U.a. gibt es deswegen so viele Bissunfälle mit Border Collies, Schäferhunden, Labrador Retrievern und Golden Retrievern. Ein Punkt dürfte natürlich sein dass das ziemlich häufig vor kommende Hunderassen sind aber die bekommt man nicht mit 2 mal am Tag Spazieren gehen und mal 10 Minuten Bällchen schmeißen ausgelastet. Collies und Schäferhunde sind Hütehunde, die brauchen Aufgaben und Arbeit. Retriever sind Jagdhunde und sollten mit Fährten- und Apportieraufgaben ausgelastet werden. 30 Minuten gezielte Nasenarbeit ist für jeden Hund anstrengender als 2 Stunden spazieren gehen.
Man muss das schon differenziert betrachten! Zunächst ja, ein Arbeitshund wird auf Dauer unzufrieden sein, mit 2 mal täglich um den Block. Der braucht mehr an Forderung. Gleichzeitig werde ich den Teufel tun, einen Hund, den ich nie und nimmer in seinem ursprünglichen Tätigkeitsfeld einsetzen kann, genau in diesen Fähigkeiten zu triggern. Mein altdeutscher Hüter wird nicht mit Schafen arbeiten können, der wird seinen ausgeprägten Hütetrieb nicht ausleben können. Er wird in einer Familie leben. Ich werde also nicht seine Hüteinstinkte fördern. Trotzdem braucht er, um ausgelastet zu sein, ne vernünftige Arbeit. Meine Frau wird mit ihm ne Schulhundausbildung machen. Das wird sein Job werden. Vorher steht die Frustrationstoleranz und die Orientierung mit allen Grundfertigkeiten.
Gleichzeitig werde ich den Teufel tun, einen Hund, den ich nie und nimmer in seinem ursprünglichen Tätigkeitsfeld einsetzen kann, genau in diesen Fähigkeiten zu triggern.
Musst Du ja auch nicht, so lange Du ihm Alternativen anbietest. Eine Bekannte hatte nen Australian Shepherd, mit dem sie agility machte, war ein sehr ausgeglichener Hund
Man muss das schon differenziert betrachten! Zunächst ja, ein Arbeitshund wird auf Dauer unzufrieden sein, mit 2 mal täglich um den Block. Der braucht mehr an Forderung. Gleichzeitig werde ich den Teufel tun, einen Hund, den ich nie und nimmer in seinem ursprünglichen Tätigkeitsfeld einsetzen kann, genau in diesen Fähigkeiten zu triggern. Mein altdeutscher Hüter wird nicht mit Schafen arbeiten können, der wird seinen ausgeprägten Hütetrieb nicht ausleben können. Er wird in einer Familie leben. Ich werde also nicht seine Hüteinstinkte fördern. Trotzdem braucht er, um ausgelastet zu sein, ne vernünftige Arbeit. Meine Frau wird mit ihm ne Schulhundausbildung machen. Das wird sein Job werden. Vorher steht die Frustrationstoleranz und die Orientierung mit allen Grundfertigkeiten.
Gleichzeitig werde ich den Teufel tun, einen Hund, den ich nie und nimmer in seinem ursprünglichen Tätigkeitsfeld einsetzen kann, genau in diesen Fähigkeiten zu triggern.
Musst Du ja auch nicht, so lange Du ihm Alternativen anbietest. Eine Bekannte hatte nen Australian Shepherd, mit dem sie agility machte, war ein sehr ausgeglichener Hund
Aigility oder Obedience ist für Hütehunde idr. Ideal. Man sollte bei einem Jagdhund ja auch nicht den Jagdtrieb ausreizen. Seid denn man führt ihn jagdlich. Aber Dummytraining oder Mantrailing ist was wo man Jagdhunde gut mit beschäftigt bekommt weil es ihren für die Jagd benötigten Geruchssinn auslastet.
Gleichzeitig werde ich den Teufel tun, einen Hund, den ich nie und nimmer in seinem ursprünglichen Tätigkeitsfeld einsetzen kann, genau in diesen Fähigkeiten zu triggern.
Musst Du ja auch nicht, so lange Du ihm Alternativen anbietest. Eine Bekannte hatte nen Australian Shepherd, mit dem sie agility machte, war ein sehr ausgeglichener Hund
Aigility oder Obedience ist für Hütehunde idr. Ideal. Man sollte bei einem Jagdhund ja auch nicht den Jagdtrieb ausreizen. Seid denn man führt ihn jagdlich. Aber Dummytraining oder Mantrailing ist was wo man Jagdhunde gut mit beschäftigt bekommt weil es ihren für die Jagd benötigten Geruchssinn auslastet.
Das muss ich mir genau anschsuen, wo wir dann hingehen. Klar ist, dass man diese Hunde erstmal gut mit Frustration vertraut machen muss, damit das sponate hinterhergehen abtrauniert wird. Auf der Weide werden die altdt. Hüter das erste Jahr angeleint am Rande der Herde gehalten, damit sie lernen mit ihren Impulsen umzugehen. Danach erst, kommt der langsame und sehr kobtrollierte Kontakt zur Herde. Der Hund soll in den ersten 1,5 Jahren unter keinen Umständen mit Agility o.ä. zugeballert werden. Das würde seinen Trieb zu sehr triggern. Gewöhnung, slow motion, lange ausführliche Spaziergänge und Übungseinheiten täglich, dann Schulhundausbildung, dann kömma auch wieder in's Ausgleichsballern gehen!
Aigility oder Obedience ist für Hütehunde idr. Ideal. Man sollte bei einem Jagdhund ja auch nicht den Jagdtrieb ausreizen. Seid denn man führt ihn jagdlich. Aber Dummytraining oder Mantrailing ist was wo man Jagdhunde gut mit beschäftigt bekommt weil es ihren für die Jagd benötigten Geruchssinn auslastet.
Das muss ich mir genau anschsuen, wo wir dann hingehen. Klar ist, dass man diese Hunde erstmal gut mit Frustration vertraut machen muss, damit das sponate hinterhergehen abtrauniert wird. Auf der Weide werden die altdt. Hüter das erste Jahr angeleint am Rande der Herde gehalten, damit sie lernen mit ihren Impulsen umzugehen. Danach erst, kommt der langsame und sehr kobtrollierte Kontakt zur Herde. Der Hund soll in den ersten 1,5 Jahren unter keinen Umständen mit Agility o.ä. zugeballert werden. Das würde seinen Trieb zu sehr triggern. Gewöhnung, slow motion, lange ausführliche Spaziergänge und Übungseinheiten täglich, dann Schulhundausbildung, dann kömma auch wieder in's Ausgleichsballern gehen!
Das muss ich mir genau anschsuen, wo wir dann hingehen. Klar ist, dass man diese Hunde erstmal gut mit Frustration vertraut machen muss, damit das sponate hinterhergehen abtrauniert wird. Auf der Weide werden die altdt. Hüter das erste Jahr angeleint am Rande der Herde gehalten, damit sie lernen mit ihren Impulsen umzugehen. Danach erst, kommt der langsame und sehr kobtrollierte Kontakt zur Herde. Der Hund soll in den ersten 1,5 Jahren unter keinen Umständen mit Agility o.ä. zugeballert werden. Das würde seinen Trieb zu sehr triggern. Gewöhnung, slow motion, lange ausführliche Spaziergänge und Übungseinheiten täglich, dann Schulhundausbildung, dann kömma auch wieder in's Ausgleichsballern gehen!
Eieiei, bist du auch so ein Helikopter-Hundehalter? Hunde-Yoga soll gerade bei Hütern auch ganz außergewöhnlich wirken. Ich entwickel da gerade eine App für.
Man muss das schon differenziert betrachten! Zunächst ja, ein Arbeitshund wird auf Dauer unzufrieden sein, mit 2 mal täglich um den Block. Der braucht mehr an Forderung. Gleichzeitig werde ich den Teufel tun, einen Hund, den ich nie und nimmer in seinem ursprünglichen Tätigkeitsfeld einsetzen kann, genau in diesen Fähigkeiten zu triggern. Mein altdeutscher Hüter wird nicht mit Schafen arbeiten können, der wird seinen ausgeprägten Hütetrieb nicht ausleben können. Er wird in einer Familie leben. Ich werde also nicht seine Hüteinstinkte fördern. Trotzdem braucht er, um ausgelastet zu sein, ne vernünftige Arbeit. Meine Frau wird mit ihm ne Schulhundausbildung machen. Das wird sein Job werden. Vorher steht die Frustrationstoleranz und die Orientierung mit allen Grundfertigkeiten.
So endet also eine ernsthafte Unterhaltung von mindestens drei Hundebesitzern auf Grund massiven Störfeuers eines subversiven Objekts aus Würzburg in Unterfranken (auch: Südhessen) im Gebabbel! Es ist entwürdigend!
Das muss ich mir genau anschsuen, wo wir dann hingehen. Klar ist, dass man diese Hunde erstmal gut mit Frustration vertraut machen muss, damit das sponate hinterhergehen abtrauniert wird. Auf der Weide werden die altdt. Hüter das erste Jahr angeleint am Rande der Herde gehalten, damit sie lernen mit ihren Impulsen umzugehen. Danach erst, kommt der langsame und sehr kobtrollierte Kontakt zur Herde. Der Hund soll in den ersten 1,5 Jahren unter keinen Umständen mit Agility o.ä. zugeballert werden. Das würde seinen Trieb zu sehr triggern. Gewöhnung, slow motion, lange ausführliche Spaziergänge und Übungseinheiten täglich, dann Schulhundausbildung, dann kömma auch wieder in's Ausgleichsballern gehen!
Das muss ich mir genau anschsuen, wo wir dann hingehen. Klar ist, dass man diese Hunde erstmal gut mit Frustration vertraut machen muss, damit das sponate hinterhergehen abtrauniert wird. Auf der Weide werden die altdt. Hüter das erste Jahr angeleint am Rande der Herde gehalten, damit sie lernen mit ihren Impulsen umzugehen. Danach erst, kommt der langsame und sehr kobtrollierte Kontakt zur Herde. Der Hund soll in den ersten 1,5 Jahren unter keinen Umständen mit Agility o.ä. zugeballert werden. Das würde seinen Trieb zu sehr triggern. Gewöhnung, slow motion, lange ausführliche Spaziergänge und Übungseinheiten täglich, dann Schulhundausbildung, dann kömma auch wieder in's Ausgleichsballern gehen!
Eieiei, bist du auch so ein Helikopter-Hundehalter? Hunde-Yoga soll gerade bei Hütern auch ganz außergewöhnlich wirken. Ich entwickel da gerade eine App für.
Im Ernst mal! Ich will net, dass der Hund vor sich hinkümmert. Das finde ich unverantwortlich, weil er dann auch dazu neigen könnte sich seltsam zu verhalten. Und das braucht kein Mensch bei nem Hund mit 60, 65 cm und 50 kg. Ich mag meine Freude daran haben, mit dem Köter zusammenzuleben und da forder ich viel. Vom Hund UND von mir!
Das muss ich mir genau anschsuen, wo wir dann hingehen. Klar ist, dass man diese Hunde erstmal gut mit Frustration vertraut machen muss, damit das sponate hinterhergehen abtrauniert wird. Auf der Weide werden die altdt. Hüter das erste Jahr angeleint am Rande der Herde gehalten, damit sie lernen mit ihren Impulsen umzugehen. Danach erst, kommt der langsame und sehr kobtrollierte Kontakt zur Herde. Der Hund soll in den ersten 1,5 Jahren unter keinen Umständen mit Agility o.ä. zugeballert werden. Das würde seinen Trieb zu sehr triggern. Gewöhnung, slow motion, lange ausführliche Spaziergänge und Übungseinheiten täglich, dann Schulhundausbildung, dann kömma auch wieder in's Ausgleichsballern gehen!
Eieiei, bist du auch so ein Helikopter-Hundehalter? Hunde-Yoga soll gerade bei Hütern auch ganz außergewöhnlich wirken. Ich entwickel da gerade eine App für.
Im Ernst mal! Ich will net, dass der Hund vor sich hinkümmert. Das finde ich unverantwortlich, weil er dann auch dazu neigen könnte sich seltsam zu verhalten. Und das braucht kein Mensch bei nem Hund mit 60, 65 cm und 50 kg. Ich mag meine Freude daran haben, mit dem Köter zusammenzuleben und da forder ich viel. Vom Hund UND von mir!
Im Ernst mal! Ich will net, dass der Hund vor sich hinkümmert. Das finde ich unverantwortlich, weil er dann auch dazu neigen könnte sich seltsam zu verhalten. Und das braucht kein Mensch bei nem Hund mit 60, 65 cm und 50 kg. Ich mag meine Freude daran haben, mit dem Köter zusammenzuleben und da forder ich viel. Vom Hund UND von mir!
Ok, auch im Ernst: Is ja auch alles richtig was du schreibst. Aus eigener Erfahrung würde ich (und das beziehe ich jetzt nicht speziell auf dich) dazu raten, den Hund im Alltag nicht zu sehr in den Mittelpunkt zu stellen. Ausgeglichene Hunde sind meist die, die natürlich ihren Bedürfnissen entsprechend gehalten werden, die aber eher so nebenher laufen und nicht ständig mit Spezial-Nahrung, Trainings, Globuli, Chiropraktik, Freizeitbespaßung und was weiß ich nicht alles zugeballert werden. Und da gibt es, wie es Helikopter-Eltern bei Kindern gibt, eben auch Helikopter-Hundehalter. Und auch hier noch mal lieber FrankenAdler: Das war eine ironische Bemerkung und ich unterstelle dir nicht, dass du ein solcher bist und ich nehme dir ab, dass du einfach um ein artgerechtes und entspanntes Miteinander mit dem Hund aus bist.
Ich kenne aber auch die echten Helikopters, die einem dann vorwurfvoll beim Gassi-Gehen einen Vortrag halten, wenn man erwähnt, dass man den Hund auch mal 6 Stunden am Stück alleine zuhause lässt oder dass er gestern die Reste der Spaghetti Bolognese bekommen hat. Wenn man all den Ratschlägen folgen würde, die auch gerne in diversen Internetforen stets mit dem moralischen Zeigefinger dargeboten werden, könnte man als werktätiger Mensch nie im Leben einen Hund halten. Artgerecht aber entspannt ist daher meine Empfehlung. Ein Hund hat selbstverständlich Grundbedürfnisse, ist aber auch anpassungsfähig. Und manchmal ist weniger mehr.
Im Ernst mal! Ich will net, dass der Hund vor sich hinkümmert. Das finde ich unverantwortlich, weil er dann auch dazu neigen könnte sich seltsam zu verhalten. Und das braucht kein Mensch bei nem Hund mit 60, 65 cm und 50 kg. Ich mag meine Freude daran haben, mit dem Köter zusammenzuleben und da forder ich viel. Vom Hund UND von mir!
Im Ernst mal! Ich will net, dass der Hund vor sich hinkümmert. Das finde ich unverantwortlich, weil er dann auch dazu neigen könnte sich seltsam zu verhalten. Und das braucht kein Mensch bei nem Hund mit 60, 65 cm und 50 kg. Ich mag meine Freude daran haben, mit dem Köter zusammenzuleben und da forder ich viel. Vom Hund UND von mir!
Ok, auch im Ernst: Is ja auch alles richtig was du schreibst. Aus eigener Erfahrung würde ich (und das beziehe ich jetzt nicht speziell auf dich) dazu raten, den Hund im Alltag nicht zu sehr in den Mittelpunkt zu stellen. Ausgeglichene Hunde sind meist die, die natürlich ihren Bedürfnissen entsprechend gehalten werden, die aber eher so nebenher laufen und nicht ständig mit Spezial-Nahrung, Trainings, Globuli, Chiropraktik, Freizeitbespaßung und was weiß ich nicht alles zugeballert werden. Und da gibt es, wie es Helikopter-Eltern bei Kindern gibt, eben auch Helikopter-Hundehalter. Und auch hier noch mal lieber FrankenAdler: Das war eine ironische Bemerkung und ich unterstelle dir nicht, dass du ein solcher bist und ich nehme dir ab, dass du einfach um ein artgerechtes und entspanntes Miteinander mit dem Hund aus bist.
Ich kenne aber auch die echten Helikopters, die einem dann vorwurfvoll beim Gassi-Gehen einen Vortrag halten, wenn man erwähnt, dass man den Hund auch mal 6 Stunden am Stück alleine zuhause lässt oder dass er gestern die Reste der Spaghetti Bolognese bekommen hat. Wenn man all den Ratschlägen folgen würde, die auch gerne in diversen Internetforen stets mit dem moralischen Zeigefinger dargeboten werden, könnte man als werktätiger Mensch nie im Leben einen Hund halten. Artgerecht aber entspannt ist daher meine Empfehlung. Ein Hund hat selbstverständlich Grundbedürfnisse, ist aber auch anpassungsfähig. Und manchmal ist weniger mehr.
Im Ernst mal! Ich will net, dass der Hund vor sich hinkümmert. Das finde ich unverantwortlich, weil er dann auch dazu neigen könnte sich seltsam zu verhalten. Und das braucht kein Mensch bei nem Hund mit 60, 65 cm und 50 kg. Ich mag meine Freude daran haben, mit dem Köter zusammenzuleben und da forder ich viel. Vom Hund UND von mir!
Ok, auch im Ernst: Is ja auch alles richtig was du schreibst. Aus eigener Erfahrung würde ich (und das beziehe ich jetzt nicht speziell auf dich) dazu raten, den Hund im Alltag nicht zu sehr in den Mittelpunkt zu stellen. Ausgeglichene Hunde sind meist die, die natürlich ihren Bedürfnissen entsprechend gehalten werden, die aber eher so nebenher laufen und nicht ständig mit Spezial-Nahrung, Trainings, Globuli, Chiropraktik, Freizeitbespaßung und was weiß ich nicht alles zugeballert werden. Und da gibt es, wie es Helikopter-Eltern bei Kindern gibt, eben auch Helikopter-Hundehalter. Und auch hier noch mal lieber FrankenAdler: Das war eine ironische Bemerkung und ich unterstelle dir nicht, dass du ein solcher bist und ich nehme dir ab, dass du einfach um ein artgerechtes und entspanntes Miteinander mit dem Hund aus bist.
Ich kenne aber auch die echten Helikopters, die einem dann vorwurfvoll beim Gassi-Gehen einen Vortrag halten, wenn man erwähnt, dass man den Hund auch mal 6 Stunden am Stück alleine zuhause lässt oder dass er gestern die Reste der Spaghetti Bolognese bekommen hat. Wenn man all den Ratschlägen folgen würde, die auch gerne in diversen Internetforen stets mit dem moralischen Zeigefinger dargeboten werden, könnte man als werktätiger Mensch nie im Leben einen Hund halten. Artgerecht aber entspannt ist daher meine Empfehlung. Ein Hund hat selbstverständlich Grundbedürfnisse, ist aber auch anpassungsfähig. Und manchmal ist weniger mehr.
Wie kann man eigentlich Silvester ausfallen lassen und was macht man mit den überflüssigen 24 Stunden zwischen dem 30.12. und dem Neujahrstag?
Im Ernst, für Tiere ist das Feuerwerk natürlich Mist. Daher macht bei uns nur einer Feuerwerk und das außerhalb des Ortes, wo die (Haus)Tiere es nicht mitbekommen.
Über Sinn und Unsinn eines Feuerwerks lässt sich ewig streiten. Aber ich denke, dass wir der Tierwelt im normalen Leben mehr schaden, als mit einem Feuerwerk einmal im Jahr.
Wir haben selbst drei Kater. Einer verkrümelt sich im Keller, der andere treibt sich meistens trotzdem draußen rum und der jüngsten wird Ende des Monats erst ein Jahr, da werden wir sehen, wie er sich verhält.
Jetzt ist er seit einer knappen Woche da, unser neuer Hund. Eine Altdeutsche Hütehund Mischung aus süddeutschem Schwarzen und Gelbbacke! 55cm hoch, 35kg schwer und 7 Monate alt - ein Riesenbaby! Hütehund heißt bei dem grad, dass man ihn behüten muss! Der kennt und kann echt gar nix bislang. Fährt ein Auto vorbei - gefährlich, Mann mit Kinderwagen - gaaaanz bedrohlich, Staubsauger - muss man anknurren. Nur andere Hunde sind gar kein Problem. Irgend einen Vorteil muss es ja haben, wenn man die frühe Kindheit im Tierheim verbringt. Ich hab noch nie einen Hund gesehen, der schneller lernt. Ich hab aber auch noch nie einen erlebt, der sein gehorchen mehr davon abhängig macht, ob er glaubt, dass es das bringt. Man merkt, das ist eine Hundesorte, die dafür da ist, eigenständig zu arbeiten. Das wird richtig viel Arbeit! Vom Wesen her ist er nett und zugewandt und halt stur wie ein Maulesel. Leckerlies gehen ihm komplett am Ars.ch vorbei. Die nimmt er gnädig an, dafür machen tut er nix. Allein dem ein Grundkommando brizubringen ist echt ein totaler Schlauch. Ich bin gespannt!
Der kennt und kann echt gar nix bislang. Fährt ein Auto vorbei - gefährlich, Mann mit Kinderwagen - gaaaanz bedrohlich, Staubsauger - muss man anknurren. Nur andere Hunde sind gar kein Problem. Irgend einen Vorteil muss es ja haben, wenn man die frühe Kindheit im Tierheim verbringt.
Erinnert mich an die Hündin die meine Ex und ich aus dem Tierheim Koblenz hatten. Geboren und 3 Jahre nur im Tierheim gelebt (davon 1 1/2 Jahre in Rumänien). Da war am Anfang auch alles böse. Geschirr anziehen? Iihh pfui geh weg. Staubsauger? Hilfe ich sterbe. Fuß gehen oder Kommandos lernen? Oohh weia was macht ihr hier mit mir. In fast allen Situationen war Rute unter den Bauch oder sich gleich auf den Rüclen fallen lassen die Reaktion von ihr. Nur mich irgendwann anknurren ging ganz gut. Glücklicherweise war sie mit ihren 52 cm und 19 Kilo da wesentlich einfacher zu handhaben.
Jetzt ist er seit einer knappen Woche da, unser neuer Hund. Eine Altdeutsche Hütehund Mischung aus süddeutschem Schwarzen und Gelbbacke! 55cm hoch, 35kg schwer und 7 Monate alt - ein Riesenbaby! Hütehund heißt bei dem grad, dass man ihn behüten muss! Der kennt und kann echt gar nix bislang. Fährt ein Auto vorbei - gefährlich, Mann mit Kinderwagen - gaaaanz bedrohlich, Staubsauger - muss man anknurren. Nur andere Hunde sind gar kein Problem. Irgend einen Vorteil muss es ja haben, wenn man die frühe Kindheit im Tierheim verbringt. Ich hab noch nie einen Hund gesehen, der schneller lernt. Ich hab aber auch noch nie einen erlebt, der sein gehorchen mehr davon abhängig macht, ob er glaubt, dass es das bringt. Man merkt, das ist eine Hundesorte, die dafür da ist, eigenständig zu arbeiten. Das wird richtig viel Arbeit! Vom Wesen her ist er nett und zugewandt und halt stur wie ein Maulesel. Leckerlies gehen ihm komplett am Ars.ch vorbei. Die nimmt er gnädig an, dafür machen tut er nix. Allein dem ein Grundkommando brizubringen ist echt ein totaler Schlauch. Ich bin gespannt!
U.a. gibt es deswegen so viele Bissunfälle mit Border Collies, Schäferhunden, Labrador Retrievern und Golden Retrievern. Ein Punkt dürfte natürlich sein dass das ziemlich häufig vor kommende Hunderassen sind aber die bekommt man nicht mit 2 mal am Tag Spazieren gehen und mal 10 Minuten Bällchen schmeißen ausgelastet. Collies und Schäferhunde sind Hütehunde, die brauchen Aufgaben und Arbeit. Retriever sind Jagdhunde und sollten mit Fährten- und Apportieraufgaben ausgelastet werden. 30 Minuten gezielte Nasenarbeit ist für jeden Hund anstrengender als 2 Stunden spazieren gehen.
Zunächst ja, ein Arbeitshund wird auf Dauer unzufrieden sein, mit 2 mal täglich um den Block. Der braucht mehr an Forderung. Gleichzeitig werde ich den Teufel tun, einen Hund, den ich nie und nimmer in seinem ursprünglichen Tätigkeitsfeld einsetzen kann, genau in diesen Fähigkeiten zu triggern.
Mein altdeutscher Hüter wird nicht mit Schafen arbeiten können, der wird seinen ausgeprägten Hütetrieb nicht ausleben können. Er wird in einer Familie leben.
Ich werde also nicht seine Hüteinstinkte fördern. Trotzdem braucht er, um ausgelastet zu sein, ne vernünftige Arbeit.
Meine Frau wird mit ihm ne Schulhundausbildung machen. Das wird sein Job werden.
Vorher steht die Frustrationstoleranz und die Orientierung mit allen Grundfertigkeiten.
Musst Du ja auch nicht, so lange Du ihm Alternativen anbietest. Eine Bekannte hatte nen Australian Shepherd, mit dem sie agility machte, war ein sehr ausgeglichener Hund
Verstehe ich nicht. Der kann doch dich hüten?
Zunächst ja, ein Arbeitshund wird auf Dauer unzufrieden sein, mit 2 mal täglich um den Block. Der braucht mehr an Forderung. Gleichzeitig werde ich den Teufel tun, einen Hund, den ich nie und nimmer in seinem ursprünglichen Tätigkeitsfeld einsetzen kann, genau in diesen Fähigkeiten zu triggern.
Mein altdeutscher Hüter wird nicht mit Schafen arbeiten können, der wird seinen ausgeprägten Hütetrieb nicht ausleben können. Er wird in einer Familie leben.
Ich werde also nicht seine Hüteinstinkte fördern. Trotzdem braucht er, um ausgelastet zu sein, ne vernünftige Arbeit.
Meine Frau wird mit ihm ne Schulhundausbildung machen. Das wird sein Job werden.
Vorher steht die Frustrationstoleranz und die Orientierung mit allen Grundfertigkeiten.
Musst Du ja auch nicht, so lange Du ihm Alternativen anbietest. Eine Bekannte hatte nen Australian Shepherd, mit dem sie agility machte, war ein sehr ausgeglichener Hund
Musst Du ja auch nicht, so lange Du ihm Alternativen anbietest. Eine Bekannte hatte nen Australian Shepherd, mit dem sie agility machte, war ein sehr ausgeglichener Hund
Auf der Weide werden die altdt. Hüter das erste Jahr angeleint am Rande der Herde gehalten, damit sie lernen mit ihren Impulsen umzugehen. Danach erst, kommt der langsame und sehr kobtrollierte Kontakt zur Herde.
Der Hund soll in den ersten 1,5 Jahren unter keinen Umständen mit Agility o.ä. zugeballert werden. Das würde seinen Trieb zu sehr triggern. Gewöhnung, slow motion, lange ausführliche Spaziergänge und Übungseinheiten täglich, dann Schulhundausbildung, dann kömma auch wieder in's Ausgleichsballern gehen!
Auf der Weide werden die altdt. Hüter das erste Jahr angeleint am Rande der Herde gehalten, damit sie lernen mit ihren Impulsen umzugehen. Danach erst, kommt der langsame und sehr kobtrollierte Kontakt zur Herde.
Der Hund soll in den ersten 1,5 Jahren unter keinen Umständen mit Agility o.ä. zugeballert werden. Das würde seinen Trieb zu sehr triggern. Gewöhnung, slow motion, lange ausführliche Spaziergänge und Übungseinheiten täglich, dann Schulhundausbildung, dann kömma auch wieder in's Ausgleichsballern gehen!
Eieiei, bist du auch so ein Helikopter-Hundehalter?
Hunde-Yoga soll gerade bei Hütern auch ganz außergewöhnlich wirken. Ich entwickel da gerade eine App für.
Zunächst ja, ein Arbeitshund wird auf Dauer unzufrieden sein, mit 2 mal täglich um den Block. Der braucht mehr an Forderung. Gleichzeitig werde ich den Teufel tun, einen Hund, den ich nie und nimmer in seinem ursprünglichen Tätigkeitsfeld einsetzen kann, genau in diesen Fähigkeiten zu triggern.
Mein altdeutscher Hüter wird nicht mit Schafen arbeiten können, der wird seinen ausgeprägten Hütetrieb nicht ausleben können. Er wird in einer Familie leben.
Ich werde also nicht seine Hüteinstinkte fördern. Trotzdem braucht er, um ausgelastet zu sein, ne vernünftige Arbeit.
Meine Frau wird mit ihm ne Schulhundausbildung machen. Das wird sein Job werden.
Vorher steht die Frustrationstoleranz und die Orientierung mit allen Grundfertigkeiten.
Verstehe ich nicht. Der kann doch dich hüten?
Damit er keine Dummheiten in der Gesellschaft macht?
Aha! Meine große Duldsamkeit euch Gestalten gegenüber reiht mich jetzt also bei den Schafen ein?
Na toll!
Verstehe ich nicht. Der kann doch dich hüten?
Damit er keine Dummheiten in der Gesellschaft macht?
Verstehe ich nicht. Der kann doch dich hüten?
Aha! Meine große Duldsamkeit euch Gestalten gegenüber reiht mich jetzt also bei den Schafen ein?
Na toll!
Es ist entwürdigend!
Auf der Weide werden die altdt. Hüter das erste Jahr angeleint am Rande der Herde gehalten, damit sie lernen mit ihren Impulsen umzugehen. Danach erst, kommt der langsame und sehr kobtrollierte Kontakt zur Herde.
Der Hund soll in den ersten 1,5 Jahren unter keinen Umständen mit Agility o.ä. zugeballert werden. Das würde seinen Trieb zu sehr triggern. Gewöhnung, slow motion, lange ausführliche Spaziergänge und Übungseinheiten täglich, dann Schulhundausbildung, dann kömma auch wieder in's Ausgleichsballern gehen!
Eieiei, bist du auch so ein Helikopter-Hundehalter?
Hunde-Yoga soll gerade bei Hütern auch ganz außergewöhnlich wirken. Ich entwickel da gerade eine App für.
Ich mag meine Freude daran haben, mit dem Köter zusammenzuleben und da forder ich viel. Vom Hund UND von mir!
Kann der Thread dann jetzt wieder ins D&D?
Eieiei, bist du auch so ein Helikopter-Hundehalter?
Hunde-Yoga soll gerade bei Hütern auch ganz außergewöhnlich wirken. Ich entwickel da gerade eine App für.
Ich mag meine Freude daran haben, mit dem Köter zusammenzuleben und da forder ich viel. Vom Hund UND von mir!
Kann der Thread dann jetzt wieder ins D&D?
Ok, auch im Ernst: Is ja auch alles richtig was du schreibst.
Aus eigener Erfahrung würde ich (und das beziehe ich jetzt nicht speziell auf dich) dazu raten, den Hund im Alltag nicht zu sehr in den Mittelpunkt zu stellen. Ausgeglichene Hunde sind meist die, die natürlich ihren Bedürfnissen entsprechend gehalten werden, die aber eher so nebenher laufen und nicht ständig mit Spezial-Nahrung, Trainings, Globuli, Chiropraktik, Freizeitbespaßung und was weiß ich nicht alles zugeballert werden. Und da gibt es, wie es Helikopter-Eltern bei Kindern gibt, eben auch Helikopter-Hundehalter. Und auch hier noch mal lieber FrankenAdler: Das war eine ironische Bemerkung und ich unterstelle dir nicht, dass du ein solcher bist und ich nehme dir ab, dass du einfach um ein artgerechtes und entspanntes Miteinander mit dem Hund aus bist.
Ich kenne aber auch die echten Helikopters, die einem dann vorwurfvoll beim Gassi-Gehen einen Vortrag halten, wenn man erwähnt, dass man den Hund auch mal 6 Stunden am Stück alleine zuhause lässt oder dass er gestern die Reste der Spaghetti Bolognese bekommen hat. Wenn man all den Ratschlägen folgen würde, die auch gerne in diversen Internetforen stets mit dem moralischen Zeigefinger dargeboten werden, könnte man als werktätiger Mensch nie im Leben einen Hund halten. Artgerecht aber entspannt ist daher meine Empfehlung. Ein Hund hat selbstverständlich Grundbedürfnisse, ist aber auch anpassungsfähig. Und manchmal ist weniger mehr.
Ich mag meine Freude daran haben, mit dem Köter zusammenzuleben und da forder ich viel. Vom Hund UND von mir!
Kann der Thread dann jetzt wieder ins D&D?
Ok, auch im Ernst: Is ja auch alles richtig was du schreibst.
Aus eigener Erfahrung würde ich (und das beziehe ich jetzt nicht speziell auf dich) dazu raten, den Hund im Alltag nicht zu sehr in den Mittelpunkt zu stellen. Ausgeglichene Hunde sind meist die, die natürlich ihren Bedürfnissen entsprechend gehalten werden, die aber eher so nebenher laufen und nicht ständig mit Spezial-Nahrung, Trainings, Globuli, Chiropraktik, Freizeitbespaßung und was weiß ich nicht alles zugeballert werden. Und da gibt es, wie es Helikopter-Eltern bei Kindern gibt, eben auch Helikopter-Hundehalter. Und auch hier noch mal lieber FrankenAdler: Das war eine ironische Bemerkung und ich unterstelle dir nicht, dass du ein solcher bist und ich nehme dir ab, dass du einfach um ein artgerechtes und entspanntes Miteinander mit dem Hund aus bist.
Ich kenne aber auch die echten Helikopters, die einem dann vorwurfvoll beim Gassi-Gehen einen Vortrag halten, wenn man erwähnt, dass man den Hund auch mal 6 Stunden am Stück alleine zuhause lässt oder dass er gestern die Reste der Spaghetti Bolognese bekommen hat. Wenn man all den Ratschlägen folgen würde, die auch gerne in diversen Internetforen stets mit dem moralischen Zeigefinger dargeboten werden, könnte man als werktätiger Mensch nie im Leben einen Hund halten. Artgerecht aber entspannt ist daher meine Empfehlung. Ein Hund hat selbstverständlich Grundbedürfnisse, ist aber auch anpassungsfähig. Und manchmal ist weniger mehr.
Erinnert mich an meine Ex-Partnerin.
Ok, auch im Ernst: Is ja auch alles richtig was du schreibst.
Aus eigener Erfahrung würde ich (und das beziehe ich jetzt nicht speziell auf dich) dazu raten, den Hund im Alltag nicht zu sehr in den Mittelpunkt zu stellen. Ausgeglichene Hunde sind meist die, die natürlich ihren Bedürfnissen entsprechend gehalten werden, die aber eher so nebenher laufen und nicht ständig mit Spezial-Nahrung, Trainings, Globuli, Chiropraktik, Freizeitbespaßung und was weiß ich nicht alles zugeballert werden. Und da gibt es, wie es Helikopter-Eltern bei Kindern gibt, eben auch Helikopter-Hundehalter. Und auch hier noch mal lieber FrankenAdler: Das war eine ironische Bemerkung und ich unterstelle dir nicht, dass du ein solcher bist und ich nehme dir ab, dass du einfach um ein artgerechtes und entspanntes Miteinander mit dem Hund aus bist.
Ich kenne aber auch die echten Helikopters, die einem dann vorwurfvoll beim Gassi-Gehen einen Vortrag halten, wenn man erwähnt, dass man den Hund auch mal 6 Stunden am Stück alleine zuhause lässt oder dass er gestern die Reste der Spaghetti Bolognese bekommen hat. Wenn man all den Ratschlägen folgen würde, die auch gerne in diversen Internetforen stets mit dem moralischen Zeigefinger dargeboten werden, könnte man als werktätiger Mensch nie im Leben einen Hund halten. Artgerecht aber entspannt ist daher meine Empfehlung. Ein Hund hat selbstverständlich Grundbedürfnisse, ist aber auch anpassungsfähig. Und manchmal ist weniger mehr.
Erinnert mich an meine Ex-Partnerin.
Im Ernst, für Tiere ist das Feuerwerk natürlich Mist. Daher macht bei uns nur einer Feuerwerk und das außerhalb des Ortes, wo die (Haus)Tiere es nicht mitbekommen.
Über Sinn und Unsinn eines Feuerwerks lässt sich ewig streiten. Aber ich denke, dass wir der Tierwelt im normalen Leben mehr schaden, als mit einem Feuerwerk einmal im Jahr.
Wir haben selbst drei Kater. Einer verkrümelt sich im Keller, der andere treibt sich meistens trotzdem draußen rum und der jüngsten wird Ende des Monats erst ein Jahr, da werden wir sehen, wie er sich verhält.
Ist das so schwer zu verstehen?
Und dann kam eins zum anderen.
Und jetzt wieder zurück zum Hund.
Nu, so 2, 3 Pint geb ich ihm schonmal aus im Pub. Meistens revanchiert er sich. Alles in allem win-win, würd ich sagen.
Eine Altdeutsche Hütehund Mischung aus süddeutschem Schwarzen und Gelbbacke!
55cm hoch, 35kg schwer und 7 Monate alt - ein Riesenbaby!
Hütehund heißt bei dem grad, dass man ihn behüten muss!
Der kennt und kann echt gar nix bislang. Fährt ein Auto vorbei - gefährlich, Mann mit Kinderwagen - gaaaanz bedrohlich, Staubsauger - muss man anknurren.
Nur andere Hunde sind gar kein Problem. Irgend einen Vorteil muss es ja haben, wenn man die frühe Kindheit im Tierheim verbringt.
Ich hab noch nie einen Hund gesehen, der schneller lernt. Ich hab aber auch noch nie einen erlebt, der sein gehorchen mehr davon abhängig macht, ob er glaubt, dass es das bringt. Man merkt, das ist eine Hundesorte, die dafür da ist, eigenständig zu arbeiten.
Das wird richtig viel Arbeit!
Vom Wesen her ist er nett und zugewandt und halt stur wie ein Maulesel.
Leckerlies gehen ihm komplett am Ars.ch vorbei. Die nimmt er gnädig an, dafür machen tut er nix. Allein dem ein Grundkommando brizubringen ist echt ein totaler Schlauch. Ich bin gespannt!
Erinnert mich an die Hündin die meine Ex und ich aus dem Tierheim Koblenz hatten. Geboren und 3 Jahre nur im Tierheim gelebt (davon 1 1/2 Jahre in Rumänien). Da war am Anfang auch alles böse. Geschirr anziehen? Iihh pfui geh weg. Staubsauger? Hilfe ich sterbe. Fuß gehen oder Kommandos lernen? Oohh weia was macht ihr hier mit mir. In fast allen Situationen war Rute unter den Bauch oder sich gleich auf den Rüclen fallen lassen die Reaktion von ihr. Nur mich irgendwann anknurren ging ganz gut. Glücklicherweise war sie mit ihren 52 cm und 19 Kilo da wesentlich einfacher zu handhaben.
Eine Altdeutsche Hütehund Mischung aus süddeutschem Schwarzen und Gelbbacke!
55cm hoch, 35kg schwer und 7 Monate alt - ein Riesenbaby!
Hütehund heißt bei dem grad, dass man ihn behüten muss!
Der kennt und kann echt gar nix bislang. Fährt ein Auto vorbei - gefährlich, Mann mit Kinderwagen - gaaaanz bedrohlich, Staubsauger - muss man anknurren.
Nur andere Hunde sind gar kein Problem. Irgend einen Vorteil muss es ja haben, wenn man die frühe Kindheit im Tierheim verbringt.
Ich hab noch nie einen Hund gesehen, der schneller lernt. Ich hab aber auch noch nie einen erlebt, der sein gehorchen mehr davon abhängig macht, ob er glaubt, dass es das bringt. Man merkt, das ist eine Hundesorte, die dafür da ist, eigenständig zu arbeiten.
Das wird richtig viel Arbeit!
Vom Wesen her ist er nett und zugewandt und halt stur wie ein Maulesel.
Leckerlies gehen ihm komplett am Ars.ch vorbei. Die nimmt er gnädig an, dafür machen tut er nix. Allein dem ein Grundkommando brizubringen ist echt ein totaler Schlauch. Ich bin gespannt!