Allerdings. Trotzdem darf man auch mal loben, wenn Habeck grundlegende Fehler der Vorgängerregierungen in die richtige Richtung korrigiert, wie zB bei den PV-Anlagen.
Habeck ist nicht zuletzt ein lustiges Kerlchen. Was hab ich gelacht, als ich seinen Spruch "Lützerath sei das falsche Symbol" gelesen hab'. Allenthalben werden die Aktivisten gedisst wenn sie nicht da protestieren wo die Ursachen liegen. Und wenn sie's dann machen kommt der Grüne Klimaminister und macht auf Kabarettist.
Allerdings. Trotzdem darf man auch mal loben, wenn Habeck grundlegende Fehler der Vorgängerregierungen in die richtige Richtung korrigiert, wie zB bei den PV-Anlagen.
Habeck ist nicht zuletzt ein lustiges Kerlchen. Was hab ich gelacht, als ich seinen Spruch "Lützerath sei das falsche Symbol" gelesen hab'. Allenthalben werden die Aktivisten gedisst wenn sie nicht da protestieren wo die Ursachen liegen. Und wenn sie's dann machen kommt der Grüne Klimaminister und macht auf Kabarettist.
Allerdings. Trotzdem darf man auch mal loben, wenn Habeck grundlegende Fehler der Vorgängerregierungen in die richtige Richtung korrigiert, wie zB bei den PV-Anlagen.
Habeck ist nicht zuletzt ein lustiges Kerlchen. Was hab ich gelacht, als ich seinen Spruch "Lützerath sei das falsche Symbol" gelesen hab'. Allenthalben werden die Aktivisten gedisst wenn sie nicht da protestieren wo die Ursachen liegen. Und wenn sie's dann machen kommt der Grüne Klimaminister und macht auf Kabarettist.
Die Tagesschau meldet auch Heil als möglichen VM Kandidaten, das wiederum würde ich nicht verstehen.
Ich finde, dass er gerade keinen verkehrten Job macht. Sein derzeitiges Ressort ist sehr wichtig für die Zukunft (demografischer Wandel, Einwanderungsgesetz, etc.). Insofern hoffe ich, dass er bleibt, wo er ist, auch wenn das VM ebenfalls sehr wichtig ist. Wäre hier nicht aber Klingbeil geeignet?
Die Tagesschau meldet auch Heil als möglichen VM Kandidaten, das wiederum würde ich nicht verstehen.
Ich finde, dass er gerade keinen verkehrten Job macht. Sein derzeitiges Ressort ist sehr wichtig für die Zukunft (demografischer Wandel, Einwanderungsgesetz, etc.). Insofern hoffe ich, dass er bleibt, wo er ist, auch wenn das VM ebenfalls sehr wichtig ist. Wäre hier nicht aber Klingbeil geeignet?
Die Tagesschau meldet auch Heil als möglichen VM Kandidaten, das wiederum würde ich nicht verstehen.
Ich finde, dass er gerade keinen verkehrten Job macht. Sein derzeitiges Ressort ist sehr wichtig für die Zukunft (demografischer Wandel, Einwanderungsgesetz, etc.). Insofern hoffe ich, dass er bleibt, wo er ist, auch wenn das VM ebenfalls sehr wichtig ist. Wäre hier nicht aber Klingbeil geeignet?
Die Tagesschau meldet auch Heil als möglichen VM Kandidaten, das wiederum würde ich nicht verstehen.
Ich finde, dass er gerade keinen verkehrten Job macht. Sein derzeitiges Ressort ist sehr wichtig für die Zukunft (demografischer Wandel, Einwanderungsgesetz, etc.). Insofern hoffe ich, dass er bleibt, wo er ist, auch wenn das VM ebenfalls sehr wichtig ist. Wäre hier nicht aber Klingbeil geeignet?
Vielleicht besteht ja auch eine kleine Chance, Wissing durch Hofreiter abzulösen? Die SPD bekommt Familie und Co (Bärbel Bas oder Barley ?) und die FDP BMVg?
Vielleicht besteht ja auch eine kleine Chance, Wissing durch Hofreiter abzulösen? Die SPD bekommt Familie und Co (Bärbel Bas oder Barley ?) und die FDP BMVg?
Puh. Erst Strack-Zimmermann jetzt der Söder unter den ehemaligen grünen Pazifisten Hofreiter. Was kommt als nächstes? Der RWE Chef als Klimastaatssekretär?
Vielleicht besteht ja auch eine kleine Chance, Wissing durch Hofreiter abzulösen? Die SPD bekommt Familie und Co (Bärbel Bas oder Barley ?) und die FDP BMVg?
Vielleicht besteht ja auch eine kleine Chance, Wissing durch Hofreiter abzulösen? Die SPD bekommt Familie und Co (Bärbel Bas oder Barley ?) und die FDP BMVg?
Vielleicht besteht ja auch eine kleine Chance, Wissing durch Hofreiter abzulösen? Die SPD bekommt Familie und Co (Bärbel Bas oder Barley ?) und die FDP BMVg?
Puh. Erst Strack-Zimmermann jetzt der Söder unter den ehemaligen grünen Pazifisten Hofreiter. Was kommt als nächstes? Der RWE Chef als Klimastaatssekretär?
Habe mich ja nun monatelang aus dem politischen D&D herausgehalten, aber eben bin ich über eine Meldung gestolpert, die ich erwähnenswert finde. Offenbar arbeitet die Ampel daran, das "Wuchern" des Bundestags einzuschränken und auf 598 Mitglieder zu beschränken:
Habe mich ja nun monatelang aus dem politischen D&D herausgehalten, aber eben bin ich über eine Meldung gestolpert, die ich erwähnenswert finde. Offenbar arbeitet die Ampel daran, das "Wuchern" des Bundestags einzuschränken und auf 598 Mitglieder zu beschränken:
Habe mich ja nun monatelang aus dem politischen D&D herausgehalten, aber eben bin ich über eine Meldung gestolpert, die ich erwähnenswert finde. Offenbar arbeitet die Ampel daran, das "Wuchern" des Bundestags einzuschränken und auf 598 Mitglieder zu beschränken:
Habe mich ja nun monatelang aus dem politischen D&D herausgehalten, aber eben bin ich über eine Meldung gestolpert, die ich erwähnenswert finde. Offenbar arbeitet die Ampel daran, das "Wuchern" des Bundestags einzuschränken und auf 598 Mitglieder zu beschränken:
Habe mich ja nun monatelang aus dem politischen D&D herausgehalten, aber eben bin ich über eine Meldung gestolpert, die ich erwähnenswert finde. Offenbar arbeitet die Ampel daran, das "Wuchern" des Bundestags einzuschränken und auf 598 Mitglieder zu beschränken:
Das wäre super sinnvoll. Zumal das Ding jetzt durchkommen könnte.
Die C-Parteien haben sich da jahrelang gesperrt, weil sie die Meisten dieser Mandate halten.
Das Ziel ist richtig, eine Verkleinerung nötig, da sind sich alle Parteien einig. Nur wie gerecht soll es zugehen.
Der jetztige Ampelvorschlag nimmt den Direktkandidaten im Zweifel ihr Mandat, da sich die Zahl der Mandate allein nach den Zweitstimmen ermitteln. Dass könnte z.B. für die CSU ein Debakel bedeuten. Bei der letzten Wahl gewann die Partei von 46 Wahlkreise 45 direkt. Würden nur der Zweitstimmenanteil eine Rolle spielen erreichte die CSU, da sie nur in Bayern antritt nur 5,2 Prozent. Das wären bei 598 Sitzen dann 30 Mandate. D.h. sie würde 35% an Mandaten verlieren.
Wie diese überdurchschnittliche Benachteiligung im neuen Ampelvorschlag aufgefangen wird, wenigstens vermindert werden soll, ist mir noch nicht klar. Wenn es da keinen Kompromiss gibt, dann wird es wohl keine Reform geben und es bleibt bei der vereinbarten Verringerung der Wahlkreise. Eine bundesweite Ausdehnung der beiden Unionsparteien kann ich mir aktuell nicht vorstellen.
Habe mich ja nun monatelang aus dem politischen D&D herausgehalten, aber eben bin ich über eine Meldung gestolpert, die ich erwähnenswert finde. Offenbar arbeitet die Ampel daran, das "Wuchern" des Bundestags einzuschränken und auf 598 Mitglieder zu beschränken:
Habe mich ja nun monatelang aus dem politischen D&D herausgehalten, aber eben bin ich über eine Meldung gestolpert, die ich erwähnenswert finde. Offenbar arbeitet die Ampel daran, das "Wuchern" des Bundestags einzuschränken und auf 598 Mitglieder zu beschränken:
Das wäre super sinnvoll. Zumal das Ding jetzt durchkommen könnte.
Die C-Parteien haben sich da jahrelang gesperrt, weil sie die Meisten dieser Mandate halten.
Das Ziel ist richtig, eine Verkleinerung nötig, da sind sich alle Parteien einig. Nur wie gerecht soll es zugehen.
Der jetztige Ampelvorschlag nimmt den Direktkandidaten im Zweifel ihr Mandat, da sich die Zahl der Mandate allein nach den Zweitstimmen ermitteln. Dass könnte z.B. für die CSU ein Debakel bedeuten. Bei der letzten Wahl gewann die Partei von 46 Wahlkreise 45 direkt. Würden nur der Zweitstimmenanteil eine Rolle spielen erreichte die CSU, da sie nur in Bayern antritt nur 5,2 Prozent. Das wären bei 598 Sitzen dann 30 Mandate. D.h. sie würde 35% an Mandaten verlieren.
Wie diese überdurchschnittliche Benachteiligung im neuen Ampelvorschlag aufgefangen wird, wenigstens vermindert werden soll, ist mir noch nicht klar. Wenn es da keinen Kompromiss gibt, dann wird es wohl keine Reform geben und es bleibt bei der vereinbarten Verringerung der Wahlkreise. Eine bundesweite Ausdehnung der beiden Unionsparteien kann ich mir aktuell nicht vorstellen.
Tja nun. Die CSU repräsentiert halt vom Stimmenanteil auch nur 5,2 Prozent. Dementsprechend würde das bayrische Übergewicht im Bundestag endlich auf Normalmaß gebracht und den Stimmverhältnissen Rechnung getragen. Alternativ könnte man in Erwägung ziehen, in den Stimmkreisen von der einfachen Mehrheit abzurücken und eine Stichwahl zwischen den beiden stärksten Kandidaten zu machen. Zu sagen die CSU würde benachteiligt, weil eine Regelung sich verändert die sie bislang über Gebühr bevorzugt hat, ist Quatsch. Normalisierung wäre die richtige Bezeichnung.
Habe mich ja nun monatelang aus dem politischen D&D herausgehalten, aber eben bin ich über eine Meldung gestolpert, die ich erwähnenswert finde. Offenbar arbeitet die Ampel daran, das "Wuchern" des Bundestags einzuschränken und auf 598 Mitglieder zu beschränken:
Das wäre super sinnvoll. Zumal das Ding jetzt durchkommen könnte.
Die C-Parteien haben sich da jahrelang gesperrt, weil sie die Meisten dieser Mandate halten.
Das Ziel ist richtig, eine Verkleinerung nötig, da sind sich alle Parteien einig. Nur wie gerecht soll es zugehen.
Der jetztige Ampelvorschlag nimmt den Direktkandidaten im Zweifel ihr Mandat, da sich die Zahl der Mandate allein nach den Zweitstimmen ermitteln. Dass könnte z.B. für die CSU ein Debakel bedeuten. Bei der letzten Wahl gewann die Partei von 46 Wahlkreise 45 direkt. Würden nur der Zweitstimmenanteil eine Rolle spielen erreichte die CSU, da sie nur in Bayern antritt nur 5,2 Prozent. Das wären bei 598 Sitzen dann 30 Mandate. D.h. sie würde 35% an Mandaten verlieren.
Wie diese überdurchschnittliche Benachteiligung im neuen Ampelvorschlag aufgefangen wird, wenigstens vermindert werden soll, ist mir noch nicht klar. Wenn es da keinen Kompromiss gibt, dann wird es wohl keine Reform geben und es bleibt bei der vereinbarten Verringerung der Wahlkreise. Eine bundesweite Ausdehnung der beiden Unionsparteien kann ich mir aktuell nicht vorstellen.
Tja nun. Die CSU repräsentiert halt vom Stimmenanteil auch nur 5,2 Prozent. Dementsprechend würde das bayrische Übergewicht im Bundestag endlich auf Normalmaß gebracht und den Stimmverhältnissen Rechnung getragen. Alternativ könnte man in Erwägung ziehen, in den Stimmkreisen von der einfachen Mehrheit abzurücken und eine Stichwahl zwischen den beiden stärksten Kandidaten zu machen. Zu sagen die CSU würde benachteiligt, weil eine Regelung sich verändert die sie bislang über Gebühr bevorzugt hat, ist Quatsch. Normalisierung wäre die richtige Bezeichnung.
Wurde auch Zeit. Zu einer anderen Zeit wäre sie ne durchschnittliche Ministerin auf diesem Posten gewesen, auf dem man eh nix bewegen kann. Aber sie hatte halt das Pech, das wir eine "Zeitenwende" aufgebrummt bekommen haben, und dafür brauchts leider mehr als das übliche.
Frau Lambrecht schiebt als Begründung für ihr Scheitern den Medien die Schuld zu. Dabei verwechselt sie Ursache und Wirkung. Die Medienresonanz war die Folge der Aneinanderreihung von peinlichen Auftritten, fachlichen Defiziten und dem offensichtlichen Scheitern, die Truppe hinter sich zu versammeln. Wünsche dem Kanzler ein glücklicheres Händchen bei der Auswahl der Nachfolge.
Wurde auch Zeit. Zu einer anderen Zeit wäre sie ne durchschnittliche Ministerin auf diesem Posten gewesen, auf dem man eh nix bewegen kann. Aber sie hatte halt das Pech, das wir eine "Zeitenwende" aufgebrummt bekommen haben, und dafür brauchts leider mehr als das übliche.
Schlimm genug - auch wenn ich verstehe was Du meinst. Nach Anne Spiegel und jetzt Lambrecht müsste für mich eigentlich nur noch Karl Lauterbach (Ministeramt ist aus meiner Sicht nicht sein Ding, der quält sich eher) ausgetauscht werden, dann wären die größten Fehlbesetzungen korrigiert.
Wurde auch Zeit. Zu einer anderen Zeit wäre sie ne durchschnittliche Ministerin auf diesem Posten gewesen, auf dem man eh nix bewegen kann. Aber sie hatte halt das Pech, das wir eine "Zeitenwende" aufgebrummt bekommen haben, und dafür brauchts leider mehr als das übliche.
Schlimm genug - auch wenn ich verstehe was Du meinst. Nach Anne Spiegel und jetzt Lambrecht müsste für mich eigentlich nur noch Karl Lauterbach (Ministeramt ist aus meiner Sicht nicht sein Ding, der quält sich eher) ausgetauscht werden, dann wären die größten Fehlbesetzungen korrigiert.
Schlimm genug - auch wenn ich verstehe was Du meinst. Nach Anne Spiegel und jetzt Lambrecht müsste für mich eigentlich nur noch Karl Lauterbach (Ministeramt ist aus meiner Sicht nicht sein Ding, der quält sich eher) ausgetauscht werden, dann wären die größten Fehlbesetzungen korrigiert.
etwas mehr Selbstkritik hätte ich mir schon gewünscht, aber vermutlich ist das zu viel verlangt. Für die mediale Fokussierung ist sie ja nicht ganz unschuldig
Schlimm genug - auch wenn ich verstehe was Du meinst. Nach Anne Spiegel und jetzt Lambrecht müsste für mich eigentlich nur noch Karl Lauterbach (Ministeramt ist aus meiner Sicht nicht sein Ding, der quält sich eher) ausgetauscht werden, dann wären die größten Fehlbesetzungen korrigiert.
Schlimm genug - auch wenn ich verstehe was Du meinst. Nach Anne Spiegel und jetzt Lambrecht müsste für mich eigentlich nur noch Karl Lauterbach (Ministeramt ist aus meiner Sicht nicht sein Ding, der quält sich eher) ausgetauscht werden, dann wären die größten Fehlbesetzungen korrigiert.
Ich stimme nicht in allem überein was er macht, dies geht mir aber mit praktisch jedem Minister so. Mir ging es primär um die Fähigkeit etwas hochkomplexes wie ein Ministerium zu führen. Und da habe ich die Top 3 der Fehlbesetzungen genannt - die Reihenfolge danach, darüber kann man streiten.
Wegen mir kann man ihn auch austauschen - ein anderer Verkehrsminister mindert aber nicht den Konflikt zwischen den Grünen und der FDP. Darum ging es bei Lambrecht aber nicht, die war ja am Ende auch bei der eigenen Partei umstritten.
Schlimm genug - auch wenn ich verstehe was Du meinst. Nach Anne Spiegel und jetzt Lambrecht müsste für mich eigentlich nur noch Karl Lauterbach (Ministeramt ist aus meiner Sicht nicht sein Ding, der quält sich eher) ausgetauscht werden, dann wären die größten Fehlbesetzungen korrigiert.
Ich stimme nicht in allem überein was er macht, dies geht mir aber mit praktisch jedem Minister so. Mir ging es primär um die Fähigkeit etwas hochkomplexes wie ein Ministerium zu führen. Und da habe ich die Top 3 der Fehlbesetzungen genannt - die Reihenfolge danach, darüber kann man streiten.
Wegen mir kann man ihn auch austauschen - ein anderer Verkehrsminister mindert aber nicht den Konflikt zwischen den Grünen und der FDP. Darum ging es bei Lambrecht aber nicht, die war ja am Ende auch bei der eigenen Partei umstritten.
Und schon setzt hier meine Kritik wieder an.
Wo setzt deine Kritik an?
Wo setzt deine Kritik an?
Ich finde, dass er gerade keinen verkehrten Job macht. Sein derzeitiges Ressort ist sehr wichtig für die Zukunft (demografischer Wandel, Einwanderungsgesetz, etc.). Insofern hoffe ich, dass er bleibt, wo er ist, auch wenn das VM ebenfalls sehr wichtig ist. Wäre hier nicht aber Klingbeil geeignet?
Ich finde, dass er gerade keinen verkehrten Job macht. Sein derzeitiges Ressort ist sehr wichtig für die Zukunft (demografischer Wandel, Einwanderungsgesetz, etc.). Insofern hoffe ich, dass er bleibt, wo er ist, auch wenn das VM ebenfalls sehr wichtig ist. Wäre hier nicht aber Klingbeil geeignet?
Also wenn man nach dem Namen geht, kommt Klingbeil definitiv besser als Heil im Kriegsministerium 😁
Ich finde, dass er gerade keinen verkehrten Job macht. Sein derzeitiges Ressort ist sehr wichtig für die Zukunft (demografischer Wandel, Einwanderungsgesetz, etc.). Insofern hoffe ich, dass er bleibt, wo er ist, auch wenn das VM ebenfalls sehr wichtig ist. Wäre hier nicht aber Klingbeil geeignet?
Also wenn man nach dem Namen geht, kommt Klingbeil definitiv besser als Heil im Kriegsministerium 😁
Also wenn man nach dem Namen geht, kommt Klingbeil definitiv besser als Heil im Kriegsministerium 😁
Ich finde, dass er gerade keinen verkehrten Job macht. Sein derzeitiges Ressort ist sehr wichtig für die Zukunft (demografischer Wandel, Einwanderungsgesetz, etc.). Insofern hoffe ich, dass er bleibt, wo er ist, auch wenn das VM ebenfalls sehr wichtig ist. Wäre hier nicht aber Klingbeil geeignet?
Die SPD bekommt Familie und Co (Bärbel Bas oder Barley ?) und die FDP BMVg?
Puh. Erst Strack-Zimmermann jetzt der Söder unter den ehemaligen grünen Pazifisten Hofreiter.
Was kommt als nächstes? Der RWE Chef als Klimastaatssekretär?
Die SPD bekommt Familie und Co (Bärbel Bas oder Barley ?) und die FDP BMVg?
Die SPD bekommt Familie und Co (Bärbel Bas oder Barley ?) und die FDP BMVg?
Puh. Erst Strack-Zimmermann jetzt der Söder unter den ehemaligen grünen Pazifisten Hofreiter.
Was kommt als nächstes? Der RWE Chef als Klimastaatssekretär?
https://www.sueddeutsche.de/politik/wahlrecht-gesetzesaenderung-bundestag-1.5732766
Das wäre super sinnvoll.
Zumal das Ding jetzt durchkommen könnte.
Die C-Parteien haben sich da jahrelang gesperrt, weil sie die Meisten dieser Mandate halten.
https://www.sueddeutsche.de/politik/wahlrecht-gesetzesaenderung-bundestag-1.5732766
Das wäre super sinnvoll.
Zumal das Ding jetzt durchkommen könnte.
Die C-Parteien haben sich da jahrelang gesperrt, weil sie die Meisten dieser Mandate halten.
Das Ziel ist richtig, eine Verkleinerung nötig, da sind sich alle Parteien einig. Nur wie gerecht soll es zugehen.
Der jetztige Ampelvorschlag nimmt den Direktkandidaten im Zweifel ihr Mandat, da sich die Zahl der Mandate allein nach den Zweitstimmen ermitteln. Dass könnte z.B. für die CSU ein Debakel bedeuten. Bei der letzten Wahl gewann die Partei von 46 Wahlkreise 45 direkt. Würden nur der Zweitstimmenanteil eine Rolle spielen erreichte die CSU, da sie nur in Bayern antritt nur 5,2 Prozent. Das wären bei 598 Sitzen dann 30 Mandate. D.h. sie würde 35% an Mandaten verlieren.
Wie diese überdurchschnittliche Benachteiligung im neuen Ampelvorschlag aufgefangen wird, wenigstens vermindert werden soll, ist mir noch nicht klar.
Wenn es da keinen Kompromiss gibt, dann wird es wohl keine Reform geben und es bleibt bei der vereinbarten Verringerung der Wahlkreise.
Eine bundesweite Ausdehnung der beiden Unionsparteien kann ich mir aktuell nicht vorstellen.
Das wäre super sinnvoll.
Zumal das Ding jetzt durchkommen könnte.
Die C-Parteien haben sich da jahrelang gesperrt, weil sie die Meisten dieser Mandate halten.
Das Ziel ist richtig, eine Verkleinerung nötig, da sind sich alle Parteien einig. Nur wie gerecht soll es zugehen.
Der jetztige Ampelvorschlag nimmt den Direktkandidaten im Zweifel ihr Mandat, da sich die Zahl der Mandate allein nach den Zweitstimmen ermitteln. Dass könnte z.B. für die CSU ein Debakel bedeuten. Bei der letzten Wahl gewann die Partei von 46 Wahlkreise 45 direkt. Würden nur der Zweitstimmenanteil eine Rolle spielen erreichte die CSU, da sie nur in Bayern antritt nur 5,2 Prozent. Das wären bei 598 Sitzen dann 30 Mandate. D.h. sie würde 35% an Mandaten verlieren.
Wie diese überdurchschnittliche Benachteiligung im neuen Ampelvorschlag aufgefangen wird, wenigstens vermindert werden soll, ist mir noch nicht klar.
Wenn es da keinen Kompromiss gibt, dann wird es wohl keine Reform geben und es bleibt bei der vereinbarten Verringerung der Wahlkreise.
Eine bundesweite Ausdehnung der beiden Unionsparteien kann ich mir aktuell nicht vorstellen.
Alternativ könnte man in Erwägung ziehen, in den Stimmkreisen von der einfachen Mehrheit abzurücken und eine Stichwahl zwischen den beiden stärksten Kandidaten zu machen.
Zu sagen die CSU würde benachteiligt, weil eine Regelung sich verändert die sie bislang über Gebühr bevorzugt hat, ist Quatsch. Normalisierung wäre die richtige Bezeichnung.
Das Ziel ist richtig, eine Verkleinerung nötig, da sind sich alle Parteien einig. Nur wie gerecht soll es zugehen.
Der jetztige Ampelvorschlag nimmt den Direktkandidaten im Zweifel ihr Mandat, da sich die Zahl der Mandate allein nach den Zweitstimmen ermitteln. Dass könnte z.B. für die CSU ein Debakel bedeuten. Bei der letzten Wahl gewann die Partei von 46 Wahlkreise 45 direkt. Würden nur der Zweitstimmenanteil eine Rolle spielen erreichte die CSU, da sie nur in Bayern antritt nur 5,2 Prozent. Das wären bei 598 Sitzen dann 30 Mandate. D.h. sie würde 35% an Mandaten verlieren.
Wie diese überdurchschnittliche Benachteiligung im neuen Ampelvorschlag aufgefangen wird, wenigstens vermindert werden soll, ist mir noch nicht klar.
Wenn es da keinen Kompromiss gibt, dann wird es wohl keine Reform geben und es bleibt bei der vereinbarten Verringerung der Wahlkreise.
Eine bundesweite Ausdehnung der beiden Unionsparteien kann ich mir aktuell nicht vorstellen.
Alternativ könnte man in Erwägung ziehen, in den Stimmkreisen von der einfachen Mehrheit abzurücken und eine Stichwahl zwischen den beiden stärksten Kandidaten zu machen.
Zu sagen die CSU würde benachteiligt, weil eine Regelung sich verändert die sie bislang über Gebühr bevorzugt hat, ist Quatsch. Normalisierung wäre die richtige Bezeichnung.
https://www.n-tv.de/newsletter/breakingnews/Verteidigungsministerin-Lambrecht-bittet-Scholz-um-Entlassung-article23846807.html
Wurde auch Zeit. Zu einer anderen Zeit wäre sie ne durchschnittliche Ministerin auf diesem Posten gewesen, auf dem man eh nix bewegen kann. Aber sie hatte halt das Pech, das wir eine "Zeitenwende" aufgebrummt bekommen haben, und dafür brauchts leider mehr als das übliche.
Frau Lambrecht schiebt als Begründung für ihr Scheitern den Medien die Schuld zu. Dabei verwechselt sie Ursache und Wirkung. Die Medienresonanz war die Folge der Aneinanderreihung von peinlichen Auftritten, fachlichen Defiziten und dem offensichtlichen Scheitern, die Truppe hinter sich zu versammeln.
Wünsche dem Kanzler ein glücklicheres Händchen bei der Auswahl der Nachfolge.
https://www.n-tv.de/newsletter/breakingnews/Verteidigungsministerin-Lambrecht-bittet-Scholz-um-Entlassung-article23846807.html
Wurde auch Zeit. Zu einer anderen Zeit wäre sie ne durchschnittliche Ministerin auf diesem Posten gewesen, auf dem man eh nix bewegen kann. Aber sie hatte halt das Pech, das wir eine "Zeitenwende" aufgebrummt bekommen haben, und dafür brauchts leider mehr als das übliche.
Nach Anne Spiegel und jetzt Lambrecht müsste für mich eigentlich nur noch Karl Lauterbach (Ministeramt ist aus meiner Sicht nicht sein Ding, der quält sich eher) ausgetauscht werden, dann wären die größten Fehlbesetzungen korrigiert.
Wurde auch Zeit. Zu einer anderen Zeit wäre sie ne durchschnittliche Ministerin auf diesem Posten gewesen, auf dem man eh nix bewegen kann. Aber sie hatte halt das Pech, das wir eine "Zeitenwende" aufgebrummt bekommen haben, und dafür brauchts leider mehr als das übliche.
Nach Anne Spiegel und jetzt Lambrecht müsste für mich eigentlich nur noch Karl Lauterbach (Ministeramt ist aus meiner Sicht nicht sein Ding, der quält sich eher) ausgetauscht werden, dann wären die größten Fehlbesetzungen korrigiert.
Ähm. Was ist mit Wissing?
Verdrängt?
Für die mediale Fokussierung ist sie ja nicht ganz unschuldig
https://www.n-tv.de/politik/Verteidigungsministerin-Lambrecht-bittet-Scholz-um-Entlassung-article23846807.html
Nach Anne Spiegel und jetzt Lambrecht müsste für mich eigentlich nur noch Karl Lauterbach (Ministeramt ist aus meiner Sicht nicht sein Ding, der quält sich eher) ausgetauscht werden, dann wären die größten Fehlbesetzungen korrigiert.
Ähm. Was ist mit Wissing?
Verdrängt?
Mir ging es primär um die Fähigkeit etwas hochkomplexes wie ein Ministerium zu führen. Und da habe ich die Top 3 der Fehlbesetzungen genannt - die Reihenfolge danach, darüber kann man streiten.
Wegen mir kann man ihn auch austauschen - ein anderer Verkehrsminister mindert aber nicht den Konflikt zwischen den Grünen und der FDP. Darum ging es bei Lambrecht aber nicht, die war ja am Ende auch bei der eigenen Partei umstritten.
Ähm. Was ist mit Wissing?
Verdrängt?
Mir ging es primär um die Fähigkeit etwas hochkomplexes wie ein Ministerium zu führen. Und da habe ich die Top 3 der Fehlbesetzungen genannt - die Reihenfolge danach, darüber kann man streiten.
Wegen mir kann man ihn auch austauschen - ein anderer Verkehrsminister mindert aber nicht den Konflikt zwischen den Grünen und der FDP. Darum ging es bei Lambrecht aber nicht, die war ja am Ende auch bei der eigenen Partei umstritten.