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Hilferuf aus Offenbach wegen Zuwanderung

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propain schrieb:
Aragorn schrieb:
SGE-URNA schrieb:
propain schrieb:
Übrigens ist das Problem uralt, das gab es schon Anfang der 80er als ich in einem Eisenwarenladen arbeitete, da kam regelmäsig die Polizei vorbei mit einem Bilderalbum und fragte ob jemand von denen große Schraubenzieher oder Brecheisen gekauft haben, denn damit wurden meist die Türen aufgebrochen und damals schon waren die Meisten da drinnen aus dem Osten.


Eben... zudem, das Problem der organisierten Einbrecherbanden ist auch völlig irrelevant in Bezug auf die EU-Erweiterung, da es gerade diesen Banden nicht darum geht, irgendwo sesshaft zu werden, sondern eher um Klauen und schnell wieder weiterziehen. Dazu braucht es nun wahrlich keine Personenfreizügigkeit... von daher sind diese Beispiele tunlichst ungeeignet, um hier politsch zu argumentieren. Problematisch ist das ja von mir aus, aber mit der EU hat das mal ausnahmsweise nichts zu tun.


Richtig! Dazu benötigt man nur die "Freizügigkeit" der offenen Grenzen und das hat sehrwohl mit der Erweiterung der EU zutun!


Warum gab es das schon in den 70er und 80er Jahren wo die Grenzen geschlossen waren?


Natürlich gab es das schon immer. Es geht hier aber um den rapiden Anstieg dererlei Delikte, seit der Öffnung nach Südosteuropa.
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propain schrieb:
Meierei schrieb:
propain schrieb:
Aragorn schrieb:
Zu dieser Problematik gab es übrigens 2012 schon einen Bericht im Focus! Ich finde es schon verwunderlich, daß einige hier versuchen, dieses Problem kleinzureden bzw. "mit Scheuklappen" durchs Leben zu laufen!

Albtraum Einbruch
„Das größte Problem sind Roma-Clans“

Kölns Ex-Oberstaatsanwalt Egbert Bülles über die Folgen offener Grenzen, lasche Strafen und Fehler der Bundesjustizministerin.

Die Einbruchszahlen erreichen bundesweit erschreckende Rekordwerte. Woran liegt das?

Die Gründe liegen in der Öffnung der Grenzen in Europa. Mit dem EU-Beitritt Bulgariens und Rumäniens hat sich die Situation rapide verschlimmert. Einbrüche und Diebstähle und vor allem der Kabel- und Metallklau haben rasant zugenommen.

FOCUS


Es läuft niemand mit Scheuklappen rum. Aber irgendwann kapieren es auch die Letzten das sobald eine Gruppe immer grösser wird es auch mehr Verbrechen von dieser Gruppe gibt. Das ist doch nicht anders wenn Deutsche auswandern, je mehr es sind desto mehr Verbrechen wird es von Deutschen geben. Dadraus Schlagzeilen zu machen ist einfach nur daneben und zeigt nur wieder wie einige drauf sind. Übrigens ist das Problem uralt, das gab es schon Anfang der 80er als ich in einem Eisenwarenladen arbeitete, da kam regelmäsig die Polizei vorbei mit einem Bilderalbum und fragte ob jemand von denen große Schraubenzieher oder Brecheisen gekauft haben, denn damit wurden meist die Türen aufgebrochen und damals schon waren die Meisten da drinnen aus dem Osten.


Also doch Scheuklappen........


Wenn man keine Ahnung hat.....


Es geht eben nicht darum, dass Einbruchs-, Diebstahls und (strafunmuendige) Kinderkriminalitaet proportional zu der Zuwanderung verschiedener ethnischer Gruppen zunimmt. Sondern, dass seit der Oeffnung nach Rumaenien und Bulgarien die o.g. Kriminalitaet deutlich ueberproportional zunimmt.

Siehe z.B. hier: http://news.myimmo.de/wohnen/120-staedte-studie-wohnungseinbruch-jede-178-bewohnte-wohnung-ausgeraubt/22782.html

Über 144.000 Delikte | 9,3% mehr Einbrüche | Jede vierte Minute ein Einbruch | 45% der Delikte zwischen November und Februar | Bis zu 75% ausländische Tatverdächtige | Polizei machtlos: 84% der Delikte werden nicht aufgeklärt

"Allein im Jahr 2012 waren es in Deutschland 144.117 Wohnungen und Häuser. Das sind fast 10% mehr Delikte als im Jahr 2011. Besonders beliebt bei den Kriminellen sind die Großstädte. Über 53% (76.361) der in Deutschland zur Anzeige gebrachten Einbrüche wurden in den 120 größten Städten verübt.

Oft kommen die Täter – meist organisierte Kriminalität – aus dem Osten Europas, etwa aus Ländern wie Polen, Bulgarien oder Rumänien, erfuhr Preisvergleich.de aus Polizeikreisen. Organisierte Mafia-Banden, welche raubritterartig durch die deutschen Städte ziehen, haben den Einzeltätern schon lange den Rang abgelaufen. Selbst verschlossene Fenster oder Balkontüren stellen für die Banden keine Hindernisse mehr dar. Nach Studienrecherchen dringen über 60% der Kriminellen über diese Zugänge in Häuser und Wohnungen ein."
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SGE_Werner schrieb:
Kriminelle ausländische Banden gabs doch schon immer. Nur die Nationalität ändert sich von Zeit zu Zeit. Und wenn wir Mauern hochziehen würden, würden halt einige Deutsche ihren Posten übernehmen. Angebot und Nachfrage eben.


Ich denke, da machst Du es Dir zu einfach.

Länder kämpfen gegen Einbrecher

NRW-Minister nennt Freizügigkeit als einen Grund für hohe Einbruchszahlen.

Die Innenminister von Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen wollen künftig gemeinsam gegen überregional agierende Diebesbanden vorgehen. Dafür sollen die Sicherheitsbehörden von Bund und Ländern besser vernetzt werden, kündigte NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) an. Jäger übernahm gestern offiziell den Vorsitz der Innenministerkonferenz (IMK) von Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius (SPD).

Wie wichtig eine bundesweite Zusammenarbeit der Polizei ist, zeigt der Blick auf die Einbruchszahlen, die deutschlandweit seit Jahren steigen. So wurden allein in NRW im ersten Halbjahr 2013 rund 30 500 Fälle registriert. Die Gesamtzahlen für das vergangene Jahr liegen noch nicht vor. Die Aufklärungsquote ist verhältnismäßig gering. Nur jeder siebte Wohnungseinbruch wird aufgeklärt.

Die Experten des Bundes und der Länder gehen davon aus, dass der deutliche Anstieg der Einbruchskriminalität auf reisende Banden – insbesondere aus Südosteuropa – zurückzuführen sei, betonte Jäger. "Wenn man Probleme lösen will, muss man Ursachen auch ehrlich benennen". Dazu gehöre die Tatsache, dass von der zunehmenden Freizügigkeit in Europa auch Kriminelle profitierten, die früher an nationalen Grenzen abgewiesen werden konnten. Ihnen müsse das Handwerk gelegt werden.

rp-online
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Meierei schrieb:
propain schrieb:
Meierei schrieb:
propain schrieb:
Aragorn schrieb:
Zu dieser Problematik gab es übrigens 2012 schon einen Bericht im Focus! Ich finde es schon verwunderlich, daß einige hier versuchen, dieses Problem kleinzureden bzw. "mit Scheuklappen" durchs Leben zu laufen!

Albtraum Einbruch
„Das größte Problem sind Roma-Clans“

Kölns Ex-Oberstaatsanwalt Egbert Bülles über die Folgen offener Grenzen, lasche Strafen und Fehler der Bundesjustizministerin.

Die Einbruchszahlen erreichen bundesweit erschreckende Rekordwerte. Woran liegt das?

Die Gründe liegen in der Öffnung der Grenzen in Europa. Mit dem EU-Beitritt Bulgariens und Rumäniens hat sich die Situation rapide verschlimmert. Einbrüche und Diebstähle und vor allem der Kabel- und Metallklau haben rasant zugenommen.

FOCUS


Es läuft niemand mit Scheuklappen rum. Aber irgendwann kapieren es auch die Letzten das sobald eine Gruppe immer grösser wird es auch mehr Verbrechen von dieser Gruppe gibt. Das ist doch nicht anders wenn Deutsche auswandern, je mehr es sind desto mehr Verbrechen wird es von Deutschen geben. Dadraus Schlagzeilen zu machen ist einfach nur daneben und zeigt nur wieder wie einige drauf sind. Übrigens ist das Problem uralt, das gab es schon Anfang der 80er als ich in einem Eisenwarenladen arbeitete, da kam regelmäsig die Polizei vorbei mit einem Bilderalbum und fragte ob jemand von denen große Schraubenzieher oder Brecheisen gekauft haben, denn damit wurden meist die Türen aufgebrochen und damals schon waren die Meisten da drinnen aus dem Osten.


Also doch Scheuklappen........


Wenn man keine Ahnung hat.....


Es geht eben nicht darum, dass Einbruchs-, Diebstahls und (strafunmuendige) Kinderkriminalitaet proportional zu der Zuwanderung verschiedener ethnischer Gruppen zunimmt. Sondern, dass seit der Oeffnung nach Rumaenien und Bulgarien die o.g. Kriminalitaet deutlich ueberproportional zunimmt.

Siehe z.B. hier: http://news.myimmo.de/wohnen/120-staedte-studie-wohnungseinbruch-jede-178-bewohnte-wohnung-ausgeraubt/22782.html

Über 144.000 Delikte | 9,3% mehr Einbrüche | Jede vierte Minute ein Einbruch | 45% der Delikte zwischen November und Februar | Bis zu 75% ausländische Tatverdächtige | Polizei machtlos: 84% der Delikte werden nicht aufgeklärt

"Allein im Jahr 2012 waren es in Deutschland 144.117 Wohnungen und Häuser. Das sind fast 10% mehr Delikte als im Jahr 2011. Besonders beliebt bei den Kriminellen sind die Großstädte. Über 53% (76.361) der in Deutschland zur Anzeige gebrachten Einbrüche wurden in den 120 größten Städten verübt.

Oft kommen die Täter – meist organisierte Kriminalität – aus dem Osten Europas, etwa aus Ländern wie Polen, Bulgarien oder Rumänien, erfuhr Preisvergleich.de aus Polizeikreisen. Organisierte Mafia-Banden, welche raubritterartig durch die deutschen Städte ziehen, haben den Einzeltätern schon lange den Rang abgelaufen. Selbst verschlossene Fenster oder Balkontüren stellen für die Banden keine Hindernisse mehr dar. Nach Studienrecherchen dringen über 60% der Kriminellen über diese Zugänge in Häuser und Wohnungen ein."


Ich kann es nur wiederholen, das war schon vor 30 Jahren so. Oder woher hatte die Polizei damals die Bilderalben mit Leuten aus dem Osten? Und wie ich auch schon schrieb kauften die damals grosse Schraubenzieher und brachen damit die Türen oder Fenster auf. Übrigens waren das auch damals schon Banden und keine Einzeltäter, das sollte unsere Polizei und auch die Presse eigentlich wissen, aber damit lässt sich natürlich keine Panik verbreiten wenn man es nicht als was völlig neues hinstellen würde. Ach, ich vergaß, ist bestimmt mal wieder eine neue Qualität.
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propain schrieb:
Meierei schrieb:
propain schrieb:
Meierei schrieb:
propain schrieb:
Aragorn schrieb:
Zu dieser Problematik gab es übrigens 2012 schon einen Bericht im Focus! Ich finde es schon verwunderlich, daß einige hier versuchen, dieses Problem kleinzureden bzw. "mit Scheuklappen" durchs Leben zu laufen!

Albtraum Einbruch
„Das größte Problem sind Roma-Clans“

Kölns Ex-Oberstaatsanwalt Egbert Bülles über die Folgen offener Grenzen, lasche Strafen und Fehler der Bundesjustizministerin.

Die Einbruchszahlen erreichen bundesweit erschreckende Rekordwerte. Woran liegt das?

Die Gründe liegen in der Öffnung der Grenzen in Europa. Mit dem EU-Beitritt Bulgariens und Rumäniens hat sich die Situation rapide verschlimmert. Einbrüche und Diebstähle und vor allem der Kabel- und Metallklau haben rasant zugenommen.

FOCUS


Es läuft niemand mit Scheuklappen rum. Aber irgendwann kapieren es auch die Letzten das sobald eine Gruppe immer grösser wird es auch mehr Verbrechen von dieser Gruppe gibt. Das ist doch nicht anders wenn Deutsche auswandern, je mehr es sind desto mehr Verbrechen wird es von Deutschen geben. Dadraus Schlagzeilen zu machen ist einfach nur daneben und zeigt nur wieder wie einige drauf sind. Übrigens ist das Problem uralt, das gab es schon Anfang der 80er als ich in einem Eisenwarenladen arbeitete, da kam regelmäsig die Polizei vorbei mit einem Bilderalbum und fragte ob jemand von denen große Schraubenzieher oder Brecheisen gekauft haben, denn damit wurden meist die Türen aufgebrochen und damals schon waren die Meisten da drinnen aus dem Osten.


Also doch Scheuklappen........


Wenn man keine Ahnung hat.....


Es geht eben nicht darum, dass Einbruchs-, Diebstahls und (strafunmuendige) Kinderkriminalitaet proportional zu der Zuwanderung verschiedener ethnischer Gruppen zunimmt. Sondern, dass seit der Oeffnung nach Rumaenien und Bulgarien die o.g. Kriminalitaet deutlich ueberproportional zunimmt.

Siehe z.B. hier: http://news.myimmo.de/wohnen/120-staedte-studie-wohnungseinbruch-jede-178-bewohnte-wohnung-ausgeraubt/22782.html

Über 144.000 Delikte | 9,3% mehr Einbrüche | Jede vierte Minute ein Einbruch | 45% der Delikte zwischen November und Februar | Bis zu 75% ausländische Tatverdächtige | Polizei machtlos: 84% der Delikte werden nicht aufgeklärt

"Allein im Jahr 2012 waren es in Deutschland 144.117 Wohnungen und Häuser. Das sind fast 10% mehr Delikte als im Jahr 2011. Besonders beliebt bei den Kriminellen sind die Großstädte. Über 53% (76.361) der in Deutschland zur Anzeige gebrachten Einbrüche wurden in den 120 größten Städten verübt.

Oft kommen die Täter – meist organisierte Kriminalität – aus dem Osten Europas, etwa aus Ländern wie Polen, Bulgarien oder Rumänien, erfuhr Preisvergleich.de aus Polizeikreisen. Organisierte Mafia-Banden, welche raubritterartig durch die deutschen Städte ziehen, haben den Einzeltätern schon lange den Rang abgelaufen. Selbst verschlossene Fenster oder Balkontüren stellen für die Banden keine Hindernisse mehr dar. Nach Studienrecherchen dringen über 60% der Kriminellen über diese Zugänge in Häuser und Wohnungen ein."


Ich kann es nur wiederholen, das war schon vor 30 Jahren so. Oder woher hatte die Polizei damals die Bilderalben mit Leuten aus dem Osten? Und wie ich auch schon schrieb kauften die damals grosse Schraubenzieher und brachen damit die Türen oder Fenster auf. Übrigens waren das auch damals schon Banden und keine Einzeltäter, das sollte unsere Polizei und auch die Presse eigentlich wissen, aber damit lässt sich natürlich keine Panik verbreiten wenn man es nicht als was völlig neues hinstellen würde. Ach, ich vergaß, ist bestimmt mal wieder eine neue Qualität.


Du hast ihn wohl nicht richtig verstanden. Es geht tatsächlich darum, dass diese hier überproportional viel Kriminalität mitbringen. Und das ist europaweit der Fall. Das war in Frankreich so, mit einem klaren Ergebnis. Und das war in Großbritannien der Fall, mit einem klaren Ergebnis. Auch schon andere Zuwanderungsgruppen in der Vergangenheit haben sich hierbei übertroffen.

Selbst wenn es dir um ein humanitäres Anliegen gehen würde, ich sehe hier eher nur Begünstigung dieser Straftaten und dafür verantwortlichen und relevanten Gruppen, könntest du anhand dieser sogar für Zuwanderung aus bestimmten Regionen dieser Welt appellieren. So sind z.B. Vietnamesen praktisch zu 0% straffällig.

Offenbar rennst du hier aber einem vermeintlich weltoffenem Zeitgeist hinterher, von dem wie bei allem bestimmte Leute profitieren.
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Saatgut schrieb:
propain schrieb:
Meierei schrieb:
propain schrieb:
Meierei schrieb:
propain schrieb:
Aragorn schrieb:
Zu dieser Problematik gab es übrigens 2012 schon einen Bericht im Focus! Ich finde es schon verwunderlich, daß einige hier versuchen, dieses Problem kleinzureden bzw. "mit Scheuklappen" durchs Leben zu laufen!

Albtraum Einbruch
„Das größte Problem sind Roma-Clans“

Kölns Ex-Oberstaatsanwalt Egbert Bülles über die Folgen offener Grenzen, lasche Strafen und Fehler der Bundesjustizministerin.

Die Einbruchszahlen erreichen bundesweit erschreckende Rekordwerte. Woran liegt das?

Die Gründe liegen in der Öffnung der Grenzen in Europa. Mit dem EU-Beitritt Bulgariens und Rumäniens hat sich die Situation rapide verschlimmert. Einbrüche und Diebstähle und vor allem der Kabel- und Metallklau haben rasant zugenommen.

FOCUS


Es läuft niemand mit Scheuklappen rum. Aber irgendwann kapieren es auch die Letzten das sobald eine Gruppe immer grösser wird es auch mehr Verbrechen von dieser Gruppe gibt. Das ist doch nicht anders wenn Deutsche auswandern, je mehr es sind desto mehr Verbrechen wird es von Deutschen geben. Dadraus Schlagzeilen zu machen ist einfach nur daneben und zeigt nur wieder wie einige drauf sind. Übrigens ist das Problem uralt, das gab es schon Anfang der 80er als ich in einem Eisenwarenladen arbeitete, da kam regelmäsig die Polizei vorbei mit einem Bilderalbum und fragte ob jemand von denen große Schraubenzieher oder Brecheisen gekauft haben, denn damit wurden meist die Türen aufgebrochen und damals schon waren die Meisten da drinnen aus dem Osten.


Also doch Scheuklappen........


Wenn man keine Ahnung hat.....


Es geht eben nicht darum, dass Einbruchs-, Diebstahls und (strafunmuendige) Kinderkriminalitaet proportional zu der Zuwanderung verschiedener ethnischer Gruppen zunimmt. Sondern, dass seit der Oeffnung nach Rumaenien und Bulgarien die o.g. Kriminalitaet deutlich ueberproportional zunimmt.

Siehe z.B. hier: http://news.myimmo.de/wohnen/120-staedte-studie-wohnungseinbruch-jede-178-bewohnte-wohnung-ausgeraubt/22782.html

Über 144.000 Delikte | 9,3% mehr Einbrüche | Jede vierte Minute ein Einbruch | 45% der Delikte zwischen November und Februar | Bis zu 75% ausländische Tatverdächtige | Polizei machtlos: 84% der Delikte werden nicht aufgeklärt

"Allein im Jahr 2012 waren es in Deutschland 144.117 Wohnungen und Häuser. Das sind fast 10% mehr Delikte als im Jahr 2011. Besonders beliebt bei den Kriminellen sind die Großstädte. Über 53% (76.361) der in Deutschland zur Anzeige gebrachten Einbrüche wurden in den 120 größten Städten verübt.

Oft kommen die Täter – meist organisierte Kriminalität – aus dem Osten Europas, etwa aus Ländern wie Polen, Bulgarien oder Rumänien, erfuhr Preisvergleich.de aus Polizeikreisen. Organisierte Mafia-Banden, welche raubritterartig durch die deutschen Städte ziehen, haben den Einzeltätern schon lange den Rang abgelaufen. Selbst verschlossene Fenster oder Balkontüren stellen für die Banden keine Hindernisse mehr dar. Nach Studienrecherchen dringen über 60% der Kriminellen über diese Zugänge in Häuser und Wohnungen ein."


Ich kann es nur wiederholen, das war schon vor 30 Jahren so. Oder woher hatte die Polizei damals die Bilderalben mit Leuten aus dem Osten? Und wie ich auch schon schrieb kauften die damals grosse Schraubenzieher und brachen damit die Türen oder Fenster auf. Übrigens waren das auch damals schon Banden und keine Einzeltäter, das sollte unsere Polizei und auch die Presse eigentlich wissen, aber damit lässt sich natürlich keine Panik verbreiten wenn man es nicht als was völlig neues hinstellen würde. Ach, ich vergaß, ist bestimmt mal wieder eine neue Qualität.


Du hast ihn wohl nicht richtig verstanden. Es geht tatsächlich darum, dass diese hier überproportional viel Kriminalität mitbringen. Und das ist europaweit der Fall. Das war in Frankreich so, mit einem klaren Ergebnis. Und das war in Großbritannien der Fall, mit einem klaren Ergebnis. Auch schon andere Zuwanderungsgruppen in der Vergangenheit haben sich hierbei übertroffen.

Selbst wenn es dir um ein humanitäres Anliegen gehen würde, ich sehe hier eher nur Begünstigung dieser Straftaten und dafür verantwortlichen und relevanten Gruppen, könntest du anhand dieser sogar für Zuwanderung aus bestimmten Regionen dieser Welt appellieren. So sind z.B. Vietnamesen praktisch zu 0% straffällig.

Offenbar rennst du hier aber einem vermeintlich weltoffenem Zeitgeist hinterher, von dem wie bei allem bestimmte Leute profitieren.


Ich renne keinem Zeitgeist hinterher, ich mache nur nicht bei dieser Panikmache mit. Und da du gerade die Vietnamesen ansprichst, die sind ganz dick im Schwarzhandel mit Zigaretten vertreten, da ist nix mit 0% straffällig.
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propain schrieb:
Saatgut schrieb:
propain schrieb:
Meierei schrieb:
propain schrieb:
Meierei schrieb:
propain schrieb:
Aragorn schrieb:
Zu dieser Problematik gab es übrigens 2012 schon einen Bericht im Focus! Ich finde es schon verwunderlich, daß einige hier versuchen, dieses Problem kleinzureden bzw. "mit Scheuklappen" durchs Leben zu laufen!

Albtraum Einbruch
„Das größte Problem sind Roma-Clans“

Kölns Ex-Oberstaatsanwalt Egbert Bülles über die Folgen offener Grenzen, lasche Strafen und Fehler der Bundesjustizministerin.

Die Einbruchszahlen erreichen bundesweit erschreckende Rekordwerte. Woran liegt das?

Die Gründe liegen in der Öffnung der Grenzen in Europa. Mit dem EU-Beitritt Bulgariens und Rumäniens hat sich die Situation rapide verschlimmert. Einbrüche und Diebstähle und vor allem der Kabel- und Metallklau haben rasant zugenommen.

FOCUS


Es läuft niemand mit Scheuklappen rum. Aber irgendwann kapieren es auch die Letzten das sobald eine Gruppe immer grösser wird es auch mehr Verbrechen von dieser Gruppe gibt. Das ist doch nicht anders wenn Deutsche auswandern, je mehr es sind desto mehr Verbrechen wird es von Deutschen geben. Dadraus Schlagzeilen zu machen ist einfach nur daneben und zeigt nur wieder wie einige drauf sind. Übrigens ist das Problem uralt, das gab es schon Anfang der 80er als ich in einem Eisenwarenladen arbeitete, da kam regelmäsig die Polizei vorbei mit einem Bilderalbum und fragte ob jemand von denen große Schraubenzieher oder Brecheisen gekauft haben, denn damit wurden meist die Türen aufgebrochen und damals schon waren die Meisten da drinnen aus dem Osten.


Also doch Scheuklappen........


Wenn man keine Ahnung hat.....


Es geht eben nicht darum, dass Einbruchs-, Diebstahls und (strafunmuendige) Kinderkriminalitaet proportional zu der Zuwanderung verschiedener ethnischer Gruppen zunimmt. Sondern, dass seit der Oeffnung nach Rumaenien und Bulgarien die o.g. Kriminalitaet deutlich ueberproportional zunimmt.

Siehe z.B. hier: http://news.myimmo.de/wohnen/120-staedte-studie-wohnungseinbruch-jede-178-bewohnte-wohnung-ausgeraubt/22782.html

Über 144.000 Delikte | 9,3% mehr Einbrüche | Jede vierte Minute ein Einbruch | 45% der Delikte zwischen November und Februar | Bis zu 75% ausländische Tatverdächtige | Polizei machtlos: 84% der Delikte werden nicht aufgeklärt

"Allein im Jahr 2012 waren es in Deutschland 144.117 Wohnungen und Häuser. Das sind fast 10% mehr Delikte als im Jahr 2011. Besonders beliebt bei den Kriminellen sind die Großstädte. Über 53% (76.361) der in Deutschland zur Anzeige gebrachten Einbrüche wurden in den 120 größten Städten verübt.

Oft kommen die Täter – meist organisierte Kriminalität – aus dem Osten Europas, etwa aus Ländern wie Polen, Bulgarien oder Rumänien, erfuhr Preisvergleich.de aus Polizeikreisen. Organisierte Mafia-Banden, welche raubritterartig durch die deutschen Städte ziehen, haben den Einzeltätern schon lange den Rang abgelaufen. Selbst verschlossene Fenster oder Balkontüren stellen für die Banden keine Hindernisse mehr dar. Nach Studienrecherchen dringen über 60% der Kriminellen über diese Zugänge in Häuser und Wohnungen ein."


Ich kann es nur wiederholen, das war schon vor 30 Jahren so. Oder woher hatte die Polizei damals die Bilderalben mit Leuten aus dem Osten? Und wie ich auch schon schrieb kauften die damals grosse Schraubenzieher und brachen damit die Türen oder Fenster auf. Übrigens waren das auch damals schon Banden und keine Einzeltäter, das sollte unsere Polizei und auch die Presse eigentlich wissen, aber damit lässt sich natürlich keine Panik verbreiten wenn man es nicht als was völlig neues hinstellen würde. Ach, ich vergaß, ist bestimmt mal wieder eine neue Qualität.


Du hast ihn wohl nicht richtig verstanden. Es geht tatsächlich darum, dass diese hier überproportional viel Kriminalität mitbringen. Und das ist europaweit der Fall. Das war in Frankreich so, mit einem klaren Ergebnis. Und das war in Großbritannien der Fall, mit einem klaren Ergebnis. Auch schon andere Zuwanderungsgruppen in der Vergangenheit haben sich hierbei übertroffen.

Selbst wenn es dir um ein humanitäres Anliegen gehen würde, ich sehe hier eher nur Begünstigung dieser Straftaten und dafür verantwortlichen und relevanten Gruppen, könntest du anhand dieser sogar für Zuwanderung aus bestimmten Regionen dieser Welt appellieren. So sind z.B. Vietnamesen praktisch zu 0% straffällig.

Offenbar rennst du hier aber einem vermeintlich weltoffenem Zeitgeist hinterher, von dem wie bei allem bestimmte Leute profitieren.


Ich renne keinem Zeitgeist hinterher, ich mache nur nicht bei dieser Panikmache mit. Und da du gerade die Vietnamesen ansprichst, die sind ganz dick im Schwarzhandel mit Zigaretten vertreten, da ist nix mit 0% straffällig.


Ich sagte praktisch, im Sinne von nahezu. Und mir sind Zigarettenverkäufer noch eher lieb, als Leute, die aggressiv betteln und nachts I-Phones meiner Freundin klauen oder Schäden an Eigentum verrichten, mit der Absicht danach dieses "zu reparieren" und vagabundenmäßig durch das Land zu streifen.

Panikmache kann man eigentlich dir vorwerfen, dass man diesen Leuten unbedingt Einfluss zukommen lassen müsste, ansonsten ginge Deutschland unter. Man greift hier eher gefestigte, zivile Strukturen an, die von normalen friedlichen Menschen betreut werden.
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Saatgut schrieb:
propain schrieb:
Saatgut schrieb:
propain schrieb:
Meierei schrieb:
propain schrieb:
Meierei schrieb:
propain schrieb:
Aragorn schrieb:
Zu dieser Problematik gab es übrigens 2012 schon einen Bericht im Focus! Ich finde es schon verwunderlich, daß einige hier versuchen, dieses Problem kleinzureden bzw. "mit Scheuklappen" durchs Leben zu laufen!

Albtraum Einbruch
„Das größte Problem sind Roma-Clans“

Kölns Ex-Oberstaatsanwalt Egbert Bülles über die Folgen offener Grenzen, lasche Strafen und Fehler der Bundesjustizministerin.

Die Einbruchszahlen erreichen bundesweit erschreckende Rekordwerte. Woran liegt das?

Die Gründe liegen in der Öffnung der Grenzen in Europa. Mit dem EU-Beitritt Bulgariens und Rumäniens hat sich die Situation rapide verschlimmert. Einbrüche und Diebstähle und vor allem der Kabel- und Metallklau haben rasant zugenommen.

FOCUS


Es läuft niemand mit Scheuklappen rum. Aber irgendwann kapieren es auch die Letzten das sobald eine Gruppe immer grösser wird es auch mehr Verbrechen von dieser Gruppe gibt. Das ist doch nicht anders wenn Deutsche auswandern, je mehr es sind desto mehr Verbrechen wird es von Deutschen geben. Dadraus Schlagzeilen zu machen ist einfach nur daneben und zeigt nur wieder wie einige drauf sind. Übrigens ist das Problem uralt, das gab es schon Anfang der 80er als ich in einem Eisenwarenladen arbeitete, da kam regelmäsig die Polizei vorbei mit einem Bilderalbum und fragte ob jemand von denen große Schraubenzieher oder Brecheisen gekauft haben, denn damit wurden meist die Türen aufgebrochen und damals schon waren die Meisten da drinnen aus dem Osten.


Also doch Scheuklappen........


Wenn man keine Ahnung hat.....


Es geht eben nicht darum, dass Einbruchs-, Diebstahls und (strafunmuendige) Kinderkriminalitaet proportional zu der Zuwanderung verschiedener ethnischer Gruppen zunimmt. Sondern, dass seit der Oeffnung nach Rumaenien und Bulgarien die o.g. Kriminalitaet deutlich ueberproportional zunimmt.

Siehe z.B. hier: http://news.myimmo.de/wohnen/120-staedte-studie-wohnungseinbruch-jede-178-bewohnte-wohnung-ausgeraubt/22782.html

Über 144.000 Delikte | 9,3% mehr Einbrüche | Jede vierte Minute ein Einbruch | 45% der Delikte zwischen November und Februar | Bis zu 75% ausländische Tatverdächtige | Polizei machtlos: 84% der Delikte werden nicht aufgeklärt

"Allein im Jahr 2012 waren es in Deutschland 144.117 Wohnungen und Häuser. Das sind fast 10% mehr Delikte als im Jahr 2011. Besonders beliebt bei den Kriminellen sind die Großstädte. Über 53% (76.361) der in Deutschland zur Anzeige gebrachten Einbrüche wurden in den 120 größten Städten verübt.

Oft kommen die Täter – meist organisierte Kriminalität – aus dem Osten Europas, etwa aus Ländern wie Polen, Bulgarien oder Rumänien, erfuhr Preisvergleich.de aus Polizeikreisen. Organisierte Mafia-Banden, welche raubritterartig durch die deutschen Städte ziehen, haben den Einzeltätern schon lange den Rang abgelaufen. Selbst verschlossene Fenster oder Balkontüren stellen für die Banden keine Hindernisse mehr dar. Nach Studienrecherchen dringen über 60% der Kriminellen über diese Zugänge in Häuser und Wohnungen ein."


Ich kann es nur wiederholen, das war schon vor 30 Jahren so. Oder woher hatte die Polizei damals die Bilderalben mit Leuten aus dem Osten? Und wie ich auch schon schrieb kauften die damals grosse Schraubenzieher und brachen damit die Türen oder Fenster auf. Übrigens waren das auch damals schon Banden und keine Einzeltäter, das sollte unsere Polizei und auch die Presse eigentlich wissen, aber damit lässt sich natürlich keine Panik verbreiten wenn man es nicht als was völlig neues hinstellen würde. Ach, ich vergaß, ist bestimmt mal wieder eine neue Qualität.


Du hast ihn wohl nicht richtig verstanden. Es geht tatsächlich darum, dass diese hier überproportional viel Kriminalität mitbringen. Und das ist europaweit der Fall. Das war in Frankreich so, mit einem klaren Ergebnis. Und das war in Großbritannien der Fall, mit einem klaren Ergebnis. Auch schon andere Zuwanderungsgruppen in der Vergangenheit haben sich hierbei übertroffen.

Selbst wenn es dir um ein humanitäres Anliegen gehen würde, ich sehe hier eher nur Begünstigung dieser Straftaten und dafür verantwortlichen und relevanten Gruppen, könntest du anhand dieser sogar für Zuwanderung aus bestimmten Regionen dieser Welt appellieren. So sind z.B. Vietnamesen praktisch zu 0% straffällig.

Offenbar rennst du hier aber einem vermeintlich weltoffenem Zeitgeist hinterher, von dem wie bei allem bestimmte Leute profitieren.


Ich renne keinem Zeitgeist hinterher, ich mache nur nicht bei dieser Panikmache mit. Und da du gerade die Vietnamesen ansprichst, die sind ganz dick im Schwarzhandel mit Zigaretten vertreten, da ist nix mit 0% straffällig.


Ich sagte praktisch, im Sinne von nahezu. Und mir sind Zigarettenverkäufer noch eher lieb, als Leute, die aggressiv betteln und nachts I-Phones meiner Freundin klauen oder Schäden an Eigentum verrichten, mit der Absicht danach dieses "zu reparieren" und vagabundenmäßig durch das Land zu streifen.

Panikmache kann man eigentlich dir vorwerfen, dass man diesen Leuten unbedingt Einfluss zukommen lassen müsste, ansonsten ginge Deutschland unter. Man greift hier eher gefestigte, zivile Strukturen an, die von normalen friedlichen Menschen betreut werden.


Mal ganz direkt nachgefragt... unter wievielen Altnicks bist du hier eigentlich schon rausgeflogen?
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Propain hat in dieser Sache einfach mal recht. Und das sag ich selten!
Das gab es schon immer, wurde schon immer bandenmäßig betrieben (ja, auch Einzeltäter wie den Junkie auf der Suche nach Knete für den nächsten Trip gibt es, gab es und wird es vermutlich immer geben) und auch so bekämpft.
Wohnungseinbruch ist einfach ein einträgliches Geschäft. Die sogenannte "Dunkle Jahreszeit" die Hauptsaison. Das da Kriminelle einreisen ist doch klar. Genauso wie hier lebende Straftäter in der Zeit vermehrt auf dieses Deliktsfeld umschwenken. "Gelegenheit macht Diebe" ganz einfach.
Als Einbrecherbanden irgendwann Mitte der 90er waren Mexikaner und andere Mittel- und Südamerikaner ganz groß im Geschäft. Die gehören nicht zu Europa. (Glaub ich).
Richtig, Man darf das Problem nicht totschweigen - Panikmache bringt aber auch nicht.
#
71er schrieb:
Als Einbrecherbanden irgendwann Mitte der 90er waren Mexikaner und andere Mittel- und Südamerikaner ganz groß im Geschäft.
     
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SGE-URNA schrieb:
Saatgut schrieb:
propain schrieb:
Saatgut schrieb:
propain schrieb:
Meierei schrieb:
propain schrieb:
Meierei schrieb:
propain schrieb:
Aragorn schrieb:
Zu dieser Problematik gab es übrigens 2012 schon einen Bericht im Focus! Ich finde es schon verwunderlich, daß einige hier versuchen, dieses Problem kleinzureden bzw. "mit Scheuklappen" durchs Leben zu laufen!

Albtraum Einbruch
„Das größte Problem sind Roma-Clans“

Kölns Ex-Oberstaatsanwalt Egbert Bülles über die Folgen offener Grenzen, lasche Strafen und Fehler der Bundesjustizministerin.

Die Einbruchszahlen erreichen bundesweit erschreckende Rekordwerte. Woran liegt das?

Die Gründe liegen in der Öffnung der Grenzen in Europa. Mit dem EU-Beitritt Bulgariens und Rumäniens hat sich die Situation rapide verschlimmert. Einbrüche und Diebstähle und vor allem der Kabel- und Metallklau haben rasant zugenommen.

FOCUS


Es läuft niemand mit Scheuklappen rum. Aber irgendwann kapieren es auch die Letzten das sobald eine Gruppe immer grösser wird es auch mehr Verbrechen von dieser Gruppe gibt. Das ist doch nicht anders wenn Deutsche auswandern, je mehr es sind desto mehr Verbrechen wird es von Deutschen geben. Dadraus Schlagzeilen zu machen ist einfach nur daneben und zeigt nur wieder wie einige drauf sind. Übrigens ist das Problem uralt, das gab es schon Anfang der 80er als ich in einem Eisenwarenladen arbeitete, da kam regelmäsig die Polizei vorbei mit einem Bilderalbum und fragte ob jemand von denen große Schraubenzieher oder Brecheisen gekauft haben, denn damit wurden meist die Türen aufgebrochen und damals schon waren die Meisten da drinnen aus dem Osten.


Also doch Scheuklappen........


Wenn man keine Ahnung hat.....


Es geht eben nicht darum, dass Einbruchs-, Diebstahls und (strafunmuendige) Kinderkriminalitaet proportional zu der Zuwanderung verschiedener ethnischer Gruppen zunimmt. Sondern, dass seit der Oeffnung nach Rumaenien und Bulgarien die o.g. Kriminalitaet deutlich ueberproportional zunimmt.

Siehe z.B. hier: http://news.myimmo.de/wohnen/120-staedte-studie-wohnungseinbruch-jede-178-bewohnte-wohnung-ausgeraubt/22782.html

Über 144.000 Delikte | 9,3% mehr Einbrüche | Jede vierte Minute ein Einbruch | 45% der Delikte zwischen November und Februar | Bis zu 75% ausländische Tatverdächtige | Polizei machtlos: 84% der Delikte werden nicht aufgeklärt

"Allein im Jahr 2012 waren es in Deutschland 144.117 Wohnungen und Häuser. Das sind fast 10% mehr Delikte als im Jahr 2011. Besonders beliebt bei den Kriminellen sind die Großstädte. Über 53% (76.361) der in Deutschland zur Anzeige gebrachten Einbrüche wurden in den 120 größten Städten verübt.

Oft kommen die Täter – meist organisierte Kriminalität – aus dem Osten Europas, etwa aus Ländern wie Polen, Bulgarien oder Rumänien, erfuhr Preisvergleich.de aus Polizeikreisen. Organisierte Mafia-Banden, welche raubritterartig durch die deutschen Städte ziehen, haben den Einzeltätern schon lange den Rang abgelaufen. Selbst verschlossene Fenster oder Balkontüren stellen für die Banden keine Hindernisse mehr dar. Nach Studienrecherchen dringen über 60% der Kriminellen über diese Zugänge in Häuser und Wohnungen ein."


Ich kann es nur wiederholen, das war schon vor 30 Jahren so. Oder woher hatte die Polizei damals die Bilderalben mit Leuten aus dem Osten? Und wie ich auch schon schrieb kauften die damals grosse Schraubenzieher und brachen damit die Türen oder Fenster auf. Übrigens waren das auch damals schon Banden und keine Einzeltäter, das sollte unsere Polizei und auch die Presse eigentlich wissen, aber damit lässt sich natürlich keine Panik verbreiten wenn man es nicht als was völlig neues hinstellen würde. Ach, ich vergaß, ist bestimmt mal wieder eine neue Qualität.


Du hast ihn wohl nicht richtig verstanden. Es geht tatsächlich darum, dass diese hier überproportional viel Kriminalität mitbringen. Und das ist europaweit der Fall. Das war in Frankreich so, mit einem klaren Ergebnis. Und das war in Großbritannien der Fall, mit einem klaren Ergebnis. Auch schon andere Zuwanderungsgruppen in der Vergangenheit haben sich hierbei übertroffen.

Selbst wenn es dir um ein humanitäres Anliegen gehen würde, ich sehe hier eher nur Begünstigung dieser Straftaten und dafür verantwortlichen und relevanten Gruppen, könntest du anhand dieser sogar für Zuwanderung aus bestimmten Regionen dieser Welt appellieren. So sind z.B. Vietnamesen praktisch zu 0% straffällig.

Offenbar rennst du hier aber einem vermeintlich weltoffenem Zeitgeist hinterher, von dem wie bei allem bestimmte Leute profitieren.


Ich renne keinem Zeitgeist hinterher, ich mache nur nicht bei dieser Panikmache mit. Und da du gerade die Vietnamesen ansprichst, die sind ganz dick im Schwarzhandel mit Zigaretten vertreten, da ist nix mit 0% straffällig.


Ich sagte praktisch, im Sinne von nahezu. Und mir sind Zigarettenverkäufer noch eher lieb, als Leute, die aggressiv betteln und nachts I-Phones meiner Freundin klauen oder Schäden an Eigentum verrichten, mit der Absicht danach dieses "zu reparieren" und vagabundenmäßig durch das Land zu streifen.

Panikmache kann man eigentlich dir vorwerfen, dass man diesen Leuten unbedingt Einfluss zukommen lassen müsste, ansonsten ginge Deutschland unter. Man greift hier eher gefestigte, zivile Strukturen an, die von normalen friedlichen Menschen betreut werden.


Mal ganz direkt nachgefragt... unter wievielen Altnicks bist du hier eigentlich schon rausgeflogen?


Öhm, Gegenfrage: Was ist das denn für eine Entgegnung auf diese Diskussion? Wer soll ich denn sein und wieso soll ich rausgeflogen sein? Klingt auf den ersten Blick leicht verrückt.
#
Und natürlich nimmt die Wahrscheinlichkeit zu, dass kriminelle Banden ausm Ausland hierher kommen, wenn die Grenzen frei sind. Dann werden die Sicherheitsmaßnahmen etc. verstärkt und die Bürger sind sensibler und dann nimmt das auch wieder ab.

Ist ja ähnlich wie mit Enkeltrick etc. , es kommt immer etappenweise.
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71er schrieb:
Propain hat in dieser Sache einfach mal recht. Und das sag ich selten!
Das gab es schon immer, wurde schon immer bandenmäßig betrieben (ja, auch Einzeltäter wie den Junkie auf der Suche nach Knete für den nächsten Trip gibt es, gab es und wird es vermutlich immer geben) und auch so bekämpft.
Wohnungseinbruch ist einfach ein einträgliches Geschäft. Die sogenannte "Dunkle Jahreszeit" die Hauptsaison. Das da Kriminelle einreisen ist doch klar. Genauso wie hier lebende Straftäter in der Zeit vermehrt auf dieses Deliktsfeld umschwenken. "Gelegenheit macht Diebe" ganz einfach.
Als Einbrecherbanden irgendwann Mitte der 90er waren Mexikaner und andere Mittel- und Südamerikaner ganz groß im Geschäft. Die gehören nicht zu Europa. (Glaub ich).
Richtig, Man darf das Problem nicht totschweigen - Panikmache bringt aber auch nicht.


Es geht mir hier auch nicht um Panikmache, sondern um den rasanten Anstieg dieser Delikte, seit der EU-Erweiterung Richtung Südosteuropas. Vielleicht gibt es hier ja jemandem im Forum, der die Kriminalstatistiken kennt und uns Unwissende aufklärt!
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Es stimmt das es Bandenkriminalität schon immer gab und gibt. Was für westeuropäische Verhältnisse relativ "neu" ist, sind die sog. Familien-Clans, die mehr oder weniger  offen ihre kriminellen Aktivitäten ausüben und denen die deutschen Sicherheitsbehörden nichts entgegen zu setzen haben (siehe Berlin, oder im Pott)

So kommt es dann, dass wenn die Polizei eine Person verhaften möchte, sich die Straße innerhalb von wenigen Minuten mit duzenden Familien, bzw. Clanmitgliedern füllt und die Polizisten an der Ausübung ihrer Pflicht hindert.
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Saatgut schrieb:
SGE-URNA schrieb:
Saatgut schrieb:
propain schrieb:
Saatgut schrieb:
propain schrieb:
Meierei schrieb:
propain schrieb:
Meierei schrieb:
propain schrieb:
Aragorn schrieb:
Zu dieser Problematik gab es übrigens 2012 schon einen Bericht im Focus! Ich finde es schon verwunderlich, daß einige hier versuchen, dieses Problem kleinzureden bzw. "mit Scheuklappen" durchs Leben zu laufen!

Albtraum Einbruch
„Das größte Problem sind Roma-Clans“

Kölns Ex-Oberstaatsanwalt Egbert Bülles über die Folgen offener Grenzen, lasche Strafen und Fehler der Bundesjustizministerin.

Die Einbruchszahlen erreichen bundesweit erschreckende Rekordwerte. Woran liegt das?

Die Gründe liegen in der Öffnung der Grenzen in Europa. Mit dem EU-Beitritt Bulgariens und Rumäniens hat sich die Situation rapide verschlimmert. Einbrüche und Diebstähle und vor allem der Kabel- und Metallklau haben rasant zugenommen.

FOCUS


Es läuft niemand mit Scheuklappen rum. Aber irgendwann kapieren es auch die Letzten das sobald eine Gruppe immer grösser wird es auch mehr Verbrechen von dieser Gruppe gibt. Das ist doch nicht anders wenn Deutsche auswandern, je mehr es sind desto mehr Verbrechen wird es von Deutschen geben. Dadraus Schlagzeilen zu machen ist einfach nur daneben und zeigt nur wieder wie einige drauf sind. Übrigens ist das Problem uralt, das gab es schon Anfang der 80er als ich in einem Eisenwarenladen arbeitete, da kam regelmäsig die Polizei vorbei mit einem Bilderalbum und fragte ob jemand von denen große Schraubenzieher oder Brecheisen gekauft haben, denn damit wurden meist die Türen aufgebrochen und damals schon waren die Meisten da drinnen aus dem Osten.


Also doch Scheuklappen........


Wenn man keine Ahnung hat.....


Es geht eben nicht darum, dass Einbruchs-, Diebstahls und (strafunmuendige) Kinderkriminalitaet proportional zu der Zuwanderung verschiedener ethnischer Gruppen zunimmt. Sondern, dass seit der Oeffnung nach Rumaenien und Bulgarien die o.g. Kriminalitaet deutlich ueberproportional zunimmt.

Siehe z.B. hier: http://news.myimmo.de/wohnen/120-staedte-studie-wohnungseinbruch-jede-178-bewohnte-wohnung-ausgeraubt/22782.html

Über 144.000 Delikte | 9,3% mehr Einbrüche | Jede vierte Minute ein Einbruch | 45% der Delikte zwischen November und Februar | Bis zu 75% ausländische Tatverdächtige | Polizei machtlos: 84% der Delikte werden nicht aufgeklärt

"Allein im Jahr 2012 waren es in Deutschland 144.117 Wohnungen und Häuser. Das sind fast 10% mehr Delikte als im Jahr 2011. Besonders beliebt bei den Kriminellen sind die Großstädte. Über 53% (76.361) der in Deutschland zur Anzeige gebrachten Einbrüche wurden in den 120 größten Städten verübt.

Oft kommen die Täter – meist organisierte Kriminalität – aus dem Osten Europas, etwa aus Ländern wie Polen, Bulgarien oder Rumänien, erfuhr Preisvergleich.de aus Polizeikreisen. Organisierte Mafia-Banden, welche raubritterartig durch die deutschen Städte ziehen, haben den Einzeltätern schon lange den Rang abgelaufen. Selbst verschlossene Fenster oder Balkontüren stellen für die Banden keine Hindernisse mehr dar. Nach Studienrecherchen dringen über 60% der Kriminellen über diese Zugänge in Häuser und Wohnungen ein."


Ich kann es nur wiederholen, das war schon vor 30 Jahren so. Oder woher hatte die Polizei damals die Bilderalben mit Leuten aus dem Osten? Und wie ich auch schon schrieb kauften die damals grosse Schraubenzieher und brachen damit die Türen oder Fenster auf. Übrigens waren das auch damals schon Banden und keine Einzeltäter, das sollte unsere Polizei und auch die Presse eigentlich wissen, aber damit lässt sich natürlich keine Panik verbreiten wenn man es nicht als was völlig neues hinstellen würde. Ach, ich vergaß, ist bestimmt mal wieder eine neue Qualität.


Du hast ihn wohl nicht richtig verstanden. Es geht tatsächlich darum, dass diese hier überproportional viel Kriminalität mitbringen. Und das ist europaweit der Fall. Das war in Frankreich so, mit einem klaren Ergebnis. Und das war in Großbritannien der Fall, mit einem klaren Ergebnis. Auch schon andere Zuwanderungsgruppen in der Vergangenheit haben sich hierbei übertroffen.

Selbst wenn es dir um ein humanitäres Anliegen gehen würde, ich sehe hier eher nur Begünstigung dieser Straftaten und dafür verantwortlichen und relevanten Gruppen, könntest du anhand dieser sogar für Zuwanderung aus bestimmten Regionen dieser Welt appellieren. So sind z.B. Vietnamesen praktisch zu 0% straffällig.

Offenbar rennst du hier aber einem vermeintlich weltoffenem Zeitgeist hinterher, von dem wie bei allem bestimmte Leute profitieren.


Ich renne keinem Zeitgeist hinterher, ich mache nur nicht bei dieser Panikmache mit. Und da du gerade die Vietnamesen ansprichst, die sind ganz dick im Schwarzhandel mit Zigaretten vertreten, da ist nix mit 0% straffällig.


Ich sagte praktisch, im Sinne von nahezu. Und mir sind Zigarettenverkäufer noch eher lieb, als Leute, die aggressiv betteln und nachts I-Phones meiner Freundin klauen oder Schäden an Eigentum verrichten, mit der Absicht danach dieses "zu reparieren" und vagabundenmäßig durch das Land zu streifen.

Panikmache kann man eigentlich dir vorwerfen, dass man diesen Leuten unbedingt Einfluss zukommen lassen müsste, ansonsten ginge Deutschland unter. Man greift hier eher gefestigte, zivile Strukturen an, die von normalen friedlichen Menschen betreut werden.


Mal ganz direkt nachgefragt... unter wievielen Altnicks bist du hier eigentlich schon rausgeflogen?


Öhm, Gegenfrage: Was ist das denn für eine Entgegnung auf diese Diskussion? Wer soll ich denn sein und wieso soll ich rausgeflogen sein? Klingt auf den ersten Blick leicht verrückt.


Frage -> Gegenfrage = unhöflich... kennste ja
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71er schrieb:
Propain hat in dieser Sache einfach mal recht. Und das sag ich selten!
Das gab es schon immer, wurde schon immer bandenmäßig betrieben (ja, auch Einzeltäter wie den Junkie auf der Suche nach Knete für den nächsten Trip gibt es, gab es und wird es vermutlich immer geben) und auch so bekämpft.
Wohnungseinbruch ist einfach ein einträgliches Geschäft. Die sogenannte "Dunkle Jahreszeit" die Hauptsaison. Das da Kriminelle einreisen ist doch klar. Genauso wie hier lebende Straftäter in der Zeit vermehrt auf dieses Deliktsfeld umschwenken. "Gelegenheit macht Diebe" ganz einfach.
Als Einbrecherbanden irgendwann Mitte der 90er waren Mexikaner und andere Mittel- und Südamerikaner ganz groß im Geschäft. Die gehören nicht zu Europa. (Glaub ich).
Richtig, Man darf das Problem nicht totschweigen - Panikmache bringt aber auch nicht.


Sowohl Meier als auch ich haben doch gar nicht behauptet, dass dieses Problem neu ist oder nicht. Der springende Punkt ist die überproportionale Steigerung der Kriminalität. Das heißt, die Polizei wird nicht nur damit beschäftigt, sondern auch die Summen, die dafür aufgewendet werden müssen, steigen.

Nicht nur das die Kriminalität insgesamt in absoluten Zahlen zunimmt, (mal inoffizielle Aussagen genommen) steigt sie auch noch verstärkt an. Im dem anderen Thread "Deutsche Polizisten" ging es ja auch um politischen Extremismus, der ebenso inoffiziellerweise nochmal ganz andere Zahlen präsentieren kann, unabhängig der hier verwischenden Grenzen der "Absicht", wenn das gemeinsame Ziel die Destabilisierung ist.
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Aragorn schrieb:
71er schrieb:
Propain hat in dieser Sache einfach mal recht. Und das sag ich selten!
Das gab es schon immer, wurde schon immer bandenmäßig betrieben (ja, auch Einzeltäter wie den Junkie auf der Suche nach Knete für den nächsten Trip gibt es, gab es und wird es vermutlich immer geben) und auch so bekämpft.
Wohnungseinbruch ist einfach ein einträgliches Geschäft. Die sogenannte "Dunkle Jahreszeit" die Hauptsaison. Das da Kriminelle einreisen ist doch klar. Genauso wie hier lebende Straftäter in der Zeit vermehrt auf dieses Deliktsfeld umschwenken. "Gelegenheit macht Diebe" ganz einfach.
Als Einbrecherbanden irgendwann Mitte der 90er waren Mexikaner und andere Mittel- und Südamerikaner ganz groß im Geschäft. Die gehören nicht zu Europa. (Glaub ich).
Richtig, Man darf das Problem nicht totschweigen - Panikmache bringt aber auch nicht.


Es geht mir hier auch nicht um Panikmache, sondern um den rasanten Anstieg dieser Delikte, seit der EU-Erweiterung Richtung Südosteuropas. Vielleicht gibt es hier ja jemandem im Forum, der die Kriminalstatistiken kennt und uns Unwissende aufklärt!


Rasant, tatsächlich. Z.B. in Frankfurt: http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/kriminalstatistik-fuer-frankfurt-weniger-einbrueche-aber-mehr-wirtschaftskriminalitaet-12119370.html
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Aragorn schrieb:
71er schrieb:
Propain hat in dieser Sache einfach mal recht. Und das sag ich selten!
Das gab es schon immer, wurde schon immer bandenmäßig betrieben (ja, auch Einzeltäter wie den Junkie auf der Suche nach Knete für den nächsten Trip gibt es, gab es und wird es vermutlich immer geben) und auch so bekämpft.
Wohnungseinbruch ist einfach ein einträgliches Geschäft. Die sogenannte "Dunkle Jahreszeit" die Hauptsaison. Das da Kriminelle einreisen ist doch klar. Genauso wie hier lebende Straftäter in der Zeit vermehrt auf dieses Deliktsfeld umschwenken. "Gelegenheit macht Diebe" ganz einfach.
Als Einbrecherbanden irgendwann Mitte der 90er waren Mexikaner und andere Mittel- und Südamerikaner ganz groß im Geschäft. Die gehören nicht zu Europa. (Glaub ich).
Richtig, Man darf das Problem nicht totschweigen - Panikmache bringt aber auch nicht.


Es geht mir hier auch nicht um Panikmache, sondern um den rasanten Anstieg dieser Delikte, seit der EU-Erweiterung Richtung Südosteuropas. Vielleicht gibt es hier ja jemandem im Forum, der die Kriminalstatistiken kennt und uns Unwissende aufklärt!


Sorry, ich hab jetz leider keine Zeit das genauer rauszusuchen aber das Netz bietet da Möglichkeiten. Im empfehle vor allen Vergleiche mit Anfang, Mitte der Neunziger mit Heute. Ansonsten das hier ....

http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/indexhessen34938.jsp?rubrik=34954&key=standard_document_47768899
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stefank schrieb:
Aragorn schrieb:
71er schrieb:
Propain hat in dieser Sache einfach mal recht. Und das sag ich selten!
Das gab es schon immer, wurde schon immer bandenmäßig betrieben (ja, auch Einzeltäter wie den Junkie auf der Suche nach Knete für den nächsten Trip gibt es, gab es und wird es vermutlich immer geben) und auch so bekämpft.
Wohnungseinbruch ist einfach ein einträgliches Geschäft. Die sogenannte "Dunkle Jahreszeit" die Hauptsaison. Das da Kriminelle einreisen ist doch klar. Genauso wie hier lebende Straftäter in der Zeit vermehrt auf dieses Deliktsfeld umschwenken. "Gelegenheit macht Diebe" ganz einfach.
Als Einbrecherbanden irgendwann Mitte der 90er waren Mexikaner und andere Mittel- und Südamerikaner ganz groß im Geschäft. Die gehören nicht zu Europa. (Glaub ich).
Richtig, Man darf das Problem nicht totschweigen - Panikmache bringt aber auch nicht.


Es geht mir hier auch nicht um Panikmache, sondern um den rasanten Anstieg dieser Delikte, seit der EU-Erweiterung Richtung Südosteuropas. Vielleicht gibt es hier ja jemandem im Forum, der die Kriminalstatistiken kennt und uns Unwissende aufklärt!


Rasant, tatsächlich. Z.B. in Frankfurt: http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/kriminalstatistik-fuer-frankfurt-weniger-einbrueche-aber-mehr-wirtschaftskriminalitaet-12119370.html


Dann hast Du ja sicherlich meine "Links" auch gelesen!?
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stefank schrieb:
Aragorn schrieb:
71er schrieb:
Propain hat in dieser Sache einfach mal recht. Und das sag ich selten!
Das gab es schon immer, wurde schon immer bandenmäßig betrieben (ja, auch Einzeltäter wie den Junkie auf der Suche nach Knete für den nächsten Trip gibt es, gab es und wird es vermutlich immer geben) und auch so bekämpft.
Wohnungseinbruch ist einfach ein einträgliches Geschäft. Die sogenannte "Dunkle Jahreszeit" die Hauptsaison. Das da Kriminelle einreisen ist doch klar. Genauso wie hier lebende Straftäter in der Zeit vermehrt auf dieses Deliktsfeld umschwenken. "Gelegenheit macht Diebe" ganz einfach.
Als Einbrecherbanden irgendwann Mitte der 90er waren Mexikaner und andere Mittel- und Südamerikaner ganz groß im Geschäft. Die gehören nicht zu Europa. (Glaub ich).
Richtig, Man darf das Problem nicht totschweigen - Panikmache bringt aber auch nicht.


Es geht mir hier auch nicht um Panikmache, sondern um den rasanten Anstieg dieser Delikte, seit der EU-Erweiterung Richtung Südosteuropas. Vielleicht gibt es hier ja jemandem im Forum, der die Kriminalstatistiken kennt und uns Unwissende aufklärt!


Rasant, tatsächlich. Z.B. in Frankfurt: http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/kriminalstatistik-fuer-frankfurt-weniger-einbrueche-aber-mehr-wirtschaftskriminalitaet-12119370.html


In der Tat sehr interessant:

"Einen besonders deutlichen Rückgang gab es bei den Einbrüchen um 14 Prozent auf 2051 Fälle. Zugleich habe die Aufklärungsquote deutlich verbessert werden können. Als Grund nannte Thiel unter anderem eine auf Wohnungseinbrüche spezialisierte Tatortgruppe, mehr Streifenwagen auf den Straßen sowie neue ermittlungstaktische Ansätze, die er aber nicht verraten dürfe und die andere Präsidien in Hessen jetzt nach und nach übernähmen."


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