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Corona - Gedanken zur Wirtschaft

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LDKler_ schrieb:

Thomas Schäfer ist ein tragisches Opfer. Er ist zweifellos ein Mensch gewesen mit hohem Verantwortungsbewusstsein und dem Willen, das Beste für die Menschen zu erreichen. Er war aber auch gefangen im neoliberalen Denken und nicht in der Lage, Lösungen außerhalb dieses Konzepts zu suchen. Und damit blieb ihm in der gegenwärtigen Krise nur die Wahl zwischen Pest und Cholera. Entweder Menschen dem Virus oder dem gegenwärtigen Wirtschaftssystem zu opfern. Der Blick für alternative Lösungsmöglichkeiten war ihm verwehrt. Dass ein moralisch höchst integrer Mensch daran zerbrechen musste, verwundert nicht im geringsten, und es ehrt ihn zutiefst, dass er diesen Weg seinen unmoralischen Alternativen vorgezogen hat, so schlimm das auch sein mag.

Umso mehr gilt mein Beileid und Mitgefühl allen seine Angehörigen und Freunden!

Ein weiteres Opfer des gefühllosen neoliberalen Marktradikalismus.
Wie lange wollen wir dem noch zusehen? Wieviel Menschen müssen noch sterben, bis wir endlich die Reisleine ziehen?




Nehmen wir beispielsweise diesen Beitrag.

Alles, was derzeit als Erkenntnisquelle zu dem Tod von Thomas Schäfer zur Verfügung steht, dürfte das folgende Zitat von Bouffier sein:

„Gerade ihn hätten wir in einer so schweren Zeit besonders gebraucht“, sagte Bouffier in der Staatskanzlei in Wiesbaden. Die größte Herausforderung für Hessen erfordere Besonnenheit und Tatkraft. Für beides, so der Ministerpräsident weiter, habe Schäfer gestanden. Der Finanzminister sei sich dieser Herausforderung sehr bewusst gewesen und habe buchstäblich Tag und Nacht daran gearbeitet, diese Krise finanziell und organisatorisch zu bewältigen. „Wir müssen heute davon ausgehen, dass er sich große Sorgen machte, ob es gelingen könne, die riesigen Erwartungen in der Bevölkerung, insbesondere der finanziellen Hilfen zu erfüllen“, sagte Bouffier und fügte an: „Ich muss davon ausgehen, dass ihn diese Sorgen erdrückt haben.“

https://m.faz.net/aktuell/rhein-main/bouffier-ueber-den-tod-von-thomas-schaefer-ein-grosser-verlust-16701987.html

Diese Äußerungen verwendest Du begründungslos als Aufhänger für Deine immergleiche Agenda - obwohl man eigentlich schon Verschwörungsideologie sagen müsste - mit dem Inhalt, dass alles Negative dieser Welt auf das gegenwärtige Wirtschaftssystem zurückzuführen sei. Dies sei Fakt. Ebenso sei es Fakt, dass Thomas Schäfer Opfer des gefühllosen neoliberalen Marktradikalismus geworden sei. Ferner unterstellst Du - natürlich ohne jede Begründung - , dass er diesen Weg seinen unmoralischen Alternativen vorgezogen habe.

Wie soll man auf dieser Ebene inhaltlich diskutieren?
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ich finde nicht, dass der Freitod von Herrn Schäfer hier weiter diskutiert werden sollte (kein Vorwurf an meinen Vorschreiber), insbes. nicht die Verknüpfung mit unserem Wirtschaftssystem
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Sag mal, gehts noch? Du willst mir eine Diskussion über ein Thema aufzwingen über das ich überhaupt nicht diskutieren möchte und bist dann zutiefst frustriert?

Sorry, mehr als das was ich bisher geschrieben habe, wirst du von mir zu deinen Umsturz- und Enteignungsphantasien nicht hören.

Akzeptier es oder sei weiter frustriert.




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Nein, du willst ein Thema diskutieren (Alte oder Wirtschaft opfern), ohne auf alle Aspekte einzugehen. Erweitert man dann den Blickwinkel, reagierst du mit trotziger Ignoranz.
Ohne diese verengte Sichtweise, die einen Entscheidung, welche Personengruppe in der Krise zu opfern sein, einfordert, wäre ich hier gang ganz leise. Aber gegen diese Unmenschlichkeit werde ich anschreiben, egal, wie ihr neoliberalen Menschenverächter hier auf mich eindrescht.
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Es wäre zudem von Vorteil, wenn alle mal ein bisschen verbal abrüsten. Dann wäre eine sachliche Diskussion auch wieder möglich.
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Nein, du willst ein Thema diskutieren (Alte oder Wirtschaft opfern), ohne auf alle Aspekte einzugehen. Erweitert man dann den Blickwinkel, reagierst du mit trotziger Ignoranz.
Ohne diese verengte Sichtweise, die einen Entscheidung, welche Personengruppe in der Krise zu opfern sein, einfordert, wäre ich hier gang ganz leise. Aber gegen diese Unmenschlichkeit werde ich anschreiben, egal, wie ihr neoliberalen Menschenverächter hier auf mich eindrescht.
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LDKler_ schrieb:

egal, wie ihr neoliberalen Menschenverächter hier auf mich eindrescht.
Hast Du es langsam mit Deiner dümmlichen Pseudonym Propaganda?
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Nein, du willst ein Thema diskutieren (Alte oder Wirtschaft opfern), ohne auf alle Aspekte einzugehen. Erweitert man dann den Blickwinkel, reagierst du mit trotziger Ignoranz.
Ohne diese verengte Sichtweise, die einen Entscheidung, welche Personengruppe in der Krise zu opfern sein, einfordert, wäre ich hier gang ganz leise. Aber gegen diese Unmenschlichkeit werde ich anschreiben, egal, wie ihr neoliberalen Menschenverächter hier auf mich eindrescht.
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LDKler_ schrieb:

, egal, wie ihr neoliberalen Menschenverächter hier auf mich eindrescht.



was soll das? was sind das eigentlich für ungeheuerliche Begrifflichkeiten, kannst Du Dich mal mäßigen?
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LDKler_ schrieb:

egal, wie ihr neoliberalen Menschenverächter hier auf mich eindrescht.
Hast Du es langsam mit Deiner dümmlichen Pseudonym Propaganda?
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Sollte pseudo-Propaganda heißen
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Nein, du willst ein Thema diskutieren (Alte oder Wirtschaft opfern), ohne auf alle Aspekte einzugehen. Erweitert man dann den Blickwinkel, reagierst du mit trotziger Ignoranz.
Ohne diese verengte Sichtweise, die einen Entscheidung, welche Personengruppe in der Krise zu opfern sein, einfordert, wäre ich hier gang ganz leise. Aber gegen diese Unmenschlichkeit werde ich anschreiben, egal, wie ihr neoliberalen Menschenverächter hier auf mich eindrescht.
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LDKler_ schrieb:

Alte oder Wirtschaft opfern


Alleine das disqualifiziert dich schon für jegliche weiter Diskussion.

Haltlose Unterstellung.
Nichts verstanden.
Oder einfach nicht richtig gelesen.

Keine Lust mehr dir das jetzt alles nochmal vorzukauen.
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LDKler_ schrieb:

Alte oder Wirtschaft opfern


Alleine das disqualifiziert dich schon für jegliche weiter Diskussion.

Haltlose Unterstellung.
Nichts verstanden.
Oder einfach nicht richtig gelesen.

Keine Lust mehr dir das jetzt alles nochmal vorzukauen.
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Da war schon ein mod Beitrag zum einen Experten und der andere Experte macht ungerührt weiter....
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Da war schon ein mod Beitrag zum einen Experten und der andere Experte macht ungerührt weiter....
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Sorry, hab ich vor dem
modbeitrag getippt.
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Ich habe gerade eine Stunde lang mit meinem Kühlschrank diskutiert. Raus gesprungen sind immerhin 2 Bier. Und das erscheint mir mehr zu sein, als das, was hier in dem Thread in der letzten Stunde rum kam.
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Ich verstehe die ganze Diskussion eigentlich nicht : Ist denn ein Abwägen überhaupt möglich ?
Wiederspricht das nicht dem GG ?

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Ich habe gerade eine Stunde lang mit meinem Kühlschrank diskutiert. Raus gesprungen sind immerhin 2 Bier. Und das erscheint mir mehr zu sein, als das, was hier in dem Thread in der letzten Stunde rum kam.
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Bin gespannt was rausspringt wenn ich dich jetzt ne Stunde zudiskutiere
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Auch ich habe meinen Beitrag vor dem Lesen des Mod-Beitrags geschrieben. Von daher sorry! TS wird von meiner Seite kein Thema mehr sein, obwohl ich das für eine verpasste Chance halte. Aber ich akzeptiere diese Vorgabe.

Und ich werde auch keine pseudo-Propaganda mehr verbreiten, wenn hier nicht mehr darüber diskutiert wird,auch nicht in Ansätzen und zwischen den Zeilen, ob es besser wäre, Menschen diesem Wirtschaftssystem oder doch lieber dem Virus opfern zu müssen. Sorry, aber wer bei 6 Billiarden Privatvermögen in diesem Land diese Frage aufwirft, der handelt in meinen Augen zutiefst unmoralisch. Für die Krisenverlierer könnte gesorgt werden, auch wenn der shutdown noch Monate andauern müsste. Es gibt keinen Grund, jetzt mit Menschenleben zu spielen! Auch Oma und Opa können und sollen weiterleben, ohne dass dabei ein Wirtschaftsaspekt eine Rolle spielen müsste. Meine Eltern/Schwiegereltern sind an/über 80 und ich will verdammt nochmal nicht, dass mit deren Leben gespielt wird!!!!!!!
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Bin gespannt was rausspringt wenn ich dich jetzt ne Stunde zudiskutiere
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Xaver08 schrieb:

Bin gespannt was rausspringt wenn ich dich jetzt ne Stunde zudiskutiere

Gehaltvolles zur Diskussion habe ich nicht beizutragen, allerdings ist mein Kühlschrank sehr gut bestückt.
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Bin gespannt was rausspringt wenn ich dich jetzt ne Stunde zudiskutiere
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Xaver08 schrieb:

Bin gespannt was rausspringt wenn ich dich jetzt ne Stunde zudiskutiere

Zwetschgenschnaps?
Gin-Martini auf Eis?
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Die obige Diskussion, inwieweit der Lockdown gegen die möglichen Opfer der getöteten Wirtschaft abzuwägen ist oder wäre, ist doch schon in aller Munde.

Ich verstehe nicht, warum das so emotionalisiert wird. Ich denke, hier haben entweder beide oder keiner Recht.

Mich stört, dass seitens derjenigen, die ein potentielles Lockern zugunsten der Wirtschaft rigoros ablehnen, moralische Totschlagargumente angeführt werden. Wenn der Blick nämlich nur auf das Geld und die Wirtschaft als Solches gelenkt wird (die potentiellen Opfer also fast geleugnet werden, weil sie deutlich weniger offensichtlich sind und sie sich auch nicht über Aktionen (um nicht zu sagen Aktionismus) vermeintlich steuern lassen) kann man nicht diskutieren.

Ich bin persönlich NICHT für eine Lockerung, um die Wirtschaft kurzfristig zu retten. Aber das ist in erster Linie deswegen so, weil es mir trotz der Maßnahmen nach wie vor gut geht und mir ein Lockern (noch) sehr wenig bringen würde (Vorlieben, wie Fussball, Kneipe oder Konzerte sowieso außen vor)

Wäre ich Friseur, Gastwirt oder hätte ein Reisebüro (nur Beispiele) würde ich das ggf. anders sehen... Und das ausdrücklich trotz potentieller Corona Opfer...
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Xaver08 schrieb:

Bin gespannt was rausspringt wenn ich dich jetzt ne Stunde zudiskutiere

Zwetschgenschnaps?
Gin-Martini auf Eis?
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FrankenAdler schrieb:

Xaver08 schrieb:

Bin gespannt was rausspringt wenn ich dich jetzt ne Stunde zudiskutiere

Zwetschgenschnaps?
Gin-Martini auf Eis?

So eine Menüfolge am späten Sonntagabend ist aber auch nur in Zeiten des Shutdowns möglich wenn einem der Motag nicht schon im Nacken sitzt, oder? Prost!

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Die obige Diskussion, inwieweit der Lockdown gegen die möglichen Opfer der getöteten Wirtschaft abzuwägen ist oder wäre, ist doch schon in aller Munde.

Ich verstehe nicht, warum das so emotionalisiert wird. Ich denke, hier haben entweder beide oder keiner Recht.

Mich stört, dass seitens derjenigen, die ein potentielles Lockern zugunsten der Wirtschaft rigoros ablehnen, moralische Totschlagargumente angeführt werden. Wenn der Blick nämlich nur auf das Geld und die Wirtschaft als Solches gelenkt wird (die potentiellen Opfer also fast geleugnet werden, weil sie deutlich weniger offensichtlich sind und sie sich auch nicht über Aktionen (um nicht zu sagen Aktionismus) vermeintlich steuern lassen) kann man nicht diskutieren.

Ich bin persönlich NICHT für eine Lockerung, um die Wirtschaft kurzfristig zu retten. Aber das ist in erster Linie deswegen so, weil es mir trotz der Maßnahmen nach wie vor gut geht und mir ein Lockern (noch) sehr wenig bringen würde (Vorlieben, wie Fussball, Kneipe oder Konzerte sowieso außen vor)

Wäre ich Friseur, Gastwirt oder hätte ein Reisebüro (nur Beispiele) würde ich das ggf. anders sehen... Und das ausdrücklich trotz potentieller Corona Opfer...
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Bommer1974 schrieb:
Wäre ich Friseur, Gastwirt oder hätte ein Reisebüro (nur Beispiele) würde ich das ggf. anders sehen... Und das ausdrücklich trotz potentieller Corona Opfer...
Und das mit Recht! Das ist ja das Perverse!!! In den Systemgrenzen gedacht, ist die Sichtwiese total verständlich. Entweder Shutdown aufheben oder ich verliere meine Existenz. Dass es einen dritten, anderen Weg gibt, der ihre Existenz plus Opa und Oma rettet, ist diesen Menschen nicht bewusst, weil das kontinuierlich aus der Diskussion herausgehalten wird. Die Profiteure des Istzustands gehen lieber über Leichen, anstatt von ihrem Reichtum abzugeben.
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Wenn die Maßnahmen noch länger dauern, gehen Jobs verloren und Unternehmen pleite, außer man hilft ihnen mit Geld. Das sollte doch klar sein. Die Frage ist dann aber, woher man das Geld nimmt. Und da kann ich schon den Ansatz verstehen, dass man Vermögende auch zur Kasse bittet. Wir können nicht weitere Milliarden von der arbeitenden Bevölkerung abgreifen oder unendlich Schulden machen und gleichzeitig horten wir über 6 Billionen an Barvermögen. Und dieses Barvermögen ist seit der letzten Krise in weniger als 10 Jahren um über 40 % gestiegen. Die durchschnittlichen Bruttolöhne sind übrigens im selben Zeitraum ähnlich stark gestiegen. Vor allem in den schon besser dotierten Berufen.

Das Gesamtwirtschaftssystem in Frage zu stellen sei gestattet, da die Nachteile des jetzigen Systems auch in dieser Krise wieder mehr als deutlich werden. Nur muss man auch mal realistisch sein... In den nächsten Wochen geht es ganz sicher nicht um eine Neuausrichtung dieses Systems, sondern erst mal um die Stützung der hiesigen Wirtschaft. Da wird kaum einer den Kopf dafür haben, welche Lehren man dann im Nachgang daraus ziehen sollte. Hier wäre es natürlich von Relevanz bei dem Thema auch am Ball zu bleiben in der Nach-Corona-Zeit. Nur fehlt mir dafür der Glauben. Es gibt keine Mehrheit für einen großen Umschwung im Wirtschaftssystem. Ich glaub, es wäre schon sehr geholfen, wenn man die Kosten später nicht nur auf Arbeit aufschlägt oder auf die Mehrwertsteuer, sondern auch den Faktor Vermögen reinbringt.

Eine Abgabe von 5 % Barvermögen (ab einer bestimmten Höhe) würden die Reichen nach gut einem Jahr wieder drin haben.
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Wenn die Maßnahmen noch länger dauern, gehen Jobs verloren und Unternehmen pleite, außer man hilft ihnen mit Geld. Das sollte doch klar sein. Die Frage ist dann aber, woher man das Geld nimmt. Und da kann ich schon den Ansatz verstehen, dass man Vermögende auch zur Kasse bittet. Wir können nicht weitere Milliarden von der arbeitenden Bevölkerung abgreifen oder unendlich Schulden machen und gleichzeitig horten wir über 6 Billionen an Barvermögen. Und dieses Barvermögen ist seit der letzten Krise in weniger als 10 Jahren um über 40 % gestiegen. Die durchschnittlichen Bruttolöhne sind übrigens im selben Zeitraum ähnlich stark gestiegen. Vor allem in den schon besser dotierten Berufen.

Das Gesamtwirtschaftssystem in Frage zu stellen sei gestattet, da die Nachteile des jetzigen Systems auch in dieser Krise wieder mehr als deutlich werden. Nur muss man auch mal realistisch sein... In den nächsten Wochen geht es ganz sicher nicht um eine Neuausrichtung dieses Systems, sondern erst mal um die Stützung der hiesigen Wirtschaft. Da wird kaum einer den Kopf dafür haben, welche Lehren man dann im Nachgang daraus ziehen sollte. Hier wäre es natürlich von Relevanz bei dem Thema auch am Ball zu bleiben in der Nach-Corona-Zeit. Nur fehlt mir dafür der Glauben. Es gibt keine Mehrheit für einen großen Umschwung im Wirtschaftssystem. Ich glaub, es wäre schon sehr geholfen, wenn man die Kosten später nicht nur auf Arbeit aufschlägt oder auf die Mehrwertsteuer, sondern auch den Faktor Vermögen reinbringt.

Eine Abgabe von 5 % Barvermögen (ab einer bestimmten Höhe) würden die Reichen nach gut einem Jahr wieder drin haben.
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Danke Werner für diesen differenzierten Beitrag!

SGE_Werner schrieb:
Hier wäre es natürlich von Relevanz bei dem Thema auch am Ball zu bleiben in der Nach-Corona-Zeit. Nur fehlt mir dafür der Glauben.
Mir auch! Deshalb ist jetzt das Window of Opportunity, und nur jetzt!!! Alle Länder haben jetzt das gleich Dilemma, das ist jetzt die historische Chance, ganz viele mit ins Boot für substanzielle Veränderungen zu bekommen. Sie wird nicht wieder kommen.
Und wir brauchen sie, weil die nächste, viel schlimmere globale Krise bereits am Horizon aufzieht - die Erdüberhitzung. Und diese Krise geht nicht wieder nach Monaten, sie bleibt. Und diese ultimative Überlebensfrage der Menschheit wird nicht innerhalb des jetzigen Wirtschaftssystem zu lösen sein.


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