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Flughafen-Ausbau

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sgevolker schrieb:
Dortelweil-Adler schrieb:

Man darf wohl in Flörsheim - genauso wie auf dem Lerchesberg - getrost davon ausgehen, dass die jetzt dort lebenden Bewohner in der Tat erst nach dem Baubeginn des Flughafens vollkommen freiwillig in die derzeit bewohnte Behausung gezogen sind. Oder - was das unsägliche Gejammer über völlig theoretische Wertverluste angeht - das bewohnte Haus geerbt haben (also nix dafür bezahlt haben und obendrein kostenlos wohnen).


Man darf auch getrost davon ausgehen, dass sich der Protest nicht gegen den Flighafen als solches richtet sondern gegen die neue Landebahn, die erst ein paar Jahre eröffnet ist. Jeder der im Rhein/Main Gebiet lebt weiß, dass es hier nicht so leise ist wie in ländlichen Regionen, aber diese Landebahn macht schon viel länger existierende Gebiete im Grunde unbewohnbar. Meiner Meinung nach wurde da eine Grenze des noch erträgliche überschritten.  


Schau dir mal bitte wichtige Flughäfen an, und vokalem Drehkreuze.
Alle die Probleme mit der Bevölkerung haben und ein Nachtflugverbot haben sind über kurz oder lang nicht mehr in der Lage mit den Golfairlines und Airlines aus Asien zu konkurrieren.
Und als Beispiel, ein beliebtes Urlaubsziel der Deutschen ist Dubai, Flughafen hat kein Nachtflugverbot, wenn man aus Frankfurt kommt landet man nachts, und da fliegt man auch lange über bewohnte Gebiete, aber die Anwohner sind froh über den Flughafen und die daraus resultierende Möglichkeit Geld zu verdienen
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Boeing747 schrieb:

Und als Beispiel, ein beliebtes Urlaubsziel der Deutschen ist Dubai, Flughafen hat kein Nachtflugverbot, wenn man aus Frankfurt kommt landet man nachts, und da fliegt man auch lange über bewohnte Gebiete, aber die Anwohner sind froh über den Flughafen und die daraus resultierende Möglichkeit Geld zu verdienen


Sorry, aber was für ein Beispiel.  
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Feigling schrieb:
Boeing747 schrieb:

Und als Beispiel, ein beliebtes Urlaubsziel der Deutschen ist Dubai, Flughafen hat kein Nachtflugverbot, wenn man aus Frankfurt kommt landet man nachts, und da fliegt man auch lange über bewohnte Gebiete, aber die Anwohner sind froh über den Flughafen und die daraus resultierende Möglichkeit Geld zu verdienen


Sorry, aber was für ein Beispiel.    


Glaub mir ich weis wovon ich da rede... Ich habe selbst da gewohnt also
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Dubai und die Golfstaaten haben auch wunderbare Regierungsformen, Bürger- und Arbeitnehmerrechte, wir sollten die uns viel mehr zum Vorbild nehmen.
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Boeing747 schrieb:
sgevolker schrieb:
Dortelweil-Adler schrieb:

Man darf wohl in Flörsheim - genauso wie auf dem Lerchesberg - getrost davon ausgehen, dass die jetzt dort lebenden Bewohner in der Tat erst nach dem Baubeginn des Flughafens vollkommen freiwillig in die derzeit bewohnte Behausung gezogen sind. Oder - was das unsägliche Gejammer über völlig theoretische Wertverluste angeht - das bewohnte Haus geerbt haben (also nix dafür bezahlt haben und obendrein kostenlos wohnen).


Man darf auch getrost davon ausgehen, dass sich der Protest nicht gegen den Flighafen als solches richtet sondern gegen die neue Landebahn, die erst ein paar Jahre eröffnet ist. Jeder der im Rhein/Main Gebiet lebt weiß, dass es hier nicht so leise ist wie in ländlichen Regionen, aber diese Landebahn macht schon viel länger existierende Gebiete im Grunde unbewohnbar. Meiner Meinung nach wurde da eine Grenze des noch erträgliche überschritten.  


Schau dir mal bitte wichtige Flughäfen an, und vokalem Drehkreuze.
Alle die Probleme mit der Bevölkerung haben und ein Nachtflugverbot haben sind über kurz oder lang nicht mehr in der Lage mit den Golfairlines und Airlines aus Asien zu konkurrieren.
Und als Beispiel, ein beliebtes Urlaubsziel der Deutschen ist Dubai, Flughafen hat kein Nachtflugverbot, wenn man aus Frankfurt kommt landet man nachts, und da fliegt man auch lange über bewohnte Gebiete, aber die Anwohner sind froh über den Flughafen und die daraus resultierende Möglichkeit Geld zu verdienen

Hast du noch mehr Beispiele von Ländern wo die Bevölkerung nix zu sagen hat?
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^^ letztlich nur logisch, was "Boing" da so sagt, passt doch!
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Boeing747 schrieb:
sgevolker schrieb:
Dortelweil-Adler schrieb:

Man darf wohl in Flörsheim - genauso wie auf dem Lerchesberg - getrost davon ausgehen, dass die jetzt dort lebenden Bewohner in der Tat erst nach dem Baubeginn des Flughafens vollkommen freiwillig in die derzeit bewohnte Behausung gezogen sind. Oder - was das unsägliche Gejammer über völlig theoretische Wertverluste angeht - das bewohnte Haus geerbt haben (also nix dafür bezahlt haben und obendrein kostenlos wohnen).


Man darf auch getrost davon ausgehen, dass sich der Protest nicht gegen den Flighafen als solches richtet sondern gegen die neue Landebahn, die erst ein paar Jahre eröffnet ist. Jeder der im Rhein/Main Gebiet lebt weiß, dass es hier nicht so leise ist wie in ländlichen Regionen, aber diese Landebahn macht schon viel länger existierende Gebiete im Grunde unbewohnbar. Meiner Meinung nach wurde da eine Grenze des noch erträgliche überschritten.  


Schau dir mal bitte wichtige Flughäfen an, und vokalem Drehkreuze.
Alle die Probleme mit der Bevölkerung haben und ein Nachtflugverbot haben sind über kurz oder lang nicht mehr in der Lage mit den Golfairlines und Airlines aus Asien zu konkurrieren.
Und als Beispiel, ein beliebtes Urlaubsziel der Deutschen ist Dubai, Flughafen hat kein Nachtflugverbot, wenn man aus Frankfurt kommt landet man nachts, und da fliegt man auch lange über bewohnte Gebiete, aber die Anwohner sind froh über den Flughafen und die daraus resultierende Möglichkeit Geld zu verdienen


das ist ja ein sensationelles argument. glaubst du ernsthaft leute die nach deutschland wollen fliegen dann statt dessen nach dubai?

die ganze diskussion verläuft merkwürdig, finde ich. es will doch niemand den flughafen abschaffen, noch zweifelt jemand an der wirtschaftskraft für die region. die frage ist ganz simpel ob man ungebremstem wachstum die berechtigten anliegen der bürger unterordnen muss wenn vielleicht noch ein paar euro mehr zu verdienen sind.

ich kenne jedenfalls niemanden der vom bisherigen flugvolumen davon abgehalten worden wäre in frankfurt zu landen oder zu starten. und geht es eigentlich tatsächlich um ein erhöhtes passagieraufkommen oder um frachtkapazitäten?

das argument, dass die bevölkerung auf grund wirtschaftlicher interessen alles mögliche in kauf nehmen muss finde übrigens ich ziemlich daneben, damit kann man nämlich alles aushebeln, von arbeitszeit bis tarifvertrag.

dubai als vorbild ist sensationell. in diesem teils wirr geführten meinmungsaustausch gebührt dem ein echter ehrenplatz.
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Boeing747 schrieb:
sgevolker schrieb:
Dortelweil-Adler schrieb:

Man darf wohl in Flörsheim - genauso wie auf dem Lerchesberg - getrost davon ausgehen, dass die jetzt dort lebenden Bewohner in der Tat erst nach dem Baubeginn des Flughafens vollkommen freiwillig in die derzeit bewohnte Behausung gezogen sind. Oder - was das unsägliche Gejammer über völlig theoretische Wertverluste angeht - das bewohnte Haus geerbt haben (also nix dafür bezahlt haben und obendrein kostenlos wohnen).


Man darf auch getrost davon ausgehen, dass sich der Protest nicht gegen den Flighafen als solches richtet sondern gegen die neue Landebahn, die erst ein paar Jahre eröffnet ist. Jeder der im Rhein/Main Gebiet lebt weiß, dass es hier nicht so leise ist wie in ländlichen Regionen, aber diese Landebahn macht schon viel länger existierende Gebiete im Grunde unbewohnbar. Meiner Meinung nach wurde da eine Grenze des noch erträgliche überschritten.  


Schau dir mal bitte wichtige Flughäfen an, und vokalem Drehkreuze.
Alle die Probleme mit der Bevölkerung haben und ein Nachtflugverbot haben sind über kurz oder lang nicht mehr in der Lage mit den Golfairlines und Airlines aus Asien zu konkurrieren.
Und als Beispiel, ein beliebtes Urlaubsziel der Deutschen ist Dubai, Flughafen hat kein Nachtflugverbot, wenn man aus Frankfurt kommt landet man nachts, und da fliegt man auch lange über bewohnte Gebiete, aber die Anwohner sind froh über den Flughafen und die daraus resultierende Möglichkeit Geld zu verdienen



Ein noch bescheuertes Beispiel hast Du nicht?
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@Boeing

Klasse Beispiel!      

Und die Reaktionen darauf sind auch nicht schlecht.  
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Morphium schrieb:
@Boeing

Klasse Beispiel!      

Und die Reaktionen darauf sind auch nicht schlecht.    


Na ja.

So Dinge kommen schon mal vor, wenn man -aus welchem Grund auch immer-glaubt, eine  einseitige Brille aufziehen zu müßen .

Das passiert dann jedem mal.

Ich frag mich insoweit immer, wie weit die gebeugte  und sklavenartige Haltung in der offensichtlich einseitig orientioerten Haltung zum eigenen Arbeitgeber geht in  dieser sich wandelnden manchmal Gesellschaft ?.

Mir fällt spontan ein TV Bericht ein  ,der vor Jahren  gesendet worden ist.

Irgendein kleines Nest mit einem Atomkraftwerk. Die Bewohner standen dort alle in Lohn und Brot und waren deshalb  uneingeshränkte Verfechter der Atomkraftwerke.

So doll sind z.b. Boeing  -als US Unternehmen mit allen entsprechend lausigen Praktiken und Vorgehensweisen -nicht ich halte die eher für unfähig und nicht vorbildhaft-ebensowenig wie es der Flughafen an sich bei genauer Betrachtung dann im einzelnen Arbeitsverhältnis inhaltlich nicht ist.

Ernsthafte Frage
Was also Boeing treibt dich an ?Welche   Loyalität ist dies ?

Ich  vermute dahinter ein gutes Stück die neue Sklavenmentalität des 21 .Jahrhunderts . Nie was schlechtes gegen den eigenen Arbeitgeber sagen ......

Im Betrieb mag dies eine lästige Pflicht sein (  z.b. selbst Dubai heranziehen zu müßen ) Aber ohne Zwang öffentlich ?

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sorry für Link, tut mir wirklich weh. Braucht man auch nicht anschauen

Lärm-Alarm bei Dreh im Oosten

http://www.bild.de/regional/frankfurt/frankfurt-leute/dreharbeiten-zu-ein-atem-im-oosten-38319524.bild.html



Ostend – Leicht chaotischer Dreh fürs Kino-Drama „Ein Atem" im verglasten Restaurant „Oosten"!

Erst weint das Film-Baby auf dem Arm von Schauspieler Benjamin Sadler – der Knirps will nicht so, wie Regisseur Christian Zübert („Hin und weg") es gerne hätte.

Dann sausen im Minuten-Takt Flieger übers Dach.

Von der Deutschherrnbrücke her rumpelt's: erst ein Güterzug, dann der Regionalzug nach Hanau.
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Ach Ilse!


Kwelle gegenwind2011
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Pro Umbau der sogenannten A380 Hallen, der zweite Teil wurde ja noch nicht gebaut, in eine Art
Waldstadion/ Ja zu FraArena. Da wächst dann zusammen ...

...ne quatsch is ein bisschen übertrieben
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Alle Jahre wieder #schneegida

Worum gehts
@Zuwanderung wegen Lohndumping bzw. Lohnhalbierung

"Beim Frankfurter Flughafenbetreiber Fraport hoffen sie jeden Winter, dass der erste Schnee gar nicht kommt - oder aber schon möglichst früh. Denn dann ist das Wissen aus über 180 Schulungen im Sommer bei Räumteams und Flugzeug-Enteisern noch frisch."

Das ist neu oder ? "Es gibt kein genormtes Wetter", sagt Fraport-Sprecher Jörg Machacek.

und weiter

"Am Ende entscheidet der Pilot, ob das Enteisen abgeschlossen ist. Er muss sicher sein, dass kein Eis die aerodynamischen Eigenschaften seiner Maschine gefährlich verändert. Auch die Lufthansa weiß, dass bei mancher Witterung wieder von vorn."

http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/indexhessen34938.jsp?rubrik=36082&key=standard_document_53992939
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Ffm60ziger schrieb:

Worum gehts
@Zuwanderung wegen Lohndumping bzw. Lohnhalbierung

http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/indexhessen34938.jsp?rubrik=36082&key=standard_document_53992939

Stimmt, darüber wird in dem Bericht ausführlich diskutiert. Nicht.
Worum es geht, wird aber auch aus den von dir völlig sinnfrei gewählten Textstücken nicht klarer.

@ Inhaltslose Presseschau
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...alles gut, hab verstanden. Weiterso!
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HR
http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/index.jsp?rubrik=71831&key=standard_document_55110875
Fraport baut Terminal 3
Der Frankfurter Flughafenbetreiber Fraport beginnt Ende des Jahres mit dem Bau eines dritten Terminals. Dies habe der Aufsichtsrat beschlossen, teilte Fraport am Mittwoch mit. Das Unternehmen setzt sich damit über Bedenken von Verkehrsminister Tarek Al-Wazir (Grüne) hinweg.
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Na endlich

DA
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Na endlich

DA
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Hihi

Kann man so machen.

Feldmann und Al-Wazir fehlen bei Spatenstich.

Freikarte Jörg-Uwe Hahn
"nannte Al-Wazirs Fehlen „ein ganz, ganz falsches Symbol“. Der Minister lasse sich zwar bei Montagsdemos gegen die neue Landebahn sehen, aber nicht bei der Erweiterung des wichtigen Jobmotors Flughafen."

http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/terminal-3-feldmann-und-al-wazir-fehlen-bei-spatenstich-13821181.html
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Hihi

Kann man so machen.

Feldmann und Al-Wazir fehlen bei Spatenstich.

Freikarte Jörg-Uwe Hahn
"nannte Al-Wazirs Fehlen „ein ganz, ganz falsches Symbol“. Der Minister lasse sich zwar bei Montagsdemos gegen die neue Landebahn sehen, aber nicht bei der Erweiterung des wichtigen Jobmotors Flughafen."

http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/terminal-3-feldmann-und-al-wazir-fehlen-bei-spatenstich-13821181.html
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Langsam wird er mir richtig sympathisch, unser OB.


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