>

Nochmal zur Klimakatastrophe

#
Der Bundesparteitag der Grünen hat entschieden.
294:315. Knappes Ergebnis gegen Lützerath zeigt, wie schwer sie sich damit tun.
Zeigt aber auch, wie zuvor bei der Waffenlieferungsentscheidung, die Grünen sind auf dem richtigen pragmatischen und verantwortungsvollen Weg
FFF und LG werden sich jetzt vermutlich weiter radikalisieren.
#
Der Bundesparteitag der Grünen hat entschieden.
294:315. Knappes Ergebnis gegen Lützerath zeigt, wie schwer sie sich damit tun.
Zeigt aber auch, wie zuvor bei der Waffenlieferungsentscheidung, die Grünen sind auf dem richtigen pragmatischen und verantwortungsvollen Weg
FFF und LG werden sich jetzt vermutlich weiter radikalisieren.
#
hawischer schrieb:

Der Bundesparteitag der Grünen hat entschieden.
294:315. Knappes Ergebnis gegen Lützerath zeigt, wie schwer sie sich damit tun.
Zeigt aber auch, wie zuvor bei der Waffenlieferungsentscheidung, die Grünen sind auf dem richtigen pragmatischen und verantwortungsvollen Weg
FFF und LG werden sich jetzt vermutlich weiter radikalisieren.


Ich sehe an FFF bisher nichts radikales. Auf die Straße zu gehen, um Druck auf die zu machen, die entscheiden, ist nicht radikal, sondern wichtig.

Radikal ist, die Existenzgrundlagen dieser jungen Menschen zu gefährden oder zu zerstören. Radikal war es, jahrzehntelang Realitäten diesbezüglich zu ignorieren oder zu leugnen, und zwar auf Kosten derer, die jetzt auf die Straße gehen. Es gibt wohl in der Menschheitsgeschichte kaum etwas "radikaleres".

Insofern wäre ich bei der Wahl dieser Begrifflichkeiten etwas vorsichtiger ("weiter radikalisieren").

Auch sehe ich nicht, warum das Agieren der Grünen zu einer "Radikalisierung" beitragen soll. Die Grünen werden ohnehin von Aktivistenseite kritisiert, aber nicht erst seit gestern.

Und auch die LG hat meiner Kenntnis nach bisher noch keine Menschen gefährdet. Deren Aktionen sind für die Betroffenen sicherlich sehr ärgerlich, überzeugen kaum jemanden und schon gar nicht die notwendige Mehrheit und sind deshalb kontraproduktiv.





#
hawischer schrieb:

Der Bundesparteitag der Grünen hat entschieden.
294:315. Knappes Ergebnis gegen Lützerath zeigt, wie schwer sie sich damit tun.
Zeigt aber auch, wie zuvor bei der Waffenlieferungsentscheidung, die Grünen sind auf dem richtigen pragmatischen und verantwortungsvollen Weg
FFF und LG werden sich jetzt vermutlich weiter radikalisieren.


Ich sehe an FFF bisher nichts radikales. Auf die Straße zu gehen, um Druck auf die zu machen, die entscheiden, ist nicht radikal, sondern wichtig.

Radikal ist, die Existenzgrundlagen dieser jungen Menschen zu gefährden oder zu zerstören. Radikal war es, jahrzehntelang Realitäten diesbezüglich zu ignorieren oder zu leugnen, und zwar auf Kosten derer, die jetzt auf die Straße gehen. Es gibt wohl in der Menschheitsgeschichte kaum etwas "radikaleres".

Insofern wäre ich bei der Wahl dieser Begrifflichkeiten etwas vorsichtiger ("weiter radikalisieren").

Auch sehe ich nicht, warum das Agieren der Grünen zu einer "Radikalisierung" beitragen soll. Die Grünen werden ohnehin von Aktivistenseite kritisiert, aber nicht erst seit gestern.

Und auch die LG hat meiner Kenntnis nach bisher noch keine Menschen gefährdet. Deren Aktionen sind für die Betroffenen sicherlich sehr ärgerlich, überzeugen kaum jemanden und schon gar nicht die notwendige Mehrheit und sind deshalb kontraproduktiv.





#
Danke! Bei den Kids von FFF von Radikalisierung zu sprechen würde ja bedeuten, dass man einfach nur friedlich demonstrieren als radikal einstuft. Sozusagen Demokratie leben = Radikal
#
hawischer schrieb:

Der Bundesparteitag der Grünen hat entschieden.
294:315. Knappes Ergebnis gegen Lützerath zeigt, wie schwer sie sich damit tun.
Zeigt aber auch, wie zuvor bei der Waffenlieferungsentscheidung, die Grünen sind auf dem richtigen pragmatischen und verantwortungsvollen Weg
FFF und LG werden sich jetzt vermutlich weiter radikalisieren.


Ich sehe an FFF bisher nichts radikales. Auf die Straße zu gehen, um Druck auf die zu machen, die entscheiden, ist nicht radikal, sondern wichtig.

Radikal ist, die Existenzgrundlagen dieser jungen Menschen zu gefährden oder zu zerstören. Radikal war es, jahrzehntelang Realitäten diesbezüglich zu ignorieren oder zu leugnen, und zwar auf Kosten derer, die jetzt auf die Straße gehen. Es gibt wohl in der Menschheitsgeschichte kaum etwas "radikaleres".

Insofern wäre ich bei der Wahl dieser Begrifflichkeiten etwas vorsichtiger ("weiter radikalisieren").

Auch sehe ich nicht, warum das Agieren der Grünen zu einer "Radikalisierung" beitragen soll. Die Grünen werden ohnehin von Aktivistenseite kritisiert, aber nicht erst seit gestern.

Und auch die LG hat meiner Kenntnis nach bisher noch keine Menschen gefährdet. Deren Aktionen sind für die Betroffenen sicherlich sehr ärgerlich, überzeugen kaum jemanden und schon gar nicht die notwendige Mehrheit und sind deshalb kontraproduktiv.





#
Je nach politischer Weltanschauung hat man mehr oder weniger Sympathie für bestimmten Aktivitäten.
Da übersieht man gerne auch das eine oder andere.
Ich habe einen Artikel aus dem letzten Monat in Erinnerung, dessen Inhalt ich nicht voll teile, zumindest nicht in den Anlehnungen zum Beginn der RAF, aber es gibt doch Hinweise, dass das Nachlassen der Öffentlichkeitswirksamkeit von FFF, die Bewegung neue Ansätze suchen wird. Ein Herauslösen von LG mit sehr viel radikalen Methoden des Protests ist ein Hinweis.
Die Grünen lösen sich im Anbetracht der Regierungsverantwortung für das ganze Land hier und da von einigen Grundüberzeugungen. Das war ja auch  im Forum schon öfter Anlass zu Kritik
Realpolitik ist aber nun mal so.
Das missfällt den Außerparlamentarischen auch zunehmend.
Die Lützenrath-Entscheidung von heute ich ein weiterer Dominostein der fällt.
Der 60ziger hat es in seiner unnachahmlichen Kurzform auf den Punkt gebracht:
"Wenn man glaubt das wars, nein!
Die Grünen #Parteitag verabschieden sich mit dem abbaggern von Lützerath effektiv vom 1,5 Grad Ziel. Sorry."

Wie gesagt, man darf es anders sehen, als der Professor, aber es ist eine Meinung, so wie unsere auch
https://rp-online.de/panorama/deutschland/extremismusforscher-strassner-sieht-parallele-zwischen-klimaschuetzern-und-raf_aid-77138635
#
Je nach politischer Weltanschauung hat man mehr oder weniger Sympathie für bestimmten Aktivitäten.
Da übersieht man gerne auch das eine oder andere.
Ich habe einen Artikel aus dem letzten Monat in Erinnerung, dessen Inhalt ich nicht voll teile, zumindest nicht in den Anlehnungen zum Beginn der RAF, aber es gibt doch Hinweise, dass das Nachlassen der Öffentlichkeitswirksamkeit von FFF, die Bewegung neue Ansätze suchen wird. Ein Herauslösen von LG mit sehr viel radikalen Methoden des Protests ist ein Hinweis.
Die Grünen lösen sich im Anbetracht der Regierungsverantwortung für das ganze Land hier und da von einigen Grundüberzeugungen. Das war ja auch  im Forum schon öfter Anlass zu Kritik
Realpolitik ist aber nun mal so.
Das missfällt den Außerparlamentarischen auch zunehmend.
Die Lützenrath-Entscheidung von heute ich ein weiterer Dominostein der fällt.
Der 60ziger hat es in seiner unnachahmlichen Kurzform auf den Punkt gebracht:
"Wenn man glaubt das wars, nein!
Die Grünen #Parteitag verabschieden sich mit dem abbaggern von Lützerath effektiv vom 1,5 Grad Ziel. Sorry."

Wie gesagt, man darf es anders sehen, als der Professor, aber es ist eine Meinung, so wie unsere auch
https://rp-online.de/panorama/deutschland/extremismusforscher-strassner-sieht-parallele-zwischen-klimaschuetzern-und-raf_aid-77138635
#
Klar, man kann alles, was nicht im Mehrheitsbrei schwimmt als radikal diskreditieren. Aus den Grünen, die sich noch vor Generationen an Gleisen gebunden haben, haben sich auch die schlimmsten Terroristen entwickelt.

Bei aller Liebe, selten so einen Schwachsinn gelesen. Aber ist ja ein freies Land, darf jeder sagen, was er will.

Natürlich werden die Menschen radikaler, wenn das Ende naht und nicht genügend unternommen wird. Für diese Prognose brauche ich keine Expertenprognose. Mit der RAF hat das aber mal gar nichts zu tun.
#
Klar, man kann alles, was nicht im Mehrheitsbrei schwimmt als radikal diskreditieren. Aus den Grünen, die sich noch vor Generationen an Gleisen gebunden haben, haben sich auch die schlimmsten Terroristen entwickelt.

Bei aller Liebe, selten so einen Schwachsinn gelesen. Aber ist ja ein freies Land, darf jeder sagen, was er will.

Natürlich werden die Menschen radikaler, wenn das Ende naht und nicht genügend unternommen wird. Für diese Prognose brauche ich keine Expertenprognose. Mit der RAF hat das aber mal gar nichts zu tun.
#
Schönesge schrieb:

Klar, man kann alles, was nicht im Mehrheitsbrei schwimmt als radikal diskreditieren. Aus den Grünen, die sich noch vor Generationen an Gleisen gebunden haben, haben sich auch die schlimmsten Terroristen entwickelt.

Bei aller Liebe, selten so einen Schwachsinn gelesen. Aber ist ja ein freies Land, darf jeder sagen, was er will.

Natürlich werden die Menschen radikaler, wenn das Ende naht und nicht genügend unternommen wird. Für diese Prognose brauche ich keine Expertenprognose. Mit der RAF hat das aber mal gar nichts zu tun.


Dass Aktivisten in unserer Gesellschaft eine andere Rolle als Politiker übernehmen, sieht im Übrigen auch der konservative Robin Alexander (bin zwar in vielen Dingen nicht seiner Meinung, schätze ihn aber dennoch sehr) so, gibt da eine spannende Diskussion mit ihm und der Neubauer im Rahmen eines TAZ Formates (bei Youtube, sehr empfehlenswert).

Vielleicht auch mal die Kirche im Dorf lassen und nicht von unseren tatsächlichen derzeitigen Problemen ablenken? Bin mir da bald nicht mehr sicher, was bestimmte Protagonisten da treiben.
#
Je nach politischer Weltanschauung hat man mehr oder weniger Sympathie für bestimmten Aktivitäten.
Da übersieht man gerne auch das eine oder andere.
Ich habe einen Artikel aus dem letzten Monat in Erinnerung, dessen Inhalt ich nicht voll teile, zumindest nicht in den Anlehnungen zum Beginn der RAF, aber es gibt doch Hinweise, dass das Nachlassen der Öffentlichkeitswirksamkeit von FFF, die Bewegung neue Ansätze suchen wird. Ein Herauslösen von LG mit sehr viel radikalen Methoden des Protests ist ein Hinweis.
Die Grünen lösen sich im Anbetracht der Regierungsverantwortung für das ganze Land hier und da von einigen Grundüberzeugungen. Das war ja auch  im Forum schon öfter Anlass zu Kritik
Realpolitik ist aber nun mal so.
Das missfällt den Außerparlamentarischen auch zunehmend.
Die Lützenrath-Entscheidung von heute ich ein weiterer Dominostein der fällt.
Der 60ziger hat es in seiner unnachahmlichen Kurzform auf den Punkt gebracht:
"Wenn man glaubt das wars, nein!
Die Grünen #Parteitag verabschieden sich mit dem abbaggern von Lützerath effektiv vom 1,5 Grad Ziel. Sorry."

Wie gesagt, man darf es anders sehen, als der Professor, aber es ist eine Meinung, so wie unsere auch
https://rp-online.de/panorama/deutschland/extremismusforscher-strassner-sieht-parallele-zwischen-klimaschuetzern-und-raf_aid-77138635
#
Was soll man dazu noch sagen.

Ich bin echt fassungslos, wie du wieder einmal versuchst, Andersdenkende in politische Schubladen zu stecken, ihnen Ideologie vorzuwerfen und jetzt sogar noch mit der RAF in Verbindung zu bringen. Da kommt dir der Straßner mit seinem Lieblingsthema RAF, über die er auch schon dissertiert hat, gerade recht.
Was dann geschieht, ist klar: es bleibt schon irgendwas hängen. Dein Alibi ist "dessen Inhalt ich nicht voll teile, zumindest nicht in den Anlehnungen zum Beginn der RAF", aber wer liest das schon. Und schwupps haben wir hier die Geburtsstunde einer neuen Terrororganisation, die ja da angeblich sagt: "Wer nicht mitzieht, den müssen wir zwingen.“

Dein Problem ist ganz einfach die Ideologiebesessenheit. Jeder, der irgendwas sagt, macht, tut, tut dies aus ideologischen Gründen. Angst vor der Zukunft, Machtlosigkeit, Wut, Enttäuschung, das alles gibt es für dich nicht. Es ist immer Ideologie und du verstehst es sehr gut, Leute und Meinungen, die nicht der deinigen entsprechen, subtil in diese Ideologieschiene zu zwingen.

Es kotzt mich an, denn dann ist dies - wieder einmal - keine Diskussion über den Klimawandel, sondern eine über rechts und links, über Ordnung und "radikale Methoden", über Ideologien eben. Vielen Dank auch.
#
Was soll man dazu noch sagen.

Ich bin echt fassungslos, wie du wieder einmal versuchst, Andersdenkende in politische Schubladen zu stecken, ihnen Ideologie vorzuwerfen und jetzt sogar noch mit der RAF in Verbindung zu bringen. Da kommt dir der Straßner mit seinem Lieblingsthema RAF, über die er auch schon dissertiert hat, gerade recht.
Was dann geschieht, ist klar: es bleibt schon irgendwas hängen. Dein Alibi ist "dessen Inhalt ich nicht voll teile, zumindest nicht in den Anlehnungen zum Beginn der RAF", aber wer liest das schon. Und schwupps haben wir hier die Geburtsstunde einer neuen Terrororganisation, die ja da angeblich sagt: "Wer nicht mitzieht, den müssen wir zwingen.“

Dein Problem ist ganz einfach die Ideologiebesessenheit. Jeder, der irgendwas sagt, macht, tut, tut dies aus ideologischen Gründen. Angst vor der Zukunft, Machtlosigkeit, Wut, Enttäuschung, das alles gibt es für dich nicht. Es ist immer Ideologie und du verstehst es sehr gut, Leute und Meinungen, die nicht der deinigen entsprechen, subtil in diese Ideologieschiene zu zwingen.

Es kotzt mich an, denn dann ist dies - wieder einmal - keine Diskussion über den Klimawandel, sondern eine über rechts und links, über Ordnung und "radikale Methoden", über Ideologien eben. Vielen Dank auch.
#
Danke WA.
Und genau so läuft es jedes einzelne Mal.
#
Klar, man kann alles, was nicht im Mehrheitsbrei schwimmt als radikal diskreditieren. Aus den Grünen, die sich noch vor Generationen an Gleisen gebunden haben, haben sich auch die schlimmsten Terroristen entwickelt.

Bei aller Liebe, selten so einen Schwachsinn gelesen. Aber ist ja ein freies Land, darf jeder sagen, was er will.

Natürlich werden die Menschen radikaler, wenn das Ende naht und nicht genügend unternommen wird. Für diese Prognose brauche ich keine Expertenprognose. Mit der RAF hat das aber mal gar nichts zu tun.
#
Schönesge schrieb:

Natürlich werden die Menschen radikaler, wenn das Ende naht und nicht genügend unternommen wird.

Dann sind wir uns hier einig. Die Bestätigung des Radikaler werdens, wenn man an die Apokalypse glaubt.
Mit dem nahenden Ende habe ich dennoch so meine Zweifel.
Die Folgen des Klimawandels werden vielfältige Folgen haben, das Ende aber nicht
#
Was soll man dazu noch sagen.

Ich bin echt fassungslos, wie du wieder einmal versuchst, Andersdenkende in politische Schubladen zu stecken, ihnen Ideologie vorzuwerfen und jetzt sogar noch mit der RAF in Verbindung zu bringen. Da kommt dir der Straßner mit seinem Lieblingsthema RAF, über die er auch schon dissertiert hat, gerade recht.
Was dann geschieht, ist klar: es bleibt schon irgendwas hängen. Dein Alibi ist "dessen Inhalt ich nicht voll teile, zumindest nicht in den Anlehnungen zum Beginn der RAF", aber wer liest das schon. Und schwupps haben wir hier die Geburtsstunde einer neuen Terrororganisation, die ja da angeblich sagt: "Wer nicht mitzieht, den müssen wir zwingen.“

Dein Problem ist ganz einfach die Ideologiebesessenheit. Jeder, der irgendwas sagt, macht, tut, tut dies aus ideologischen Gründen. Angst vor der Zukunft, Machtlosigkeit, Wut, Enttäuschung, das alles gibt es für dich nicht. Es ist immer Ideologie und du verstehst es sehr gut, Leute und Meinungen, die nicht der deinigen entsprechen, subtil in diese Ideologieschiene zu zwingen.

Es kotzt mich an, denn dann ist dies - wieder einmal - keine Diskussion über den Klimawandel, sondern eine über rechts und links, über Ordnung und "radikale Methoden", über Ideologien eben. Vielen Dank auch.
#
WürzburgerAdler schrieb:

Ich bin echt fassungslos, wie du wieder einmal versuchst, Andersdenkende in politische Schubladen zu stecken, ihnen Ideologie vorzuwerfen und jetzt sogar noch mit der RAF in Verbindung zu bringen.

Es ist mieser Stil von Dir. Ich habe mich ausdrücklich davon distanziert. Aber die Denk- und Meinungsverbote, die hier von Dir und FA propagiert werden sind unerträglich.
#
Landroval schrieb:

Luzbert schrieb:

Man kann die Proteste zum Anlasse nehmen, um über die tatsächlichen Probleme zu reden oder man kann die Proteste zum Anlass nehmen, die Diskussion von den tatsächlichen Problemen weg zu bewegen.

Mancheiner kann sogar Beides, also die "tatsächlichen" Probleme ernst nehmen UND die unangebrachte Art und Weise von Protesten, die sich bspw. gegen wertvolle Sachen richtet oder berufstätiger Bevölkerung den Weg zur Arbeit erschwert, kritisieren. Letztere sind für viele Menschen auch "tatsächliche" Probleme, nicht bzgl. der bevostehenden Klimakatastrophe, sondern eher gesellschaftliche. Rücksichtslos ist es jedenfalls auch, das ändert auch ein möglicherweise zugrunde liegender "guter Grund" nicht.

Danke
#
Brady74 schrieb:

Landroval schrieb:

Luzbert schrieb:

Man kann die Proteste zum Anlasse nehmen, um über die tatsächlichen Probleme zu reden oder man kann die Proteste zum Anlass nehmen, die Diskussion von den tatsächlichen Problemen weg zu bewegen.

Mancheiner kann sogar Beides, also die "tatsächlichen" Probleme ernst nehmen UND die unangebrachte Art und Weise von Protesten, die sich bspw. gegen wertvolle Sachen richtet oder berufstätiger Bevölkerung den Weg zur Arbeit erschwert, kritisieren. Letztere sind für viele Menschen auch "tatsächliche" Probleme, nicht bzgl. der bevostehenden Klimakatastrophe, sondern eher gesellschaftliche. Rücksichtslos ist es jedenfalls auch, das ändert auch ein möglicherweise zugrunde liegender "guter Grund" nicht.

Danke

Schließe mich an. Danke.
#
WürzburgerAdler schrieb:

Ich bin echt fassungslos, wie du wieder einmal versuchst, Andersdenkende in politische Schubladen zu stecken, ihnen Ideologie vorzuwerfen und jetzt sogar noch mit der RAF in Verbindung zu bringen.

Es ist mieser Stil von Dir. Ich habe mich ausdrücklich davon distanziert. Aber die Denk- und Meinungsverbote, die hier von Dir und FA propagiert werden sind unerträglich.
#
hawischer schrieb:

WürzburgerAdler schrieb:

Ich bin echt fassungslos, wie du wieder einmal versuchst, Andersdenkende in politische Schubladen zu stecken, ihnen Ideologie vorzuwerfen und jetzt sogar noch mit der RAF in Verbindung zu bringen.

Es ist mieser Stil von Dir. Ich habe mich ausdrücklich davon distanziert. Aber die Denk- und Meinungsverbote, die hier von Dir und FA propagiert werden sind unerträglich.


Das ist schon im Bereich von Querdenker-Sprech was du da ablässt.
#
schade, dass die wichtige Diskussion wieder so ausartet
#
Schönesge schrieb:

Natürlich werden die Menschen radikaler, wenn das Ende naht und nicht genügend unternommen wird.

Dann sind wir uns hier einig. Die Bestätigung des Radikaler werdens, wenn man an die Apokalypse glaubt.
Mit dem nahenden Ende habe ich dennoch so meine Zweifel.
Die Folgen des Klimawandels werden vielfältige Folgen haben, das Ende aber nicht
#
hawischer schrieb:

Schönesge schrieb:

Natürlich werden die Menschen radikaler, wenn das Ende naht und nicht genügend unternommen wird.

Dann sind wir uns hier einig. Die Bestätigung des Radikaler werdens, wenn man an die Apokalypse glaubt.
Mit dem nahenden Ende habe ich dennoch so meine Zweifel.
Die Folgen des Klimawandels werden vielfältige Folgen haben, das Ende aber nicht



Die derzeitigen Aktionen von Aktivisten in die Nähe der RAF zu schieben ist unlauter, und im Übrigen ganz schön "radikal".
#
Brady74 schrieb:

Landroval schrieb:

Luzbert schrieb:

Man kann die Proteste zum Anlasse nehmen, um über die tatsächlichen Probleme zu reden oder man kann die Proteste zum Anlass nehmen, die Diskussion von den tatsächlichen Problemen weg zu bewegen.

Mancheiner kann sogar Beides, also die "tatsächlichen" Probleme ernst nehmen UND die unangebrachte Art und Weise von Protesten, die sich bspw. gegen wertvolle Sachen richtet oder berufstätiger Bevölkerung den Weg zur Arbeit erschwert, kritisieren. Letztere sind für viele Menschen auch "tatsächliche" Probleme, nicht bzgl. der bevostehenden Klimakatastrophe, sondern eher gesellschaftliche. Rücksichtslos ist es jedenfalls auch, das ändert auch ein möglicherweise zugrunde liegender "guter Grund" nicht.

Danke

Schließe mich an. Danke.
#
amsterdam_stranded schrieb:

Brady74 schrieb:

Landroval schrieb:

Luzbert schrieb:

Man kann die Proteste zum Anlasse nehmen, um über die tatsächlichen Probleme zu reden oder man kann die Proteste zum Anlass nehmen, die Diskussion von den tatsächlichen Problemen weg zu bewegen.

Mancheiner kann sogar Beides, also die "tatsächlichen" Probleme ernst nehmen UND die unangebrachte Art und Weise von Protesten, die sich bspw. gegen wertvolle Sachen richtet oder berufstätiger Bevölkerung den Weg zur Arbeit erschwert, kritisieren. Letztere sind für viele Menschen auch "tatsächliche" Probleme, nicht bzgl. der bevostehenden Klimakatastrophe, sondern eher gesellschaftliche. Rücksichtslos ist es jedenfalls auch, das ändert auch ein möglicherweise zugrunde liegender "guter Grund" nicht.

Danke

Schließe mich an. Danke.


Es ist auch richtig alles anzusprechen  insbesondere auch über die Wirkung dieser Aktionen zu diskutieren und diese auch zu kritisieren.

Das passiert hier auch, und im Grunde gibt es hier einen einheitlichen Konsens.

Nur scheint auch eine Einordnung wichtig zu sein und es sollte auch eine Verhältnismäßigkeit gewahrt bleiben. Mittlerweile sind wir schon bei RAF Vergleichen angelangt. Man könnte meinen, den Klimawandel gibt es gar nicht und unser eigentliches Problem sind die paar Hansel von der LG.

Da muss ich mich dann irgendwann fragen, was oder wer ist hier eigentlich radikal, bzw wer ist hier von Ideologie durchdrungen. Die, die diese Aktionen der LG durchführen (sicherlich die auch), oder die, die diese Aktionen so überhöhen, dass man glauben könnte, dass die unser Problem seien.

#
Ich hab vollstes Verständnis dafür, Aktionen der Klimaaktivisten hier zu diskutieren, sich dafür auszusprechen oder diese zu kritisieren. Ich habe aber kein Verständnis für RAF-Vergleiche in diesem Zusammenhang. Das gehört hier nicht hin, entbehrt es doch jeglicher Grundlage. Ich kann auch nicht nachvollziehen, warum man immer wieder zu solchen Mitteln greifen muss. Was habt ihr denn davon? Außer, dass es hitzig wird, Ihr Euch gegenseitig im Zweifel persönlich angeht, wir eingreifen müssen, Sperren verteilen und darüberhinaus die Diskussion komplett zerschossen wurde. Das ist Mist. Es liegt an Euch, denkt da doch mal drüber nach. Danke.
#
Eine Diskussion wird geführt mit  These und Antithese. Wer nur seine Überzeugung gelten lässt und andere Meinungen nicht einmal bereit ist anzuhören, will sicher nicht diskutieren, er will nur Recht haben.
Die Meinung des Professors, der ausdrücklich von den Anfängen (!) der RAF-Bewegung sprach und so auch von mir zitiert und kritisch kommentiert wurde, wurde von etlichen Zeitungen, u.a. die FR, die Osnabrücker, dem NDR, der MOPO, die Welt, der Stuttgarter Zeitung abgedruckt.

Ich teile die Meinung von Skyeagle nicht, diese Diskussion nicht zuzulassen.


#
Eine Diskussion wird geführt mit  These und Antithese. Wer nur seine Überzeugung gelten lässt und andere Meinungen nicht einmal bereit ist anzuhören, will sicher nicht diskutieren, er will nur Recht haben.
Die Meinung des Professors, der ausdrücklich von den Anfängen (!) der RAF-Bewegung sprach und so auch von mir zitiert und kritisch kommentiert wurde, wurde von etlichen Zeitungen, u.a. die FR, die Osnabrücker, dem NDR, der MOPO, die Welt, der Stuttgarter Zeitung abgedruckt.

Ich teile die Meinung von Skyeagle nicht, diese Diskussion nicht zuzulassen.


#
hawischer schrieb:

Ich teile die Meinung von Skyeagle nicht, diese Diskussion nicht zuzulassen.

Nur zum Verständnis: Du möchtest also weiterhin über Vergleiche von Klimaaktivisten und Klimaaktivistinnen zur  (frühen)  RAF diskutieren?
#
Eine Diskussion wird geführt mit  These und Antithese. Wer nur seine Überzeugung gelten lässt und andere Meinungen nicht einmal bereit ist anzuhören, will sicher nicht diskutieren, er will nur Recht haben.
Die Meinung des Professors, der ausdrücklich von den Anfängen (!) der RAF-Bewegung sprach und so auch von mir zitiert und kritisch kommentiert wurde, wurde von etlichen Zeitungen, u.a. die FR, die Osnabrücker, dem NDR, der MOPO, die Welt, der Stuttgarter Zeitung abgedruckt.

Ich teile die Meinung von Skyeagle nicht, diese Diskussion nicht zuzulassen.


#
hawischer schrieb:

Eine Diskussion wird geführt mit  These und Antithese. Wer nur seine Überzeugung gelten lässt und andere Meinungen nicht einmal bereit ist anzuhören, will sicher nicht diskutieren, er will nur Recht haben.
Die Meinung des Professors, der ausdrücklich von den Anfängen (!) der RAF-Bewegung sprach und so auch von mir zitiert und kritisch kommentiert wurde, wurde von etlichen Zeitungen, u.a. die FR, die Osnabrücker, dem NDR, der MOPO, die Welt, der Stuttgarter Zeitung abgedruckt.

Ich teile die Meinung von Skyeagle nicht, diese Diskussion nicht zuzulassen.



Geht es dir hier eigentlich um die Klimakatastrophe oder um was anderes? Wenn ich deine Antwort von eben an mich richtig verstanden habe, schenkst du dem Stand der Wissenschaft, die ziemlich klar sagt, dass wenn wir nicht so langsam richtig gegensteuern, es kaum noch Existenzgrundlagen für uns geben wird, keinen Glauben (wenn man daran glaub, das Ende naht...)? Vor diesem Hintergrund könnte man auf die Idee kommen, dir geht es tatsächlich um was anderes.

Viel lieber willst du über diese sau blöde Professorenmeinung diskutieren, die keinerlei Grundlage hat. Ernsthaft?

Dann könnten wir ja gerne auch über die These diskutieren: Die CDU unter Merz ähnelt den Anfängen der NSDAP? Ich meine These und Antithese, du weißt schon, egal wie bekloppt es ist?
#
Eine Diskussion wird geführt mit  These und Antithese. Wer nur seine Überzeugung gelten lässt und andere Meinungen nicht einmal bereit ist anzuhören, will sicher nicht diskutieren, er will nur Recht haben.
Die Meinung des Professors, der ausdrücklich von den Anfängen (!) der RAF-Bewegung sprach und so auch von mir zitiert und kritisch kommentiert wurde, wurde von etlichen Zeitungen, u.a. die FR, die Osnabrücker, dem NDR, der MOPO, die Welt, der Stuttgarter Zeitung abgedruckt.

Ich teile die Meinung von Skyeagle nicht, diese Diskussion nicht zuzulassen.


#
hawischer schrieb:

Eine Diskussion wird geführt mit  These und Antithese. Wer nur seine Überzeugung gelten lässt und andere Meinungen nicht einmal bereit ist anzuhören, will sicher nicht diskutieren, er will nur Recht haben.
Die Meinung des Professors, der ausdrücklich von den Anfängen (!) der RAF-Bewegung sprach und so auch von mir zitiert und kritisch kommentiert wurde, wurde von etlichen Zeitungen, u.a. die FR, die Osnabrücker, dem NDR, der MOPO, die Welt, der Stuttgarter Zeitung abgedruckt.

Ich teile die Meinung von Skyeagle nicht, diese Diskussion nicht zuzulassen.




Musst Du ja auch nicht teilen. Schreibste einen Brief an die Eintracht und beschwerst Dich.

Hier gehts um die Klimakatastrophe. Das sollte der Kern der Diskussion sein. Das wir das weiter fassen um zB auch über Protestaktionen zu diskutieren ist doch völlig klar. Gehört ja auch irgendwie dazu, ist aber, auch schon ein klein wenig weg vom eigentlichen Thema. Wo es dann aber wirklich zu weit geht ist die Frage ob derlei Aktivisten mit der RAF zu vergleichen sind. Das ist hier schlicht nicht Thema und davon ab müssen wir hier auch nicht alles an möglichen Vergleichen unter welcher politischen Ideologie auch immer diskutieren, nur weil irgendjemand das in irgendeiner Zeitung geschrieben hat.

Die Rahmen dafür, wann eine Diskussion sich zu weit vom Thema entfernt, die darf die Moderation schon noch setzen und das hab ich hier getan.


Teilen