ich bin alles andere als ein Fan von Frau Wagenkencht,mittlerweile Dauergast in Talkrunden, wie gestern bei Lanz. Aber ich stimme ihr zu, dass man die AfD inhaltlich stellen muss und aufzeigen muss, was eine AfD Regierung aber bedeutet, insbes. für Arbeitnehmer und Rentner. Die würden deutlich darunter leiden. Dass dies den (vermeintlichen) Protest Wählern nicht klar ist, vor lauter "denen zeigen wir es mal" ist einfach nur traurig oder unverständlich. Dies ist noch harmlos ausgedrückt
insbes. für Arbeitnehmer und Rentner. Die würden deutlich darunter leiden.
Oder die Arbeitslosen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die bei der AfD auch nur einen Cent mehr bekommen. Im Gegenteil, nach der (natürlich nie und nimmer) geplanten Remigration, der Vertreibung ungewollter Bevölkerungsteile mit deutschen Pass wären die die nächsten, die man loswerden will.
Tafelberg schrieb:
Dass dies den (vermeintlichen) Protest Wählern nicht klar ist, vor lauter "denen zeigen wir es mal" ist einfach nur traurig oder unverständlich.
PISA lügt nicht. Deutschland verblödet und vergisst. Man muss kein großer Pessimist sein, um davon auszugehen, dass die AfD sowohl in Brandenburg als auch in Sachsen mit 30 und mehr gewinnen wird. Außerdem gehe ich davon aus, dass die Linke in Thüringen 20% und mehr verlieren wird. Dann hat die AfD auch dort die Nase vorn. Der Osten wird braun. Und im Westen geht es auch in die Richtung.
PISA lügt nicht. Deutschland verblödet und vergisst.
Das finde ich einen ganz wichtigen Punkt. Bildung ist elementar und da hapert es hierzulande massiv. Dennoch ist es zu einfach gedacht die Thematik darauf zu reduzieren. Denn Die AfD verfängt inzischen in allen Bevölkerungsschichten - arm/reich, gebildet/ungebildet, Arbeiter/Studierte...
Im Übrigen danke für deine Antwort weiter vorne. Ich teile die zwar nur begrenzt, da ich die Pauschalisierung falsch finde. Es liegt auch an unserem politischen System, dass nicht jede Einzelposition politisch umgesetzt werden kann, sondern Kompromisse gefunden werden und verschiedene Programme zusammengeführt werden müssen. Ich kenne 2 Bundestagsabgeordnete persönlich. Dass sie ihre politischen Vorstellungen nicht umsetzen können, liegt nicht daran, dass sie völlig verblödet sind, sondern weil sie sich im politischen Kompromiss derzeit nicht umsetzen lassen. Ich finde, das sollte man schon etwas differenziert betrachten.
Unabhängig davon würde ich sagen, und da kommen wir wieder zum Thema Bildung. Ich habe das Gefühl, Politik überfordert weite Teile der Bevölkerung einfach. Sie verstehen vieles einfach nicht (mehr) und fühlen sich von "der Politik" bzw. den Politikern nicht mehr gesehen und mitgenommen.. und genau da verfangen einfache Parolen leider.
insbes. für Arbeitnehmer und Rentner. Die würden deutlich darunter leiden.
Oder die Arbeitslosen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die bei der AfD auch nur einen Cent mehr bekommen. Im Gegenteil, nach der (natürlich nie und nimmer) geplanten Remigration, der Vertreibung ungewollter Bevölkerungsteile mit deutschen Pass wären die die nächsten, die man loswerden will.
Tafelberg schrieb:
Dass dies den (vermeintlichen) Protest Wählern nicht klar ist, vor lauter "denen zeigen wir es mal" ist einfach nur traurig oder unverständlich.
PISA lügt nicht. Deutschland verblödet und vergisst. Man muss kein großer Pessimist sein, um davon auszugehen, dass die AfD sowohl in Brandenburg als auch in Sachsen mit 30 und mehr gewinnen wird. Außerdem gehe ich davon aus, dass die Linke in Thüringen 20% und mehr verlieren wird. Dann hat die AfD auch dort die Nase vorn. Der Osten wird braun. Und im Westen geht es auch in die Richtung.
PISA lügt nicht. Deutschland verblödet und vergisst.
Das finde ich einen ganz wichtigen Punkt. Bildung ist elementar und da hapert es hierzulande massiv. Dennoch ist es zu einfach gedacht die Thematik darauf zu reduzieren. Denn Die AfD verfängt inzischen in allen Bevölkerungsschichten - arm/reich, gebildet/ungebildet, Arbeiter/Studierte...
Im Übrigen danke für deine Antwort weiter vorne. Ich teile die zwar nur begrenzt, da ich die Pauschalisierung falsch finde. Es liegt auch an unserem politischen System, dass nicht jede Einzelposition politisch umgesetzt werden kann, sondern Kompromisse gefunden werden und verschiedene Programme zusammengeführt werden müssen. Ich kenne 2 Bundestagsabgeordnete persönlich. Dass sie ihre politischen Vorstellungen nicht umsetzen können, liegt nicht daran, dass sie völlig verblödet sind, sondern weil sie sich im politischen Kompromiss derzeit nicht umsetzen lassen. Ich finde, das sollte man schon etwas differenziert betrachten.
Unabhängig davon würde ich sagen, und da kommen wir wieder zum Thema Bildung. Ich habe das Gefühl, Politik überfordert weite Teile der Bevölkerung einfach. Sie verstehen vieles einfach nicht (mehr) und fühlen sich von "der Politik" bzw. den Politikern nicht mehr gesehen und mitgenommen.. und genau da verfangen einfache Parolen leider.
Demokratie ist das einzige System, das darauf angewiesen ist, dass die Bürger die Politik halbwegs verstehen können. Insofern hast du Recht, wenn du meinst, dass es ein Problem ist, wenn das zunehmend nicht mehr der Fall ist. Schuld ist aber nicht die Politik, sondern es ist die Moderne, die die Leute überfordert. In autoritären Systemen scheint es einfacher zu sein auf die Moderne zu reagieren (siehe China).
PISA lügt nicht. Deutschland verblödet und vergisst.
Das finde ich einen ganz wichtigen Punkt. Bildung ist elementar und da hapert es hierzulande massiv. Dennoch ist es zu einfach gedacht die Thematik darauf zu reduzieren. Denn Die AfD verfängt inzischen in allen Bevölkerungsschichten - arm/reich, gebildet/ungebildet, Arbeiter/Studierte...
Im Übrigen danke für deine Antwort weiter vorne. Ich teile die zwar nur begrenzt, da ich die Pauschalisierung falsch finde. Es liegt auch an unserem politischen System, dass nicht jede Einzelposition politisch umgesetzt werden kann, sondern Kompromisse gefunden werden und verschiedene Programme zusammengeführt werden müssen. Ich kenne 2 Bundestagsabgeordnete persönlich. Dass sie ihre politischen Vorstellungen nicht umsetzen können, liegt nicht daran, dass sie völlig verblödet sind, sondern weil sie sich im politischen Kompromiss derzeit nicht umsetzen lassen. Ich finde, das sollte man schon etwas differenziert betrachten.
Unabhängig davon würde ich sagen, und da kommen wir wieder zum Thema Bildung. Ich habe das Gefühl, Politik überfordert weite Teile der Bevölkerung einfach. Sie verstehen vieles einfach nicht (mehr) und fühlen sich von "der Politik" bzw. den Politikern nicht mehr gesehen und mitgenommen.. und genau da verfangen einfache Parolen leider.
Zu einfach
Es gibt und gab hochgebildete Nazis. Seht euch mal den SD im 3 Reich an. Man verringert die Warscheinlichkeit , dass die auftreten. Mehr nicht. Speer war hochgebildet , Ohlendorf , Frank , usw Hitler nicht , Goebbels schon. Niedertracht ist was anderes als Nichtbildung.
Ganz zu Beginn waren die Andere. Das war ein Spiesseraufstand. Sind ja viele gegangen , weil sie gemerkt haben , was da los ist , wohin es geht. Sicher waren da auch Rechtsoffene dabei , schlimm genug. War immer schon ein Pickel am Hintern der Demokratie. Aber nun sind das reinrassige Faschisten.
Ja, zu Anfang war die AfD schon anders. Mit Lucke, Petry, Meuthen. Selbstverständlich schon da rechtskonservativ aber sicherlich nicht rechtsradikal. Selbst Gauland würde ich nicht als klassisch rechtsradikal bezeichnen. Ich würde sagen die waren so ne Art blaue CSU...
Das hat sich die letzten Jahre komplett gewandelt. Mittlerweile haben in weiten Teilen der AfD waschechte Faschisten das Sagen (Höcke, Krah etc.. )
PISA lügt nicht. Deutschland verblödet und vergisst.
Das finde ich einen ganz wichtigen Punkt. Bildung ist elementar und da hapert es hierzulande massiv. Dennoch ist es zu einfach gedacht die Thematik darauf zu reduzieren. Denn Die AfD verfängt inzischen in allen Bevölkerungsschichten - arm/reich, gebildet/ungebildet, Arbeiter/Studierte...
Im Übrigen danke für deine Antwort weiter vorne. Ich teile die zwar nur begrenzt, da ich die Pauschalisierung falsch finde. Es liegt auch an unserem politischen System, dass nicht jede Einzelposition politisch umgesetzt werden kann, sondern Kompromisse gefunden werden und verschiedene Programme zusammengeführt werden müssen. Ich kenne 2 Bundestagsabgeordnete persönlich. Dass sie ihre politischen Vorstellungen nicht umsetzen können, liegt nicht daran, dass sie völlig verblödet sind, sondern weil sie sich im politischen Kompromiss derzeit nicht umsetzen lassen. Ich finde, das sollte man schon etwas differenziert betrachten.
Unabhängig davon würde ich sagen, und da kommen wir wieder zum Thema Bildung. Ich habe das Gefühl, Politik überfordert weite Teile der Bevölkerung einfach. Sie verstehen vieles einfach nicht (mehr) und fühlen sich von "der Politik" bzw. den Politikern nicht mehr gesehen und mitgenommen.. und genau da verfangen einfache Parolen leider.
Demokratie ist das einzige System, das darauf angewiesen ist, dass die Bürger die Politik halbwegs verstehen können. Insofern hast du Recht, wenn du meinst, dass es ein Problem ist, wenn das zunehmend nicht mehr der Fall ist. Schuld ist aber nicht die Politik, sondern es ist die Moderne, die die Leute überfordert. In autoritären Systemen scheint es einfacher zu sein auf die Moderne zu reagieren (siehe China).
Das habe ich auch nicht gemeint. Wenn es so rüber kam, mea culpa. Es ist aber Aufgabe der Politiker, ihre Politik verständlich zu vermitteln. Und Wege zu schaffen, das Verständnis dafür herzustellen.
Ich glaube schon, dass die Politik gefordert ist, auch beim Thema Bildung einen besseren Rahmen zu setzen. Habe mal gelesen, dass gerade in Deutschland die Durchlässigkeit im Ländervergleich eher schlecht ist, was bedeutet, dass Menschen je nach sozialen Stand eher Bildung genießen dürfen odee eben nicht. Das ist eine große Herausforderung, hier endlich mal vorwärts zu kommen.
Und dennoch stehen wir mE auch in Zeiten wie diesen, in welchen viele Menschen mit der Moderne überfordert sind, wesentlich besser da als Staaten wie China oder Russland. Gerade wie China sich bei Corona angestellt hat, war für deren Bevölkerung ein Desaster. Auch dass China mit der Einkind Politik sich evtl nachhaltig in eine Entwicklungssackgasse geschossen haben könnte, da sie nun durch eine sehr viel stärker alternden Gesellschaft wie andere Länder zu kämpfen hat, und vermutlich dadurch das Leistungsniveau anderer Länder immer schwerer wird erreichen können. Von Russland fange ich besser gar nicht erst an.
In Summe: wir haben richtig große Probleme, die es anzugehen gilt, ua Bildung ist ein riesen Thema Aber wir können mehr als froh sein, hier leben zu dürfen.
Demokratie ist das einzige System, das darauf angewiesen ist, dass die Bürger die Politik halbwegs verstehen können. Insofern hast du Recht, wenn du meinst, dass es ein Problem ist, wenn das zunehmend nicht mehr der Fall ist. Schuld ist aber nicht die Politik, sondern es ist die Moderne, die die Leute überfordert. In autoritären Systemen scheint es einfacher zu sein auf die Moderne zu reagieren (siehe China).
Das habe ich auch nicht gemeint. Wenn es so rüber kam, mea culpa. Es ist aber Aufgabe der Politiker, ihre Politik verständlich zu vermitteln. Und Wege zu schaffen, das Verständnis dafür herzustellen.
Das wird aber zunehmend unmöglich sein, leider. Man hat es in der Pandemie schon gesehen, beim Klimawandel auch. Die zunehmende Komplexität fordert die althergebrachte Demokratie auf eine Weise heraus, die nicht mehr vergleichbar mit früher ist. Die Alternative die Expertokratie ist auch keine Lösung, verschlimmert das Problem sogar, siehe die Reaktion auf Drosten.
Das habe ich auch nicht gemeint. Wenn es so rüber kam, mea culpa. Es ist aber Aufgabe der Politiker, ihre Politik verständlich zu vermitteln. Und Wege zu schaffen, das Verständnis dafür herzustellen.
Das wird aber zunehmend unmöglich sein, leider. Man hat es in der Pandemie schon gesehen, beim Klimawandel auch. Die zunehmende Komplexität fordert die althergebrachte Demokratie auf eine Weise heraus, die nicht mehr vergleichbar mit früher ist. Die Alternative die Expertokratie ist auch keine Lösung, verschlimmert das Problem sogar, siehe die Reaktion auf Drosten.
Das wird aber zunehmend unmöglich sein, leider. Man hat es in der Pandemie schon gesehen, beim Klimawandel auch. Die zunehmende Komplexität fordert die althergebrachte Demokratie auf eine Weise heraus, die nicht mehr vergleichbar mit früher ist. Die Alternative die Expertokratie ist auch keine Lösung, verschlimmert das Problem sogar, siehe die Reaktion auf Drosten.
Ich würde dir da ja im Kern zustimmen. Ich bin aber zwigespalten. Ich erlebe das im täglichen Schulalltag oftmal gänzlich anders. Es gelingt sehr wohl für komplexe Themen zu sensibilisieren und Verständnis auch für Komplexität herzustellen. Und, ganz wichtig, es muss die Bereitschaft bestehen, die soziale Bubble auszublenden, Medien gezielt und kritisch zu lesen.
Für all das muss man sich allerdings Zeit nehmen und die fehlt sehr oft. Ebenso wie ausreichend Manpower das zu bewerkstelligen. Leider. Gerade in unserem schnelllebigen Informationszeitalter...
PISA lügt nicht. Deutschland verblödet und vergisst.
Das finde ich einen ganz wichtigen Punkt. Bildung ist elementar und da hapert es hierzulande massiv. Dennoch ist es zu einfach gedacht die Thematik darauf zu reduzieren. Denn Die AfD verfängt inzischen in allen Bevölkerungsschichten - arm/reich, gebildet/ungebildet, Arbeiter/Studierte...
Im Übrigen danke für deine Antwort weiter vorne. Ich teile die zwar nur begrenzt, da ich die Pauschalisierung falsch finde. Es liegt auch an unserem politischen System, dass nicht jede Einzelposition politisch umgesetzt werden kann, sondern Kompromisse gefunden werden und verschiedene Programme zusammengeführt werden müssen. Ich kenne 2 Bundestagsabgeordnete persönlich. Dass sie ihre politischen Vorstellungen nicht umsetzen können, liegt nicht daran, dass sie völlig verblödet sind, sondern weil sie sich im politischen Kompromiss derzeit nicht umsetzen lassen. Ich finde, das sollte man schon etwas differenziert betrachten.
Unabhängig davon würde ich sagen, und da kommen wir wieder zum Thema Bildung. Ich habe das Gefühl, Politik überfordert weite Teile der Bevölkerung einfach. Sie verstehen vieles einfach nicht (mehr) und fühlen sich von "der Politik" bzw. den Politikern nicht mehr gesehen und mitgenommen.. und genau da verfangen einfache Parolen leider.
PISA lügt nicht. Deutschland verblödet und vergisst.
Das finde ich einen ganz wichtigen Punkt. Bildung ist elementar und da hapert es hierzulande massiv. Dennoch ist es zu einfach gedacht die Thematik darauf zu reduzieren. Denn Die AfD verfängt inzischen in allen Bevölkerungsschichten - arm/reich, gebildet/ungebildet, Arbeiter/Studierte...
Im Übrigen danke für deine Antwort weiter vorne. Ich teile die zwar nur begrenzt, da ich die Pauschalisierung falsch finde. Es liegt auch an unserem politischen System, dass nicht jede Einzelposition politisch umgesetzt werden kann, sondern Kompromisse gefunden werden und verschiedene Programme zusammengeführt werden müssen. Ich kenne 2 Bundestagsabgeordnete persönlich. Dass sie ihre politischen Vorstellungen nicht umsetzen können, liegt nicht daran, dass sie völlig verblödet sind, sondern weil sie sich im politischen Kompromiss derzeit nicht umsetzen lassen. Ich finde, das sollte man schon etwas differenziert betrachten.
Unabhängig davon würde ich sagen, und da kommen wir wieder zum Thema Bildung. Ich habe das Gefühl, Politik überfordert weite Teile der Bevölkerung einfach. Sie verstehen vieles einfach nicht (mehr) und fühlen sich von "der Politik" bzw. den Politikern nicht mehr gesehen und mitgenommen.. und genau da verfangen einfache Parolen leider.
Zu einfach
Es gibt und gab hochgebildete Nazis. Seht euch mal den SD im 3 Reich an. Man verringert die Warscheinlichkeit , dass die auftreten. Mehr nicht. Speer war hochgebildet , Ohlendorf , Frank , usw Hitler nicht , Goebbels schon. Niedertracht ist was anderes als Nichtbildung.
Demokratie ist das einzige System, das darauf angewiesen ist, dass die Bürger die Politik halbwegs verstehen können. Insofern hast du Recht, wenn du meinst, dass es ein Problem ist, wenn das zunehmend nicht mehr der Fall ist. Schuld ist aber nicht die Politik, sondern es ist die Moderne, die die Leute überfordert. In autoritären Systemen scheint es einfacher zu sein auf die Moderne zu reagieren (siehe China).
Ich glaube schon, dass die Politik gefordert ist, auch beim Thema Bildung einen besseren Rahmen zu setzen. Habe mal gelesen, dass gerade in Deutschland die Durchlässigkeit im Ländervergleich eher schlecht ist, was bedeutet, dass Menschen je nach sozialen Stand eher Bildung genießen dürfen odee eben nicht. Das ist eine große Herausforderung, hier endlich mal vorwärts zu kommen.
Und dennoch stehen wir mE auch in Zeiten wie diesen, in welchen viele Menschen mit der Moderne überfordert sind, wesentlich besser da als Staaten wie China oder Russland. Gerade wie China sich bei Corona angestellt hat, war für deren Bevölkerung ein Desaster. Auch dass China mit der Einkind Politik sich evtl nachhaltig in eine Entwicklungssackgasse geschossen haben könnte, da sie nun durch eine sehr viel stärker alternden Gesellschaft wie andere Länder zu kämpfen hat, und vermutlich dadurch das Leistungsniveau anderer Länder immer schwerer wird erreichen können. Von Russland fange ich besser gar nicht erst an.
In Summe: wir haben richtig große Probleme, die es anzugehen gilt, ua Bildung ist ein riesen Thema Aber wir können mehr als froh sein, hier leben zu dürfen.
Das wird aber zunehmend unmöglich sein, leider. Man hat es in der Pandemie schon gesehen, beim Klimawandel auch. Die zunehmende Komplexität fordert die althergebrachte Demokratie auf eine Weise heraus, die nicht mehr vergleichbar mit früher ist. Die Alternative die Expertokratie ist auch keine Lösung, verschlimmert das Problem sogar, siehe die Reaktion auf Drosten.
Das wird aber zunehmend unmöglich sein, leider. Man hat es in der Pandemie schon gesehen, beim Klimawandel auch. Die zunehmende Komplexität fordert die althergebrachte Demokratie auf eine Weise heraus, die nicht mehr vergleichbar mit früher ist. Die Alternative die Expertokratie ist auch keine Lösung, verschlimmert das Problem sogar, siehe die Reaktion auf Drosten.
Ich würde dir da ja im Kern zustimmen. Ich bin aber zwigespalten. Ich erlebe das im täglichen Schulalltag oftmal gänzlich anders. Es gelingt sehr wohl für komplexe Themen zu sensibilisieren und Verständnis auch für Komplexität herzustellen. Und, ganz wichtig, es muss die Bereitschaft bestehen, die soziale Bubble auszublenden, Medien gezielt und kritisch zu lesen.
Für all das muss man sich allerdings Zeit nehmen und die fehlt sehr oft. Ebenso wie ausreichend Manpower das zu bewerkstelligen. Leider. Gerade in unserem schnelllebigen Informationszeitalter...
Am Wochenende gibt es überall in Deutschland Gelegenheit, Flagge zu zeigen und der AfD zu zeigen, dass sie auf Widerstand stößt. Praktisch in jeder größeren Stadt sind Demos angemeldet. Ich denke, das ist das Mindeste, was man tun muss.
Am Wochenende gibt es überall in Deutschland Gelegenheit, Flagge zu zeigen und der AfD zu zeigen, dass sie auf Widerstand stößt. Praktisch in jeder größeren Stadt sind Demos angemeldet. Ich denke, das ist das Mindeste, was man tun muss.
Man kann hier dann mal zeigen, was die große Mehrheit des "Volkes" von den Ansichten der Minderheit des "Wir sind das Volk" Volkes hält. Nämlich überhaupt nichts.
Am Wochenende gibt es überall in Deutschland Gelegenheit, Flagge zu zeigen und der AfD zu zeigen, dass sie auf Widerstand stößt. Praktisch in jeder größeren Stadt sind Demos angemeldet. Ich denke, das ist das Mindeste, was man tun muss.
Gar keine Frage! 👆 Es gilt aber schon immer. Danke
Am Wochenende gibt es überall in Deutschland Gelegenheit, Flagge zu zeigen und der AfD zu zeigen, dass sie auf Widerstand stößt. Praktisch in jeder größeren Stadt sind Demos angemeldet. Ich denke, das ist das Mindeste, was man tun muss.
Am Wochenende gibt es überall in Deutschland Gelegenheit, Flagge zu zeigen und der AfD zu zeigen, dass sie auf Widerstand stößt. Praktisch in jeder größeren Stadt sind Demos angemeldet. Ich denke, das ist das Mindeste, was man tun muss.
Man kann hier dann mal zeigen, was die große Mehrheit des "Volkes" von den Ansichten der Minderheit des "Wir sind das Volk" Volkes hält. Nämlich überhaupt nichts.
Am Wochenende gibt es überall in Deutschland Gelegenheit, Flagge zu zeigen und der AfD zu zeigen, dass sie auf Widerstand stößt. Praktisch in jeder größeren Stadt sind Demos angemeldet. Ich denke, das ist das Mindeste, was man tun muss.
Man kann hier dann mal zeigen, was die große Mehrheit des "Volkes" von den Ansichten der Minderheit des "Wir sind das Volk" Volkes hält. Nämlich überhaupt nichts.
Richtig und wichtig.
Mindestens genau so wichtig wäre es aber eben auch, das bei den künftigen Wahlen zu zeigen. Und damit meine ich explizit jene, die von ihrem Bürgerrecht wählen zu dürfen bislang bewusst nicht Gebrauch machen.
Am Wochenende gibt es überall in Deutschland Gelegenheit, Flagge zu zeigen und der AfD zu zeigen, dass sie auf Widerstand stößt. Praktisch in jeder größeren Stadt sind Demos angemeldet. Ich denke, das ist das Mindeste, was man tun muss.
Man kann hier dann mal zeigen, was die große Mehrheit des "Volkes" von den Ansichten der Minderheit des "Wir sind das Volk" Volkes hält. Nämlich überhaupt nichts.
Am Wochenende gibt es überall in Deutschland Gelegenheit, Flagge zu zeigen und der AfD zu zeigen, dass sie auf Widerstand stößt. Praktisch in jeder größeren Stadt sind Demos angemeldet. Ich denke, das ist das Mindeste, was man tun muss.
Man kann hier dann mal zeigen, was die große Mehrheit des "Volkes" von den Ansichten der Minderheit des "Wir sind das Volk" Volkes hält. Nämlich überhaupt nichts.
Richtig und wichtig.
Mindestens genau so wichtig wäre es aber eben auch, das bei den künftigen Wahlen zu zeigen. Und damit meine ich explizit jene, die von ihrem Bürgerrecht wählen zu dürfen bislang bewusst nicht Gebrauch machen.
Am Wochenende gibt es überall in Deutschland Gelegenheit, Flagge zu zeigen und der AfD zu zeigen, dass sie auf Widerstand stößt. Praktisch in jeder größeren Stadt sind Demos angemeldet. Ich denke, das ist das Mindeste, was man tun muss.
Man kann hier dann mal zeigen, was die große Mehrheit des "Volkes" von den Ansichten der Minderheit des "Wir sind das Volk" Volkes hält. Nämlich überhaupt nichts.
Richtig und wichtig.
Mindestens genau so wichtig wäre es aber eben auch, das bei den künftigen Wahlen zu zeigen. Und damit meine ich explizit jene, die von ihrem Bürgerrecht wählen zu dürfen bislang bewusst nicht Gebrauch machen.
Absolut richtig.
Ich bin immernoch der Hoffnung, dass sich nun etwas bewegt, und zwar in die richtige Richtung.
Am Wochenende gibt es überall in Deutschland Gelegenheit, Flagge zu zeigen und der AfD zu zeigen, dass sie auf Widerstand stößt. Praktisch in jeder größeren Stadt sind Demos angemeldet. Ich denke, das ist das Mindeste, was man tun muss.
Man kann hier dann mal zeigen, was die große Mehrheit des "Volkes" von den Ansichten der Minderheit des "Wir sind das Volk" Volkes hält. Nämlich überhaupt nichts.
Richtig und wichtig.
Mindestens genau so wichtig wäre es aber eben auch, das bei den künftigen Wahlen zu zeigen. Und damit meine ich explizit jene, die von ihrem Bürgerrecht wählen zu dürfen bislang bewusst nicht Gebrauch machen.
Absolut richtig. Jeder der darf, sollte wählen gehn, jede Stimme gegen diese verfixxxx Partei, ist eine Stimme gegen sie.
Am Wochenende gibt es überall in Deutschland Gelegenheit, Flagge zu zeigen und der AfD zu zeigen, dass sie auf Widerstand stößt. Praktisch in jeder größeren Stadt sind Demos angemeldet. Ich denke, das ist das Mindeste, was man tun muss.
Man kann hier dann mal zeigen, was die große Mehrheit des "Volkes" von den Ansichten der Minderheit des "Wir sind das Volk" Volkes hält. Nämlich überhaupt nichts.
Richtig und wichtig.
Mindestens genau so wichtig wäre es aber eben auch, das bei den künftigen Wahlen zu zeigen. Und damit meine ich explizit jene, die von ihrem Bürgerrecht wählen zu dürfen bislang bewusst nicht Gebrauch machen.
Am Wochenende gibt es überall in Deutschland Gelegenheit, Flagge zu zeigen und der AfD zu zeigen, dass sie auf Widerstand stößt. Praktisch in jeder größeren Stadt sind Demos angemeldet. Ich denke, das ist das Mindeste, was man tun muss.
Man kann hier dann mal zeigen, was die große Mehrheit des "Volkes" von den Ansichten der Minderheit des "Wir sind das Volk" Volkes hält. Nämlich überhaupt nichts.
Richtig und wichtig.
Mindestens genau so wichtig wäre es aber eben auch, das bei den künftigen Wahlen zu zeigen. Und damit meine ich explizit jene, die von ihrem Bürgerrecht wählen zu dürfen bislang bewusst nicht Gebrauch machen.
Absolut richtig.
Ich bin immernoch der Hoffnung, dass sich nun etwas bewegt, und zwar in die richtige Richtung.
Am Wochenende gibt es überall in Deutschland Gelegenheit, Flagge zu zeigen und der AfD zu zeigen, dass sie auf Widerstand stößt. Praktisch in jeder größeren Stadt sind Demos angemeldet. Ich denke, das ist das Mindeste, was man tun muss.
Man kann hier dann mal zeigen, was die große Mehrheit des "Volkes" von den Ansichten der Minderheit des "Wir sind das Volk" Volkes hält. Nämlich überhaupt nichts.
Richtig und wichtig.
Mindestens genau so wichtig wäre es aber eben auch, das bei den künftigen Wahlen zu zeigen. Und damit meine ich explizit jene, die von ihrem Bürgerrecht wählen zu dürfen bislang bewusst nicht Gebrauch machen.
Am Wochenende gibt es überall in Deutschland Gelegenheit, Flagge zu zeigen und der AfD zu zeigen, dass sie auf Widerstand stößt. Praktisch in jeder größeren Stadt sind Demos angemeldet. Ich denke, das ist das Mindeste, was man tun muss.
Man kann hier dann mal zeigen, was die große Mehrheit des "Volkes" von den Ansichten der Minderheit des "Wir sind das Volk" Volkes hält. Nämlich überhaupt nichts.
Richtig und wichtig.
Mindestens genau so wichtig wäre es aber eben auch, das bei den künftigen Wahlen zu zeigen. Und damit meine ich explizit jene, die von ihrem Bürgerrecht wählen zu dürfen bislang bewusst nicht Gebrauch machen.
Absolut richtig. Jeder der darf, sollte wählen gehn, jede Stimme gegen diese verfixxxx Partei, ist eine Stimme gegen sie.
Eben läuft eine Doku über Aussteiger bei der AFD. Morgen mal in der Mediathek anschauen
Hier im übrigen der Link zur Doku, unter anderen kommt wohl auch Meuthen zu Wort und es wird erzählt wie die AFD sich radikalisiert hat. Ich kam noch nicht dazu sie zu sehn, leider.
Am Wochenende gibt es überall in Deutschland Gelegenheit, Flagge zu zeigen und der AfD zu zeigen, dass sie auf Widerstand stößt. Praktisch in jeder größeren Stadt sind Demos angemeldet. Ich denke, das ist das Mindeste, was man tun muss.
Am Wochenende gibt es überall in Deutschland Gelegenheit, Flagge zu zeigen und der AfD zu zeigen, dass sie auf Widerstand stößt. Praktisch in jeder größeren Stadt sind Demos angemeldet. Ich denke, das ist das Mindeste, was man tun muss.
Gar keine Frage! 👆 Es gilt aber schon immer. Danke
Am Wochenende gibt es überall in Deutschland Gelegenheit, Flagge zu zeigen und der AfD zu zeigen, dass sie auf Widerstand stößt. Praktisch in jeder größeren Stadt sind Demos angemeldet. Ich denke, das ist das Mindeste, was man tun muss.
ich bin alles andere als ein Fan von Frau Wagenkencht,mittlerweile Dauergast in Talkrunden, wie gestern bei Lanz. Aber ich stimme ihr zu, dass man die AfD inhaltlich stellen muss und aufzeigen muss, was eine AfD Regierung aber bedeutet, insbes. für Arbeitnehmer und Rentner. Die würden deutlich darunter leiden. Dass dies den (vermeintlichen) Protest Wählern nicht klar ist, vor lauter "denen zeigen wir es mal" ist einfach nur traurig oder unverständlich. Dies ist noch harmlos ausgedrückt
Die inhaltliche Aufarbeitung was das Wahlprogramm der AfD bedeutet, wird und wurde ja bereits gemacht, ua bei den letzten Wahlen, aber auch zwischendrin immer wieder. Das fruchtet also nicht, was sich auch in Ergebnissen von Umfragen und Studien zeigt, mehrheitlich wird die AfD nicht trotz ihrer sonder wegen ihrer Positionen gewählt. Nach meinem Dafürhalten findet die inhaltliche Auseinandersetzung mit der AfD seit ihrer Gründung statt.
Die ultimative inhaltliche Stellung ist aus meiner Sicht die correctiv Recherche und die darauf folgenden Reaktionen, es wirkt nicht so, als würden sich potentielle AfD-Wähler jetzt schockiert von der Partei abwenden.
Was schwebt Dir denn vor, was man da noch machen soll?
Moin Xaver, ich hatte dies so nicht wahrgenommen, dass immer und immer wieder gezeigt wird, was für Konsequenzen eine Umsetzung des AfD Programm bedeutet. Für mich war es zu wenig, kann mich aber auch täuschen. Ich bin dann mit meinem Latein auch am Ende. Vielleicht bewirken diese Demos, an der ich mich auch beteiligen werde, etwas. Zumindest dahingehend, dass gezeigt wird, dass zig Tausende in der Bevölkerung die Schnauze voll haben und das zeigen.
Aber ich stimme ihr zu, dass man die AfD inhaltlich stellen muss und aufzeigen muss, was eine AfD Regierung aber bedeutet, insbes. für Arbeitnehmer und Rentner. Die würden deutlich darunter leiden.
Dass dies den (vermeintlichen) Protest Wählern nicht klar ist, vor lauter "denen zeigen wir es mal" ist einfach nur traurig oder unverständlich. Dies ist noch harmlos ausgedrückt
Oder die Arbeitslosen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die bei der AfD auch nur einen Cent mehr bekommen.
Im Gegenteil, nach der (natürlich nie und nimmer) geplanten Remigration, der Vertreibung ungewollter Bevölkerungsteile mit deutschen Pass wären die die nächsten, die man loswerden will.
PISA lügt nicht. Deutschland verblödet und vergisst. Man muss kein großer Pessimist sein, um davon auszugehen, dass die AfD sowohl in Brandenburg als auch in Sachsen mit 30 und mehr gewinnen wird. Außerdem gehe ich davon aus, dass die Linke in Thüringen 20% und mehr verlieren wird. Dann hat die AfD auch dort die Nase vorn. Der Osten wird braun. Und im Westen geht es auch in die Richtung.
Das finde ich einen ganz wichtigen Punkt. Bildung ist elementar und da hapert es hierzulande massiv. Dennoch ist es zu einfach gedacht die Thematik darauf zu reduzieren. Denn Die AfD verfängt inzischen in allen Bevölkerungsschichten - arm/reich, gebildet/ungebildet, Arbeiter/Studierte...
Im Übrigen danke für deine Antwort weiter vorne. Ich teile die zwar nur begrenzt, da ich die Pauschalisierung falsch finde. Es liegt auch an unserem politischen System, dass nicht jede Einzelposition politisch umgesetzt werden kann, sondern Kompromisse gefunden werden und verschiedene Programme zusammengeführt werden müssen. Ich kenne 2 Bundestagsabgeordnete persönlich. Dass sie ihre politischen Vorstellungen nicht umsetzen können, liegt nicht daran, dass sie völlig verblödet sind, sondern weil sie sich im politischen Kompromiss derzeit nicht umsetzen lassen. Ich finde, das sollte man schon etwas differenziert betrachten.
Unabhängig davon würde ich sagen, und da kommen wir wieder zum Thema Bildung. Ich habe das Gefühl, Politik überfordert weite Teile der Bevölkerung einfach. Sie verstehen vieles einfach nicht (mehr) und fühlen sich von "der Politik" bzw. den Politikern nicht mehr gesehen und mitgenommen.. und genau da verfangen einfache Parolen leider.
Oder die Arbeitslosen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die bei der AfD auch nur einen Cent mehr bekommen.
Im Gegenteil, nach der (natürlich nie und nimmer) geplanten Remigration, der Vertreibung ungewollter Bevölkerungsteile mit deutschen Pass wären die die nächsten, die man loswerden will.
PISA lügt nicht. Deutschland verblödet und vergisst. Man muss kein großer Pessimist sein, um davon auszugehen, dass die AfD sowohl in Brandenburg als auch in Sachsen mit 30 und mehr gewinnen wird. Außerdem gehe ich davon aus, dass die Linke in Thüringen 20% und mehr verlieren wird. Dann hat die AfD auch dort die Nase vorn. Der Osten wird braun. Und im Westen geht es auch in die Richtung.
Das finde ich einen ganz wichtigen Punkt. Bildung ist elementar und da hapert es hierzulande massiv. Dennoch ist es zu einfach gedacht die Thematik darauf zu reduzieren. Denn Die AfD verfängt inzischen in allen Bevölkerungsschichten - arm/reich, gebildet/ungebildet, Arbeiter/Studierte...
Im Übrigen danke für deine Antwort weiter vorne. Ich teile die zwar nur begrenzt, da ich die Pauschalisierung falsch finde. Es liegt auch an unserem politischen System, dass nicht jede Einzelposition politisch umgesetzt werden kann, sondern Kompromisse gefunden werden und verschiedene Programme zusammengeführt werden müssen. Ich kenne 2 Bundestagsabgeordnete persönlich. Dass sie ihre politischen Vorstellungen nicht umsetzen können, liegt nicht daran, dass sie völlig verblödet sind, sondern weil sie sich im politischen Kompromiss derzeit nicht umsetzen lassen. Ich finde, das sollte man schon etwas differenziert betrachten.
Unabhängig davon würde ich sagen, und da kommen wir wieder zum Thema Bildung. Ich habe das Gefühl, Politik überfordert weite Teile der Bevölkerung einfach. Sie verstehen vieles einfach nicht (mehr) und fühlen sich von "der Politik" bzw. den Politikern nicht mehr gesehen und mitgenommen.. und genau da verfangen einfache Parolen leider.
Zu einfach
Es gibt und gab hochgebildete Nazis. Seht euch mal den SD im 3 Reich an. Man verringert die Warscheinlichkeit , dass die auftreten. Mehr nicht. Speer war hochgebildet , Ohlendorf , Frank , usw
Hitler nicht , Goebbels schon. Niedertracht ist was anderes als Nichtbildung.
Ja, zu Anfang war die AfD schon anders.
Mit Lucke, Petry, Meuthen.
Selbstverständlich schon da rechtskonservativ aber sicherlich nicht rechtsradikal.
Selbst Gauland würde ich nicht als klassisch rechtsradikal bezeichnen.
Ich würde sagen die waren so ne Art blaue CSU...
Das hat sich die letzten Jahre komplett gewandelt. Mittlerweile haben in weiten Teilen der AfD waschechte Faschisten das Sagen (Höcke, Krah etc.. )
Vogelschiss der Geschichte?
Klassischer Nazi. Sollte man auch so bezeichnen.
Danke. Die alte Hundekravatte ist sowas von Nazi wie Goebbels Hitler und co. Nur halt noch ohne Genozid und Weltkrieg.
Das finde ich einen ganz wichtigen Punkt. Bildung ist elementar und da hapert es hierzulande massiv. Dennoch ist es zu einfach gedacht die Thematik darauf zu reduzieren. Denn Die AfD verfängt inzischen in allen Bevölkerungsschichten - arm/reich, gebildet/ungebildet, Arbeiter/Studierte...
Im Übrigen danke für deine Antwort weiter vorne. Ich teile die zwar nur begrenzt, da ich die Pauschalisierung falsch finde. Es liegt auch an unserem politischen System, dass nicht jede Einzelposition politisch umgesetzt werden kann, sondern Kompromisse gefunden werden und verschiedene Programme zusammengeführt werden müssen. Ich kenne 2 Bundestagsabgeordnete persönlich. Dass sie ihre politischen Vorstellungen nicht umsetzen können, liegt nicht daran, dass sie völlig verblödet sind, sondern weil sie sich im politischen Kompromiss derzeit nicht umsetzen lassen. Ich finde, das sollte man schon etwas differenziert betrachten.
Unabhängig davon würde ich sagen, und da kommen wir wieder zum Thema Bildung. Ich habe das Gefühl, Politik überfordert weite Teile der Bevölkerung einfach. Sie verstehen vieles einfach nicht (mehr) und fühlen sich von "der Politik" bzw. den Politikern nicht mehr gesehen und mitgenommen.. und genau da verfangen einfache Parolen leider.
Das habe ich auch nicht gemeint. Wenn es so rüber kam, mea culpa.
Es ist aber Aufgabe der Politiker, ihre Politik verständlich zu vermitteln. Und Wege zu schaffen, das Verständnis dafür herzustellen.
Und dennoch stehen wir mE auch in Zeiten wie diesen, in welchen viele Menschen mit der Moderne überfordert sind, wesentlich besser da als Staaten wie China oder Russland. Gerade wie China sich bei Corona angestellt hat, war für deren Bevölkerung ein Desaster. Auch dass China mit der Einkind Politik sich evtl nachhaltig in eine Entwicklungssackgasse geschossen haben könnte, da sie nun durch eine sehr viel stärker alternden Gesellschaft wie andere Länder zu kämpfen hat, und vermutlich dadurch das Leistungsniveau anderer Länder immer schwerer wird erreichen können. Von Russland fange ich besser gar nicht erst an.
In Summe: wir haben richtig große Probleme, die es anzugehen gilt, ua Bildung ist ein riesen Thema Aber wir können mehr als froh sein, hier leben zu dürfen.
Das habe ich auch nicht gemeint. Wenn es so rüber kam, mea culpa.
Es ist aber Aufgabe der Politiker, ihre Politik verständlich zu vermitteln. Und Wege zu schaffen, das Verständnis dafür herzustellen.
Das habe ich auch nicht gemeint. Wenn es so rüber kam, mea culpa.
Es ist aber Aufgabe der Politiker, ihre Politik verständlich zu vermitteln. Und Wege zu schaffen, das Verständnis dafür herzustellen.
Ich würde dir da ja im Kern zustimmen. Ich bin aber zwigespalten.
Ich erlebe das im täglichen Schulalltag oftmal gänzlich anders. Es gelingt sehr wohl für komplexe Themen zu sensibilisieren und Verständnis auch für Komplexität herzustellen. Und, ganz wichtig, es muss die Bereitschaft bestehen, die soziale Bubble auszublenden, Medien gezielt und kritisch zu lesen.
Für all das muss man sich allerdings Zeit nehmen und die fehlt sehr oft. Ebenso wie ausreichend Manpower das zu bewerkstelligen. Leider. Gerade in unserem schnelllebigen Informationszeitalter...
Das finde ich einen ganz wichtigen Punkt. Bildung ist elementar und da hapert es hierzulande massiv. Dennoch ist es zu einfach gedacht die Thematik darauf zu reduzieren. Denn Die AfD verfängt inzischen in allen Bevölkerungsschichten - arm/reich, gebildet/ungebildet, Arbeiter/Studierte...
Im Übrigen danke für deine Antwort weiter vorne. Ich teile die zwar nur begrenzt, da ich die Pauschalisierung falsch finde. Es liegt auch an unserem politischen System, dass nicht jede Einzelposition politisch umgesetzt werden kann, sondern Kompromisse gefunden werden und verschiedene Programme zusammengeführt werden müssen. Ich kenne 2 Bundestagsabgeordnete persönlich. Dass sie ihre politischen Vorstellungen nicht umsetzen können, liegt nicht daran, dass sie völlig verblödet sind, sondern weil sie sich im politischen Kompromiss derzeit nicht umsetzen lassen. Ich finde, das sollte man schon etwas differenziert betrachten.
Unabhängig davon würde ich sagen, und da kommen wir wieder zum Thema Bildung. Ich habe das Gefühl, Politik überfordert weite Teile der Bevölkerung einfach. Sie verstehen vieles einfach nicht (mehr) und fühlen sich von "der Politik" bzw. den Politikern nicht mehr gesehen und mitgenommen.. und genau da verfangen einfache Parolen leider.
Zu einfach
Es gibt und gab hochgebildete Nazis. Seht euch mal den SD im 3 Reich an. Man verringert die Warscheinlichkeit , dass die auftreten. Mehr nicht. Speer war hochgebildet , Ohlendorf , Frank , usw
Hitler nicht , Goebbels schon. Niedertracht ist was anderes als Nichtbildung.
Und dennoch stehen wir mE auch in Zeiten wie diesen, in welchen viele Menschen mit der Moderne überfordert sind, wesentlich besser da als Staaten wie China oder Russland. Gerade wie China sich bei Corona angestellt hat, war für deren Bevölkerung ein Desaster. Auch dass China mit der Einkind Politik sich evtl nachhaltig in eine Entwicklungssackgasse geschossen haben könnte, da sie nun durch eine sehr viel stärker alternden Gesellschaft wie andere Länder zu kämpfen hat, und vermutlich dadurch das Leistungsniveau anderer Länder immer schwerer wird erreichen können. Von Russland fange ich besser gar nicht erst an.
In Summe: wir haben richtig große Probleme, die es anzugehen gilt, ua Bildung ist ein riesen Thema Aber wir können mehr als froh sein, hier leben zu dürfen.
Ich würde dir da ja im Kern zustimmen. Ich bin aber zwigespalten.
Ich erlebe das im täglichen Schulalltag oftmal gänzlich anders. Es gelingt sehr wohl für komplexe Themen zu sensibilisieren und Verständnis auch für Komplexität herzustellen. Und, ganz wichtig, es muss die Bereitschaft bestehen, die soziale Bubble auszublenden, Medien gezielt und kritisch zu lesen.
Für all das muss man sich allerdings Zeit nehmen und die fehlt sehr oft. Ebenso wie ausreichend Manpower das zu bewerkstelligen. Leider. Gerade in unserem schnelllebigen Informationszeitalter...
Vogelschiss der Geschichte?
Klassischer Nazi. Sollte man auch so bezeichnen.
Danke. Die alte Hundekravatte ist sowas von Nazi wie Goebbels Hitler und co. Nur halt noch ohne Genozid und Weltkrieg.
Ich denke, das ist das Mindeste, was man tun muss.
Man kann hier dann mal zeigen, was die große Mehrheit des "Volkes" von den Ansichten der Minderheit des "Wir sind das Volk" Volkes hält. Nämlich überhaupt nichts.
Gar keine Frage! 👆
Es gilt aber schon immer. Danke
Am Samstag geht's auf den Römerberg.
Es ist richtig und wichtig jetzt klare Kantr zu zeigen. Nie wieder.
Ich denke, das ist das Mindeste, was man tun muss.
Man kann hier dann mal zeigen, was die große Mehrheit des "Volkes" von den Ansichten der Minderheit des "Wir sind das Volk" Volkes hält. Nämlich überhaupt nichts.
Richtig und wichtig.
Mindestens genau so wichtig wäre es aber eben auch, das bei den künftigen Wahlen zu zeigen. Und damit meine ich explizit jene, die von ihrem Bürgerrecht wählen zu dürfen bislang bewusst nicht Gebrauch machen.
Man kann hier dann mal zeigen, was die große Mehrheit des "Volkes" von den Ansichten der Minderheit des "Wir sind das Volk" Volkes hält. Nämlich überhaupt nichts.
Richtig und wichtig.
Mindestens genau so wichtig wäre es aber eben auch, das bei den künftigen Wahlen zu zeigen. Und damit meine ich explizit jene, die von ihrem Bürgerrecht wählen zu dürfen bislang bewusst nicht Gebrauch machen.
Absolut richtig.
Ich bin immernoch der Hoffnung, dass sich nun etwas bewegt, und zwar in die richtige Richtung.
Absolut richtig. Jeder der darf, sollte wählen gehn, jede Stimme gegen diese verfixxxx Partei, ist eine Stimme gegen sie.
Richtig und wichtig.
Mindestens genau so wichtig wäre es aber eben auch, das bei den künftigen Wahlen zu zeigen. Und damit meine ich explizit jene, die von ihrem Bürgerrecht wählen zu dürfen bislang bewusst nicht Gebrauch machen.
Absolut richtig.
Ich bin immernoch der Hoffnung, dass sich nun etwas bewegt, und zwar in die richtige Richtung.
Richtig und wichtig.
Mindestens genau so wichtig wäre es aber eben auch, das bei den künftigen Wahlen zu zeigen. Und damit meine ich explizit jene, die von ihrem Bürgerrecht wählen zu dürfen bislang bewusst nicht Gebrauch machen.
Absolut richtig. Jeder der darf, sollte wählen gehn, jede Stimme gegen diese verfixxxx Partei, ist eine Stimme gegen sie.
Hier im übrigen der Link zur Doku, unter anderen kommt wohl auch Meuthen zu Wort und es wird erzählt wie die AFD sich radikalisiert hat. Ich kam noch nicht dazu sie zu sehn, leider.
https://www.ardmediathek.de/video/dokumentation-und-reportage/wir-waren-in-der-afd-aussteiger-berichten/das-erste/Y3JpZDovL21kci5kZS9zZW5kdW5nLzI4MTA2MC8yMDI0MDExODIyNTAvcmVwb3J0YWdlLWRva3UtaW0tZXJzdGVuLTM1Ng?utm_source=pocket-newtab-de-de
Ich denke, das ist das Mindeste, was man tun muss.
Gar keine Frage! 👆
Es gilt aber schon immer. Danke
Ich denke, das ist das Mindeste, was man tun muss.
Am Samstag geht's auf den Römerberg.
Es ist richtig und wichtig jetzt klare Kantr zu zeigen. Nie wieder.
👇
https://zusammen-gegen-rechts.org/
Aber ich stimme ihr zu, dass man die AfD inhaltlich stellen muss und aufzeigen muss, was eine AfD Regierung aber bedeutet, insbes. für Arbeitnehmer und Rentner. Die würden deutlich darunter leiden.
Dass dies den (vermeintlichen) Protest Wählern nicht klar ist, vor lauter "denen zeigen wir es mal" ist einfach nur traurig oder unverständlich. Dies ist noch harmlos ausgedrückt
Die ultimative inhaltliche Stellung ist aus meiner Sicht die correctiv Recherche und die darauf folgenden Reaktionen, es wirkt nicht so, als würden sich potentielle AfD-Wähler jetzt schockiert von der Partei abwenden.
Was schwebt Dir denn vor, was man da noch machen soll?
Ich bin dann mit meinem Latein auch am Ende.
Vielleicht bewirken diese Demos, an der ich mich auch beteiligen werde, etwas. Zumindest dahingehend, dass gezeigt wird, dass zig Tausende in der Bevölkerung die Schnauze voll haben und das zeigen.
auch Klingbeil schlägt eine bessere Kommunikation der Regierungspolitik vor und das Aufzeigen der AfD Alternative.
Ob er damit Erfolg hat, sei dahingestellt, aber es ist ein versuch
https://www.n-tv.de/politik/Klingbeil-ruft-zum-Jahr-des-Kampfes-gegen-AfD-auf-article24673420.html