Kann sein. Habe nicht nachgeschaut. Ich war nur schon in etlichen Staaten in den USA unterwegs und schneller als 55 durfte ich da nirgendwo fahren.
Ist aber auch egal. Ich weiß und verstehe das auch, dass es für jede Einschränkung, jedes Zugeständnis an die von uns gepeinigte Umwelt tausend Gründe gibt, es nicht zu tun. Hilft nur alles nichts. Die Emissionen müssen herunter auf Null. Alles andere führt in die Katastrophe.
Kann sein. Habe nicht nachgeschaut. Ich war nur schon in etlichen Staaten in den USA unterwegs und schneller als 55 durfte ich da nirgendwo fahren.
Ist aber auch egal. Ich weiß und verstehe das auch, dass es für jede Einschränkung, jedes Zugeständnis an die von uns gepeinigte Umwelt tausend Gründe gibt, es nicht zu tun. Hilft nur alles nichts. Die Emissionen müssen herunter auf Null. Alles andere führt in die Katastrophe.
Und da geht es schon los, die erste Aktion zur Schärfung des FDP Profils nach der verlorenen LTW.
Eigentlich sollte heute das Gesetz zur verlängerten Laufzeit von zwei AKW durch's Kabinett. Isses aber nicht, weil:
Die FDP dringt dagegen auf einen Weiterbetrieb aller drei verbliebenen deutschen Atomkraftwerke bis 2024 ...die Verzögerung gehe auf Einwände aus dem Bundesfinanzministerium zurück. Aus dem Ressort von Minister Christian Lindner (FDP) hieß es auf Anfrage, der Weiterbetrieb von nur zwei Atomkraftwerken sei nicht ausreichend...
Das durch diese Verzögerung wohl die für einen Streckbetrieb nötigen Reparaturen nach hinten rutschen und ggf. der ganze Streckbetrieb gefährdet ist, scheint beim profilieren keine Rolle zu spielen.
Ob eine alles-oder-nix Politik aus dem Schmollwinkel des Bällchenbades der FDP zukünftig mehr Stimmen bescheren sollen? Anders ist dieser Kindergarten ja nicht erklärbar.
Quelle: AKW-Einsatzreserve steht laut Bundeswirtschaftsministerium infrage
Keine neue Erkenntnis. Hat die FDP seit Wochen gesagt. Und nicht nur die FDP. Mit Ausnahme der Fundamentalopposition gegen die AKWs ist inzwischen Mehrheitsmeinung, dass alles was Strom produzieren kann, ans Netz gehört. Mit Ausnahme von Gas, das brauchen wir zum Heizen und für die Industrie. Wir werden sehen, ob es mit dem "Unterhaken" und dem "Geist der Koalitionsverhandlungen" (Klingbeil) nochmal klappt. Die SPD weiß, ein Scheitern der Ampel wäre für die Partei ein Super-Gau. Das weiß auch Lindner und ein Weiterso ist für die FDP nach den Wahlklatschen nicht hinnehmbar.
Und da geht es schon los, die erste Aktion zur Schärfung des FDP Profils nach der verlorenen LTW.
Eigentlich sollte heute das Gesetz zur verlängerten Laufzeit von zwei AKW durch's Kabinett. Isses aber nicht, weil:
Die FDP dringt dagegen auf einen Weiterbetrieb aller drei verbliebenen deutschen Atomkraftwerke bis 2024 ...die Verzögerung gehe auf Einwände aus dem Bundesfinanzministerium zurück. Aus dem Ressort von Minister Christian Lindner (FDP) hieß es auf Anfrage, der Weiterbetrieb von nur zwei Atomkraftwerken sei nicht ausreichend...
Das durch diese Verzögerung wohl die für einen Streckbetrieb nötigen Reparaturen nach hinten rutschen und ggf. der ganze Streckbetrieb gefährdet ist, scheint beim profilieren keine Rolle zu spielen.
Ob eine alles-oder-nix Politik aus dem Schmollwinkel des Bällchenbades der FDP zukünftig mehr Stimmen bescheren sollen? Anders ist dieser Kindergarten ja nicht erklärbar.
Quelle: AKW-Einsatzreserve steht laut Bundeswirtschaftsministerium infrage
Keine neue Erkenntnis. Hat die FDP seit Wochen gesagt. Und nicht nur die FDP. Mit Ausnahme der Fundamentalopposition gegen die AKWs ist inzwischen Mehrheitsmeinung, dass alles was Strom produzieren kann, ans Netz gehört. Mit Ausnahme von Gas, das brauchen wir zum Heizen und für die Industrie. Wir werden sehen, ob es mit dem "Unterhaken" und dem "Geist der Koalitionsverhandlungen" (Klingbeil) nochmal klappt. Die SPD weiß, ein Scheitern der Ampel wäre für die Partei ein Super-Gau. Das weiß auch Lindner und ein Weiterso ist für die FDP nach den Wahlklatschen nicht hinnehmbar.
Ein allgemeines Tempolimit von 100 km/h auf Autobahnen.
Naja, übertreiben muss man es jetzt auch nicht, aber schneller als 130 sollte es nicht sein.
franzzufuss schrieb:
Verbot von Schneekanonen und das verbundene Drumrum.
Der Quatsch gehört wirklich abgeschafft. Wenn Schnee fällt ist gut, ansonsten müssen die verwöhnten Skifahrer halt mal auf ihren Spaß verzichten. Das Wasser ist da wo es herkommt besser aufgehoben als auf irgendwelchen Skipisten.
Verbot von Schneekanonen und das verbundene Drumrum.
Der Quatsch gehört wirklich abgeschafft. Wenn Schnee fällt ist gut, ansonsten müssen die verwöhnten Skifahrer halt mal auf ihren Spaß verzichten. Das Wasser ist da wo es herkommt besser aufgehoben als auf irgendwelchen Skipisten.
Abgesehen von den Schneekanonen wurde und wird mit der Umwelt mit immer neuen Skigebieten ohnehin schon viel zu viel Schaden zugefügt. Erdrutsche durch abgeholzte Wälder für neue Pisten, Liftanlagen und so weiter sind nur eine Folge.
Verbot von Schneekanonen und das verbundene Drumrum.
Der Quatsch gehört wirklich abgeschafft. Wenn Schnee fällt ist gut, ansonsten müssen die verwöhnten Skifahrer halt mal auf ihren Spaß verzichten. Das Wasser ist da wo es herkommt besser aufgehoben als auf irgendwelchen Skipisten.
Abgesehen von den Schneekanonen wurde und wird mit der Umwelt mit immer neuen Skigebieten ohnehin schon viel zu viel Schaden zugefügt. Erdrutsche durch abgeholzte Wälder für neue Pisten, Liftanlagen und so weiter sind nur eine Folge.
Natürlich. Alleine die Versiegelung der Böden durch Schneewalzen und Skifahrer befördert Erosion und Wasserknappheit. Gottlob gibt es immer wieder ein paar Verrückte, die sich gegen den Irrsinn in den Alpen auflehnen. So konnte zuletzt das Schwachsinnsprojekt "Riedberger Horn" dank dieses Widerstands verhindert werden.
Es ist wie überall sonst auch: wenn nur diejenigen Skifahren würden, die mit Leidenschaft und Rücksicht auf die Natur diesen Sport betreiben würden, hätten die Alpen kein Problem und es gäbe trotzdem Tourismus für die Bergbewohner. Leider sind die Berge inzwischen zum Sauf- und Eventziel für eine gelangweilte und vergnügungssüchtige Gesellschaft geworden.
Verbot von Schneekanonen und das verbundene Drumrum.
Der Quatsch gehört wirklich abgeschafft. Wenn Schnee fällt ist gut, ansonsten müssen die verwöhnten Skifahrer halt mal auf ihren Spaß verzichten. Das Wasser ist da wo es herkommt besser aufgehoben als auf irgendwelchen Skipisten.
Abgesehen von den Schneekanonen wurde und wird mit der Umwelt mit immer neuen Skigebieten ohnehin schon viel zu viel Schaden zugefügt. Erdrutsche durch abgeholzte Wälder für neue Pisten, Liftanlagen und so weiter sind nur eine Folge.
Verbot von Schneekanonen und das verbundene Drumrum.
Der Quatsch gehört wirklich abgeschafft. Wenn Schnee fällt ist gut, ansonsten müssen die verwöhnten Skifahrer halt mal auf ihren Spaß verzichten. Das Wasser ist da wo es herkommt besser aufgehoben als auf irgendwelchen Skipisten.
Abgesehen von den Schneekanonen wurde und wird mit der Umwelt mit immer neuen Skigebieten ohnehin schon viel zu viel Schaden zugefügt. Erdrutsche durch abgeholzte Wälder für neue Pisten, Liftanlagen und so weiter sind nur eine Folge.
Natürlich. Alleine die Versiegelung der Böden durch Schneewalzen und Skifahrer befördert Erosion und Wasserknappheit. Gottlob gibt es immer wieder ein paar Verrückte, die sich gegen den Irrsinn in den Alpen auflehnen. So konnte zuletzt das Schwachsinnsprojekt "Riedberger Horn" dank dieses Widerstands verhindert werden.
Es ist wie überall sonst auch: wenn nur diejenigen Skifahren würden, die mit Leidenschaft und Rücksicht auf die Natur diesen Sport betreiben würden, hätten die Alpen kein Problem und es gäbe trotzdem Tourismus für die Bergbewohner. Leider sind die Berge inzwischen zum Sauf- und Eventziel für eine gelangweilte und vergnügungssüchtige Gesellschaft geworden.
dass Lindner "den Genscher macht", wie auch im anhängenden Artikel spekuliert wird und die Ampel platzen lässt, glaube ich nicht. Ich denke nicht, dass er Harakiri macht und dass er sich seiner Verantwortung bewusst ist, aber in die politische Glaskugel schauen, kann ja keiner.
Er wird nicht die Ampel platzen lassen, anders als hat er keine Mehrheitsalternative im Rücken. Was allerdings möglich ist, Lindner wird Rot und Grün bis auf die Knochen reizen, nein sagen zu Geldforderungen, nein sagen zum nur dreimonatige Streckbetrieb, nein sagen zum weiteren Schuldenaufbau, weiter schwere Waffenlieferungen an die Ukraine fordern. So wird er versuchen Statur zu gewinnen und das Beste für ihn wäre Rot/Grün würde die Ampel platzen lassen. Das aber wäre das Ende von Scholz und eine weitere Stärkung der AfD. Die Zeit spielt m.E. für Lindner
dass Lindner "den Genscher macht", wie auch im anhängenden Artikel spekuliert wird und die Ampel platzen lässt, glaube ich nicht. Ich denke nicht, dass er Harakiri macht und dass er sich seiner Verantwortung bewusst ist, aber in die politische Glaskugel schauen, kann ja keiner.
Er wird nicht die Ampel platzen lassen, anders als hat er keine Mehrheitsalternative im Rücken. Was allerdings möglich ist, Lindner wird Rot und Grün bis auf die Knochen reizen, nein sagen zu Geldforderungen, nein sagen zum nur dreimonatige Streckbetrieb, nein sagen zum weiteren Schuldenaufbau, weiter schwere Waffenlieferungen an die Ukraine fordern. So wird er versuchen Statur zu gewinnen und das Beste für ihn wäre Rot/Grün würde die Ampel platzen lassen. Das aber wäre das Ende von Scholz und eine weitere Stärkung der AfD. Die Zeit spielt m.E. für Lindner
...und Putin würde sich die Hände reiben. Aber es ist wahrscheinlich zuviel verlangt, in der größten Krise seit 75 Jahren nicht auf die kurzfristigen Umfragewerte und das eigene Ego zu schauen.
Er wird nicht die Ampel platzen lassen, anders als hat er keine Mehrheitsalternative im Rücken. Was allerdings möglich ist, Lindner wird Rot und Grün bis auf die Knochen reizen, nein sagen zu Geldforderungen, nein sagen zum nur dreimonatige Streckbetrieb, nein sagen zum weiteren Schuldenaufbau, weiter schwere Waffenlieferungen an die Ukraine fordern. So wird er versuchen Statur zu gewinnen und das Beste für ihn wäre Rot/Grün würde die Ampel platzen lassen. Das aber wäre das Ende von Scholz und eine weitere Stärkung der AfD. Die Zeit spielt m.E. für Lindner
Die Parteien der Ampel sollten schnellstmöglich wieder an einem Strang ziehen, alles andere wäre unserem Land gegenüber in der momentanen Lage komplett verantwortungslos.
Insofern glaube ich nicht, dass Lindner so agieren wird. Die werden sich bald wieder zusammenraufen. Am Ende wird vielleicht auch das dritte Kernkraftwerk in den Streckbetrieb gehen, damit Ruhe ist.
Eine etwaige Neuwahl würde allen drei Ampelparteien und unserem Land mE ausschließlich schaden. Das wird den drei Parteien sehr bewusst sein.
Er wird nicht die Ampel platzen lassen, anders als hat er keine Mehrheitsalternative im Rücken. Was allerdings möglich ist, Lindner wird Rot und Grün bis auf die Knochen reizen, nein sagen zu Geldforderungen, nein sagen zum nur dreimonatige Streckbetrieb, nein sagen zum weiteren Schuldenaufbau, weiter schwere Waffenlieferungen an die Ukraine fordern. So wird er versuchen Statur zu gewinnen und das Beste für ihn wäre Rot/Grün würde die Ampel platzen lassen. Das aber wäre das Ende von Scholz und eine weitere Stärkung der AfD. Die Zeit spielt m.E. für Lindner
...und Putin würde sich die Hände reiben. Aber es ist wahrscheinlich zuviel verlangt, in der größten Krise seit 75 Jahren nicht auf die kurzfristigen Umfragewerte und das eigene Ego zu schauen.
Das ist etwas, was mir aktuell sowohl bei FDP als auch Union nicht in den Kopf will, die Verweigerungshaltung, die ideologischen Spielchen und Kapriolen in einer der größten Krisen Deutschlands
Er wird nicht die Ampel platzen lassen, anders als hat er keine Mehrheitsalternative im Rücken. Was allerdings möglich ist, Lindner wird Rot und Grün bis auf die Knochen reizen, nein sagen zu Geldforderungen, nein sagen zum nur dreimonatige Streckbetrieb, nein sagen zum weiteren Schuldenaufbau, weiter schwere Waffenlieferungen an die Ukraine fordern. So wird er versuchen Statur zu gewinnen und das Beste für ihn wäre Rot/Grün würde die Ampel platzen lassen. Das aber wäre das Ende von Scholz und eine weitere Stärkung der AfD. Die Zeit spielt m.E. für Lindner
Er wird nicht die Ampel platzen lassen, anders als hat er keine Mehrheitsalternative im Rücken. Was allerdings möglich ist, Lindner wird Rot und Grün bis auf die Knochen reizen, nein sagen zu Geldforderungen, nein sagen zum nur dreimonatige Streckbetrieb, nein sagen zum weiteren Schuldenaufbau, weiter schwere Waffenlieferungen an die Ukraine fordern. So wird er versuchen Statur zu gewinnen und das Beste für ihn wäre Rot/Grün würde die Ampel platzen lassen. Das aber wäre das Ende von Scholz und eine weitere Stärkung der AfD. Die Zeit spielt m.E. für Lindner
Die Parteien der Ampel sollten schnellstmöglich wieder an einem Strang ziehen, alles andere wäre unserem Land gegenüber in der momentanen Lage komplett verantwortungslos.
Insofern glaube ich nicht, dass Lindner so agieren wird. Die werden sich bald wieder zusammenraufen. Am Ende wird vielleicht auch das dritte Kernkraftwerk in den Streckbetrieb gehen, damit Ruhe ist.
Eine etwaige Neuwahl würde allen drei Ampelparteien und unserem Land mE ausschließlich schaden. Das wird den drei Parteien sehr bewusst sein.
Eine etwaige Neuwahl würde allen drei Ampelparteien und unserem Land mE ausschließlich schaden.
Gewinnen würde bei einer Neuwahl nur die AfD. Sicherlich nicht so viel, dass es reichen würde um zu reagieren, zumal ja keine Partei mit denen in eine Koalition gehen würde. Aber sie kämen dann wohl in den Bereich der SPD, die garantiert massiv verlieren würde.
Schönesge schrieb:
Das wird den drei Parteien sehr bewusst sein
Der CDU war auch bewusst, dass man mit Laschet die Wahl kaum gewinnen wird. Erst Recht nach seinem erbärmlichen Auftritt im Ahrtal. Trotzdem hat man lieber die Wahl verloren als mit einem Kanzler von der CSU an der Spitze zu bleiben. Will sagen - selbst wenn man in einer Partei die Lage richtig einschätzt, ist man noch lange nicht bereit entsprechend gescheit zu handeln.
...und Putin würde sich die Hände reiben. Aber es ist wahrscheinlich zuviel verlangt, in der größten Krise seit 75 Jahren nicht auf die kurzfristigen Umfragewerte und das eigene Ego zu schauen.
Das ist etwas, was mir aktuell sowohl bei FDP als auch Union nicht in den Kopf will, die Verweigerungshaltung, die ideologischen Spielchen und Kapriolen in einer der größten Krisen Deutschlands
... die ideologischen Spielchen und Kapriolen in einer der größten Krisen Deutschlands
Das kann man allen involvierten Parteien vorwerfen. Das auf die CDU/CSU und die FDP zu beschränken finde ich komplett daneben. Kommt aber offenbar auf die eigene politische Einstellung an, wie man das beurteilt.
Das ist etwas, was mir aktuell sowohl bei FDP als auch Union nicht in den Kopf will, die Verweigerungshaltung, die ideologischen Spielchen und Kapriolen in einer der größten Krisen Deutschlands
Ideologische Spielchen kann ich nur auf der Seite der Grünen entdecken. FDP und Union sprechen sich für ein Laufzeitverlängerung von bis zu vier Jahren aus. Keine Rücknahme des Austrittsbeschlusses. Sogar die Ikone der FFF-Bewegung spricht sich für eine Laufzeitverlängerung aus und will eher auf Kohleverstromung verzichten:
GretaThunberg: "Wenn sie schon laufen, glaube ich, dass es ein Fehler wäre, sie abzuschalten und sich der Kohle zuzuwenden." (Quelle Maischberger)
Das ist etwas, was mir aktuell sowohl bei FDP als auch Union nicht in den Kopf will, die Verweigerungshaltung, die ideologischen Spielchen und Kapriolen in einer der größten Krisen Deutschlands
... die ideologischen Spielchen und Kapriolen in einer der größten Krisen Deutschlands
Das kann man allen involvierten Parteien vorwerfen. Das auf die CDU/CSU und die FDP zu beschränken finde ich komplett daneben. Kommt aber offenbar auf die eigene politische Einstellung an, wie man das beurteilt.
... die ideologischen Spielchen und Kapriolen in einer der größten Krisen Deutschlands
Das kann man allen involvierten Parteien vorwerfen. Das auf die CDU/CSU und die FDP zu beschränken finde ich komplett daneben. Kommt aber offenbar auf die eigene politische Einstellung an, wie man das beurteilt.
Hier sind auf jeden Fall "alle" gefordert. Nicht nur die Ampelparteien, auch alle demokratischen Parteien der Opposition.
Da sollte sich keiner einen schlanken Fuß machen.
Die Ampel sollte endlich im Hintergrund streiten, die CDU soll gerne kritisieren, aber nicht zu viel poltern. Bringt uns alle nicht weiter.
... die ideologischen Spielchen und Kapriolen in einer der größten Krisen Deutschlands
Das kann man allen involvierten Parteien vorwerfen. Das auf die CDU/CSU und die FDP zu beschränken finde ich komplett daneben. Kommt aber offenbar auf die eigene politische Einstellung an, wie man das beurteilt.
So ist es. Abhängig von den Themen wechseln halt die Rollen der Treiber und der Bremser. Beim Weiterbetrieb der AKWs waren beispielsweise die Grünen die Bremser. Und die Gründe dafür waren letztlich zumindest auch ideologischer Natur.
Zumal die Rolle des Bremsers im politischen Dialog nicht per se negativ ist. Dadurch werden auch einseitige Schnellschüsse verhindert.
Vielleicht wäre es schon hilfreich, wenn man nicht immer die schlechtesten Absichten auf das andere Lager projiziert.
... die ideologischen Spielchen und Kapriolen in einer der größten Krisen Deutschlands
Das kann man allen involvierten Parteien vorwerfen. Das auf die CDU/CSU und die FDP zu beschränken finde ich komplett daneben. Kommt aber offenbar auf die eigene politische Einstellung an, wie man das beurteilt.
... die ideologischen Spielchen und Kapriolen in einer der größten Krisen Deutschlands
Das kann man allen involvierten Parteien vorwerfen. Das auf die CDU/CSU und die FDP zu beschränken finde ich komplett daneben. Kommt aber offenbar auf die eigene politische Einstellung an, wie man das beurteilt.
Hier sind auf jeden Fall "alle" gefordert. Nicht nur die Ampelparteien, auch alle demokratischen Parteien der Opposition.
Da sollte sich keiner einen schlanken Fuß machen.
Die Ampel sollte endlich im Hintergrund streiten, die CDU soll gerne kritisieren, aber nicht zu viel poltern. Bringt uns alle nicht weiter.
Er wird nicht die Ampel platzen lassen, anders als hat er keine Mehrheitsalternative im Rücken. Was allerdings möglich ist, Lindner wird Rot und Grün bis auf die Knochen reizen, nein sagen zu Geldforderungen, nein sagen zum nur dreimonatige Streckbetrieb, nein sagen zum weiteren Schuldenaufbau, weiter schwere Waffenlieferungen an die Ukraine fordern. So wird er versuchen Statur zu gewinnen und das Beste für ihn wäre Rot/Grün würde die Ampel platzen lassen. Das aber wäre das Ende von Scholz und eine weitere Stärkung der AfD. Die Zeit spielt m.E. für Lindner
Die Parteien der Ampel sollten schnellstmöglich wieder an einem Strang ziehen, alles andere wäre unserem Land gegenüber in der momentanen Lage komplett verantwortungslos.
Insofern glaube ich nicht, dass Lindner so agieren wird. Die werden sich bald wieder zusammenraufen. Am Ende wird vielleicht auch das dritte Kernkraftwerk in den Streckbetrieb gehen, damit Ruhe ist.
Eine etwaige Neuwahl würde allen drei Ampelparteien und unserem Land mE ausschließlich schaden. Das wird den drei Parteien sehr bewusst sein.
Eine etwaige Neuwahl würde allen drei Ampelparteien und unserem Land mE ausschließlich schaden.
Gewinnen würde bei einer Neuwahl nur die AfD. Sicherlich nicht so viel, dass es reichen würde um zu reagieren, zumal ja keine Partei mit denen in eine Koalition gehen würde. Aber sie kämen dann wohl in den Bereich der SPD, die garantiert massiv verlieren würde.
Schönesge schrieb:
Das wird den drei Parteien sehr bewusst sein
Der CDU war auch bewusst, dass man mit Laschet die Wahl kaum gewinnen wird. Erst Recht nach seinem erbärmlichen Auftritt im Ahrtal. Trotzdem hat man lieber die Wahl verloren als mit einem Kanzler von der CSU an der Spitze zu bleiben. Will sagen - selbst wenn man in einer Partei die Lage richtig einschätzt, ist man noch lange nicht bereit entsprechend gescheit zu handeln.
Eine etwaige Neuwahl würde allen drei Ampelparteien und unserem Land mE ausschließlich schaden.
Gewinnen würde bei einer Neuwahl nur die AfD. Sicherlich nicht so viel, dass es reichen würde um zu reagieren, zumal ja keine Partei mit denen in eine Koalition gehen würde. Aber sie kämen dann wohl in den Bereich der SPD, die garantiert massiv verlieren würde.
Schönesge schrieb:
Das wird den drei Parteien sehr bewusst sein
Der CDU war auch bewusst, dass man mit Laschet die Wahl kaum gewinnen wird. Erst Recht nach seinem erbärmlichen Auftritt im Ahrtal. Trotzdem hat man lieber die Wahl verloren als mit einem Kanzler von der CSU an der Spitze zu bleiben. Will sagen - selbst wenn man in einer Partei die Lage richtig einschätzt, ist man noch lange nicht bereit entsprechend gescheit zu handeln.
Ausgang ungewiss, da hast du recht. Es bleibt zu hoffen, dass hier alle zunächst ans Land und dann an die Partei denken.
Das ist etwas, was mir aktuell sowohl bei FDP als auch Union nicht in den Kopf will, die Verweigerungshaltung, die ideologischen Spielchen und Kapriolen in einer der größten Krisen Deutschlands
Das ist etwas, was mir aktuell sowohl bei FDP als auch Union nicht in den Kopf will, die Verweigerungshaltung, die ideologischen Spielchen und Kapriolen in einer der größten Krisen Deutschlands
Ideologische Spielchen kann ich nur auf der Seite der Grünen entdecken. FDP und Union sprechen sich für ein Laufzeitverlängerung von bis zu vier Jahren aus. Keine Rücknahme des Austrittsbeschlusses. Sogar die Ikone der FFF-Bewegung spricht sich für eine Laufzeitverlängerung aus und will eher auf Kohleverstromung verzichten:
GretaThunberg: "Wenn sie schon laufen, glaube ich, dass es ein Fehler wäre, sie abzuschalten und sich der Kohle zuzuwenden." (Quelle Maischberger)
Das ist etwas, was mir aktuell sowohl bei FDP als auch Union nicht in den Kopf will, die Verweigerungshaltung, die ideologischen Spielchen und Kapriolen in einer der größten Krisen Deutschlands
Ideologische Spielchen kann ich nur auf der Seite der Grünen entdecken. FDP und Union sprechen sich für ein Laufzeitverlängerung von bis zu vier Jahren aus. Keine Rücknahme des Austrittsbeschlusses. Sogar die Ikone der FFF-Bewegung spricht sich für eine Laufzeitverlängerung aus und will eher auf Kohleverstromung verzichten:
GretaThunberg: "Wenn sie schon laufen, glaube ich, dass es ein Fehler wäre, sie abzuschalten und sich der Kohle zuzuwenden." (Quelle Maischberger)
Klar, wenn man die Diskussion auf nur dieses Thema reduziert und alles andere ausblendet, dann hast du natürlich recht.
Schuldenbremse Tempolimit Abschöpfung von Zufallsgewinnen "Verengung" der Energiekrisendebatte auf Atomkraftwerke (4% Impact) Sozialtourismus ....
Das ist etwas, was mir aktuell sowohl bei FDP als auch Union nicht in den Kopf will, die Verweigerungshaltung, die ideologischen Spielchen und Kapriolen in einer der größten Krisen Deutschlands
Ideologische Spielchen kann ich nur auf der Seite der Grünen entdecken.
Das ist - mit Verlaub - völliger Unsinn! Seit Beginn dieser Regierungskoalition hat wohl keine andere Partei mehr ideologische Kröten geschluckt als die Grünen. Längere Laufzeiten von Kohlekraftwerken (Versorgungssicherheit vor Klimaschutz), Habecks Energie-Deals mit den Scheichs aus den VAE, Waffenlieferungen an die Ukraine usw. Das ist ideologiefreie Real-Politik in Reinform. Die FDP dagegen betreibt kompromisslos und unbeirrt ideologische Klientelpolitik. [edit: Unterstellung, Xaver08]
Das ist etwas, was mir aktuell sowohl bei FDP als auch Union nicht in den Kopf will, die Verweigerungshaltung, die ideologischen Spielchen und Kapriolen in einer der größten Krisen Deutschlands
Ideologische Spielchen kann ich nur auf der Seite der Grünen entdecken. FDP und Union sprechen sich für ein Laufzeitverlängerung von bis zu vier Jahren aus. Keine Rücknahme des Austrittsbeschlusses. Sogar die Ikone der FFF-Bewegung spricht sich für eine Laufzeitverlängerung aus und will eher auf Kohleverstromung verzichten:
GretaThunberg: "Wenn sie schon laufen, glaube ich, dass es ein Fehler wäre, sie abzuschalten und sich der Kohle zuzuwenden." (Quelle Maischberger)
Schön wie du alles auf Atomkraft reduzierst die keiner braucht. Würden immer alle Windräder laufen und nicht immer wieder abgeschaltet werden bräuchte man die AKWs nicht.
... die ideologischen Spielchen und Kapriolen in einer der größten Krisen Deutschlands
Das kann man allen involvierten Parteien vorwerfen. Das auf die CDU/CSU und die FDP zu beschränken finde ich komplett daneben. Kommt aber offenbar auf die eigene politische Einstellung an, wie man das beurteilt.
... die ideologischen Spielchen und Kapriolen in einer der größten Krisen Deutschlands
Das kann man allen involvierten Parteien vorwerfen. Das auf die CDU/CSU und die FDP zu beschränken finde ich komplett daneben. Kommt aber offenbar auf die eigene politische Einstellung an, wie man das beurteilt.
So ist es. Abhängig von den Themen wechseln halt die Rollen der Treiber und der Bremser. Beim Weiterbetrieb der AKWs waren beispielsweise die Grünen die Bremser. Und die Gründe dafür waren letztlich zumindest auch ideologischer Natur.
Zumal die Rolle des Bremsers im politischen Dialog nicht per se negativ ist. Dadurch werden auch einseitige Schnellschüsse verhindert.
Vielleicht wäre es schon hilfreich, wenn man nicht immer die schlechtesten Absichten auf das andere Lager projiziert.
Das ist etwas, was mir aktuell sowohl bei FDP als auch Union nicht in den Kopf will, die Verweigerungshaltung, die ideologischen Spielchen und Kapriolen in einer der größten Krisen Deutschlands
Ideologische Spielchen kann ich nur auf der Seite der Grünen entdecken. FDP und Union sprechen sich für ein Laufzeitverlängerung von bis zu vier Jahren aus. Keine Rücknahme des Austrittsbeschlusses. Sogar die Ikone der FFF-Bewegung spricht sich für eine Laufzeitverlängerung aus und will eher auf Kohleverstromung verzichten:
GretaThunberg: "Wenn sie schon laufen, glaube ich, dass es ein Fehler wäre, sie abzuschalten und sich der Kohle zuzuwenden." (Quelle Maischberger)
Das ist etwas, was mir aktuell sowohl bei FDP als auch Union nicht in den Kopf will, die Verweigerungshaltung, die ideologischen Spielchen und Kapriolen in einer der größten Krisen Deutschlands
Ideologische Spielchen kann ich nur auf der Seite der Grünen entdecken. FDP und Union sprechen sich für ein Laufzeitverlängerung von bis zu vier Jahren aus. Keine Rücknahme des Austrittsbeschlusses. Sogar die Ikone der FFF-Bewegung spricht sich für eine Laufzeitverlängerung aus und will eher auf Kohleverstromung verzichten:
GretaThunberg: "Wenn sie schon laufen, glaube ich, dass es ein Fehler wäre, sie abzuschalten und sich der Kohle zuzuwenden." (Quelle Maischberger)
Klar, wenn man die Diskussion auf nur dieses Thema reduziert und alles andere ausblendet, dann hast du natürlich recht.
Schuldenbremse Tempolimit Abschöpfung von Zufallsgewinnen "Verengung" der Energiekrisendebatte auf Atomkraftwerke (4% Impact) Sozialtourismus ....
Eine etwaige Neuwahl würde allen drei Ampelparteien und unserem Land mE ausschließlich schaden.
Gewinnen würde bei einer Neuwahl nur die AfD. Sicherlich nicht so viel, dass es reichen würde um zu reagieren, zumal ja keine Partei mit denen in eine Koalition gehen würde. Aber sie kämen dann wohl in den Bereich der SPD, die garantiert massiv verlieren würde.
Schönesge schrieb:
Das wird den drei Parteien sehr bewusst sein
Der CDU war auch bewusst, dass man mit Laschet die Wahl kaum gewinnen wird. Erst Recht nach seinem erbärmlichen Auftritt im Ahrtal. Trotzdem hat man lieber die Wahl verloren als mit einem Kanzler von der CSU an der Spitze zu bleiben. Will sagen - selbst wenn man in einer Partei die Lage richtig einschätzt, ist man noch lange nicht bereit entsprechend gescheit zu handeln.
Eine etwaige Neuwahl würde allen drei Ampelparteien und unserem Land mE ausschließlich schaden.
Gewinnen würde bei einer Neuwahl nur die AfD. Sicherlich nicht so viel, dass es reichen würde um zu reagieren, zumal ja keine Partei mit denen in eine Koalition gehen würde. Aber sie kämen dann wohl in den Bereich der SPD, die garantiert massiv verlieren würde.
Schönesge schrieb:
Das wird den drei Parteien sehr bewusst sein
Der CDU war auch bewusst, dass man mit Laschet die Wahl kaum gewinnen wird. Erst Recht nach seinem erbärmlichen Auftritt im Ahrtal. Trotzdem hat man lieber die Wahl verloren als mit einem Kanzler von der CSU an der Spitze zu bleiben. Will sagen - selbst wenn man in einer Partei die Lage richtig einschätzt, ist man noch lange nicht bereit entsprechend gescheit zu handeln.
Ausgang ungewiss, da hast du recht. Es bleibt zu hoffen, dass hier alle zunächst ans Land und dann an die Partei denken.
Eine etwaige Neuwahl würde allen drei Ampelparteien und unserem Land mE ausschließlich schaden.
Gewinnen würde bei einer Neuwahl nur die AfD. Sicherlich nicht so viel, dass es reichen würde um zu reagieren, zumal ja keine Partei mit denen in eine Koalition gehen würde. Aber sie kämen dann wohl in den Bereich der SPD, die garantiert massiv verlieren würde.
Schönesge schrieb:
Das wird den drei Parteien sehr bewusst sein
Der CDU war auch bewusst, dass man mit Laschet die Wahl kaum gewinnen wird. Erst Recht nach seinem erbärmlichen Auftritt im Ahrtal. Trotzdem hat man lieber die Wahl verloren als mit einem Kanzler von der CSU an der Spitze zu bleiben. Will sagen - selbst wenn man in einer Partei die Lage richtig einschätzt, ist man noch lange nicht bereit entsprechend gescheit zu handeln.
Ausgang ungewiss, da hast du recht. Es bleibt zu hoffen, dass hier alle zunächst ans Land und dann an die Partei denken.
https://www.visit-usa.at/usa-strassenverkehr/#:~:text=Die%20maximalen%20Geschwindigkeitsbegrenzungen%20liegen%20in,km%2Fh)%20gefahren%20werden.
Auf Interstates sind teilweise bis 75 mph erlaubt und in Texas und Utah stellenweise sogar bis 80 mph.
Ist aber auch egal. Ich weiß und verstehe das auch, dass es für jede Einschränkung, jedes Zugeständnis an die von uns gepeinigte Umwelt tausend Gründe gibt, es nicht zu tun. Hilft nur alles nichts. Die Emissionen müssen herunter auf Null. Alles andere führt in die Katastrophe.
https://www.visit-usa.at/usa-strassenverkehr/#:~:text=Die%20maximalen%20Geschwindigkeitsbegrenzungen%20liegen%20in,km%2Fh)%20gefahren%20werden.
Auf Interstates sind teilweise bis 75 mph erlaubt und in Texas und Utah stellenweise sogar bis 80 mph.
Ist aber auch egal. Ich weiß und verstehe das auch, dass es für jede Einschränkung, jedes Zugeständnis an die von uns gepeinigte Umwelt tausend Gründe gibt, es nicht zu tun. Hilft nur alles nichts. Die Emissionen müssen herunter auf Null. Alles andere führt in die Katastrophe.
Eigentlich sollte heute das Gesetz zur verlängerten Laufzeit von zwei AKW durch's Kabinett.
Isses aber nicht, weil:
Die FDP dringt dagegen auf einen Weiterbetrieb aller drei verbliebenen deutschen Atomkraftwerke bis 2024
...die Verzögerung gehe auf Einwände aus dem Bundesfinanzministerium zurück. Aus dem Ressort von Minister Christian Lindner (FDP) hieß es auf Anfrage, der Weiterbetrieb von nur zwei Atomkraftwerken sei nicht ausreichend...
Das durch diese Verzögerung wohl die für einen Streckbetrieb nötigen Reparaturen nach hinten rutschen und ggf. der ganze Streckbetrieb gefährdet ist, scheint beim profilieren keine Rolle zu spielen.
Ob eine alles-oder-nix Politik aus dem Schmollwinkel des Bällchenbades der FDP zukünftig mehr Stimmen bescheren sollen?
Anders ist dieser Kindergarten ja nicht erklärbar.
Quelle:
AKW-Einsatzreserve steht laut Bundeswirtschaftsministerium infrage
https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-10/christian-lindner-fdp-akw-gesetzentwurf-robert-habeck
Mit Ausnahme der Fundamentalopposition gegen die AKWs ist inzwischen Mehrheitsmeinung, dass alles was Strom produzieren kann, ans Netz gehört. Mit Ausnahme von Gas, das brauchen wir zum Heizen und für die Industrie.
Wir werden sehen, ob es mit dem "Unterhaken" und dem "Geist der Koalitionsverhandlungen" (Klingbeil) nochmal klappt. Die SPD weiß, ein Scheitern der Ampel wäre für die Partei ein Super-Gau. Das weiß auch Lindner und ein Weiterso ist für die FDP nach den Wahlklatschen nicht hinnehmbar.
Eigentlich sollte heute das Gesetz zur verlängerten Laufzeit von zwei AKW durch's Kabinett.
Isses aber nicht, weil:
Die FDP dringt dagegen auf einen Weiterbetrieb aller drei verbliebenen deutschen Atomkraftwerke bis 2024
...die Verzögerung gehe auf Einwände aus dem Bundesfinanzministerium zurück. Aus dem Ressort von Minister Christian Lindner (FDP) hieß es auf Anfrage, der Weiterbetrieb von nur zwei Atomkraftwerken sei nicht ausreichend...
Das durch diese Verzögerung wohl die für einen Streckbetrieb nötigen Reparaturen nach hinten rutschen und ggf. der ganze Streckbetrieb gefährdet ist, scheint beim profilieren keine Rolle zu spielen.
Ob eine alles-oder-nix Politik aus dem Schmollwinkel des Bällchenbades der FDP zukünftig mehr Stimmen bescheren sollen?
Anders ist dieser Kindergarten ja nicht erklärbar.
Quelle:
AKW-Einsatzreserve steht laut Bundeswirtschaftsministerium infrage
https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-10/christian-lindner-fdp-akw-gesetzentwurf-robert-habeck
Mit Ausnahme der Fundamentalopposition gegen die AKWs ist inzwischen Mehrheitsmeinung, dass alles was Strom produzieren kann, ans Netz gehört. Mit Ausnahme von Gas, das brauchen wir zum Heizen und für die Industrie.
Wir werden sehen, ob es mit dem "Unterhaken" und dem "Geist der Koalitionsverhandlungen" (Klingbeil) nochmal klappt. Die SPD weiß, ein Scheitern der Ampel wäre für die Partei ein Super-Gau. Das weiß auch Lindner und ein Weiterso ist für die FDP nach den Wahlklatschen nicht hinnehmbar.
Naja, übertreiben muss man es jetzt auch nicht, aber schneller als 130 sollte es nicht sein.
Der Quatsch gehört wirklich abgeschafft. Wenn Schnee fällt ist gut, ansonsten müssen die verwöhnten Skifahrer halt mal auf ihren Spaß verzichten. Das Wasser ist da wo es herkommt besser aufgehoben als auf irgendwelchen Skipisten.
Abgesehen von den Schneekanonen wurde und wird mit der Umwelt mit immer neuen Skigebieten ohnehin schon viel zu viel Schaden zugefügt. Erdrutsche durch abgeholzte Wälder für neue Pisten, Liftanlagen und so weiter sind nur eine Folge.
Natürlich. Alleine die Versiegelung der Böden durch Schneewalzen und Skifahrer befördert Erosion und Wasserknappheit.
Gottlob gibt es immer wieder ein paar Verrückte, die sich gegen den Irrsinn in den Alpen auflehnen. So konnte zuletzt das Schwachsinnsprojekt "Riedberger Horn" dank dieses Widerstands verhindert werden.
Es ist wie überall sonst auch: wenn nur diejenigen Skifahren würden, die mit Leidenschaft und Rücksicht auf die Natur diesen Sport betreiben würden, hätten die Alpen kein Problem und es gäbe trotzdem Tourismus für die Bergbewohner. Leider sind die Berge inzwischen zum Sauf- und Eventziel für eine gelangweilte und vergnügungssüchtige Gesellschaft geworden.
Abgesehen von den Schneekanonen wurde und wird mit der Umwelt mit immer neuen Skigebieten ohnehin schon viel zu viel Schaden zugefügt. Erdrutsche durch abgeholzte Wälder für neue Pisten, Liftanlagen und so weiter sind nur eine Folge.
Natürlich. Alleine die Versiegelung der Böden durch Schneewalzen und Skifahrer befördert Erosion und Wasserknappheit.
Gottlob gibt es immer wieder ein paar Verrückte, die sich gegen den Irrsinn in den Alpen auflehnen. So konnte zuletzt das Schwachsinnsprojekt "Riedberger Horn" dank dieses Widerstands verhindert werden.
Es ist wie überall sonst auch: wenn nur diejenigen Skifahren würden, die mit Leidenschaft und Rücksicht auf die Natur diesen Sport betreiben würden, hätten die Alpen kein Problem und es gäbe trotzdem Tourismus für die Bergbewohner. Leider sind die Berge inzwischen zum Sauf- und Eventziel für eine gelangweilte und vergnügungssüchtige Gesellschaft geworden.
https://www.n-tv.de/politik/politik_person_der_woche/Laesst-Lindner-die-Koalition-nach-Genscher-Art-platzen-article23641999.html
Was allerdings möglich ist, Lindner wird Rot und Grün bis auf die Knochen reizen, nein sagen zu Geldforderungen, nein sagen zum nur dreimonatige Streckbetrieb, nein sagen zum weiteren Schuldenaufbau, weiter schwere Waffenlieferungen an die Ukraine fordern. So wird er versuchen Statur zu gewinnen und das Beste für ihn wäre Rot/Grün würde die Ampel platzen lassen. Das aber wäre das Ende von Scholz und eine weitere Stärkung der AfD.
Die Zeit spielt m.E. für Lindner
https://www.n-tv.de/politik/politik_person_der_woche/Laesst-Lindner-die-Koalition-nach-Genscher-Art-platzen-article23641999.html
Was allerdings möglich ist, Lindner wird Rot und Grün bis auf die Knochen reizen, nein sagen zu Geldforderungen, nein sagen zum nur dreimonatige Streckbetrieb, nein sagen zum weiteren Schuldenaufbau, weiter schwere Waffenlieferungen an die Ukraine fordern. So wird er versuchen Statur zu gewinnen und das Beste für ihn wäre Rot/Grün würde die Ampel platzen lassen. Das aber wäre das Ende von Scholz und eine weitere Stärkung der AfD.
Die Zeit spielt m.E. für Lindner
Die Parteien der Ampel sollten schnellstmöglich wieder an einem Strang ziehen, alles andere wäre unserem Land gegenüber in der momentanen Lage komplett verantwortungslos.
Insofern glaube ich nicht, dass Lindner so agieren wird. Die werden sich bald wieder zusammenraufen. Am Ende wird vielleicht auch das dritte Kernkraftwerk in den Streckbetrieb gehen, damit Ruhe ist.
Eine etwaige Neuwahl würde allen drei Ampelparteien und unserem Land mE ausschließlich schaden. Das wird den drei Parteien sehr bewusst sein.
Soll er machen, damit wird dann jeder Weiterbetrieb so schnell nicht mehr möglich sein. Würde ich gut finden.
Was allerdings möglich ist, Lindner wird Rot und Grün bis auf die Knochen reizen, nein sagen zu Geldforderungen, nein sagen zum nur dreimonatige Streckbetrieb, nein sagen zum weiteren Schuldenaufbau, weiter schwere Waffenlieferungen an die Ukraine fordern. So wird er versuchen Statur zu gewinnen und das Beste für ihn wäre Rot/Grün würde die Ampel platzen lassen. Das aber wäre das Ende von Scholz und eine weitere Stärkung der AfD.
Die Zeit spielt m.E. für Lindner
Was allerdings möglich ist, Lindner wird Rot und Grün bis auf die Knochen reizen, nein sagen zu Geldforderungen, nein sagen zum nur dreimonatige Streckbetrieb, nein sagen zum weiteren Schuldenaufbau, weiter schwere Waffenlieferungen an die Ukraine fordern. So wird er versuchen Statur zu gewinnen und das Beste für ihn wäre Rot/Grün würde die Ampel platzen lassen. Das aber wäre das Ende von Scholz und eine weitere Stärkung der AfD.
Die Zeit spielt m.E. für Lindner
Die Parteien der Ampel sollten schnellstmöglich wieder an einem Strang ziehen, alles andere wäre unserem Land gegenüber in der momentanen Lage komplett verantwortungslos.
Insofern glaube ich nicht, dass Lindner so agieren wird. Die werden sich bald wieder zusammenraufen. Am Ende wird vielleicht auch das dritte Kernkraftwerk in den Streckbetrieb gehen, damit Ruhe ist.
Eine etwaige Neuwahl würde allen drei Ampelparteien und unserem Land mE ausschließlich schaden. Das wird den drei Parteien sehr bewusst sein.
Gewinnen würde bei einer Neuwahl nur die AfD. Sicherlich nicht so viel, dass es reichen würde um zu reagieren, zumal ja keine Partei mit denen in eine Koalition gehen würde. Aber sie kämen dann wohl in den Bereich der SPD, die garantiert massiv verlieren würde.
Der CDU war auch bewusst, dass man mit Laschet die Wahl kaum gewinnen wird. Erst Recht nach seinem erbärmlichen Auftritt im Ahrtal. Trotzdem hat man lieber die Wahl verloren als mit einem Kanzler von der CSU an der Spitze zu bleiben.
Will sagen - selbst wenn man in einer Partei die Lage richtig einschätzt, ist man noch lange nicht bereit entsprechend gescheit zu handeln.
Das kann man allen involvierten Parteien vorwerfen. Das auf die CDU/CSU und die FDP zu beschränken finde ich komplett daneben. Kommt aber offenbar auf die eigene politische Einstellung an, wie man das beurteilt.
Ideologische Spielchen kann ich nur auf der Seite der Grünen entdecken. FDP und Union sprechen sich für ein Laufzeitverlängerung von bis zu vier Jahren aus. Keine Rücknahme des Austrittsbeschlusses.
Sogar die Ikone der FFF-Bewegung spricht sich für eine Laufzeitverlängerung aus und will eher auf Kohleverstromung verzichten:
GretaThunberg: "Wenn sie schon laufen, glaube ich, dass es ein Fehler wäre, sie abzuschalten und sich der Kohle zuzuwenden."
(Quelle Maischberger)
Das kann man allen involvierten Parteien vorwerfen. Das auf die CDU/CSU und die FDP zu beschränken finde ich komplett daneben. Kommt aber offenbar auf die eigene politische Einstellung an, wie man das beurteilt.
Hier sind auf jeden Fall "alle" gefordert. Nicht nur die Ampelparteien, auch alle demokratischen Parteien der Opposition.
Da sollte sich keiner einen schlanken Fuß machen.
Die Ampel sollte endlich im Hintergrund streiten, die CDU soll gerne kritisieren, aber nicht zu viel poltern. Bringt uns alle nicht weiter.
So ist es. Abhängig von den Themen wechseln halt die Rollen der Treiber und der Bremser. Beim Weiterbetrieb der AKWs waren beispielsweise die Grünen die Bremser. Und die Gründe dafür waren letztlich zumindest auch ideologischer Natur.
Zumal die Rolle des Bremsers im politischen Dialog nicht per se negativ ist. Dadurch werden auch einseitige Schnellschüsse verhindert.
Vielleicht wäre es schon hilfreich, wenn man nicht immer die schlechtesten Absichten auf das andere Lager projiziert.
Das kann man allen involvierten Parteien vorwerfen. Das auf die CDU/CSU und die FDP zu beschränken finde ich komplett daneben. Kommt aber offenbar auf die eigene politische Einstellung an, wie man das beurteilt.
Hier sind auf jeden Fall "alle" gefordert. Nicht nur die Ampelparteien, auch alle demokratischen Parteien der Opposition.
Da sollte sich keiner einen schlanken Fuß machen.
Die Ampel sollte endlich im Hintergrund streiten, die CDU soll gerne kritisieren, aber nicht zu viel poltern. Bringt uns alle nicht weiter.
Die Parteien der Ampel sollten schnellstmöglich wieder an einem Strang ziehen, alles andere wäre unserem Land gegenüber in der momentanen Lage komplett verantwortungslos.
Insofern glaube ich nicht, dass Lindner so agieren wird. Die werden sich bald wieder zusammenraufen. Am Ende wird vielleicht auch das dritte Kernkraftwerk in den Streckbetrieb gehen, damit Ruhe ist.
Eine etwaige Neuwahl würde allen drei Ampelparteien und unserem Land mE ausschließlich schaden. Das wird den drei Parteien sehr bewusst sein.
Gewinnen würde bei einer Neuwahl nur die AfD. Sicherlich nicht so viel, dass es reichen würde um zu reagieren, zumal ja keine Partei mit denen in eine Koalition gehen würde. Aber sie kämen dann wohl in den Bereich der SPD, die garantiert massiv verlieren würde.
Der CDU war auch bewusst, dass man mit Laschet die Wahl kaum gewinnen wird. Erst Recht nach seinem erbärmlichen Auftritt im Ahrtal. Trotzdem hat man lieber die Wahl verloren als mit einem Kanzler von der CSU an der Spitze zu bleiben.
Will sagen - selbst wenn man in einer Partei die Lage richtig einschätzt, ist man noch lange nicht bereit entsprechend gescheit zu handeln.
Ausgang ungewiss, da hast du recht. Es bleibt zu hoffen, dass hier alle zunächst ans Land und dann an die Partei denken.
Ideologische Spielchen kann ich nur auf der Seite der Grünen entdecken. FDP und Union sprechen sich für ein Laufzeitverlängerung von bis zu vier Jahren aus. Keine Rücknahme des Austrittsbeschlusses.
Sogar die Ikone der FFF-Bewegung spricht sich für eine Laufzeitverlängerung aus und will eher auf Kohleverstromung verzichten:
GretaThunberg: "Wenn sie schon laufen, glaube ich, dass es ein Fehler wäre, sie abzuschalten und sich der Kohle zuzuwenden."
(Quelle Maischberger)
Klar, wenn man die Diskussion auf nur dieses Thema reduziert und alles andere ausblendet, dann hast du natürlich recht.
Schuldenbremse
Tempolimit
Abschöpfung von Zufallsgewinnen
"Verengung" der Energiekrisendebatte auf Atomkraftwerke (4% Impact)
Sozialtourismus
....
Das ist - mit Verlaub - völliger Unsinn! Seit Beginn dieser Regierungskoalition hat wohl keine andere Partei mehr ideologische Kröten geschluckt als die Grünen. Längere Laufzeiten von Kohlekraftwerken (Versorgungssicherheit vor Klimaschutz), Habecks Energie-Deals mit den Scheichs aus den VAE, Waffenlieferungen an die Ukraine usw. Das ist ideologiefreie Real-Politik in Reinform.
Die FDP dagegen betreibt kompromisslos und unbeirrt ideologische Klientelpolitik. [edit: Unterstellung, Xaver08]
Schön wie du alles auf Atomkraft reduzierst die keiner braucht. Würden immer alle Windräder laufen und nicht immer wieder abgeschaltet werden bräuchte man die AKWs nicht.
Das kann man allen involvierten Parteien vorwerfen. Das auf die CDU/CSU und die FDP zu beschränken finde ich komplett daneben. Kommt aber offenbar auf die eigene politische Einstellung an, wie man das beurteilt.
So ist es. Abhängig von den Themen wechseln halt die Rollen der Treiber und der Bremser. Beim Weiterbetrieb der AKWs waren beispielsweise die Grünen die Bremser. Und die Gründe dafür waren letztlich zumindest auch ideologischer Natur.
Zumal die Rolle des Bremsers im politischen Dialog nicht per se negativ ist. Dadurch werden auch einseitige Schnellschüsse verhindert.
Vielleicht wäre es schon hilfreich, wenn man nicht immer die schlechtesten Absichten auf das andere Lager projiziert.
Ideologische Spielchen kann ich nur auf der Seite der Grünen entdecken. FDP und Union sprechen sich für ein Laufzeitverlängerung von bis zu vier Jahren aus. Keine Rücknahme des Austrittsbeschlusses.
Sogar die Ikone der FFF-Bewegung spricht sich für eine Laufzeitverlängerung aus und will eher auf Kohleverstromung verzichten:
GretaThunberg: "Wenn sie schon laufen, glaube ich, dass es ein Fehler wäre, sie abzuschalten und sich der Kohle zuzuwenden."
(Quelle Maischberger)
Klar, wenn man die Diskussion auf nur dieses Thema reduziert und alles andere ausblendet, dann hast du natürlich recht.
Schuldenbremse
Tempolimit
Abschöpfung von Zufallsgewinnen
"Verengung" der Energiekrisendebatte auf Atomkraftwerke (4% Impact)
Sozialtourismus
....
Gewinnen würde bei einer Neuwahl nur die AfD. Sicherlich nicht so viel, dass es reichen würde um zu reagieren, zumal ja keine Partei mit denen in eine Koalition gehen würde. Aber sie kämen dann wohl in den Bereich der SPD, die garantiert massiv verlieren würde.
Der CDU war auch bewusst, dass man mit Laschet die Wahl kaum gewinnen wird. Erst Recht nach seinem erbärmlichen Auftritt im Ahrtal. Trotzdem hat man lieber die Wahl verloren als mit einem Kanzler von der CSU an der Spitze zu bleiben.
Will sagen - selbst wenn man in einer Partei die Lage richtig einschätzt, ist man noch lange nicht bereit entsprechend gescheit zu handeln.
Ausgang ungewiss, da hast du recht. Es bleibt zu hoffen, dass hier alle zunächst ans Land und dann an die Partei denken.
Wann hätte es das jemals eineindeutig gegeben?
Ausgang ungewiss, da hast du recht. Es bleibt zu hoffen, dass hier alle zunächst ans Land und dann an die Partei denken.
Wann hätte es das jemals eineindeutig gegeben?
Nie, also bleibt auf die Vernunft zu hoffen.
Wann hätte es das jemals eineindeutig gegeben?
Nie, also bleibt auf die Vernunft zu hoffen.