Es ist doch auch völlig irrelevant, ob nun geplant und mit Absicht oder nicht.
Auffällig ist schon, dass kurze Zeit, nachdem politische Entscheidungsträger einer Partei, gewisse Personengruppen aus dem Gemeinwesen ausschließen möchten, genau jene ohne jede Rücksicht mit Böllern beworfen werden.
Bewerten darf das natürlich jeder für sich selbst.
Ja guten Morgen Frau Lippold-Eggen, wer erst jetzt zu dieser Erkenntnis kommt, muss wohl die letzten 10 Jahre unter einem Stein gelebt haben. Wer zudem aktiv in dieser Nazi-Partei war, muss jetzt nicht rum heulen.
Kernbotschaft Die Ex AfD Stadträtin vergleicht die AfD mit der NSDAP
Wo sie nicht ganz unrecht hat im Verhalten und in der Rhetorik. Die NSDAP hat genau so angefangen. Im Kleinen, mit viel Hass im Sprech und dem Aushöhlen der Demokratie.
Kernbotschaft Die Ex AfD Stadträtin vergleicht die AfD mit der NSDAP
Wo sie nicht ganz unrecht hat im Verhalten und in der Rhetorik. Die NSDAP hat genau so angefangen. Im Kleinen, mit viel Hass im Sprech und dem Aushöhlen der Demokratie.
Kernbotschaft Die Ex AfD Stadträtin vergleicht die AfD mit der NSDAP
Wo sie nicht ganz unrecht hat im Verhalten und in der Rhetorik. Die NSDAP hat genau so angefangen. Im Kleinen, mit viel Hass im Sprech und dem Aushöhlen der Demokratie.
Widerlich wie die Parallelen hier teilweise sind.
„Wir müssen ganz friedlich und überlegt vorgehen, uns ggf. anpassen und dem Gegner Honig ums Maul schmieren aber wenn wir endlich soweit sind, dann stellen wir sie alle an die Wand. (…) Grube ausheben, alle rein und Löschkalk oben rauf.“ Holger Arppe, AfD Re-Zitat aus dem Volsverpetzer von 2020. Das Original stammt aus 2017, ist also 6 Jahre her. Der NSDAP-Sprech der AfD ist nicht von heute und auch nicht von gestern. Das dürfte mittlerweile bekannt sein.... auch den Parteimitgliedern der "AfD mit Substanz".
Kernbotschaft Die Ex AfD Stadträtin vergleicht die AfD mit der NSDAP
Wo sie nicht ganz unrecht hat im Verhalten und in der Rhetorik. Die NSDAP hat genau so angefangen. Im Kleinen, mit viel Hass im Sprech und dem Aushöhlen der Demokratie.
Kernbotschaft Die Ex AfD Stadträtin vergleicht die AfD mit der NSDAP
Wo sie nicht ganz unrecht hat im Verhalten und in der Rhetorik. Die NSDAP hat genau so angefangen. Im Kleinen, mit viel Hass im Sprech und dem Aushöhlen der Demokratie.
Widerlich wie die Parallelen hier teilweise sind.
„Wir müssen ganz friedlich und überlegt vorgehen, uns ggf. anpassen und dem Gegner Honig ums Maul schmieren aber wenn wir endlich soweit sind, dann stellen wir sie alle an die Wand. (…) Grube ausheben, alle rein und Löschkalk oben rauf.“ Holger Arppe, AfD Re-Zitat aus dem Volsverpetzer von 2020. Das Original stammt aus 2017, ist also 6 Jahre her. Der NSDAP-Sprech der AfD ist nicht von heute und auch nicht von gestern. Das dürfte mittlerweile bekannt sein.... auch den Parteimitgliedern der "AfD mit Substanz".
Bevor die Dame zu sehr gelobt wird. Einerseits zu Recht, andererseits hat sie auch das gesagt:
"Lippold-Eggen sagte auch, sie wolle die AfD insgesamt noch nicht verurteilen: "Es gibt ja auch noch andere Mitglieder. Es heißt ja, die AfD sei in Teilen rechtsradikal - wobei die Junge Alternative gesichert rechtsradikal ist."
Damit schafft sie für sich einen Persilschein, nach dem Motto, bin zwar eine Stadträtin durch die AfD, aber rechtsradikal bin ich nicht. Das nennt man dann wohl Mitläufer.
Bevor die Dame zu sehr gelobt wird. Einerseits zu Recht, andererseits hat sie auch das gesagt:
"Lippold-Eggen sagte auch, sie wolle die AfD insgesamt noch nicht verurteilen: "Es gibt ja auch noch andere Mitglieder. Es heißt ja, die AfD sei in Teilen rechtsradikal - wobei die Junge Alternative gesichert rechtsradikal ist."
Damit schafft sie für sich einen Persilschein, nach dem Motto, bin zwar eine Stadträtin durch die AfD, aber rechtsradikal bin ich nicht. Das nennt man dann wohl Mitläufer.
Mitläufer waren sie doch alle mehr oder weniger, ob Lucke, Petry oder Meuthen. Das Katzenjammer tritt dann irgendwann später ein mit beachtlichen Krokodilstränen Bei der Dame ist halt die Wortwahl sehr drastisch. Meine fatalistische Prognose: Achselzucken, die Parteispitze äußert sich nicht dazu oder es sind wirre Einzelmeinungen und den Wähler juckt es nicht
Bevor die Dame zu sehr gelobt wird. Einerseits zu Recht, andererseits hat sie auch das gesagt:
"Lippold-Eggen sagte auch, sie wolle die AfD insgesamt noch nicht verurteilen: "Es gibt ja auch noch andere Mitglieder. Es heißt ja, die AfD sei in Teilen rechtsradikal - wobei die Junge Alternative gesichert rechtsradikal ist."
Damit schafft sie für sich einen Persilschein, nach dem Motto, bin zwar eine Stadträtin durch die AfD, aber rechtsradikal bin ich nicht. Das nennt man dann wohl Mitläufer.
Mitläufer waren sie doch alle mehr oder weniger, ob Lucke, Petry oder Meuthen. Das Katzenjammer tritt dann irgendwann später ein mit beachtlichen Krokodilstränen Bei der Dame ist halt die Wortwahl sehr drastisch. Meine fatalistische Prognose: Achselzucken, die Parteispitze äußert sich nicht dazu oder es sind wirre Einzelmeinungen und den Wähler juckt es nicht
Ja guten Morgen Frau Lippold-Eggen, wer erst jetzt zu dieser Erkenntnis kommt, muss wohl die letzten 10 Jahre unter einem Stein gelebt haben. Wer zudem aktiv in dieser Nazi-Partei war, muss jetzt nicht rum heulen.
Sorry, Falke, wenn wir jetzt jede Aussteigerin so begrüßen, könnte es schwierig werden, auch wenn Deine Argumente nachvollziehbar sind. Besser spät als nie, wäre meine Devise.
Ja guten Morgen Frau Lippold-Eggen, wer erst jetzt zu dieser Erkenntnis kommt, muss wohl die letzten 10 Jahre unter einem Stein gelebt haben. Wer zudem aktiv in dieser Nazi-Partei war, muss jetzt nicht rum heulen.
Sorry, Falke, wenn wir jetzt jede Aussteigerin so begrüßen, könnte es schwierig werden, auch wenn Deine Argumente nachvollziehbar sind. Besser spät als nie, wäre meine Devise.
da gebe ich Dir recht! Wenn es AfD Funktionäre -bei Wählern wäre das noch besser- gibt, die lernfähig sind, warum auch immer das so spät erfolgt, ist das gut.
Sorry, Falke, wenn wir jetzt jede Aussteigerin so begrüßen, könnte es schwierig werden, auch wenn Deine Argumente nachvollziehbar sind. Besser spät als nie, wäre meine Devise.
da gebe ich Dir recht! Wenn es AfD Funktionäre -bei Wählern wäre das noch besser- gibt, die lernfähig sind, warum auch immer das so spät erfolgt, ist das gut.
da gebe ich Dir recht! Wenn es AfD Funktionäre -bei Wählern wäre das noch besser- gibt, die lernfähig sind, warum auch immer das so spät erfolgt, ist das gut.
Sehe ich genau so, insbesondere da die wichtiger sind beim Finger drauf zeigen, als wenn wir sagen das es Nazis sind.
da gebe ich Dir recht! Wenn es AfD Funktionäre -bei Wählern wäre das noch besser- gibt, die lernfähig sind, warum auch immer das so spät erfolgt, ist das gut.
da gebe ich Dir recht! Wenn es AfD Funktionäre -bei Wählern wäre das noch besser- gibt, die lernfähig sind, warum auch immer das so spät erfolgt, ist das gut.
Sehe ich genau so, insbesondere da die wichtiger sind beim Finger drauf zeigen, als wenn wir sagen das es Nazis sind.
Habe gerade auf X folgendes entdeckt: "Dimitrios Kisoudis, der hier der #Bundesaußenministerin #Baerbock ihre Kritik an #Afghanistan unter den #Taliban untersagen möchte, ist Mitarbeiter der #AfD-Bundestagsfraktion, speziell Chrupallas."
Dieser feine Herr, AfD-Vordenker, äußert sich wie folgt: "Die Außenministerin mischt sich wieder mal in Angelegenheiten ein, die sie nichts angehen. Einem Land vorzuwerfen, es bewege sich auf dem Weg in die „Steinzeit“, ist eine bodenlose Frechheit. Das AA ist keine NGO und Außenpolitik keine Weltinnenpolitik!"
Bezieht sich hierauf:
Pressemitteilung Außenministerin Baerbock erklärte heute (14.08.) zum zweiten Jahrestag der Machtübernahme der Taliban:
Zwei Jahre Taliban-Herrschaft bedeuten für die Menschen in Afghanistan zwei Jahre Rückschritt Richtung Steinzeit. Millionen müssen Hunger leiden. Und fast jede Woche nehmen die Taliban den Frauen und Mädchen Afghanistans einen weiteren Teil ihrer Freiheit. Mit ihrer menschenverachtenden Politik wollen die Taliban sie zwingen, ihre Träume und Zukunft zu Grabe zu tragen.
Doch die Verantwortlichen sollen nicht denken, dass ihr Handeln ohne Konsequenzen bleibt. Wir haben als EU diejenigen auf die Sanktionsliste gesetzt, die Frauen und Mädchen aus Schulen, Universitäten und Parks verbannt haben. Es wird keine normalen Beziehungen geben, solange die Taliban weiter die Hälfte der Gesellschaft vom Arbeitsleben und gesellschaftlicher Teilhabe ausschließen.
Dabei lassen wir die Menschen in Afghanistan nicht allein. In den Bereichen, wo wir die Menschen noch erreichen können, haben wir für Schutz und schnelle, humanitäre Nothilfe seit Sommer 2021 mehr als 1 Milliarde Euro bereitgestellt. Mit dem Arbeitsverbot gegen Afghaninnen bei NGOs und Organisationen der Vereinten Nationen setzen die Taliban diese lebenswichtige Versorgung ihrer Bevölkerung kaltblütig aufs Spiel.
Über 30.000 von den Taliban verfolgte Menschen aus Afghanistan konnten seit August 2021 hier in Deutschland Zuflucht finden. Aber noch nicht alle Männer und Frauen, die besonders gefährdet sind, können aufatmen. Viele warten noch auf ihre Ausreise. Wir werden in unseren Anstrengungen nicht nachlassen, damit auch sie die Chance auf ein Leben in Sicherheit und Freiheit bekommen.
Habe gerade auf X folgendes entdeckt: "Dimitrios Kisoudis, der hier der #Bundesaußenministerin #Baerbock ihre Kritik an #Afghanistan unter den #Taliban untersagen möchte, ist Mitarbeiter der #AfD-Bundestagsfraktion, speziell Chrupallas."
Dieser feine Herr, AfD-Vordenker, äußert sich wie folgt: "Die Außenministerin mischt sich wieder mal in Angelegenheiten ein, die sie nichts angehen. Einem Land vorzuwerfen, es bewege sich auf dem Weg in die „Steinzeit“, ist eine bodenlose Frechheit. Das AA ist keine NGO und Außenpolitik keine Weltinnenpolitik!"
Bezieht sich hierauf:
Pressemitteilung Außenministerin Baerbock erklärte heute (14.08.) zum zweiten Jahrestag der Machtübernahme der Taliban:
Zwei Jahre Taliban-Herrschaft bedeuten für die Menschen in Afghanistan zwei Jahre Rückschritt Richtung Steinzeit. Millionen müssen Hunger leiden. Und fast jede Woche nehmen die Taliban den Frauen und Mädchen Afghanistans einen weiteren Teil ihrer Freiheit. Mit ihrer menschenverachtenden Politik wollen die Taliban sie zwingen, ihre Träume und Zukunft zu Grabe zu tragen.
Doch die Verantwortlichen sollen nicht denken, dass ihr Handeln ohne Konsequenzen bleibt. Wir haben als EU diejenigen auf die Sanktionsliste gesetzt, die Frauen und Mädchen aus Schulen, Universitäten und Parks verbannt haben. Es wird keine normalen Beziehungen geben, solange die Taliban weiter die Hälfte der Gesellschaft vom Arbeitsleben und gesellschaftlicher Teilhabe ausschließen.
Dabei lassen wir die Menschen in Afghanistan nicht allein. In den Bereichen, wo wir die Menschen noch erreichen können, haben wir für Schutz und schnelle, humanitäre Nothilfe seit Sommer 2021 mehr als 1 Milliarde Euro bereitgestellt. Mit dem Arbeitsverbot gegen Afghaninnen bei NGOs und Organisationen der Vereinten Nationen setzen die Taliban diese lebenswichtige Versorgung ihrer Bevölkerung kaltblütig aufs Spiel.
Über 30.000 von den Taliban verfolgte Menschen aus Afghanistan konnten seit August 2021 hier in Deutschland Zuflucht finden. Aber noch nicht alle Männer und Frauen, die besonders gefährdet sind, können aufatmen. Viele warten noch auf ihre Ausreise. Wir werden in unseren Anstrengungen nicht nachlassen, damit auch sie die Chance auf ein Leben in Sicherheit und Freiheit bekommen.
"Unter den AfD-Anhängern machen sie 13 Prozent aus. Weitere 43 Prozent der Anhänger der Partei fallen in die Kategorie der ausgeprägt rechts Denkenden. Damit bleiben immerhin 44 Prozent übrig, die keine ausgeprägt rechte politische Position einnehmen."
Ist vielleicht eine gute Einordnung. Bei 20 % AfD-Wählerschaft wären das damit 2,6 % Rechtsradikale, 8,6 % Rechte und 8,8 % Protestwähler. Ich halte das für ziemlich realistisch und erklärt auch m.E. sehr gut die Umfrage-Ergebnisse der letzten Jahre, die mal abseits von besonderen Zeiten wie direkt nach dem Ukraine-Krieg-Beginn, selten bei unter 10 % lagen. Ein Stamm von ca. 10 % Rechten und Rechtsradikalen, alles drauf ist Protestwählertum, die vielleicht zum Teil rechtes Gedankengut haben (Einwanderungspolitik) , aber eben in vielen Positionen nicht rechts sind.
Ist vielleicht eine gute Einordnung. Bei 20 % AfD-Wählerschaft wären das damit 2,6 % Rechtsradikale
in der heutigen Print FAZ, die sich auf die Umfrage bezieht, wurden 2 % der Bevölkerung als rechtsradikal eingestuft (bestätigt also Werners Überschlagrechnung). Ich bin positiv überrascht, ich hatte mit deutlich höheren Werten gerechnet. Zu den 2 % müssen aber noch 12 % mit teilweise autoritären Gedankengut addiert werden.
"Unter den AfD-Anhängern machen sie 13 Prozent aus. Weitere 43 Prozent der Anhänger der Partei fallen in die Kategorie der ausgeprägt rechts Denkenden. Damit bleiben immerhin 44 Prozent übrig, die keine ausgeprägt rechte politische Position einnehmen."
Ist vielleicht eine gute Einordnung. Bei 20 % AfD-Wählerschaft wären das damit 2,6 % Rechtsradikale, 8,6 % Rechte und 8,8 % Protestwähler. Ich halte das für ziemlich realistisch und erklärt auch m.E. sehr gut die Umfrage-Ergebnisse der letzten Jahre, die mal abseits von besonderen Zeiten wie direkt nach dem Ukraine-Krieg-Beginn, selten bei unter 10 % lagen. Ein Stamm von ca. 10 % Rechten und Rechtsradikalen, alles drauf ist Protestwählertum, die vielleicht zum Teil rechtes Gedankengut haben (Einwanderungspolitik) , aber eben in vielen Positionen nicht rechts sind.
Ist vielleicht eine gute Einordnung. Bei 20 % AfD-Wählerschaft wären das damit 2,6 % Rechtsradikale
in der heutigen Print FAZ, die sich auf die Umfrage bezieht, wurden 2 % der Bevölkerung als rechtsradikal eingestuft (bestätigt also Werners Überschlagrechnung). Ich bin positiv überrascht, ich hatte mit deutlich höheren Werten gerechnet. Zu den 2 % müssen aber noch 12 % mit teilweise autoritären Gedankengut addiert werden.
Die Frage ist, wie rechtsradikal definiert wird. Ich glaube dass abhängig davon durchaus weit mehr Bürger*innen der extremen Rechten zugeordnet werden müssen. Incl. eines äußerst fragwürdigen Verständnisses von Demokratie und einer hoch problematischen Einstellung zur Verfassung.
Ist vielleicht eine gute Einordnung. Bei 20 % AfD-Wählerschaft wären das damit 2,6 % Rechtsradikale
in der heutigen Print FAZ, die sich auf die Umfrage bezieht, wurden 2 % der Bevölkerung als rechtsradikal eingestuft (bestätigt also Werners Überschlagrechnung). Ich bin positiv überrascht, ich hatte mit deutlich höheren Werten gerechnet. Zu den 2 % müssen aber noch 12 % mit teilweise autoritären Gedankengut addiert werden.
Die Frage ist, wie rechtsradikal definiert wird. Ich glaube dass abhängig davon durchaus weit mehr Bürger*innen der extremen Rechten zugeordnet werden müssen. Incl. eines äußerst fragwürdigen Verständnisses von Demokratie und einer hoch problematischen Einstellung zur Verfassung.
Die Frage ist, wie rechtsradikal definiert wird. Ich glaube dass abhängig davon durchaus weit mehr Bürger*innen der extremen Rechten zugeordnet werden müssen. Incl. eines äußerst fragwürdigen Verständnisses von Demokratie und einer hoch problematischen Einstellung zur Verfassung.
Die Frage ist, wie rechtsradikal definiert wird. Ich glaube dass abhängig davon durchaus weit mehr Bürger*innen der extremen Rechten zugeordnet werden müssen. Incl. eines äußerst fragwürdigen Verständnisses von Demokratie und einer hoch problematischen Einstellung zur Verfassung.
Das Problem dabei ist ohnehin immer die genaue begriffliche Abgrenzung. Rechtsradikal, Rechtsextrem, Rechtspopulistisch werden immer ganz gerne synonym verwendet. Es gibt da aber teils gravierende Unterschiede. Daher finde ich solche Umfragen immer interessant, um einen groben Überblick zu bekommen. Im Detail sollte man sich aber nicht darauf verlassen, da die Begrifflichkeiten leider fast immer vermischt sind. Das macht eine endgültige Bewertung leider schwer.
Die Frage ist, wie rechtsradikal definiert wird. Ich glaube dass abhängig davon durchaus weit mehr Bürger*innen der extremen Rechten zugeordnet werden müssen. Incl. eines äußerst fragwürdigen Verständnisses von Demokratie und einer hoch problematischen Einstellung zur Verfassung.
Die Frage ist, wie rechtsradikal definiert wird. Ich glaube dass abhängig davon durchaus weit mehr Bürger*innen der extremen Rechten zugeordnet werden müssen. Incl. eines äußerst fragwürdigen Verständnisses von Demokratie und einer hoch problematischen Einstellung zur Verfassung.
Unabhängig davon wie FA den Begriff definiert, generell definiert sich Radikalismus durch eine anti-liberale, demokratiefeindliche und nationalistische Grundhaltung, dabei aber gerade noch innerhalb der verfassungsgemäßen Ordnung stehen.
Extremismus dementgegen kennzeichnet sich in Kurzform durch eine zusätzliche Ablehnung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung und somit der Verfassung.
Auffällig ist schon, dass kurze Zeit, nachdem politische Entscheidungsträger einer Partei, gewisse Personengruppen aus dem Gemeinwesen ausschließen möchten, genau jene ohne jede Rücksicht mit Böllern beworfen werden.
Bewerten darf das natürlich jeder für sich selbst.
https://www.n-tv.de/24327835
Die Ex AfD Stadträtin vergleicht die AfD mit der NSDAP
wer erst jetzt zu dieser Erkenntnis kommt, muss wohl die letzten 10 Jahre unter einem Stein gelebt haben.
Wer zudem aktiv in dieser Nazi-Partei war, muss jetzt nicht rum heulen.
https://www.n-tv.de/24327835
Die Ex AfD Stadträtin vergleicht die AfD mit der NSDAP
Wo sie nicht ganz unrecht hat im Verhalten und in der Rhetorik. Die NSDAP hat genau so angefangen. Im Kleinen, mit viel Hass im Sprech und dem Aushöhlen der Demokratie.
Widerlich wie die Parallelen hier teilweise sind.
Die Ex AfD Stadträtin vergleicht die AfD mit der NSDAP
Wo sie nicht ganz unrecht hat im Verhalten und in der Rhetorik. Die NSDAP hat genau so angefangen. Im Kleinen, mit viel Hass im Sprech und dem Aushöhlen der Demokratie.
Widerlich wie die Parallelen hier teilweise sind.
„Wir müssen ganz friedlich und überlegt vorgehen, uns ggf. anpassen und dem Gegner Honig ums Maul schmieren aber wenn wir endlich soweit sind, dann stellen wir sie alle an die Wand. (…) Grube ausheben, alle rein und Löschkalk oben rauf.“ Holger Arppe, AfD
Re-Zitat aus dem Volsverpetzer von 2020. Das Original stammt aus 2017, ist also 6 Jahre her. Der NSDAP-Sprech der AfD ist nicht von heute und auch nicht von gestern. Das dürfte mittlerweile bekannt sein.... auch den Parteimitgliedern der "AfD mit Substanz".
Wo sie nicht ganz unrecht hat im Verhalten und in der Rhetorik. Die NSDAP hat genau so angefangen. Im Kleinen, mit viel Hass im Sprech und dem Aushöhlen der Demokratie.
Widerlich wie die Parallelen hier teilweise sind.
„Wir müssen ganz friedlich und überlegt vorgehen, uns ggf. anpassen und dem Gegner Honig ums Maul schmieren aber wenn wir endlich soweit sind, dann stellen wir sie alle an die Wand. (…) Grube ausheben, alle rein und Löschkalk oben rauf.“ Holger Arppe, AfD
Re-Zitat aus dem Volsverpetzer von 2020. Das Original stammt aus 2017, ist also 6 Jahre her. Der NSDAP-Sprech der AfD ist nicht von heute und auch nicht von gestern. Das dürfte mittlerweile bekannt sein.... auch den Parteimitgliedern der "AfD mit Substanz".
"Lippold-Eggen sagte auch, sie wolle die AfD insgesamt noch nicht verurteilen: "Es gibt ja auch noch andere Mitglieder. Es heißt ja, die AfD sei in Teilen rechtsradikal - wobei die Junge Alternative gesichert rechtsradikal ist."
Damit schafft sie für sich einen Persilschein, nach dem Motto, bin zwar eine Stadträtin durch die AfD, aber rechtsradikal bin ich nicht.
Das nennt man dann wohl Mitläufer.
"Lippold-Eggen sagte auch, sie wolle die AfD insgesamt noch nicht verurteilen: "Es gibt ja auch noch andere Mitglieder. Es heißt ja, die AfD sei in Teilen rechtsradikal - wobei die Junge Alternative gesichert rechtsradikal ist."
Damit schafft sie für sich einen Persilschein, nach dem Motto, bin zwar eine Stadträtin durch die AfD, aber rechtsradikal bin ich nicht.
Das nennt man dann wohl Mitläufer.
Bei der Dame ist halt die Wortwahl sehr drastisch. Meine fatalistische Prognose: Achselzucken, die Parteispitze äußert sich nicht dazu oder es sind wirre Einzelmeinungen und den Wähler juckt es nicht
"Lippold-Eggen sagte auch, sie wolle die AfD insgesamt noch nicht verurteilen: "Es gibt ja auch noch andere Mitglieder. Es heißt ja, die AfD sei in Teilen rechtsradikal - wobei die Junge Alternative gesichert rechtsradikal ist."
Damit schafft sie für sich einen Persilschein, nach dem Motto, bin zwar eine Stadträtin durch die AfD, aber rechtsradikal bin ich nicht.
Das nennt man dann wohl Mitläufer.
Bei der Dame ist halt die Wortwahl sehr drastisch. Meine fatalistische Prognose: Achselzucken, die Parteispitze äußert sich nicht dazu oder es sind wirre Einzelmeinungen und den Wähler juckt es nicht
https://innn.it/afdverbot/?fbclid=PAAaZsoRkXqDxYQ1mo6l5JmlEmzWgXe-LCtGM8MBti0K2peoQ3R0FoVC-r3gw
https://www.n-tv.de/24327835
wer erst jetzt zu dieser Erkenntnis kommt, muss wohl die letzten 10 Jahre unter einem Stein gelebt haben.
Wer zudem aktiv in dieser Nazi-Partei war, muss jetzt nicht rum heulen.
wenn wir jetzt jede Aussteigerin so begrüßen, könnte es schwierig werden, auch wenn Deine Argumente nachvollziehbar sind.
Besser spät als nie, wäre meine Devise.
Falls OT, sorry!
wer erst jetzt zu dieser Erkenntnis kommt, muss wohl die letzten 10 Jahre unter einem Stein gelebt haben.
Wer zudem aktiv in dieser Nazi-Partei war, muss jetzt nicht rum heulen.
wenn wir jetzt jede Aussteigerin so begrüßen, könnte es schwierig werden, auch wenn Deine Argumente nachvollziehbar sind.
Besser spät als nie, wäre meine Devise.
Falls OT, sorry!
Wenn es AfD Funktionäre -bei Wählern wäre das noch besser- gibt, die lernfähig sind, warum auch immer das so spät erfolgt, ist das gut.
wenn wir jetzt jede Aussteigerin so begrüßen, könnte es schwierig werden, auch wenn Deine Argumente nachvollziehbar sind.
Besser spät als nie, wäre meine Devise.
Falls OT, sorry!
Wenn es AfD Funktionäre -bei Wählern wäre das noch besser- gibt, die lernfähig sind, warum auch immer das so spät erfolgt, ist das gut.
Sehe ich genau so, insbesondere da die wichtiger sind beim Finger drauf zeigen, als wenn wir sagen das es Nazis sind.
Wenn es AfD Funktionäre -bei Wählern wäre das noch besser- gibt, die lernfähig sind, warum auch immer das so spät erfolgt, ist das gut.
Sehe ich genau so, insbesondere da die wichtiger sind beim Finger drauf zeigen, als wenn wir sagen das es Nazis sind.
"Dimitrios Kisoudis, der hier der #Bundesaußenministerin #Baerbock ihre Kritik an #Afghanistan unter den #Taliban untersagen möchte, ist Mitarbeiter der #AfD-Bundestagsfraktion, speziell Chrupallas."
Dieser feine Herr, AfD-Vordenker, äußert sich wie folgt:
"Die Außenministerin mischt sich wieder mal in Angelegenheiten ein, die sie nichts angehen. Einem Land vorzuwerfen, es bewege sich auf dem Weg in die „Steinzeit“, ist eine bodenlose Frechheit. Das AA ist keine NGO und Außenpolitik keine Weltinnenpolitik!"
Bezieht sich hierauf:
Pressemitteilung
Außenministerin Baerbock erklärte heute (14.08.) zum zweiten Jahrestag der Machtübernahme der Taliban:
Zwei Jahre Taliban-Herrschaft bedeuten für die Menschen in Afghanistan zwei Jahre Rückschritt Richtung Steinzeit. Millionen müssen Hunger leiden. Und fast jede Woche nehmen die Taliban den Frauen und Mädchen Afghanistans einen weiteren Teil ihrer Freiheit. Mit ihrer menschenverachtenden Politik wollen die Taliban sie zwingen, ihre Träume und Zukunft zu Grabe zu tragen.
Doch die Verantwortlichen sollen nicht denken, dass ihr Handeln ohne Konsequenzen bleibt. Wir haben als EU diejenigen auf die Sanktionsliste gesetzt, die Frauen und Mädchen aus Schulen, Universitäten und Parks verbannt haben. Es wird keine normalen Beziehungen geben, solange die Taliban weiter die Hälfte der Gesellschaft vom Arbeitsleben und gesellschaftlicher Teilhabe ausschließen.
Dabei lassen wir die Menschen in Afghanistan nicht allein. In den Bereichen, wo wir die Menschen noch erreichen können, haben wir für Schutz und schnelle, humanitäre Nothilfe seit Sommer 2021 mehr als 1 Milliarde Euro bereitgestellt. Mit dem Arbeitsverbot gegen Afghaninnen bei NGOs und Organisationen der Vereinten Nationen setzen die Taliban diese lebenswichtige Versorgung ihrer Bevölkerung kaltblütig aufs Spiel.
Über 30.000 von den Taliban verfolgte Menschen aus Afghanistan konnten seit August 2021 hier in Deutschland Zuflucht finden. Aber noch nicht alle Männer und Frauen, die besonders gefährdet sind, können aufatmen. Viele warten noch auf ihre Ausreise. Wir werden in unseren Anstrengungen nicht nachlassen, damit auch sie die Chance auf ein Leben in Sicherheit und Freiheit bekommen.
Falls OT, sorry!
"Dimitrios Kisoudis, der hier der #Bundesaußenministerin #Baerbock ihre Kritik an #Afghanistan unter den #Taliban untersagen möchte, ist Mitarbeiter der #AfD-Bundestagsfraktion, speziell Chrupallas."
Dieser feine Herr, AfD-Vordenker, äußert sich wie folgt:
"Die Außenministerin mischt sich wieder mal in Angelegenheiten ein, die sie nichts angehen. Einem Land vorzuwerfen, es bewege sich auf dem Weg in die „Steinzeit“, ist eine bodenlose Frechheit. Das AA ist keine NGO und Außenpolitik keine Weltinnenpolitik!"
Bezieht sich hierauf:
Pressemitteilung
Außenministerin Baerbock erklärte heute (14.08.) zum zweiten Jahrestag der Machtübernahme der Taliban:
Zwei Jahre Taliban-Herrschaft bedeuten für die Menschen in Afghanistan zwei Jahre Rückschritt Richtung Steinzeit. Millionen müssen Hunger leiden. Und fast jede Woche nehmen die Taliban den Frauen und Mädchen Afghanistans einen weiteren Teil ihrer Freiheit. Mit ihrer menschenverachtenden Politik wollen die Taliban sie zwingen, ihre Träume und Zukunft zu Grabe zu tragen.
Doch die Verantwortlichen sollen nicht denken, dass ihr Handeln ohne Konsequenzen bleibt. Wir haben als EU diejenigen auf die Sanktionsliste gesetzt, die Frauen und Mädchen aus Schulen, Universitäten und Parks verbannt haben. Es wird keine normalen Beziehungen geben, solange die Taliban weiter die Hälfte der Gesellschaft vom Arbeitsleben und gesellschaftlicher Teilhabe ausschließen.
Dabei lassen wir die Menschen in Afghanistan nicht allein. In den Bereichen, wo wir die Menschen noch erreichen können, haben wir für Schutz und schnelle, humanitäre Nothilfe seit Sommer 2021 mehr als 1 Milliarde Euro bereitgestellt. Mit dem Arbeitsverbot gegen Afghaninnen bei NGOs und Organisationen der Vereinten Nationen setzen die Taliban diese lebenswichtige Versorgung ihrer Bevölkerung kaltblütig aufs Spiel.
Über 30.000 von den Taliban verfolgte Menschen aus Afghanistan konnten seit August 2021 hier in Deutschland Zuflucht finden. Aber noch nicht alle Männer und Frauen, die besonders gefährdet sind, können aufatmen. Viele warten noch auf ihre Ausreise. Wir werden in unseren Anstrengungen nicht nachlassen, damit auch sie die Chance auf ein Leben in Sicherheit und Freiheit bekommen.
Falls OT, sorry!
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/allensbach-aktuelle-einwanderungspolitik-staerkt-die-afd-19122396.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2
"Unter den AfD-Anhängern machen sie 13 Prozent aus. Weitere 43 Prozent der Anhänger der Partei fallen in die Kategorie der ausgeprägt rechts Denkenden. Damit bleiben immerhin 44 Prozent übrig, die keine ausgeprägt rechte politische Position einnehmen."
Ist vielleicht eine gute Einordnung. Bei 20 % AfD-Wählerschaft wären das damit 2,6 % Rechtsradikale, 8,6 % Rechte und 8,8 % Protestwähler. Ich halte das für ziemlich realistisch und erklärt auch m.E. sehr gut die Umfrage-Ergebnisse der letzten Jahre, die mal abseits von besonderen Zeiten wie direkt nach dem Ukraine-Krieg-Beginn, selten bei unter 10 % lagen. Ein Stamm von ca. 10 % Rechten und Rechtsradikalen, alles drauf ist Protestwählertum, die vielleicht zum Teil rechtes Gedankengut haben (Einwanderungspolitik) , aber eben in vielen Positionen nicht rechts sind.
in der heutigen Print FAZ, die sich auf die Umfrage bezieht, wurden 2 % der Bevölkerung als rechtsradikal eingestuft (bestätigt also Werners Überschlagrechnung).
Ich bin positiv überrascht, ich hatte mit deutlich höheren Werten gerechnet. Zu den 2 % müssen aber noch 12 % mit teilweise autoritären Gedankengut addiert werden.
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/allensbach-aktuelle-einwanderungspolitik-staerkt-die-afd-19122396.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2
"Unter den AfD-Anhängern machen sie 13 Prozent aus. Weitere 43 Prozent der Anhänger der Partei fallen in die Kategorie der ausgeprägt rechts Denkenden. Damit bleiben immerhin 44 Prozent übrig, die keine ausgeprägt rechte politische Position einnehmen."
Ist vielleicht eine gute Einordnung. Bei 20 % AfD-Wählerschaft wären das damit 2,6 % Rechtsradikale, 8,6 % Rechte und 8,8 % Protestwähler. Ich halte das für ziemlich realistisch und erklärt auch m.E. sehr gut die Umfrage-Ergebnisse der letzten Jahre, die mal abseits von besonderen Zeiten wie direkt nach dem Ukraine-Krieg-Beginn, selten bei unter 10 % lagen. Ein Stamm von ca. 10 % Rechten und Rechtsradikalen, alles drauf ist Protestwählertum, die vielleicht zum Teil rechtes Gedankengut haben (Einwanderungspolitik) , aber eben in vielen Positionen nicht rechts sind.
in der heutigen Print FAZ, die sich auf die Umfrage bezieht, wurden 2 % der Bevölkerung als rechtsradikal eingestuft (bestätigt also Werners Überschlagrechnung).
Ich bin positiv überrascht, ich hatte mit deutlich höheren Werten gerechnet. Zu den 2 % müssen aber noch 12 % mit teilweise autoritären Gedankengut addiert werden.
Ich glaube dass abhängig davon durchaus weit mehr Bürger*innen der extremen Rechten zugeordnet werden müssen. Incl. eines äußerst fragwürdigen Verständnisses von Demokratie und einer hoch problematischen Einstellung zur Verfassung.
in der heutigen Print FAZ, die sich auf die Umfrage bezieht, wurden 2 % der Bevölkerung als rechtsradikal eingestuft (bestätigt also Werners Überschlagrechnung).
Ich bin positiv überrascht, ich hatte mit deutlich höheren Werten gerechnet. Zu den 2 % müssen aber noch 12 % mit teilweise autoritären Gedankengut addiert werden.
Ich glaube dass abhängig davon durchaus weit mehr Bürger*innen der extremen Rechten zugeordnet werden müssen. Incl. eines äußerst fragwürdigen Verständnisses von Demokratie und einer hoch problematischen Einstellung zur Verfassung.
Wie definierst du rechtsradikal?
Das Problem dabei ist ohnehin immer die genaue begriffliche Abgrenzung.
Rechtsradikal, Rechtsextrem, Rechtspopulistisch werden immer ganz gerne synonym verwendet. Es gibt da aber teils gravierende Unterschiede. Daher finde ich solche Umfragen immer interessant, um einen groben Überblick zu bekommen. Im Detail sollte man sich aber nicht darauf verlassen, da die Begrifflichkeiten leider fast immer vermischt sind. Das macht eine endgültige Bewertung leider schwer.
Ich glaube dass abhängig davon durchaus weit mehr Bürger*innen der extremen Rechten zugeordnet werden müssen. Incl. eines äußerst fragwürdigen Verständnisses von Demokratie und einer hoch problematischen Einstellung zur Verfassung.
Wie definierst du rechtsradikal?
anti-liberale, demokratiefeindliche und nationalistische Grundhaltung, dabei aber gerade noch innerhalb der verfassungsgemäßen Ordnung stehen.
Extremismus dementgegen kennzeichnet sich in Kurzform durch eine zusätzliche Ablehnung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung und somit der Verfassung.