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Hilferuf aus Offenbach wegen Zuwanderung

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http://www.fr-online.de/zuwanderung-in-rhein-main/obdachlose-rumaenen-in-frankfurt-wie-ein-slum,24933504,25521304.html

Unsagbare hygienische Zustände, keine Arbeit, kein Auskommen und somit fast zwangsläufig kriminell (Diebstahl von Lebensmitteln, Winterkleidung usw) und so wirklich kümmert sich niemand darum.
Mich erinnert das alles an Rostock-Lichtenhagen. Auch da wurden die Menschen einfach allein gelassen. Die Anwohner genauso wie die damligen Aussiedler.
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71er schrieb:
Unsagbare hygienische Zustände, keine Arbeit, kein Auskommen und somit fast zwangsläufig kriminell (Diebstahl von Lebensmitteln, Winterkleidung usw) und so wirklich kümmert sich niemand darum.


Das muss Frankfurt aushalten können, denn...

reggaetyp schrieb:
Wer die billigen Arbeitskräfte in Produktionsstätten drüben in Kauf nimmt (und gerne Putzkräfte für dreifuffzich hierzulande oder 20er Belegung incl. Wuchermieten in Bruchbuden) muss die Reisenden auch hier aushalten. Ist keine Einbahnstraße, die EU-Erweiterung.


Ich plädiere weiterhin für Passgebundene Sozialleistungen.  Bedenkt man, dass viele auch deshalb nach Westeuropa auswandern, weil sie daheim in ihren eigenen Ländern verfolgt und diskriminiert werden. Somit stünden die osteuropäischen Staaten weiterhin in der Verantwortung für ihre eigenen Staatsbürger.
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adler1807 schrieb:
71er schrieb:
Unsagbare hygienische Zustände, keine Arbeit, kein Auskommen und somit fast zwangsläufig kriminell (Diebstahl von Lebensmitteln, Winterkleidung usw) und so wirklich kümmert sich niemand darum.


Das muss Frankfurt aushalten können, denn...

reggaetyp schrieb:
Wer die billigen Arbeitskräfte in Produktionsstätten drüben in Kauf nimmt (und gerne Putzkräfte für dreifuffzich hierzulande oder 20er Belegung incl. Wuchermieten in Bruchbuden) muss die Reisenden auch hier aushalten. Ist keine Einbahnstraße, die EU-Erweiterung.


Ich plädiere weiterhin für Passgebundene Sozialleistungen.  Bedenkt man, dass viele auch deshalb nach Westeuropa auswandern, weil sie daheim in ihren eigenen Ländern verfolgt und diskriminiert werden. Somit stünden die osteuropäischen Staaten weiterhin in der Verantwortung für ihre eigenen Staatsbürger.


Die Sozialleistungen sind doch für sehr viele Gemeinden das Problem. Der Staat sagt wir lassen sie rein, die Gemeinden aber sollen dafür zahlen. Wie wäre es wenn der Staat für diese Leute die Kosten übernimmt bis die Leute einen Arbeitsplatz gefunden haben, dann hat man einen Teil des Problems schon gelöst. So aber sollen klamme Gemeinden Geld aufbringen was sie nicht haben und schon bekommt man unschöne Zustände.
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71er schrieb:
http://www.fr-online.de/zuwanderung-in-rhein-main/obdachlose-rumaenen-in-frankfurt-wie-ein-slum,24933504,25521304.html

Unsagbare hygienische Zustände, keine Arbeit, kein Auskommen und somit fast zwangsläufig kriminell (Diebstahl von Lebensmitteln, Winterkleidung usw) und so wirklich kümmert sich niemand darum.
Mich erinnert das alles an Rostock-Lichtenhagen. Auch da wurden die Menschen einfach allein gelassen. Die Anwohner genauso wie die damligen Aussiedler.


Ist das bei dir eigentlich pawlowsch, dass dir immer, wenn du von Ausländern in schlimmen Zuständen hörst, sofort ein Pogrom einfällt?  Dein demagogisch verbrämtes Verständnis für einen ausländerfeindlichen Lynchmob kannst du dir dahin stecken, wo die Sonne nicht scheint. Und deinen rhetorischen Trick, durch Herstellen dieses Zusammenhangs quasi Werbung für Übergriffe auf Osteuropäer zu machen, kannst du bitte hier im Forum unterlassen.
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stefank schrieb:
71er schrieb:
http://www.fr-online.de/zuwanderung-in-rhein-main/obdachlose-rumaenen-in-frankfurt-wie-ein-slum,24933504,25521304.html

Unsagbare hygienische Zustände, keine Arbeit, kein Auskommen und somit fast zwangsläufig kriminell (Diebstahl von Lebensmitteln, Winterkleidung usw) und so wirklich kümmert sich niemand darum.
Mich erinnert das alles an Rostock-Lichtenhagen. Auch da wurden die Menschen einfach allein gelassen. Die Anwohner genauso wie die damligen Aussiedler.


Ist das bei dir eigentlich pawlowsch, dass dir immer, wenn du von Ausländern in schlimmen Zuständen hörst, sofort ein Pogrom einfällt?  Dein demagogisch verbrämtes Verständnis für einen ausländerfeindlichen Lynchmob kannst du dir dahin stecken, wo die Sonne nicht scheint. Und deinen rhetorischen Trick, durch Herstellen dieses Zusammenhangs quasi Werbung für Übergriffe auf Osteuropäer zu machen, kannst du bitte hier im Forum unterlassen.


Mach ruhig die Augen zu bis das Kind im Brunnen liegt. Werbung für Progrome? Ziemlich schräger Gedankengang wie ich finde. Aber was soll´s.
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stefank schrieb:
71er schrieb:
http://www.fr-online.de/zuwanderung-in-rhein-main/obdachlose-rumaenen-in-frankfurt-wie-ein-slum,24933504,25521304.html

Unsagbare hygienische Zustände, keine Arbeit, kein Auskommen und somit fast zwangsläufig kriminell (Diebstahl von Lebensmitteln, Winterkleidung usw) und so wirklich kümmert sich niemand darum.
Mich erinnert das alles an Rostock-Lichtenhagen. Auch da wurden die Menschen einfach allein gelassen. Die Anwohner genauso wie die damligen Aussiedler.


Ist das bei dir eigentlich pawlowsch, dass dir immer, wenn du von Ausländern in schlimmen Zuständen hörst, sofort ein Pogrom einfällt?  Dein demagogisch verbrämtes Verständnis für einen ausländerfeindlichen Lynchmob kannst du dir dahin stecken, wo die Sonne nicht scheint. Und deinen rhetorischen Trick, durch Herstellen dieses Zusammenhangs quasi Werbung für Übergriffe auf Osteuropäer zu machen, kannst du bitte hier im Forum unterlassen.


Deine Reaktion ist "pawlowsch"......
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Meierei schrieb:
stefank schrieb:
71er schrieb:
http://www.fr-online.de/zuwanderung-in-rhein-main/obdachlose-rumaenen-in-frankfurt-wie-ein-slum,24933504,25521304.html

Unsagbare hygienische Zustände, keine Arbeit, kein Auskommen und somit fast zwangsläufig kriminell (Diebstahl von Lebensmitteln, Winterkleidung usw) und so wirklich kümmert sich niemand darum.
Mich erinnert das alles an Rostock-Lichtenhagen. Auch da wurden die Menschen einfach allein gelassen. Die Anwohner genauso wie die damligen Aussiedler.


Ist das bei dir eigentlich pawlowsch, dass dir immer, wenn du von Ausländern in schlimmen Zuständen hörst, sofort ein Pogrom einfällt?  Dein demagogisch verbrämtes Verständnis für einen ausländerfeindlichen Lynchmob kannst du dir dahin stecken, wo die Sonne nicht scheint. Und deinen rhetorischen Trick, durch Herstellen dieses Zusammenhangs quasi Werbung für Übergriffe auf Osteuropäer zu machen, kannst du bitte hier im Forum unterlassen.


Deine Reaktion ist "pawlowsch"......


Das stimmt wohl. Sobald ich die fremdenfeindliche Glocke höre, fange ich an zu bellen.
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stefank schrieb:
Meierei schrieb:
stefank schrieb:
71er schrieb:
http://www.fr-online.de/zuwanderung-in-rhein-main/obdachlose-rumaenen-in-frankfurt-wie-ein-slum,24933504,25521304.html

Unsagbare hygienische Zustände, keine Arbeit, kein Auskommen und somit fast zwangsläufig kriminell (Diebstahl von Lebensmitteln, Winterkleidung usw) und so wirklich kümmert sich niemand darum.
Mich erinnert das alles an Rostock-Lichtenhagen. Auch da wurden die Menschen einfach allein gelassen. Die Anwohner genauso wie die damligen Aussiedler.


Ist das bei dir eigentlich pawlowsch, dass dir immer, wenn du von Ausländern in schlimmen Zuständen hörst, sofort ein Pogrom einfällt?  Dein demagogisch verbrämtes Verständnis für einen ausländerfeindlichen Lynchmob kannst du dir dahin stecken, wo die Sonne nicht scheint. Und deinen rhetorischen Trick, durch Herstellen dieses Zusammenhangs quasi Werbung für Übergriffe auf Osteuropäer zu machen, kannst du bitte hier im Forum unterlassen.


Deine Reaktion ist "pawlowsch"......


Das stimmt wohl. Sobald ich die fremdenfeindliche Glocke höre, fange ich an zu bellen.


Nein, Du witterst um jeder Ecke rechtsideologisches Gedankengut. Ich wuede es als Neurose bezeichnen....
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Ich leibe die paranoiden Neurosen der Kryptofaschisten, die sich immer verfolgt von Menschen fühlen die sie darauf aufmerksam machen was sie sind: Bekannte alte Shice in neuen Kleidern.
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giordani schrieb:
Ich leibe die paranoiden Neurosen der Kryptofaschisten, die sich immer verfolgt von Menschen fühlen die sie darauf aufmerksam machen was sie sind: Bekannte alte Shice in neuen Kleidern.


Hat sich die neuotische Antifa mal wieder gegenseitig auf den Plan gerufen? Leider ist es nicht moeglich, sich mit Ideologen Inhaltlich auseinander zu setzen, weil sie der Meinung sind, die wissentliche und moralische Lufthoheit zu besitzen.
Da unterscheidet sich Linksaussen in keinster Weise von Rechtsaussen.
Beide haben sich ideologisch eingeigelt und sperren vor sich jeweder Selbstreflektion.
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stefank schrieb:
71er schrieb:
http://www.fr-online.de/zuwanderung-in-rhein-main/obdachlose-rumaenen-in-frankfurt-wie-ein-slum,24933504,25521304.html

Unsagbare hygienische Zustände, keine Arbeit, kein Auskommen und somit fast zwangsläufig kriminell (Diebstahl von Lebensmitteln, Winterkleidung usw) und so wirklich kümmert sich niemand darum.
Mich erinnert das alles an Rostock-Lichtenhagen. Auch da wurden die Menschen einfach allein gelassen. Die Anwohner genauso wie die damligen Aussiedler.


Ist das bei dir eigentlich pawlowsch, dass dir immer, wenn du von Ausländern in schlimmen Zuständen hörst, sofort ein Pogrom einfällt?  Dein demagogisch verbrämtes Verständnis für einen ausländerfeindlichen Lynchmob kannst du dir dahin stecken, wo die Sonne nicht scheint. Und deinen rhetorischen Trick, durch Herstellen dieses Zusammenhangs quasi Werbung für Übergriffe auf Osteuropäer zu machen, kannst du bitte hier im Forum unterlassen.


Donnerwetter. Stefank.

Ich find deinen Ansatz gut.

Du hast dazu gelernt.Odr etwa doch nicht?  

Immerhin warst du es ,der insgesamt zu Beginn der von mir eröffneten Diskussion   .immer schon die billigschiene benutzen-ausgeführt hast:

"haben wir aus Lichtenhagen nichts gelernt."

wenn zwei vergleichbares tun ,ist es noch immer ganz was anneres.?

Ich denke.

ihr nehmt euch nix. und du solltest deshalb runterfahren. Würde dich wesentlich glaubwürdiger machen !
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Dirty-Harry schrieb:
stefank schrieb:
71er schrieb:
http://www.fr-online.de/zuwanderung-in-rhein-main/obdachlose-rumaenen-in-frankfurt-wie-ein-slum,24933504,25521304.html

Unsagbare hygienische Zustände, keine Arbeit, kein Auskommen und somit fast zwangsläufig kriminell (Diebstahl von Lebensmitteln, Winterkleidung usw) und so wirklich kümmert sich niemand darum.
Mich erinnert das alles an Rostock-Lichtenhagen. Auch da wurden die Menschen einfach allein gelassen. Die Anwohner genauso wie die damligen Aussiedler.


Ist das bei dir eigentlich pawlowsch, dass dir immer, wenn du von Ausländern in schlimmen Zuständen hörst, sofort ein Pogrom einfällt?  Dein demagogisch verbrämtes Verständnis für einen ausländerfeindlichen Lynchmob kannst du dir dahin stecken, wo die Sonne nicht scheint. Und deinen rhetorischen Trick, durch Herstellen dieses Zusammenhangs quasi Werbung für Übergriffe auf Osteuropäer zu machen, kannst du bitte hier im Forum unterlassen.


Donnerwetter. Stefank.

Ich find deinen Ansatz gut.

Du hast dazu gelernt.Odr etwa doch nicht?  

Immerhin warst du es ,der insgesamt zu Beginn der von mir eröffneten Diskussion   .immer schon die billigschiene benutzen-ausgeführt hast:

"haben wir aus Lichtenhagen nichts gelernt."

wenn zwei vergleichbares tun ,ist es noch immer ganz was anneres.?

Ich denke.

ihr nehmt euch nix. und du solltest deshalb runterfahren. Würde dich wesentlich glaubwürdiger machen !


Oh, je.
Einen Thread zu eröffnen, heißt nicht, die Deutungshoheit darüber zu haben.


71er verlinkt einen Artikel aus der FR, in dem über die unwürdigen  Lebensbedingungen von obdachlosen Rumänen mitten in Frankfurt berichtet wird.
Man könnte an dieser Stelle eine empathische Reaktion erwarten, so etwas wie Mitgefühl mit Menschen, die unter uns in einer existentiell bedrohlichen Situation leben. Stattdessen sorgt sich 71er über die hygienischen Bedingungen, die Kriminalität und die Belastung für die  Anwohner, obwohl davon in diesem FR-Artikel gar nicht die Rede ist. Warum denn Konflikte heraufbeschwören, die es so nicht gibt?  
Da stellt sich zu Recht die Frage, welche Pawlowschen Reflexe hier am wirken sind.
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FräuleinAdler schrieb:
Stattdessen sorgt sich 71er über die hygienischen Bedingungen, die Kriminalität und die Belastung für die  Anwohner, obwohl davon in diesem FR-Artikel gar nicht die Rede ist. Warum denn Konflikte heraufbeschwören, die es so nicht gibt?


Wieso sollten die Anwohner nicht von der Situation betroffen sein?

Ich gebe Stefank allerdings insoweit recht, dass der Hinweis auf Rostock unnötig und falsch ist.
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Dirty-Harry schrieb:
stefank schrieb:
71er schrieb:
http://www.fr-online.de/zuwanderung-in-rhein-main/obdachlose-rumaenen-in-frankfurt-wie-ein-slum,24933504,25521304.html

Unsagbare hygienische Zustände, keine Arbeit, kein Auskommen und somit fast zwangsläufig kriminell (Diebstahl von Lebensmitteln, Winterkleidung usw) und so wirklich kümmert sich niemand darum.
Mich erinnert das alles an Rostock-Lichtenhagen. Auch da wurden die Menschen einfach allein gelassen. Die Anwohner genauso wie die damligen Aussiedler.


Ist das bei dir eigentlich pawlowsch, dass dir immer, wenn du von Ausländern in schlimmen Zuständen hörst, sofort ein Pogrom einfällt?  Dein demagogisch verbrämtes Verständnis für einen ausländerfeindlichen Lynchmob kannst du dir dahin stecken, wo die Sonne nicht scheint. Und deinen rhetorischen Trick, durch Herstellen dieses Zusammenhangs quasi Werbung für Übergriffe auf Osteuropäer zu machen, kannst du bitte hier im Forum unterlassen.


Donnerwetter. Stefank.

Ich find deinen Ansatz gut.

Du hast dazu gelernt.Odr etwa doch nicht?  

Immerhin warst du es ,der insgesamt zu Beginn der von mir eröffneten Diskussion   .immer schon die billigschiene benutzen-ausgeführt hast:

"haben wir aus Lichtenhagen nichts gelernt."

wenn zwei vergleichbares tun ,ist es noch immer ganz was anneres.?

Ich denke.

ihr nehmt euch nix. und du solltest deshalb runterfahren. Würde dich wesentlich glaubwürdiger machen !


Bei dir bin ich mir, wie ich ehrlich zugeben muss, noch immer nicht so ganz sicher. Du stößt Diskussionen an, die der Fremdenfeindlichkeit eine Bühne geben, ruderst aber sofort heftig zurück, wenn man da hineinsticht.
Vielleicht verarschst du mich, aber ich bin weiterhin bereit zu glauben. dass du einfach ein Mensch bist, dem die Meldungen über bedürftige Osteuropäer Angst machen und der  auf Leute hereinfällt, die auf der Notlage dieser Menschen auch noch ihr Süppchen kochen wollen. Wie gesagt, das nehme ich gerne zu deinen Gunsten an.
Aber genauso klar sage ich dir: Was bildest du dir ein, meine humanistische Grundhaltung der Aufklärung in Verbindung mit 71ers Verständnis für das Pogrom zu bringen? Dein blöder Satz "wenn zwei vergleichbares tun" folgt nur aus deinem Unverständnis, dass mein Beitrag in der Sprachfigur der "uneigentlichen Rede" war, d.h. mein Hinweis, man solle doch sich vor den Unterkünften zusammenrotten, war exakt die zynische Vorwegnahme der Ansicht des71ers, für Pogrome könne man Verständnis haben, wenn Osteuropäer ihre Strafzettel nicht bezahlen.
Auf deine Sorge um meine Glaubwürdigkeit kann ich getrost verzichten. Ich denke, dass Eintreten für eine menschliche Haltung keine Glaubwürdigkeitsprüfung zu scheuen braucht. Dumpfe Fremdenangst hingegen bereitet m.E. den Boden für absichtsvolle Fremdenfeindlichkeit.
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stefank schrieb:
Dirty-Harry schrieb:
stefank schrieb:
71er schrieb:
http://www.fr-online.de/zuwanderung-in-rhein-main/obdachlose-rumaenen-in-frankfurt-wie-ein-slum,24933504,25521304.html

Unsagbare hygienische Zustände, keine Arbeit, kein Auskommen und somit fast zwangsläufig kriminell (Diebstahl von Lebensmitteln, Winterkleidung usw) und so wirklich kümmert sich niemand darum.
Mich erinnert das alles an Rostock-Lichtenhagen. Auch da wurden die Menschen einfach allein gelassen. Die Anwohner genauso wie die damligen Aussiedler.


Ist das bei dir eigentlich pawlowsch, dass dir immer, wenn du von Ausländern in schlimmen Zuständen hörst, sofort ein Pogrom einfällt?  Dein demagogisch verbrämtes Verständnis für einen ausländerfeindlichen Lynchmob kannst du dir dahin stecken, wo die Sonne nicht scheint. Und deinen rhetorischen Trick, durch Herstellen dieses Zusammenhangs quasi Werbung für Übergriffe auf Osteuropäer zu machen, kannst du bitte hier im Forum unterlassen.


Donnerwetter. Stefank.

Ich find deinen Ansatz gut.

Du hast dazu gelernt.Odr etwa doch nicht?  

Immerhin warst du es ,der insgesamt zu Beginn der von mir eröffneten Diskussion   .immer schon die billigschiene benutzen-ausgeführt hast:

"haben wir aus Lichtenhagen nichts gelernt."

wenn zwei vergleichbares tun ,ist es noch immer ganz was anneres.?

Ich denke.

ihr nehmt euch nix. und du solltest deshalb runterfahren. Würde dich wesentlich glaubwürdiger machen !


Bei dir bin ich mir, wie ich ehrlich zugeben muss, noch immer nicht so ganz sicher. Du stößt Diskussionen an, die der Fremdenfeindlichkeit eine Bühne geben, ruderst aber sofort heftig zurück, wenn man da hineinsticht.
Vielleicht verarschst du mich, aber ich bin weiterhin bereit zu glauben. dass du einfach ein Mensch bist, dem die Meldungen über bedürftige Osteuropäer Angst machen und der  auf Leute hereinfällt, die auf der Notlage dieser Menschen auch noch ihr Süppchen kochen wollen. Wie gesagt, das nehme ich gerne zu deinen Gunsten an.
Aber genauso klar sage ich dir: Was bildest du dir ein, meine humanistische Grundhaltung der Aufklärung in Verbindung mit 71ers Verständnis für das Pogrom zu bringen? Dein blöder Satz "wenn zwei vergleichbares tun" folgt nur aus deinem Unverständnis, dass mein Beitrag in der Sprachfigur der "uneigentlichen Rede" war, d.h. mein Hinweis, man solle doch sich vor den Unterkünften zusammenrotten, war exakt die zynische Vorwegnahme der Ansicht des71ers, für Pogrome könne man Verständnis haben, wenn Osteuropäer ihre Strafzettel nicht bezahlen.
Auf deine Sorge um meine Glaubwürdigkeit kann ich getrost verzichten. Ich denke, dass Eintreten für eine menschliche Haltung keine Glaubwürdigkeitsprüfung zu scheuen braucht. Dumpfe Fremdenangst hingegen bereitet m.E. den Boden für absichtsvolle Fremdenfeindlichkeit.




Ich hatte mit meinem Beitrag alles gesagt.

Und ich denke wir lassen es so stehen.
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FräuleinAdler schrieb:
Dirty-Harry schrieb:
stefank schrieb:
71er schrieb:
http://www.fr-online.de/zuwanderung-in-rhein-main/obdachlose-rumaenen-in-frankfurt-wie-ein-slum,24933504,25521304.html

Unsagbare hygienische Zustände, keine Arbeit, kein Auskommen und somit fast zwangsläufig kriminell (Diebstahl von Lebensmitteln, Winterkleidung usw) und so wirklich kümmert sich niemand darum.
Mich erinnert das alles an Rostock-Lichtenhagen. Auch da wurden die Menschen einfach allein gelassen. Die Anwohner genauso wie die damligen Aussiedler.


Ist das bei dir eigentlich pawlowsch, dass dir immer, wenn du von Ausländern in schlimmen Zuständen hörst, sofort ein Pogrom einfällt?  Dein demagogisch verbrämtes Verständnis für einen ausländerfeindlichen Lynchmob kannst du dir dahin stecken, wo die Sonne nicht scheint. Und deinen rhetorischen Trick, durch Herstellen dieses Zusammenhangs quasi Werbung für Übergriffe auf Osteuropäer zu machen, kannst du bitte hier im Forum unterlassen.


Donnerwetter. Stefank.

Ich find deinen Ansatz gut.

Du hast dazu gelernt.Odr etwa doch nicht?  

Immerhin warst du es ,der insgesamt zu Beginn der von mir eröffneten Diskussion   .immer schon die billigschiene benutzen-ausgeführt hast:

"haben wir aus Lichtenhagen nichts gelernt."

wenn zwei vergleichbares tun ,ist es noch immer ganz was anneres.?

Ich denke.

ihr nehmt euch nix. und du solltest deshalb runterfahren. Würde dich wesentlich glaubwürdiger machen !


Oh, je.
Einen Thread zu eröffnen, heißt nicht, die Deutungshoheit darüber zu haben.


71er verlinkt einen Artikel aus der FR, in dem über die unwürdigen  Lebensbedingungen von obdachlosen Rumänen mitten in Frankfurt berichtet wird.
Man könnte an dieser Stelle eine empathische Reaktion erwarten, so etwas wie Mitgefühl mit Menschen, die unter uns in einer existentiell bedrohlichen Situation leben. Stattdessen sorgt sich 71er über die hygienischen Bedingungen, die Kriminalität und die Belastung für die  Anwohner, obwohl davon in diesem FR-Artikel gar nicht die Rede ist. Warum denn Konflikte heraufbeschwören, die es so nicht gibt?  
Da stellt sich zu Recht die Frage, welche Pawlowschen Reflexe hier am wirken sind.


Ich hab nur aufs Stefanks Reaktion bezug genommen.

Ich hab seine Ausführungen nicht geschrieben,Finde aber ,sie entsprechen in etwa den Aussagen ,die Offenbacher Politiker zu Beginn abgegeben haben.

Aber dies ist auch unwichtig, Stefank hat mich verstanden,wie ich ihn bewerte .Und das ist gut so.
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Dirty-Harry schrieb:
FräuleinAdler schrieb:
Dirty-Harry schrieb:
stefank schrieb:
71er schrieb:
http://www.fr-online.de/zuwanderung-in-rhein-main/obdachlose-rumaenen-in-frankfurt-wie-ein-slum,24933504,25521304.html

Unsagbare hygienische Zustände, keine Arbeit, kein Auskommen und somit fast zwangsläufig kriminell (Diebstahl von Lebensmitteln, Winterkleidung usw) und so wirklich kümmert sich niemand darum.
Mich erinnert das alles an Rostock-Lichtenhagen. Auch da wurden die Menschen einfach allein gelassen. Die Anwohner genauso wie die damligen Aussiedler.


Ist das bei dir eigentlich pawlowsch, dass dir immer, wenn du von Ausländern in schlimmen Zuständen hörst, sofort ein Pogrom einfällt?  Dein demagogisch verbrämtes Verständnis für einen ausländerfeindlichen Lynchmob kannst du dir dahin stecken, wo die Sonne nicht scheint. Und deinen rhetorischen Trick, durch Herstellen dieses Zusammenhangs quasi Werbung für Übergriffe auf Osteuropäer zu machen, kannst du bitte hier im Forum unterlassen.


Donnerwetter. Stefank.

Ich find deinen Ansatz gut.

Du hast dazu gelernt.Odr etwa doch nicht?  

Immerhin warst du es ,der insgesamt zu Beginn der von mir eröffneten Diskussion   .immer schon die billigschiene benutzen-ausgeführt hast:

"haben wir aus Lichtenhagen nichts gelernt."

wenn zwei vergleichbares tun ,ist es noch immer ganz was anneres.?

Ich denke.

ihr nehmt euch nix. und du solltest deshalb runterfahren. Würde dich wesentlich glaubwürdiger machen !


Oh, je.
Einen Thread zu eröffnen, heißt nicht, die Deutungshoheit darüber zu haben.


71er verlinkt einen Artikel aus der FR, in dem über die unwürdigen  Lebensbedingungen von obdachlosen Rumänen mitten in Frankfurt berichtet wird.
Man könnte an dieser Stelle eine empathische Reaktion erwarten, so etwas wie Mitgefühl mit Menschen, die unter uns in einer existentiell bedrohlichen Situation leben. Stattdessen sorgt sich 71er über die hygienischen Bedingungen, die Kriminalität und die Belastung für die  Anwohner, obwohl davon in diesem FR-Artikel gar nicht die Rede ist. Warum denn Konflikte heraufbeschwören, die es so nicht gibt?  
Da stellt sich zu Recht die Frage, welche Pawlowschen Reflexe hier am wirken sind.


Ich hab nur aufs Stefanks Reaktion bezug genommen.

Ich hab seine Ausführungen nicht geschrieben,Finde aber ,sie entsprechen in etwa den Aussagen ,die Offenbacher Politiker zu Beginn abgegeben haben.

Aber dies ist auch unwichtig, Stefank hat mich verstanden,wie ich ihn bewerte .Und das ist gut so.




Ja, das ist gut.  
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DougH schrieb:
Die eine Seite...

Wie Romas deutsche Rentner um Millionen betrogen haben

Die andere Seite...

Wie Armutsflüchtlinge ausgenommen werden...Schlacke-Präsi mischt kräftig mit


Das sind spannende Dinge.O.k. die muß man auch z.K. nehmen. Und bekämpfen.

Kriminelle Dinge gehören verfolgt .Ausbeutung müßen durch gesetzliche Regelungen unmöglich gemacht.(Mindestlohn kommt ja evtl.)


Ich bin der Meinung, daß weder Hinweise auf Lichtenhagen -als gewohnte Billig. Blockade hilfreich sind,weil man zwanghaftpolit.glaubt, daß Thema kann nicht angesprochen werden.sollte verhindert werden

Auch diese sicherlich spannenden Randnotizen,sind für mich nachgeordneter Natur.

Ich frag mich primär,welche Fehler ,Ungereimtiten die EU Regelunegn noch haben,wenn Armutszuwanderungen möglich sind.

Ein Sozialstaatsgebilde und deren Finanzierung ist kein unbegrenztes Schlarafenland  .

Und das gilt es zu beobachten.Wird dehalb ja ganz schön gestrampelt polit. auf EU Ebene, bezüglich der Frage,ob und was oder wie

Schaun mer mal.

ferner geht es hier natürlich um die Zweckentfremdung der gewaltigen, speziellen EU Förder- Mittel in Rumänien.Da sollen-wie ich inzw. zumindest gehört habe-alles zweckentfremdet werden. Für Menschen und Tiere. Mittel für Straßenhunde seien ebenfalls zweckentfremdet worden sein

Die Fördermittel werden zweckentfremdet und wir sollen aufnehmen und insbesondere aus der Sozialkasse /Staatskasse bezahlen?

Ich bin sehr gespannt, ob und was sich da noch tut.

Ein insoweit krankes und unreifes System,was so in sich nicht funktionieren kann.

Aber beobachten wir die Entwicklung weiter.
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Lassen wir mal das mit den Enkeln etc. aussen vor.

Ich hatte ja schon vor Wochen, etwas provozierend formuliert...Tönnjes und Co. freuen sich der Armutswanderung. Und leider leider auch hier wieder ins Schwarze getroffen. Jetzt spiel ich mal wie im Fall Daum U.H. und sage da sollte man auch einmal genau hinschauen...auch bei den ausländischen (wie nennt man die nochmal? ) die heruntergekommene Wohnungen zu abstrusen Preisen an die R+B. vermieten, quasi 2-300,-€ für ne Matratze....es sollen auch dt. Wohnungsbaugesellschaften  sich ne goldene Nase damit verdienen, warum wird dies alles geduldet. Ein tiefer, tiefer Sumpf auf Kosten der Ärmsten...


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