet in aller Regel nicht statt.
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Ich bin da ja grundsätzlich nah bei dir, aber:
WürzburgerAdler schrieb:

Ein Denken über den eigenen Horizont der persönlichen Bedürfnisse findet in aller Regel nicht statt.

das möchte ich doch mal stark bezweifeln. Zweifelsfrei gibt es ne große Lautstärke, die die entwickeln, die gerne bis ausschließlich zu ihren Fußspitzen schauen. Aber dieses "in aller Regel", das bezweifle ich doch stark.
In aller Regel ist die große Mehrheit sehr gut dazu in der Lage, Entscheidungen nachzuvollziehen und entsprechend auch mitzutragen. Nur ist das dann meist ein eher leises Unterfangen. Laut ist die eher kleine Minderheit.
Wir sollten dieset lauten Minderheit nicht den Gefallen tun, sie ob ihrer Lautstärke über Gebühr wichtig zu nehmen.
Und wir sollten ihr nicht zuviel Beachtung schenken. Beachtung ist der Treibstoff der Idiotie!


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