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Streik -diesmal nervts!

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Ein Zugführer erhält ca. 20 Euro Stundenlohn. Ein Zugbegleiter rund 17,50.
Ist das zuviel / zu weng / angemessen? Eigentlich geht es doch nur darum.
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Adler_im_Exil schrieb:

Ein Zugführer erhält ca. 20 Euro Stundenlohn. Ein Zugbegleiter rund 17,50.
Ist das zuviel / zu weng / angemessen? Eigentlich geht es doch nur darum.


Ach bei der derzeitigen Tarifverhandlung geht es nur ums Geld? Wusste ich nicht. Dann habe ich das mit den Arbeitsbedingungen und mit der Arbeitszeit geträumt.
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Adler_im_Exil schrieb:

Ein Zugführer erhält ca. 20 Euro Stundenlohn. Ein Zugbegleiter rund 17,50.
Ist das zuviel / zu weng / angemessen? Eigentlich geht es doch nur darum.


Ach bei der derzeitigen Tarifverhandlung geht es nur ums Geld? Wusste ich nicht. Dann habe ich das mit den Arbeitsbedingungen und mit der Arbeitszeit geträumt.
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Geringere Arbeitszeit bei gleichem Lohn bedeutet nach meiner naiven Rechnung einen höherer Stundenlohn. aber vielleicht täusche ich mich da ja auch.
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Geringere Arbeitszeit bei gleichem Lohn bedeutet nach meiner naiven Rechnung einen höherer Stundenlohn. aber vielleicht täusche ich mich da ja auch.
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Adler_im_Exil schrieb:

Geringere Arbeitszeit bei gleichem Lohn bedeutet nach meiner naiven Rechnung einen höherer Stundenlohn. aber vielleicht täusche ich mich da ja auch.

Wenn Du 3000 Euro bei 38 Stunden/ Woche verdienst dann hast Du bei einer 35 Stunde/Woche wieviel auf dem Lohnzettel stehen: Ups, es sind ja immer noch 3000 Euro.
Was hat sich also getan? Deine Arbeitszeiten haben sich geändert und deine Frau sagt, hast ja wieder nicht mehr Geld nach Hause gebracht.
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Adler_im_Exil schrieb:

Geringere Arbeitszeit bei gleichem Lohn bedeutet nach meiner naiven Rechnung einen höherer Stundenlohn. aber vielleicht täusche ich mich da ja auch.

Wenn Du 3000 Euro bei 38 Stunden/ Woche verdienst dann hast Du bei einer 35 Stunde/Woche wieviel auf dem Lohnzettel stehen: Ups, es sind ja immer noch 3000 Euro.
Was hat sich also getan? Deine Arbeitszeiten haben sich geändert und deine Frau sagt, hast ja wieder nicht mehr Geld nach Hause gebracht.
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hawischer schrieb:

Adler_im_Exil schrieb:

Geringere Arbeitszeit bei gleichem Lohn bedeutet nach meiner naiven Rechnung einen höherer Stundenlohn. aber vielleicht täusche ich mich da ja auch.

Wenn Du 3000 Euro bei 38 Stunden/ Woche verdienst dann hast Du bei einer 35 Stunde/Woche wieviel auf dem Lohnzettel stehen: Ups, es sind ja immer noch 3000 Euro.
Was hat sich also getan? Deine Arbeitszeiten haben sich geändert und deine Frau sagt, hast ja wieder nicht mehr Geld nach Hause gebracht.
Was sich geändert hat? Na, ich habe mehr Geld je geleisteter Arbeitsstunde erhalten und meine Frau freut sich, dass ich mehr Zeit zuhause verbracht habe.
Aber dass du das nicht verstehst wundert mich jetzt auch nicht wirklich.
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hawischer schrieb:

Adler_im_Exil schrieb:

Geringere Arbeitszeit bei gleichem Lohn bedeutet nach meiner naiven Rechnung einen höherer Stundenlohn. aber vielleicht täusche ich mich da ja auch.

Wenn Du 3000 Euro bei 38 Stunden/ Woche verdienst dann hast Du bei einer 35 Stunde/Woche wieviel auf dem Lohnzettel stehen: Ups, es sind ja immer noch 3000 Euro.
Was hat sich also getan? Deine Arbeitszeiten haben sich geändert und deine Frau sagt, hast ja wieder nicht mehr Geld nach Hause gebracht.
Was sich geändert hat? Na, ich habe mehr Geld je geleisteter Arbeitsstunde erhalten und meine Frau freut sich, dass ich mehr Zeit zuhause verbracht habe.
Aber dass du das nicht verstehst wundert mich jetzt auch nicht wirklich.
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Mit der zusätzlichen Zeit nimmt deine Frau dich mit zum shoppen und du musst sagen, aber mehr Geld ausgeben können wir nicht. Dann ist sie sauer. 😕
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Mit der zusätzlichen Zeit nimmt deine Frau dich mit zum shoppen und du musst sagen, aber mehr Geld ausgeben können wir nicht. Dann ist sie sauer. 😕
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hawischer schrieb:

Mit der zusätzlichen Zeit nimmt deine Frau dich mit zum shoppen und du musst sagen, aber mehr Geld ausgeben können wir nicht. Dann ist sie sauer. 😕

OK, und jetzt gehen dir die Argumente aus und du fängst wieder an kompletten Unsinn zu labern.

Und ohne klischeehaften Sexismus gehts bei dir wohl auch nicht. Was bist du peinlich.

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hawischer schrieb:

Mit der zusätzlichen Zeit nimmt deine Frau dich mit zum shoppen und du musst sagen, aber mehr Geld ausgeben können wir nicht. Dann ist sie sauer. 😕

OK, und jetzt gehen dir die Argumente aus und du fängst wieder an kompletten Unsinn zu labern.

Und ohne klischeehaften Sexismus gehts bei dir wohl auch nicht. Was bist du peinlich.

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Adler_im_Exil schrieb:

hawischer schrieb:

Mit der zusätzlichen Zeit nimmt deine Frau dich mit zum shoppen und du musst sagen, aber mehr Geld ausgeben können wir nicht. Dann ist sie sauer. 😕

OK, und jetzt gehen dir die Argumente aus und du fängst wieder an kompletten Unsinn zu labern.

Und ohne klischeehaften Sexismus gehts bei dir wohl auch nicht. Was bist du peinlich.

Du bist ungerecht. Alle gehen mit drei zusätzlichen Stunden Freizeit erstmal zum Shoppen. Wohin denn sonst?
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Geringere Arbeitszeit bei gleichem Lohn bedeutet nach meiner naiven Rechnung einen höherer Stundenlohn. aber vielleicht täusche ich mich da ja auch.
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Adler_im_Exil schrieb:

Geringere Arbeitszeit bei gleichem Lohn bedeutet nach meiner naiven Rechnung einen höherer Stundenlohn. aber vielleicht täusche ich mich da ja auch.


War mir schon klar, dass das kommt. Aber de facto redet ja keiner von der GDL da von höherem Lohn, sondern von weniger Stunden wegen Belastung. Das Geld scheint da eher nicht so der wichtige Punkt zu sein.
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Wie lange wohl die Streikkasse noch ausreicht?
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Adler_im_Exil schrieb:

Geringere Arbeitszeit bei gleichem Lohn bedeutet nach meiner naiven Rechnung einen höherer Stundenlohn. aber vielleicht täusche ich mich da ja auch.


War mir schon klar, dass das kommt. Aber de facto redet ja keiner von der GDL da von höherem Lohn, sondern von weniger Stunden wegen Belastung. Das Geld scheint da eher nicht so der wichtige Punkt zu sein.
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SGE_Werner schrieb:

Adler_im_Exil schrieb:

Geringere Arbeitszeit bei gleichem Lohn bedeutet nach meiner naiven Rechnung einen höherer Stundenlohn. aber vielleicht täusche ich mich da ja auch.


War mir schon klar, dass das kommt. Aber de facto redet ja keiner von der GDL da von höherem Lohn, sondern von weniger Stunden wegen Belastung. Das Geld scheint da eher nicht so der wichtige Punkt zu sein.

Es ist aber so, sie wollen eine Lohnerhöhung und würden über die Arbeitszeitverkürzung bei vollen Lohnausgleich noch eine bekommen, auch wenn man die Erhöhung bei Arbeitszeitverkürzung auf dem Lohnzettel nicht sieht.
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SGE_Werner schrieb:

Adler_im_Exil schrieb:

Geringere Arbeitszeit bei gleichem Lohn bedeutet nach meiner naiven Rechnung einen höherer Stundenlohn. aber vielleicht täusche ich mich da ja auch.


War mir schon klar, dass das kommt. Aber de facto redet ja keiner von der GDL da von höherem Lohn, sondern von weniger Stunden wegen Belastung. Das Geld scheint da eher nicht so der wichtige Punkt zu sein.

Es ist aber so, sie wollen eine Lohnerhöhung und würden über die Arbeitszeitverkürzung bei vollen Lohnausgleich noch eine bekommen, auch wenn man die Erhöhung bei Arbeitszeitverkürzung auf dem Lohnzettel nicht sieht.
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Eine Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohnausgleich erhöht den Stundenlohn. Bringt aber nicht mehr Geld. Das macht sich im Geldbeutel  erst bei Mehrarbeit positiv bemerkbar.
Also 555 Euro mehr im Monat plus Arbeitszeitverkürzung und dann drei Überstunden (bei erhöhtem Stundenlohn) in der Woche (plus Zuschlag?). Weil beim Personalmangel es wohl nicht anders gehen wird.
Ist's das was der GDL vorschwebt?
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Was ich halt bei der ganzen Sache sehe... Die GDL will hier praktisch einen um über 20 Prozent höheren Stundenlohn. Was passiert denn, wenn sie Erfolg haben, bei der nächsten Verhandlung? Fordert man dann 32 Stunden, dann 30?

Da bin ich mal gespannt. Der Weselsky-Nachfolger kann ja fast nichts mehr erreichen außer der üblichen Lohnanpassungen.
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hawischer schrieb:

Mit der zusätzlichen Zeit nimmt deine Frau dich mit zum shoppen und du musst sagen, aber mehr Geld ausgeben können wir nicht. Dann ist sie sauer. 😕

OK, und jetzt gehen dir die Argumente aus und du fängst wieder an kompletten Unsinn zu labern.

Und ohne klischeehaften Sexismus gehts bei dir wohl auch nicht. Was bist du peinlich.

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Adler_im_Exil schrieb:

hawischer schrieb:

Mit der zusätzlichen Zeit nimmt deine Frau dich mit zum shoppen und du musst sagen, aber mehr Geld ausgeben können wir nicht. Dann ist sie sauer. 😕

OK, und jetzt gehen dir die Argumente aus und du fängst wieder an kompletten Unsinn zu labern.

Und ohne klischeehaften Sexismus gehts bei dir wohl auch nicht. Was bist du peinlich.

Sexismus? Ist das eigentlich dein ernst was du hier so schreibst?
Alter Verwalter.
Ich geh gern mit meiner Frau shoppen. Denn da wird mir der WA mit seiner Lebenserfahrung beipflichten, wenn ich sage:
Happy Wife, happy life.

Wenn die Lokführer weniger arbeiten und mehr Geld bekommen, bleibt der Stundenlohn  dann der gleiche, wenn man erkennt, ups wir müssten schon mehr arbeiten und die Arbeitszeit angehoben wird?
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Adler_im_Exil schrieb:

hawischer schrieb:

Mit der zusätzlichen Zeit nimmt deine Frau dich mit zum shoppen und du musst sagen, aber mehr Geld ausgeben können wir nicht. Dann ist sie sauer. 😕

OK, und jetzt gehen dir die Argumente aus und du fängst wieder an kompletten Unsinn zu labern.

Und ohne klischeehaften Sexismus gehts bei dir wohl auch nicht. Was bist du peinlich.

Sexismus? Ist das eigentlich dein ernst was du hier so schreibst?
Alter Verwalter.
Ich geh gern mit meiner Frau shoppen. Denn da wird mir der WA mit seiner Lebenserfahrung beipflichten, wenn ich sage:
Happy Wife, happy life.

Wenn die Lokführer weniger arbeiten und mehr Geld bekommen, bleibt der Stundenlohn  dann der gleiche, wenn man erkennt, ups wir müssten schon mehr arbeiten und die Arbeitszeit angehoben wird?
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Brady schrieb:

Sexismus? Ist das eigentlich dein ernst was du hier so schreibst?
Alter Verwalter.

Lass es, bringt nichts. Die Schubladensteckerei gehört zum Standardrepertoire.
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Was ich halt bei der ganzen Sache sehe... Die GDL will hier praktisch einen um über 20 Prozent höheren Stundenlohn. Was passiert denn, wenn sie Erfolg haben, bei der nächsten Verhandlung? Fordert man dann 32 Stunden, dann 30?

Da bin ich mal gespannt. Der Weselsky-Nachfolger kann ja fast nichts mehr erreichen außer der üblichen Lohnanpassungen.
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SGE_Werner schrieb:

Was passiert denn, wenn sie Erfolg haben, bei der nächsten Verhandlung? Fordert man dann 32 Stunden, dann 30?

Vielleicht will er sich aber mit Durchsetzung der 35 Stunden Woche auch so eine Art Denkmal setzen. Bei der IG Metall wurde die 35-Stunden Woche 1995 durchgesetzt und gilt heute noch.
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SGE_Werner schrieb:

Was passiert denn, wenn sie Erfolg haben, bei der nächsten Verhandlung? Fordert man dann 32 Stunden, dann 30?

Vielleicht will er sich aber mit Durchsetzung der 35 Stunden Woche auch so eine Art Denkmal setzen. Bei der IG Metall wurde die 35-Stunden Woche 1995 durchgesetzt und gilt heute noch.
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Adler_im_Exil schrieb:

SGE_Werner schrieb:

Was passiert denn, wenn sie Erfolg haben, bei der nächsten Verhandlung? Fordert man dann 32 Stunden, dann 30?

Vielleicht will er sich aber mit Durchsetzung der 35 Stunden Woche auch so eine Art Denkmal setzen. Bei der IG Metall wurde die 35-Stunden Woche 1995 durchgesetzt und gilt heute noch.


Ja natürlich will er sich ein Denkmal setzen. Aber wie will die GDL das noch steigern? Das ist halt schon eine Frage. Und wer einmal gemerkt hat, dass selbst härteste Forderungen erfüllt werden, wird nicht stoppen. Und das weiß halt auch die Bahn.
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SGE_Werner schrieb:

Was passiert denn, wenn sie Erfolg haben, bei der nächsten Verhandlung? Fordert man dann 32 Stunden, dann 30?

Vielleicht will er sich aber mit Durchsetzung der 35 Stunden Woche auch so eine Art Denkmal setzen. Bei der IG Metall wurde die 35-Stunden Woche 1995 durchgesetzt und gilt heute noch.
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Adler_im_Exil schrieb:

Bei der IG Metall wurde die 35-Stunden Woche 1995 durchgesetzt und gilt heute noch.

Gilt nur für Festangestellte, das wird stellenweise durch Zeitarbeitsfirmen umgangen, die arbeiten 40 Stunden.
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Adler_im_Exil schrieb:

SGE_Werner schrieb:

Was passiert denn, wenn sie Erfolg haben, bei der nächsten Verhandlung? Fordert man dann 32 Stunden, dann 30?

Vielleicht will er sich aber mit Durchsetzung der 35 Stunden Woche auch so eine Art Denkmal setzen. Bei der IG Metall wurde die 35-Stunden Woche 1995 durchgesetzt und gilt heute noch.


Ja natürlich will er sich ein Denkmal setzen. Aber wie will die GDL das noch steigern? Das ist halt schon eine Frage. Und wer einmal gemerkt hat, dass selbst härteste Forderungen erfüllt werden, wird nicht stoppen. Und das weiß halt auch die Bahn.
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SGE_Werner schrieb:

Und wer einmal gemerkt hat, dass selbst härteste Forderungen erfüllt werden, wird nicht stoppen. Und das weiß halt auch die Bahn.



       

Das ist doch Quatsch.
Oder arbeiten die Metaller mittlerweile nur noch 20h/Woche?
Richtig ist, dass eine Beschäftigung im Tarifbereich der Metall- und Elektroindustrie hoch begehrt ist. Eben weil gute Löhne gezahlt werden und gute Worklifebalance gegeben ist. Nach wie vor ist die Branche vergleichbar gut aufgestellt mit Arbeitskräften und gilt auch bei Auszubildenden als attraktiv.
Auch der kolportierte Weltuntergang auf Grund mangelnder Wettbewerbsfähigkeit den Gesamtmetall damals ausgerufen hat, ist erstaunlicherweise nicht eingetreten. Im Gegenteil.

Aber schön, dass die gleichen Erzählungen auch heute noch greifen. Auch schön, dass Arbeitnehmer*innen hierzulande zuvorderst in Neiddebatten einsteigen und gänzlich unverdächtig einer Solidarisierung bleiben.
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Adler_im_Exil schrieb:

Bei der IG Metall wurde die 35-Stunden Woche 1995 durchgesetzt und gilt heute noch.

Gilt nur für Festangestellte, das wird stellenweise durch Zeitarbeitsfirmen umgangen, die arbeiten 40 Stunden.
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propain schrieb:

Adler_im_Exil schrieb:

Bei der IG Metall wurde die 35-Stunden Woche 1995 durchgesetzt und gilt heute noch.

Gilt nur für Festangestellte, das wird stellenweise durch Zeitarbeitsfirmen umgangen, die arbeiten 40 Stunden.

Und es gibt tarifvertragliche Öffnungsregeln im Metallbereich, dass bis zu 13% der Belegschaft eine Arbeitszeit bis 40 Stunden vereinbart werden kann.
Aus eigener  beruflicher Erfahrung kann ich berichten, dass der Run auf diese Verlängerung erheblich war. Aus Gründen des Betriebsfriedens hat man sich entschieden, diese Verlängerung nur in ausgewählten Abteilungen zuzulassen. Da war dann die Quote dort deutlich über 5O%. Das finanzielle von einigen hundert Euro brutto mehr im Monat war doch zu interessant.
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Brady schrieb:

Sexismus? Ist das eigentlich dein ernst was du hier so schreibst?
Alter Verwalter.

Lass es, bringt nichts. Die Schubladensteckerei gehört zum Standardrepertoire.
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hawischer schrieb:

Brady schrieb:

Sexismus? Ist das eigentlich dein ernst was du hier so schreibst?
Alter Verwalter.

Lass es, bringt nichts. Die Schubladensteckerei gehört zum Standardrepertoire.

In die Schublade steckst du dich doch selber, wenn du solche "Beispiele aus dem realen Leben" bringst. Demnach gehen Frauen nach einer Lohnerhöhung erstmal richtig "Shoppen" und setzen dann ihren Mann unter Druck, wenn es dann doch nicht mehr Geld ist. Über die drei Stunden mehr, in denen Papa bei der Familie ist, verlieren sie kein Wort, sondern sind "sauer", weil sie das zusätzliche Geld viel lieber auf den Kopf gehauen hätten.
Schönes Frauenbild. Aber wenn einer das anmerkt, ist er ein "Schubladendenker".


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