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SAW- "Ende der Transferfrist"-Gebabbel

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das wäre mal richtig geil. vor allem, wenn es wirklich nochmal vier Jahre werden. und der Kevin wird noch besser.
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Ich glaube FFH, Felix Moese ist einer seiner besten Freunde hier. Der konnte seine Freude bestimmt genauso wenig verbergen wie ich gerade.  ,-)
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J_Boettcher schrieb:
das wäre mal richtig geil. vor allem, wenn es wirklich nochmal vier Jahre werden. und der Kevin wird noch besser.  


Es wären ja nur drei Jahre.
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Ibanez schrieb:
Man kann nur hoffen, dass die DFL wirklich mal ihren Schlüssel der Geldverteilung überdenkt. Vor allem bei den Fernsehgelder. Es gibt seit 2011 zahlen von dem Buli-"PayTV" Anbieter über EInschaltquoten, die zeigen, dass z.B. VW gegen Bayer wenigererst 1 mal mehr als 5000 Zuschauer sehen wollten [Quelle]. Hingegen sind viele Traditionsvereine weiter oben bei der Zuschauerzahl, als die Retorten der Republik. Trotzdem ist die Ausschüttung der Gelder an die Tabellenplatzierung gekoppelt, die meiner Meinung nach mit Einschaltquoten und somit mit dem wirklichen Marktwert (höhere Einnahmen des Anbieteres durch Abonennnten, bzw. auch Werbeeinnahmen) des Vereins nix zu tun haben. Ich glaube z.B. dass sich der Sender der die EL zeigt mehr über die Eintracht in der EL freut, als über einen dieser "Quotenkiller". Ferner sollten man dies mal enrsthaft als Maßstab berücksichtigen; könnte man damit doch solchen Konstrukten wie Hoffenheim, VW, Ingoldstatd etc. begegnen.  


VW und SAP würde es zwar nicht wirklich weh tun, wenn die ein paar Millionen weniger aus dem TV-Topf bekommen, wird alles schön vom Konzern oder vom Onkel Dietmar ausgeglichen.
Aber uns ist jede kleine Million zusätzlich wahnsinnig wichtig.

Erbärmlich und bitter, dass das so stimmt.
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Basaltkopp schrieb:
Ibanez schrieb:
Man kann nur hoffen, dass die DFL wirklich mal ihren Schlüssel der Geldverteilung überdenkt. Vor allem bei den Fernsehgelder. Es gibt seit 2011 zahlen von dem Buli-"PayTV" Anbieter über EInschaltquoten, die zeigen, dass z.B. VW gegen Bayer wenigererst 1 mal mehr als 5000 Zuschauer sehen wollten [Quelle]. Hingegen sind viele Traditionsvereine weiter oben bei der Zuschauerzahl, als die Retorten der Republik. Trotzdem ist die Ausschüttung der Gelder an die Tabellenplatzierung gekoppelt, die meiner Meinung nach mit Einschaltquoten und somit mit dem wirklichen Marktwert (höhere Einnahmen des Anbieteres durch Abonennnten, bzw. auch Werbeeinnahmen) des Vereins nix zu tun haben. Ich glaube z.B. dass sich der Sender der die EL zeigt mehr über die Eintracht in der EL freut, als über einen dieser "Quotenkiller". Ferner sollten man dies mal enrsthaft als Maßstab berücksichtigen; könnte man damit doch solchen Konstrukten wie Hoffenheim, VW, Ingoldstatd etc. begegnen.  


VW und SAP würde es zwar nicht wirklich weh tun, wenn die ein paar Millionen weniger aus dem TV-Topf bekommen, wird alles schön vom Konzern oder vom Onkel Dietmar ausgeglichen.
Aber uns ist jede kleine Million zusätzlich wahnsinnig wichtig.

Erbärmlich und bitter, dass das so stimmt.


Mehr brauch man dazu nicht zu sagen. Für die Werksclubs ist es kein Nachteil aber für uns ein kleiner Vorteil. Alleine deshalb hoffe ich schon auf eine Veränderung in der Gelderverteilung.
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Basaltkopp schrieb:
Ibanez schrieb:
Man kann nur hoffen, dass die DFL wirklich mal ihren Schlüssel der Geldverteilung überdenkt. Vor allem bei den Fernsehgelder. Es gibt seit 2011 zahlen von dem Buli-"PayTV" Anbieter über EInschaltquoten, die zeigen, dass z.B. VW gegen Bayer wenigererst 1 mal mehr als 5000 Zuschauer sehen wollten [Quelle]. Hingegen sind viele Traditionsvereine weiter oben bei der Zuschauerzahl, als die Retorten der Republik. Trotzdem ist die Ausschüttung der Gelder an die Tabellenplatzierung gekoppelt, die meiner Meinung nach mit Einschaltquoten und somit mit dem wirklichen Marktwert (höhere Einnahmen des Anbieteres durch Abonennnten, bzw. auch Werbeeinnahmen) des Vereins nix zu tun haben. Ich glaube z.B. dass sich der Sender der die EL zeigt mehr über die Eintracht in der EL freut, als über einen dieser "Quotenkiller". Ferner sollten man dies mal enrsthaft als Maßstab berücksichtigen; könnte man damit doch solchen Konstrukten wie Hoffenheim, VW, Ingoldstatd etc. begegnen.  


VW und SAP würde es zwar nicht wirklich weh tun, wenn die ein paar Millionen weniger aus dem TV-Topf bekommen, wird alles schön vom Konzern oder vom Onkel Dietmar ausgeglichen.
Aber uns ist jede kleine Million zusätzlich wahnsinnig wichtig.

Erbärmlich und bitter, dass das so stimmt.


Ja korrekt, vor allem wenn man ständig vom "PRODUKT Bundesliga" spricht. Da geht es nur ums Geld und nicht um den Sport, die Leidenschaft, das was Fans wollen. Ich mein, Geld will ich auch nur muss ich welches ausgeben um unseren Verein zu sehen.

Das Projekt hat bei mir den Beigeschmack: "Die Traditionsklubs haben nicht so tolle Sponsoren, die brauchen mehr Geld sonst werden die Fans noch unruhiger. Beruhigen wir die lieber mal."
Versteht mich nicht falsch, ich finde die Aufteilung der TV-Gelder super und genau so sollte es auch sein, aber ich habe das Gefühl, dass das nur Augenwischerei ist um die Fans bei der Stange zu halten.


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