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Amoklauf in den USA

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Thriceguy schrieb:
Welche Implikationen hat es denn Deiner Meinung nach, dass eventuell keine halbautomatische Waffe verwendet wurde?


Weißt du eigentlich, was halbautomatisch bedeutet?
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Das kleine Kind will Begriffsbestimmung spielen und sucht sich die Finger wund damit er irgendwo was findet das seinen pathologischen Misssionierungsswahn bestätigt. Das ist so lächerlich.

http://www.psychosoziale-gesundheit.net/psychiatrie/amok.html
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giordani schrieb:
Das kleine Kind will Begriffsbestimmung spielen und sucht sich die Finger wund damit er irgendwo was findet das seinen pathologischen Misssionierungsswahn bestätigt. Das ist so lächerlich.

http://www.psychosoziale-gesundheit.net/psychiatrie/amok.html


Das kleine Kind möchte zumindest annähernd ein Fundament für eine vernünftige Diskussion bauen. Eine Diskussion ist unmöglich, wenn jeder unter gewissen Begriffen etwas anderes versteht. Aber man wehrt sich ja mit Händen und Füßen. Fragt sich nur, wer hier das Kind ist.
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smoKe89 schrieb:
Thriceguy schrieb:
Welche Implikationen hat es denn Deiner Meinung nach, dass eventuell keine halbautomatische Waffe verwendet wurde?


Weißt du eigentlich, was halbautomatisch bedeutet?


Nein, ich bin naemlich ziemlich unterbelichtet. Gottseidank habe ich ja Dich.

Ich vermute mal, Du willst darauf hinaus, dass auch Handfeuerwaffen halbautomatisch sein koennen (ich weise an dieser Stelle dann direkt mal auf das kleine Wort "eventuell" in meinem, von Dir zitiertem Beitrag hin...   ).
Dann waere Dein Beitrag wirklich ein herausragendes Beispiel dafuer, wie sehr Du wirklich an einer Diskussion interessiert bist. Auf der anderen Seiten bin ich ja froh, dass Du so verunsichert bist, dass Du schon nur noch auf diesem Niveau antworten kannst. Verstehen tue ich nun naemlich immer noch nicht, wie Deine "sachdienliche" Information die Diskussion hier voranbringt. Es ist einfach ein erbaermlicher Diskussionsstil irgendwelche Artikel/Newsbeitraege hier zu posten, ohne sie zu kommentieren. Immerhin kannst Du dann im nachinhein jeden Interpretationsversuch einfach als falsch abtun. Waers nicht so traurig, faend ichs ja amuesant.

smoKe89 schrieb:

Das kleine Kind möchte zumindest annähernd ein Fundament für eine vernünftige Diskussion bauen. Eine Diskussion ist unmöglich, wenn jeder unter gewissen Begriffen etwas anderes versteht. Aber man wehrt sich ja mit Händen und Füßen. Fragt sich nur, wer hier das Kind ist.


Du warst also die ganze Zeit verwirrt und wusstest nicht, worueber hier geschrieben wird, weil der falsche Begriff verwendet wurde? Das war schon eine herausragende Transferleistung von Dir, zu verstehen, dass unter der Ueberschrift "Amoklauf in den USA" auch das Ereignis in Newton behandelt wurde. Highfive.
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Thriceguy schrieb:
smoKe89 schrieb:
Thriceguy schrieb:
Welche Implikationen hat es denn Deiner Meinung nach, dass eventuell keine halbautomatische Waffe verwendet wurde?


Weißt du eigentlich, was halbautomatisch bedeutet?


Nein, ich bin naemlich ziemlich unterbelichtet. Gottseidank habe ich ja Dich.

Ich vermute mal, Du willst darauf hinaus, dass auch Handfeuerwaffen halbautomatisch sein koennen (ich weise an dieser Stelle dann direkt mal auf das kleine Wort "eventuell" in meinem, von Dir zitiertem Beitrag hin...   ).


Glaubst du, der Täter hat einen Vorderlader benutzt? Nein? Dann macht dein Beitrag schlicht keinen Sinn. Die Chewbacca-Verteidigung kannst du dir sparen.
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Für mich ist das, mit Verlaub, scheissegal, mit was für welchen Schusswaffen da rumgeballert wurde! Spielt das in irgendeiner Form eine Rolle? ...Ich denke, nicht!
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Aragorn schrieb:
Für mich ist das, mit Verlaub, scheissegal, mit was für welchen Schusswaffen da rumgeballert wurde! Spielt das in irgendeiner Form eine Rolle? ...Ich denke, nicht!


Immer ruhig, hier will doch niemand irgendwem was böses.

SmoKe wird dir sicherlich nicht widersprechen, dass es grundsätzlich egal ist, wie jemand gestorben ist. Und wenn er eine Axt genommen hätte. In der politischen Debatte in den USA anlässlich dieser Amokläufe geht es vor allem um halbautomatische Waffen.

Was lernt man allgemein daraus? Dass Amokläufe bzw. gezielte Anschläge mit Waffen jeglicher Art und Weise durchgeführt werden können. Schließlich wurde in Deutschland auch mal einer mit selbstgebautem Flammenwerfer verübt. Kaputte Menschen bleiben kaputte Menschen.
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S-G-Eintracht schrieb:
Aragorn schrieb:
Für mich ist das, mit Verlaub, scheissegal, mit was für welchen Schusswaffen da rumgeballert wurde! Spielt das in irgendeiner Form eine Rolle? ...Ich denke, nicht!


Immer ruhig, hier will doch niemand irgendwem was böses.

SmoKe wird dir sicherlich nicht widersprechen, dass es grundsätzlich egal ist, wie jemand gestorben ist. Und wenn er eine Axt genommen hätte. In der politischen Debatte in den USA anlässlich dieser Amokläufe geht es vor allem um halbautomatische Waffen.

Was lernt man allgemein daraus? Dass Amokläufe bzw. gezielte Anschläge mit Waffen jeglicher Art und Weise durchgeführt werden können. Schließlich wurde in Deutschland auch mal einer mit selbstgebautem Flammenwerfer verübt. Kaputte Menschen bleiben kaputte Menschen.


Ich bin ganz ruhig!    Ich kann nur nicht nachvollziehen, warum man hier noch differenzieren muß!
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smoKe89 schrieb:
Thriceguy schrieb:
smoKe89 schrieb:
Thriceguy schrieb:
Welche Implikationen hat es denn Deiner Meinung nach, dass eventuell keine halbautomatische Waffe verwendet wurde?


Weißt du eigentlich, was halbautomatisch bedeutet?


Nein, ich bin naemlich ziemlich unterbelichtet. Gottseidank habe ich ja Dich.

Ich vermute mal, Du willst darauf hinaus, dass auch Handfeuerwaffen halbautomatisch sein koennen (ich weise an dieser Stelle dann direkt mal auf das kleine Wort "eventuell" in meinem, von Dir zitiertem Beitrag hin...   ).


Glaubst du, der Täter hat einen Vorderlader benutzt? Nein? Dann macht dein Beitrag schlicht keinen Sinn. Die Chewbacca-Verteidigung kannst du dir sparen.


Na dann weiß ich ja jetzt wenigstens, inwiefern Deine Information "sachdienlich" war  . Mach Du mal.
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S-G-Eintracht schrieb:
Aragorn schrieb:
Für mich ist das, mit Verlaub, scheissegal, mit was für welchen Schusswaffen da rumgeballert wurde! Spielt das in irgendeiner Form eine Rolle? ...Ich denke, nicht!


Immer ruhig, hier will doch niemand irgendwem was böses.

SmoKe wird dir sicherlich nicht widersprechen, dass es grundsätzlich egal ist, wie jemand gestorben ist. Und wenn er eine Axt genommen hätte. In der politischen Debatte in den USA anlässlich dieser Amokläufe geht es vor allem um halbautomatische Waffen.

Was lernt man allgemein daraus? Dass Amokläufe bzw. gezielte Anschläge mit Waffen jeglicher Art und Weise durchgeführt werden können. Schließlich wurde in Deutschland auch mal einer mit selbstgebautem Flammenwerfer verübt. Kaputte Menschen bleiben kaputte Menschen.


Ich verstehe immer noch nicht, was Du/Smoke aus dieser Beobachtung für Schlussfolgerungen ziehen wollen. Du wirkst mir wesentlich eher zu einer konkreten Antwort fähig als Smoke. Verstehe ich das richtig, dass die Argumentation in die Richtung - a) Es gibt viele Wege jemanden zu töten - b) deswegen ergibt es keinen Sinn eine bestimmte Art von Waffen zu verbieten - gehen soll?

Soll es darauf hinauslaufen?

Falls ja, dann habe ich ja Smokes "sachdienliche" Information ja gar nicht falsch verstanden und lag auch mit meiner Rückfrage bezüglich der halbautomatischen Waffen richtig. Falls nein, wäre ich an daran interessiert, was uns diese Beobachtung Deiner/Smokes Meinung nach lehrt.
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Thriceguy schrieb:
S-G-Eintracht schrieb:
Aragorn schrieb:
Für mich ist das, mit Verlaub, scheissegal, mit was für welchen Schusswaffen da rumgeballert wurde! Spielt das in irgendeiner Form eine Rolle? ...Ich denke, nicht!


Immer ruhig, hier will doch niemand irgendwem was böses.

SmoKe wird dir sicherlich nicht widersprechen, dass es grundsätzlich egal ist, wie jemand gestorben ist. Und wenn er eine Axt genommen hätte. In der politischen Debatte in den USA anlässlich dieser Amokläufe geht es vor allem um halbautomatische Waffen.

Was lernt man allgemein daraus? Dass Amokläufe bzw. gezielte Anschläge mit Waffen jeglicher Art und Weise durchgeführt werden können. Schließlich wurde in Deutschland auch mal einer mit selbstgebautem Flammenwerfer verübt. Kaputte Menschen bleiben kaputte Menschen.


Ich verstehe immer noch nicht, was Du/Smoke aus dieser Beobachtung für Schlussfolgerungen ziehen wollen. Du wirkst mir wesentlich eher zu einer konkreten Antwort fähig als Smoke. Verstehe ich das richtig, dass die Argumentation in die Richtung - a) Es gibt viele Wege jemanden zu töten - b) deswegen ergibt es keinen Sinn eine bestimmte Art von Waffen zu verbieten - gehen soll?

Soll es darauf hinauslaufen?

Falls ja, dann habe ich ja Smokes "sachdienliche" Information ja gar nicht falsch verstanden und lag auch mit meiner Rückfrage bezüglich der halbautomatischen Waffen richtig. Falls nein, wäre ich an daran interessiert, was uns diese Beobachtung Deiner/Smokes Meinung nach lehrt.


Ich verstehe hier ehrlich gesagt die Aufregung nicht. Und verfolge hier den Thread auch nur am Rande. Meine Meinung: Amokläufe sind eigentlich geplante Anschläge [Kleiner Einschub: Das habe ich in der Schule eingetrichert bekommen. Es ist auch nicht gänzlich unwichtig.], und die lassen sich nicht wirklich durch Verbote einschränken. [Also hast du mich korrekt verstanden.]

Etwas länger her ist meine Aussage: Die Gewalttaten (tödlich) in den USA liegen insgesamt höher. Das könnte was mit der Affekthandlung mit zugrundeliegender Bewaffnung (also m.E. eher Amok nach Definition) liegen. Ist aber strenggenommen nicht Gegenstand des Threads. Genausowenig wie eigentliche Debatten über die Tatwaffe oder das Waffenrecht.

SmoKe geht (glaube ich) von einem positiven Freiheitsbegriff aus und lässt die Standardargumente zur Einschränkung dieser Freiheit nicht gelten und begründet das mit Statistiken. Unabhängig davon, ob SmoKe überhaupt Wert auf eine Waffe in den USA - oder gar in Deutschland legt.

Daher alles eigentlich relativ unspannend, außer sich hier über Amokläufe informieren zu können.
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S-G-Eintracht schrieb:
Thriceguy schrieb:
S-G-Eintracht schrieb:
Aragorn schrieb:
Für mich ist das, mit Verlaub, scheissegal, mit was für welchen Schusswaffen da rumgeballert wurde! Spielt das in irgendeiner Form eine Rolle? ...Ich denke, nicht!


Immer ruhig, hier will doch niemand irgendwem was böses.

SmoKe wird dir sicherlich nicht widersprechen, dass es grundsätzlich egal ist, wie jemand gestorben ist. Und wenn er eine Axt genommen hätte. In der politischen Debatte in den USA anlässlich dieser Amokläufe geht es vor allem um halbautomatische Waffen.

Was lernt man allgemein daraus? Dass Amokläufe bzw. gezielte Anschläge mit Waffen jeglicher Art und Weise durchgeführt werden können. Schließlich wurde in Deutschland auch mal einer mit selbstgebautem Flammenwerfer verübt. Kaputte Menschen bleiben kaputte Menschen.


Ich verstehe immer noch nicht, was Du/Smoke aus dieser Beobachtung für Schlussfolgerungen ziehen wollen. Du wirkst mir wesentlich eher zu einer konkreten Antwort fähig als Smoke. Verstehe ich das richtig, dass die Argumentation in die Richtung - a) Es gibt viele Wege jemanden zu töten - b) deswegen ergibt es keinen Sinn eine bestimmte Art von Waffen zu verbieten - gehen soll?

Soll es darauf hinauslaufen?

Falls ja, dann habe ich ja Smokes "sachdienliche" Information ja gar nicht falsch verstanden und lag auch mit meiner Rückfrage bezüglich der halbautomatischen Waffen richtig. Falls nein, wäre ich an daran interessiert, was uns diese Beobachtung Deiner/Smokes Meinung nach lehrt.


Ich verstehe hier ehrlich gesagt die Aufregung nicht. Und verfolge hier den Thread auch nur am Rande. Meine Meinung: Amokläufe sind eigentlich geplante Anschläge [Kleiner Einschub: Das habe ich in der Schule eingetrichert bekommen. Es ist auch nicht gänzlich unwichtig.], und die lassen sich nicht wirklich durch Verbote einschränken. [Also hast du mich korrekt verstanden.]

Etwas länger her ist meine Aussage: Die Gewalttaten (tödlich) in den USA liegen insgesamt höher. Das könnte was mit der Affekthandlung mit zugrundeliegender Bewaffnung (also m.E. eher Amok nach Definition) liegen. Ist aber strenggenommen nicht Gegenstand des Threads. Genausowenig wie eigentliche Debatten über die Tatwaffe oder das Waffenrecht.

SmoKe geht (glaube ich) von einem positiven Freiheitsbegriff aus und lässt die Standardargumente zur Einschränkung dieser Freiheit nicht gelten und begründet das mit Statistiken. Unabhängig davon, ob SmoKe überhaupt Wert auf eine Waffe in den USA - oder gar in Deutschland legt.

Daher alles eigentlich relativ unspannend, außer sich hier über Amokläufe informieren zu können.


Da war meine Hoffnung auf eine brauchbare Antwort ja berechtigt. Danke, was Du hier schreibst leuchtet mir zumindest ein.
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Thriceguy schrieb:
Du wirkst mir wesentlich eher zu einer konkreten Antwort fähig als Smoke.


Ich sehe das ganz kapitalistisch. Mehr als 30 Sekunden in einen Beitrag in diesem Forum zu investieren ist momentan ein sinnloses Investment.

S-G-Eintracht schrieb:
SmoKe geht (glaube ich) von einem positiven Freiheitsbegriff aus und lässt die Standardargumente zur Einschränkung dieser Freiheit nicht gelten und begründet das mit Statistiken.


Das ist falsch. Ich gehe stets von einem negativen Freiheitsbegriff aus, dessen Einschränkung gar nicht mehr notwendig ist. Dabei versuche ich aber auch gerne, mit Statistiken zu argumentieren, weil viele die Freiheitsrechte nicht gelten lassen wollen.
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smoKe89 schrieb:
S-G-Eintracht schrieb:
SmoKe geht (glaube ich) von einem positiven Freiheitsbegriff aus und lässt die Standardargumente zur Einschränkung dieser Freiheit nicht gelten und begründet das mit Statistiken.


Das ist falsch. Ich gehe stets von einem negativen Freiheitsbegriff aus, dessen Einschränkung gar nicht mehr notwendig ist. Dabei versuche ich aber auch gerne, mit Statistiken zu argumentieren, weil viele die Freiheitsrechte nicht gelten lassen wollen.


Ohja...Habe auch die Definition von Positiver und Negativer Freiheit komplett falsch in Erinnerung gehabt.
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Dass ich hier noch einmal einen TAZ! Artikel poste. hätte ich auch nicht gedacht, aber dort scheint es doch noch den einen oder anderen mit Verstand zu geben:

http://www.taz.de/!109748/

Wegen Amokläufen strengere Waffengesetze zu fordern, ist falsch. Gesellschaftliche Probleme löst man nicht durch Verbote.

Deutschland hat schlechte Erfahrungen mit staatlicher Schusswaffenkontrolle gemacht. Etwa mit dem Reichswaffengesetz von 1938, in dessen Folge Sinti, Roma, Homosexuelle und Juden kategorisch entwaffnet wurden. Die staatliche Verfolgung dieser Minderheiten wäre episodenweise anders verlaufen, hätte die Mehrheit in bester bürgerlicher Manier auf dem Recht zum Tragen von Waffen beharrt, seit der Französischen Revolution Kennzeichen des Citoyen schlechthin. Möglicherweise wäre auch die so folgenreich gescheiterte demokratische Revolution von 1848 in Deutschland geglückt, hätte es im Vorfeld liberalere Waffengesetze gegeben...

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Zico21 schrieb:
Dass ich hier noch einmal einen TAZ! Artikel poste. hätte ich auch nicht gedacht, aber dort scheint es doch noch den einen oder anderen mit Verstand zu geben:

http://www.taz.de/!109748/

Wegen Amokläufen strengere Waffengesetze zu fordern, ist falsch. Gesellschaftliche Probleme löst man nicht durch Verbote.

Deutschland hat schlechte Erfahrungen mit staatlicher Schusswaffenkontrolle gemacht. Etwa mit dem Reichswaffengesetz von 1938, in dessen Folge Sinti, Roma, Homosexuelle und Juden kategorisch entwaffnet wurden. Die staatliche Verfolgung dieser Minderheiten wäre episodenweise anders verlaufen, hätte die Mehrheit in bester bürgerlicher Manier auf dem Recht zum Tragen von Waffen beharrt, seit der Französischen Revolution Kennzeichen des Citoyen schlechthin. Möglicherweise wäre auch die so folgenreich gescheiterte demokratische Revolution von 1848 in Deutschland geglückt, hätte es im Vorfeld liberalere Waffengesetze gegeben...





Danke, lesenswert. Auch wenn ich mit einem undifferenziertem Pro Waffen nicht konform gehe.
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Fuenf leute bei waffenshows in den usa am gun appreciation day Einer pro waffen vanstaltung in den usa angeschossen

http://thinkprogress.org/justice/2013/01/19/1473881/two-people-accidentally-shot-at-a-gun-show-safety-checkpoint-on-gun-appreciation-day/?mobile=wt

Ist das wirklich werbung pro waffen?
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Xaver08 schrieb:
Ist das wirklich werbung pro waffen?


ThinkProgress, ein Politblog des Center for American Progress (ein Think Tank mit sehr guten Connections zur Obama-Administration), wird wohl kaum Werbung für den Schutz des amerikanischen Grundrechts auf Waffenbesitz machen.

The center does not disclose who finances its activities, a policy it is declining to change even as Mr. Podesta prepares to wield influence over the shape of the Obama administration.
http://www.nytimes.com/2008/11/07/us/politics/07podesta.html?_r=1&ref=politics
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smoKe89 schrieb:
Xaver08 schrieb:
Ist das wirklich werbung pro waffen?


ThinkProgress, ein Politblog des Center for American Progress (ein Think Tank mit sehr guten Connections zur Obama-Administration), wird wohl kaum Werbung für den Schutz des amerikanischen Grundrechts auf Waffenbesitz machen.

The center does not disclose who finances its activities, a policy it is declining to change even as Mr. Podesta prepares to wield influence over the shape of the Obama administration.
http://www.nytimes.com/2008/11/07/us/politics/07podesta.html?_r=1&ref=politics


Dein versuch den ueberbringer der botschaft zu diskreditieren, aendert aber nichts an der tatsache, dass waffennarren am gunappreciationday 5 menschen angeschossen haben
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Xaver08 schrieb:
[...] dass waffennarren am gunappreciationday 5 menschen angeschossen haben


Fällt das unter den Begriff "Amoklauf"?


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