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Nach der Bundestagswahl 2021 - Regierungsarbeit und mehr

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FrankenAdler schrieb:

Landroval schrieb:

Hoffnungsträger oder eine Hoffnungsträgerin

(Lindner zum Beispiel 😝 )

Du meinst Wagenknecht? 😁        


Was dem einen sein Lindner ist dem anderen seine Wagenknecht! 🤣
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Landroval schrieb:

FrankenAdler schrieb:

Landroval schrieb:

Hoffnungsträger oder eine Hoffnungsträgerin

(Lindner zum Beispiel 😝 )

Du meinst Wagenknecht? 😁        


Was dem einen sein Lindner ist dem anderen seine Wagenknecht! 🤣

Geh mir bloß wech! Mit Lindner und Wagenknecht!
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Der Kapitalabfluss aus Deutschland hat 2022 im Saldo mit 132 Milliarden Dollar ein nie gekanntes Volumen erreicht. Unter 46 Staaten war das der stärkste Abfluss. Die Firmen investieren lieber im Ausland, besonders in den USA.
Das schwächt den Wirtschaftsstandort Deutschland erheblich.
Neben all den Problemen, die wir eh schon haben, kommt das noch dazu.

https://twitter.com/ZDFheute/status/1673719924827496450?t=nDZG6CmvEVylhQ5PzRw01w&s=19
https://app.handelsblatt.com/politik/deutschland/iw-studie-schleichende-investitionsflucht-standort-deutschland-in-gefahr/29225468.html
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Der Kapitalabfluss aus Deutschland hat 2022 im Saldo mit 132 Milliarden Dollar ein nie gekanntes Volumen erreicht. Unter 46 Staaten war das der stärkste Abfluss. Die Firmen investieren lieber im Ausland, besonders in den USA.
Das schwächt den Wirtschaftsstandort Deutschland erheblich.
Neben all den Problemen, die wir eh schon haben, kommt das noch dazu.

https://twitter.com/ZDFheute/status/1673719924827496450?t=nDZG6CmvEVylhQ5PzRw01w&s=19
https://app.handelsblatt.com/politik/deutschland/iw-studie-schleichende-investitionsflucht-standort-deutschland-in-gefahr/29225468.html
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hawischer schrieb:

Die Firmen investieren lieber im Ausland, besonders in den USA.


Wenn ich mit Milliarden subventioniert werde, dann nicht mal was bauen muss und dafür noch Steuerbefreiung bekomme, würde ich auch in die USA gehen.

Aber mal im Ernst, Mindestlohn, Energiekosten, Arbeitnehmermarkt, Genehmigungsdschungel. ..

Alles keine Punkte auf der Plusseite.
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Der Kapitalabfluss aus Deutschland hat 2022 im Saldo mit 132 Milliarden Dollar ein nie gekanntes Volumen erreicht. Unter 46 Staaten war das der stärkste Abfluss. Die Firmen investieren lieber im Ausland, besonders in den USA.
Das schwächt den Wirtschaftsstandort Deutschland erheblich.
Neben all den Problemen, die wir eh schon haben, kommt das noch dazu.

https://twitter.com/ZDFheute/status/1673719924827496450?t=nDZG6CmvEVylhQ5PzRw01w&s=19
https://app.handelsblatt.com/politik/deutschland/iw-studie-schleichende-investitionsflucht-standort-deutschland-in-gefahr/29225468.html
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FDI sind Teil der Ersparnisse deutscher Unternehmen im Ausland. Für solche Ersparnisse kann es vielerlei Gründe geben, höhere Renditeerwartungen aber auch Ergänzungen der Unternehmensportfolios durch ausländische Produktionsstätten sowie weitere Formen der Auslandsmarktbearbeitung. Rein saldenmechanisch sind Kapitalabflüsse (nicht nur FDI) das Spiegelbild unserer Exportüberschüsse. Das wird von Laien oft nicht verstanden (siehe die ganzen Drukos von AfDlern unter dem Twitterpost). Hier gibt es aber keinen kausalen Zusammenhang, wenn überhaupt dann aber eher so, dass die Kapitalbilanz die Leistungsbilanz regiert, also dass die Exportüberschüsse Folge der hohen Auslandsersparnis (= geringen Investionstätigkeit im Inland) ist. Das ist eigentlich ein altbekanntes Muster (Exportweltmeister) und nix Neues. Das in Deutschland zu wenig in Bildung, Digitalisierung, Sicherheit usw. investiert wird hat aber wenig mit der Wettbewerbsfähigkeit zu tun, eher ist es umgekehrt. Dass gleichzeitig die Schuldenbremse gut finden, Kapitalabflüsse beweinen kann und dann auch noch Exportüberschüsse erzielen will, ist eigentlich nur damit zu erklären, dass man von VWL keinen blassen Schimmer hat. Oder dass man eine Lobbyorganisation wie der IW Köln ist, der wie immer über zu hohe Unternehmenssteuern jammert. Nicht falsch verstehen: Man kann die Steuern ja zu hoch finden, aber nicht mit so einer Begründung.
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FDI sind Teil der Ersparnisse deutscher Unternehmen im Ausland. Für solche Ersparnisse kann es vielerlei Gründe geben, höhere Renditeerwartungen aber auch Ergänzungen der Unternehmensportfolios durch ausländische Produktionsstätten sowie weitere Formen der Auslandsmarktbearbeitung. Rein saldenmechanisch sind Kapitalabflüsse (nicht nur FDI) das Spiegelbild unserer Exportüberschüsse. Das wird von Laien oft nicht verstanden (siehe die ganzen Drukos von AfDlern unter dem Twitterpost). Hier gibt es aber keinen kausalen Zusammenhang, wenn überhaupt dann aber eher so, dass die Kapitalbilanz die Leistungsbilanz regiert, also dass die Exportüberschüsse Folge der hohen Auslandsersparnis (= geringen Investionstätigkeit im Inland) ist. Das ist eigentlich ein altbekanntes Muster (Exportweltmeister) und nix Neues. Das in Deutschland zu wenig in Bildung, Digitalisierung, Sicherheit usw. investiert wird hat aber wenig mit der Wettbewerbsfähigkeit zu tun, eher ist es umgekehrt. Dass gleichzeitig die Schuldenbremse gut finden, Kapitalabflüsse beweinen kann und dann auch noch Exportüberschüsse erzielen will, ist eigentlich nur damit zu erklären, dass man von VWL keinen blassen Schimmer hat. Oder dass man eine Lobbyorganisation wie der IW Köln ist, der wie immer über zu hohe Unternehmenssteuern jammert. Nicht falsch verstehen: Man kann die Steuern ja zu hoch finden, aber nicht mit so einer Begründung.
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Danke für die erläuternde Einschätzung.
"Kapitalflucht" war neben "Verlagerung der Arbeitsplätze" schon immer eine gern benutzte Drohgebärde der Industrie und ihrer Lobbyisten. Also kam man ihnen oft genug entgegen. Passiert ist es trotzdem.
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Danke für die erläuternde Einschätzung.
"Kapitalflucht" war neben "Verlagerung der Arbeitsplätze" schon immer eine gern benutzte Drohgebärde der Industrie und ihrer Lobbyisten. Also kam man ihnen oft genug entgegen. Passiert ist es trotzdem.
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WürzburgerAdler schrieb:

Danke für die erläuternde Einschätzung.


Dem schließe ich mich an
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Fairerweise muss man noch dazu sagen, dass das Originalpaper differenzierter argumetiert als die verkürzte Schlagzeile.
Hier werden als weitere Gründe für die sich verändernden FDI u.a. das 800 Mrd. € Programm NextGenEU genannt: Hiervon landet halt viel in anderen EU-Ländern. Außerdem die ungünstige demografische Entwicklung (da kann Sparen im Ausland aber sinnvoll sein) und die hohe Abhängigkeit Deutschlands vom russischen Gas, was einfach Unsicherheiten mit sich brachte.
Übrigens würden massive Investitionen in erneuerbare Energien inkl. Heizungstausch den Trend ebenfalls abmildern oder sogar umkehren.
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Motoguzzi999 schrieb:

Ach ja Link vergessen
https://www.iwkoeln.de/fileadmin/user_upload/Studien/Kurzberichte/PDF/2023/IW-Kurzbericht_2023-Deindustrialisierung-Direktinvestitionen.pdf

Auf die Stellungnahme der Bundesregierung bin ich gespannt. Eine Überraschung erwarte ich (von Habeck) zwar nicht, trotzdem ... Für den 5.7. wurde nun jedenfalls der Tagesordnungspunkt gesetzt.
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Warmmieten überlasten mehr als drei Millionen Haushalte
https://www.spiegel.de/wirtschaft/service/deutschland-jeder-dritte-mieterhaushalt-bei-wohnkosten-ueberlastet-a-fb9d34e6-c541-4abc-90db-588836884aa7

Ich hoffe sehr, dass dieses Problem viel ernster genommen wird, zügiger Handlungsbedarf bestand und besteht schon lang genug. Es sind nicht nur Mieter, die überfordert sind, es sind auch Rentner, die im (kleinen) Eigenheim leben. Das sind zwar keine 3 Millionen (hoffe ich mal so!?), jedoch ist es ein heftiger Mist, wenn man ständig in Angst vor der nächsten Rechnung leben muss.

Die Inflation ist auch wieder etwas gestiegen (gut, das war diesmal erwartbar, da es im Vorjahr das 9 EUR Ticket und andere Hilfen gab), hilfreich ist das besonders für den ärmeren Teil der Bevölkerung ganz sicher nicht, um wenigstens im gesteckten engeren Rahmen halbwegs gut leben zu können.

Zu dem Thema Arbeitsmarkt, das heute auch eine Nachricht aufzubieten hatte, nur so viel:
In Deutschland geht die Arbeitskräftenachfrage in den Betrieben seit einem Jahr zurück (Bundesagentur für Arbeit). Da man die aktuelle Situation mit einem Höchstwert vergleicht, ist es für mich zwar etwas abgemildert, jedoch ist der beständige Trend (1 Jahr!) etwas, was mir zu denken gibt.  

Mit meinen Worten: Die Arbeit der Ampel-Regierung (und da nehme ich natürlich die FDP nicht raus!) empfinde ich in diesen Bereichen (z. B. Miet-/Wohnkosten, Inflationsbekämpfung, Arbeitsmarkt, Industrie-/Wirtschaftsstandort) als Ärgernis.  
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Danke für deine Mitteilung. All die genannten Punkte tragen entscheidend zum Aufschwung der AfD bei. Viele Menschen haben ausgeprägte Ängste um ihre finanzielle Situation.
Die jüngst Anhebung des Mindestlohns um lächerliche 41 Cent  die immerhin 6 Millionen Menschen betrifft ist ein Witz und eine Steilvorlage für die AFD.
Die Aussage des Ministers Heil, die Mindestlohnkommission hat so entschieden eine Provokation.Mal hinschauen wer diese Kommission eingerichtet und wer da drin sitzt.
Die Verarmung großer Teile der Bevölkerung geht ungebremst weiter.
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Danke für deine Mitteilung. All die genannten Punkte tragen entscheidend zum Aufschwung der AfD bei. Viele Menschen haben ausgeprägte Ängste um ihre finanzielle Situation.
Die jüngst Anhebung des Mindestlohns um lächerliche 41 Cent  die immerhin 6 Millionen Menschen betrifft ist ein Witz und eine Steilvorlage für die AFD.
Die Aussage des Ministers Heil, die Mindestlohnkommission hat so entschieden eine Provokation.Mal hinschauen wer diese Kommission eingerichtet und wer da drin sitzt.
Die Verarmung großer Teile der Bevölkerung geht ungebremst weiter.
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Nifunifa schrieb:

Danke für deine Mitteilung. All die genannten Punkte tragen entscheidend zum Aufschwung der AfD bei. Viele Menschen haben ausgeprägte Ängste um ihre finanzielle Situation.
Die jüngst Anhebung des Mindestlohns um lächerliche 41 Cent  die immerhin 6 Millionen Menschen betrifft ist ein Witz und eine Steilvorlage für die AFD.
Die Aussage des Ministers Heil, die Mindestlohnkommission hat so entschieden eine Provokation.Mal hinschauen wer diese Kommission eingerichtet und wer da drin sitzt.
Die Verarmung großer Teile der Bevölkerung geht ungebremst weiter.

Wie hoch sollte der Mindestlohn deiner Meinung denn sein, damit keiner deswegen die AFD wählt?
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Nifunifa schrieb:

Danke für deine Mitteilung. All die genannten Punkte tragen entscheidend zum Aufschwung der AfD bei. Viele Menschen haben ausgeprägte Ängste um ihre finanzielle Situation.
Die jüngst Anhebung des Mindestlohns um lächerliche 41 Cent  die immerhin 6 Millionen Menschen betrifft ist ein Witz und eine Steilvorlage für die AFD.
Die Aussage des Ministers Heil, die Mindestlohnkommission hat so entschieden eine Provokation.Mal hinschauen wer diese Kommission eingerichtet und wer da drin sitzt.
Die Verarmung großer Teile der Bevölkerung geht ungebremst weiter.

Wie hoch sollte der Mindestlohn deiner Meinung denn sein, damit keiner deswegen die AFD wählt?
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Mindestens in Höhe der aktuellen Preissteigerungen. Die Gewerkschaften fordern €13,50 und haben dem Vorschlag der Kommission nicht zugestimmt. Die Sozialverbände sprechen von einem schlechten Scherz.Jetzt muss die Ampel dem Vorschlag noch zustimmen. Wenn sie das macht wird die AFD den Ball aufnehmen.
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Mindestens in Höhe der aktuellen Preissteigerungen. Die Gewerkschaften fordern €13,50 und haben dem Vorschlag der Kommission nicht zugestimmt. Die Sozialverbände sprechen von einem schlechten Scherz.Jetzt muss die Ampel dem Vorschlag noch zustimmen. Wenn sie das macht wird die AFD den Ball aufnehmen.
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Nifunifa schrieb:

Mindestens in Höhe der aktuellen Preissteigerungen. Die Gewerkschaften fordern €13,50 und haben dem Vorschlag der Kommission nicht zugestimmt. Die Sozialverbände sprechen von einem schlechten Scherz.Jetzt muss die Ampel dem Vorschlag noch zustimmen. Wenn sie das macht wird die AFD den Ball aufnehmen.


Die Linke macht das doch schon ewig. Bringt ihr aber nichts. Warum sollte gerade die AfD bei dem Thema punkten?
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Mindestens in Höhe der aktuellen Preissteigerungen. Die Gewerkschaften fordern €13,50 und haben dem Vorschlag der Kommission nicht zugestimmt. Die Sozialverbände sprechen von einem schlechten Scherz.Jetzt muss die Ampel dem Vorschlag noch zustimmen. Wenn sie das macht wird die AFD den Ball aufnehmen.
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Nifunifa schrieb:

Mindestens in Höhe der aktuellen Preissteigerungen. Die Gewerkschaften fordern €13,50 und haben dem Vorschlag der Kommission nicht zugestimmt. Die Sozialverbände sprechen von einem schlechten Scherz.Jetzt muss die Ampel dem Vorschlag noch zustimmen. Wenn sie das macht wird die AFD den Ball aufnehmen.


Auch als Befürworter des Mindestlohns muss ich sagen, dass gesetzliche Eingriffe in die Lohnstruktur zurecht kritisch gesehen werden und es nicht Aufgabe des Staates ist Löhne und Gehälter festzusetzen. Das Problem ist nicht, dass der Mindestlohn zu niedrig ist, denn er ist nunmal lediglich ein absolutes Mindestmaß an "Absicherung", sondern vielmehr, dass die Lohn- und Gehaltsstruktur im Verhältnis zu den Unternehmensgewinnen in einem absoluten Missverhältnis steht. Es wäre vielmehr wünschenswert flächendeckend tarifliche Entlohnungsstrukturen zu schaffen und die Sozialpartner Löhne und Gehälter verhandeln und zur Not erstreiken zu lassen. Aber da kommt dann ja das nächste aber: Wehe Gewerkschaften kündigen einen Streik an...
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Weil die viele Menschen die in prekären Einkommensverhältnissen leben Angst haben.
Und der Mittelstand hat Angst vor dem Abstieg.Die AFD wird natürlich die Schuldzuweisung an die Ampel richten.Und genau damit punkten.Deutschland zuerst... Aber das gehört in den anderen Thread.
Es sind nicht alles Nazis die bei der AFD landen. Sondern die meisten aus der Mitte.
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Nifunifa schrieb:

Mindestens in Höhe der aktuellen Preissteigerungen. Die Gewerkschaften fordern €13,50 und haben dem Vorschlag der Kommission nicht zugestimmt. Die Sozialverbände sprechen von einem schlechten Scherz.Jetzt muss die Ampel dem Vorschlag noch zustimmen. Wenn sie das macht wird die AFD den Ball aufnehmen.


Die Linke macht das doch schon ewig. Bringt ihr aber nichts. Warum sollte gerade die AfD bei dem Thema punkten?
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hawischer schrieb:

Nifunifa schrieb:

Mindestens in Höhe der aktuellen Preissteigerungen. Die Gewerkschaften fordern €13,50 und haben dem Vorschlag der Kommission nicht zugestimmt. Die Sozialverbände sprechen von einem schlechten Scherz.Jetzt muss die Ampel dem Vorschlag noch zustimmen. Wenn sie das macht wird die AFD den Ball aufnehmen.


Die Linke macht das doch schon ewig. Bringt ihr aber nichts. Warum sollte gerade die AfD bei dem Thema punkten?


Berechtigte Frage, vor allem wäre mir neu, dass die AfD überhaupt für Mindestlohn wäre.

Natürlich gut möglich, dass es trotzdem der AfD nutzt, weil man glaubt, was man glauben möchte.
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Weil die viele Menschen die in prekären Einkommensverhältnissen leben Angst haben.
Und der Mittelstand hat Angst vor dem Abstieg.Die AFD wird natürlich die Schuldzuweisung an die Ampel richten.Und genau damit punkten.Deutschland zuerst... Aber das gehört in den anderen Thread.
Es sind nicht alles Nazis die bei der AFD landen. Sondern die meisten aus der Mitte.
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Nifunifa schrieb:

Weil die viele Menschen die in prekären Einkommensverhältnissen leben Angst haben.


Werde mal konkret... wovor haben sie Angst?
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hawischer schrieb:

Nifunifa schrieb:

Mindestens in Höhe der aktuellen Preissteigerungen. Die Gewerkschaften fordern €13,50 und haben dem Vorschlag der Kommission nicht zugestimmt. Die Sozialverbände sprechen von einem schlechten Scherz.Jetzt muss die Ampel dem Vorschlag noch zustimmen. Wenn sie das macht wird die AFD den Ball aufnehmen.


Die Linke macht das doch schon ewig. Bringt ihr aber nichts. Warum sollte gerade die AfD bei dem Thema punkten?


Berechtigte Frage, vor allem wäre mir neu, dass die AfD überhaupt für Mindestlohn wäre.

Natürlich gut möglich, dass es trotzdem der AfD nutzt, weil man glaubt, was man glauben möchte.
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Es ist doch nur ein Beispiel für ,wie ich meine ,gewichtige Gründe für den AFD Zulauf. Die werden das natürlich öffentlich ausschlachten.
Viele Menschen haben schlichtweg Angst und sind keine Nazis. Aber sie fühlen sich von der Ampel nicht verstanden.Der Mindestlohnschrott ist beispielhaft für die Ignoranz in Berlin die Lebenssituation von Millionen Menschen zu erkennen. Lebensmittelpreissteigerungen,Mietsteigerungen, Energiekosten-Steigerungen,Rentenproblematik,Steigerung der Krankenkassenbeiträge,u.a.treiben diese Leute um und die AFD zeigt vermeintlich die Lösungen.
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Nifunifa schrieb:

Weil die viele Menschen die in prekären Einkommensverhältnissen leben Angst haben.


Werde mal konkret... wovor haben sie Angst?
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Nifunifa schrieb:

Weil die viele Menschen die in prekären Einkommensverhältnissen leben Angst haben.


Werde mal konkret... wovor haben sie Angst?

Na wovor? was für eine Frage Davor ihren Lebensunterhalt nicht mehr bezahlen zu können.Ihr finanziertes Haus nicht mehr abzahlen zu können. Sozialer Abstieg was sonst?Geh doch mal zu eine Tafel,wenn du weißt was das ist . Die sind überlaufen und mit Sicherheit keine Ampelwähler und keine Nazis


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