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Nochmal zur Klimakatastrophe

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Adler_im_Exil schrieb:

SemperFi schrieb:

In Norwegen sind E-Autos bei Neuzulassungen bei 84% und da ist es kalt und deren Infrastruktur ist nicht besser als unsere. Und die kommen damit auch klar.

Jaaah, Norwegen. Norwegen ist aber nicht Deutschland oder kennst du einen norwegischen Minister der Pørsche fährt oder einen Parteivørsitzenden, der dauernd mit seinen Flugzeugen in der Gegend rum fliegt?
Siehste ... kennste nicht und bestimmt auch keinen norwegischen Automobilhersteller.

Zurück zur Sachlichkeit.
Der Strom ist in Norwegen im Vergleich zu uns, quasi umsonst. Er liegt aktuell zwischen 4 - 6 Cent pro KWh. Es ist die Wasserkraft, die das möglich macht.
Es ist für die Norweger, allein aus Kostengründen günstig auf e-Mobilität umzusteigen.

"Bereits seit zehn Jahren fördert Norwegen Elektroautos und bot bis dato zahlreiche Privilegien, die mit dem Jahreswechsel 2022/2023 etwas zurückgeschraubt wurden. So erhob der Staat zunächst keine Mehrwertsteuer auf den Kauf eines E-Autos, die Straßenmaut fiel geringer aus und lokalen Parkgebühren wurden gesenkt. Außerdem konnten E-Autos mit mehreren Insassen die Bus- und Taxispuren benutzen."
https://www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/neuzulassungen-norwegen-2023/
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hawischer schrieb:

"Bereits seit zehn Jahren fördert Norwegen Elektroautos und bot bis dato zahlreiche Privilegien, die mit dem Jahreswechsel 2022/2023 etwas zurückgeschraubt wurden. So erhob der Staat zunächst keine Mehrwertsteuer auf den Kauf eines E-Autos, die Straßenmaut fiel geringer aus und lokalen Parkgebühren wurden gesenkt. Außerdem konnten E-Autos mit mehreren Insassen die Bus- und Taxispuren benutzen."
https://www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/neuzulassungen-norwegen-2023/

Ja, ja, alles schön und gut, dafür hatten wir in Deutschland einen astreinen Dieselskandal ... das soll Norwegen erst mal nachmachen, bevor sie hier wie die Lehrmeister auftreten.
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Ich bin.ein großer Befürworter von Anreizpolitik.
Davon war bei Propain aber nicht die Rede. Er sprach von Anordnungen. Und bitte, Klimaschutz durch Anordnung von oben ohne die Menschen zu überzeugen, weil das ja angeblich nicht klappte, da bin ich bisher immer auf Deiner Seite gestanden. Es geht nur MIT den Menschen. Wer versucht das mit Anordnungen zu regeln, der befeuert die extremen Ränder.

In dem Zusammenhang, empfehle ich den Beitrag von Sigmar Gabriel von heute in der FAZ
Leider zum Großteil hinter paywall
https://m.faz.net/aktuell/politik/die-gegenwart/zukunft-der-demokratie-fuer-eine-politik-mit-mut-und-leidenschaft-19084436.html
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hawischer schrieb:

Wer versucht das mit Anordnungen zu regeln, der befeuert die extremen Ränder.

Ich weiß nicht wie oft man diesen Kram noch lesen und hören muss, das wohl albernste Totschlagargument das in der letzten Zeit sehr modern geworden ist. Immer wieder auf die extremen Ränder zu verweisen die noch mehr durch Verbote und Gesetze regeln wollen ist schon merkwürdig.
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hawischer schrieb:

"Bereits seit zehn Jahren fördert Norwegen Elektroautos und bot bis dato zahlreiche Privilegien, die mit dem Jahreswechsel 2022/2023 etwas zurückgeschraubt wurden. So erhob der Staat zunächst keine Mehrwertsteuer auf den Kauf eines E-Autos, die Straßenmaut fiel geringer aus und lokalen Parkgebühren wurden gesenkt. Außerdem konnten E-Autos mit mehreren Insassen die Bus- und Taxispuren benutzen."
https://www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/neuzulassungen-norwegen-2023/

Ja, ja, alles schön und gut, dafür hatten wir in Deutschland einen astreinen Dieselskandal ... das soll Norwegen erst mal nachmachen, bevor sie hier wie die Lehrmeister auftreten.
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Adler_im_Exil schrieb:

hawischer schrieb:

"Bereits seit zehn Jahren fördert Norwegen Elektroautos und bot bis dato zahlreiche Privilegien, die mit dem Jahreswechsel 2022/2023 etwas zurückgeschraubt wurden. So erhob der Staat zunächst keine Mehrwertsteuer auf den Kauf eines E-Autos, die Straßenmaut fiel geringer aus und lokalen Parkgebühren wurden gesenkt. Außerdem konnten E-Autos mit mehreren Insassen die Bus- und Taxispuren benutzen."
https://www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/neuzulassungen-norwegen-2023/

Ja, ja, alles schön und gut, dafür hatten wir in Deutschland einen astreinen Dieselskandal ... das soll Norwegen erst mal nachmachen, bevor sie hier wie die Lehrmeister auftreten.

Außerdem berechnen wir den CO2-Ausstoß viel fairer als die Norweger. Nämlich abhängig vom Gewicht des Verbrenners. Während diese Hohlköpfe schwere und teure Wagen noch zusätzlich besteuern.
Wie doof kann man sein.
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Adler_im_Exil schrieb:

hawischer schrieb:

"Bereits seit zehn Jahren fördert Norwegen Elektroautos und bot bis dato zahlreiche Privilegien, die mit dem Jahreswechsel 2022/2023 etwas zurückgeschraubt wurden. So erhob der Staat zunächst keine Mehrwertsteuer auf den Kauf eines E-Autos, die Straßenmaut fiel geringer aus und lokalen Parkgebühren wurden gesenkt. Außerdem konnten E-Autos mit mehreren Insassen die Bus- und Taxispuren benutzen."
https://www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/neuzulassungen-norwegen-2023/

Ja, ja, alles schön und gut, dafür hatten wir in Deutschland einen astreinen Dieselskandal ... das soll Norwegen erst mal nachmachen, bevor sie hier wie die Lehrmeister auftreten.

Außerdem berechnen wir den CO2-Ausstoß viel fairer als die Norweger. Nämlich abhängig vom Gewicht des Verbrenners. Während diese Hohlköpfe schwere und teure Wagen noch zusätzlich besteuern.
Wie doof kann man sein.
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WürzburgerAdler schrieb:

Adler_im_Exil schrieb:

hawischer schrieb:

"Bereits seit zehn Jahren fördert Norwegen Elektroautos und bot bis dato zahlreiche Privilegien, die mit dem Jahreswechsel 2022/2023 etwas zurückgeschraubt wurden. So erhob der Staat zunächst keine Mehrwertsteuer auf den Kauf eines E-Autos, die Straßenmaut fiel geringer aus und lokalen Parkgebühren wurden gesenkt. Außerdem konnten E-Autos mit mehreren Insassen die Bus- und Taxispuren benutzen."
https://www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/neuzulassungen-norwegen-2023/

Ja, ja, alles schön und gut, dafür hatten wir in Deutschland einen astreinen Dieselskandal ... das soll Norwegen erst mal nachmachen, bevor sie hier wie die Lehrmeister auftreten.

Außerdem berechnen wir den CO2-Ausstoß viel fairer als die Norweger. Nämlich abhängig vom Gewicht des Verbrenners. Während diese Hohlköpfe schwere und teure Wagen noch zusätzlich besteuern.
Wie doof kann man sein.


Diese Kleinwagenpest. Weg mit denen. Viel zu billig.
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WürzburgerAdler schrieb:

Adler_im_Exil schrieb:

hawischer schrieb:

"Bereits seit zehn Jahren fördert Norwegen Elektroautos und bot bis dato zahlreiche Privilegien, die mit dem Jahreswechsel 2022/2023 etwas zurückgeschraubt wurden. So erhob der Staat zunächst keine Mehrwertsteuer auf den Kauf eines E-Autos, die Straßenmaut fiel geringer aus und lokalen Parkgebühren wurden gesenkt. Außerdem konnten E-Autos mit mehreren Insassen die Bus- und Taxispuren benutzen."
https://www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/neuzulassungen-norwegen-2023/

Ja, ja, alles schön und gut, dafür hatten wir in Deutschland einen astreinen Dieselskandal ... das soll Norwegen erst mal nachmachen, bevor sie hier wie die Lehrmeister auftreten.

Außerdem berechnen wir den CO2-Ausstoß viel fairer als die Norweger. Nämlich abhängig vom Gewicht des Verbrenners. Während diese Hohlköpfe schwere und teure Wagen noch zusätzlich besteuern.
Wie doof kann man sein.


Diese Kleinwagenpest. Weg mit denen. Viel zu billig.
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fromgg schrieb:

WürzburgerAdler schrieb:

Adler_im_Exil schrieb:

hawischer schrieb:

"Bereits seit zehn Jahren fördert Norwegen Elektroautos und bot bis dato zahlreiche Privilegien, die mit dem Jahreswechsel 2022/2023 etwas zurückgeschraubt wurden. So erhob der Staat zunächst keine Mehrwertsteuer auf den Kauf eines E-Autos, die Straßenmaut fiel geringer aus und lokalen Parkgebühren wurden gesenkt. Außerdem konnten E-Autos mit mehreren Insassen die Bus- und Taxispuren benutzen."
https://www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/neuzulassungen-norwegen-2023/

Ja, ja, alles schön und gut, dafür hatten wir in Deutschland einen astreinen Dieselskandal ... das soll Norwegen erst mal nachmachen, bevor sie hier wie die Lehrmeister auftreten.

Außerdem berechnen wir den CO2-Ausstoß viel fairer als die Norweger. Nämlich abhängig vom Gewicht des Verbrenners. Während diese Hohlköpfe schwere und teure Wagen noch zusätzlich besteuern.
Wie doof kann man sein.


Diese Kleinwagenpest. Weg mit denen. Viel zu billig.

Wie sagte in den 1990ern schon ein Freund zu mir, als so ein amerikanisches 6 Zylinder, 5-6 l Hubraummonster mit 3,5 t Gewicht an uns vorbei blubberte?
"Da hörste richtig wie die 5-Mark Stücke durch den Auspuff rollen."
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Adler_im_Exil schrieb:

SemperFi schrieb:

In Norwegen sind E-Autos bei Neuzulassungen bei 84% und da ist es kalt und deren Infrastruktur ist nicht besser als unsere. Und die kommen damit auch klar.

Jaaah, Norwegen. Norwegen ist aber nicht Deutschland oder kennst du einen norwegischen Minister der Pørsche fährt oder einen Parteivørsitzenden, der dauernd mit seinen Flugzeugen in der Gegend rum fliegt?
Siehste ... kennste nicht und bestimmt auch keinen norwegischen Automobilhersteller.

Zurück zur Sachlichkeit.
Der Strom ist in Norwegen im Vergleich zu uns, quasi umsonst. Er liegt aktuell zwischen 4 - 6 Cent pro KWh. Es ist die Wasserkraft, die das möglich macht.
Es ist für die Norweger, allein aus Kostengründen günstig auf e-Mobilität umzusteigen.

"Bereits seit zehn Jahren fördert Norwegen Elektroautos und bot bis dato zahlreiche Privilegien, die mit dem Jahreswechsel 2022/2023 etwas zurückgeschraubt wurden. So erhob der Staat zunächst keine Mehrwertsteuer auf den Kauf eines E-Autos, die Straßenmaut fiel geringer aus und lokalen Parkgebühren wurden gesenkt. Außerdem konnten E-Autos mit mehreren Insassen die Bus- und Taxispuren benutzen."
https://www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/neuzulassungen-norwegen-2023/
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hawischer schrieb:

Es ist für die Norweger, allein aus Kostengründen günstig auf e-Mobilität umzusteigen.



Die E-Auto Blockierer argumentieren jedoch einzig und allein bei der Anschaffung über die Kosten.

Dazu ging es in der Argumentation um Praktikabilität und nicht ob günstiger oder nicht, wenn alle Schreckensszenarien mit im Winter auf der Autobahn erfrieren oder tausenden E-Autos, die leer gefahren am Straßenrand stehen, einem möglichen Blackout weil die ja dann alle gleichzeitig laden (machen ja alle Verbrenner auch... gleichzeitig tanken) usw. usf. die eben gerne aus der Industrienahen Ecke kommen, zutreffen würden, dann würden die Norweger da nicht so drauf anspringen und wir würden solche Storys eben aus Norwegen hören.
Weil da würde keine Prämie des Staates helfen.
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hawischer schrieb:

Es ist für die Norweger, allein aus Kostengründen günstig auf e-Mobilität umzusteigen.



Die E-Auto Blockierer argumentieren jedoch einzig und allein bei der Anschaffung über die Kosten.

Dazu ging es in der Argumentation um Praktikabilität und nicht ob günstiger oder nicht, wenn alle Schreckensszenarien mit im Winter auf der Autobahn erfrieren oder tausenden E-Autos, die leer gefahren am Straßenrand stehen, einem möglichen Blackout weil die ja dann alle gleichzeitig laden (machen ja alle Verbrenner auch... gleichzeitig tanken) usw. usf. die eben gerne aus der Industrienahen Ecke kommen, zutreffen würden, dann würden die Norweger da nicht so drauf anspringen und wir würden solche Storys eben aus Norwegen hören.
Weil da würde keine Prämie des Staates helfen.
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Vielleicht haben die Leute auch kein Bock so lange Laden zu lassen, oder einfach, das keiner weiß, wie lange die Akkus halten (Stichwort Nachhaltigkeit). Oder die Sicherheit (Thema Brände bei E-Autos, wie neulich bei dem Frachter).

Oder beschäftigen sich mit dem Abbau der für die Akkuproduktion benötigten Stoffe. Oder wissen, das oftmals (nicht immer explizit gesagt) ein Teil des Stromes "dreckig" (bspw. Kohlestrom) ist.

Oder oder oder.
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Vielleicht haben die Leute auch kein Bock so lange Laden zu lassen, oder einfach, das keiner weiß, wie lange die Akkus halten (Stichwort Nachhaltigkeit). Oder die Sicherheit (Thema Brände bei E-Autos, wie neulich bei dem Frachter).

Oder beschäftigen sich mit dem Abbau der für die Akkuproduktion benötigten Stoffe. Oder wissen, das oftmals (nicht immer explizit gesagt) ein Teil des Stromes "dreckig" (bspw. Kohlestrom) ist.

Oder oder oder.
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Genau, Jojo. Und dann bleiben sie doch lieber beim Verbrenner. Das weiß man, was zum Auspuff rauskommt.
Außer die Dieselfahrer. Die wissen es nicht so genau.
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Vielleicht haben die Leute auch kein Bock so lange Laden zu lassen, oder einfach, das keiner weiß, wie lange die Akkus halten (Stichwort Nachhaltigkeit). Oder die Sicherheit (Thema Brände bei E-Autos, wie neulich bei dem Frachter).

Oder beschäftigen sich mit dem Abbau der für die Akkuproduktion benötigten Stoffe. Oder wissen, das oftmals (nicht immer explizit gesagt) ein Teil des Stromes "dreckig" (bspw. Kohlestrom) ist.

Oder oder oder.
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Jojo1994 schrieb:

Vielleicht haben die Leute auch kein Bock so lange Laden zu lassen, oder einfach, das keiner weiß, wie lange die Akkus halten (Stichwort Nachhaltigkeit). Oder die Sicherheit (Thema Brände bei E-Autos, wie neulich bei dem Frachter).

Oder beschäftigen sich mit dem Abbau der für die Akkuproduktion benötigten Stoffe. Oder wissen, das oftmals (nicht immer explizit gesagt) ein Teil des Stromes "dreckig" (bspw. Kohlestrom) ist.

Oder oder oder.


Oder sie shicen einfach auf die Umwelt, ihre Kinder und Enkel.
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Vielleicht haben die Leute auch kein Bock so lange Laden zu lassen, oder einfach, das keiner weiß, wie lange die Akkus halten (Stichwort Nachhaltigkeit). Oder die Sicherheit (Thema Brände bei E-Autos, wie neulich bei dem Frachter).

Oder beschäftigen sich mit dem Abbau der für die Akkuproduktion benötigten Stoffe. Oder wissen, das oftmals (nicht immer explizit gesagt) ein Teil des Stromes "dreckig" (bspw. Kohlestrom) ist.

Oder oder oder.
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Jojo1994 schrieb:

Vielleicht haben die Leute auch kein Bock so lange Laden zu lassen, oder einfach, das keiner weiß, wie lange die Akkus halten (Stichwort Nachhaltigkeit). Oder die Sicherheit (Thema Brände bei E-Autos, wie neulich bei dem Frachter).

Oder beschäftigen sich mit dem Abbau der für die Akkuproduktion benötigten Stoffe. Oder wissen, das oftmals (nicht immer explizit gesagt) ein Teil des Stromes "dreckig" (bspw. Kohlestrom) ist.

Oder oder oder.



Hier die linke Autobild zitiert einen woke US-Versicherungskonzern:
Von welchem Antrieb geht die größte Brandgefahr aus?
Eine Studie des amerikanischen Versicherers AutoinsuranceEZ ergab, dass gerade 25 von 100.000 versicherten Autos mit batterieelektrischem Antrieb brennen. Bei Verbrennern sind es 1530 von 100.000 Fahrzeugen.
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Genau, Jojo. Und dann bleiben sie doch lieber beim Verbrenner. Das weiß man, was zum Auspuff rauskommt.
Außer die Dieselfahrer. Die wissen es nicht so genau.
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Doch ich weiß das, aber aufgrund der miesen Infrastruktursanbindung zu meinem Arbeitsplatz und der Entfernung, und die wirklich hohen Anschaffungskosten im Vergleich zu einem Verbrenner, werde das nächste Auto auch noch mal einen Diesel holen, weil ich einfach von den Kosten her keine Alternative sehe.
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Jojo1994 schrieb:

Vielleicht haben die Leute auch kein Bock so lange Laden zu lassen, oder einfach, das keiner weiß, wie lange die Akkus halten (Stichwort Nachhaltigkeit). Oder die Sicherheit (Thema Brände bei E-Autos, wie neulich bei dem Frachter).

Oder beschäftigen sich mit dem Abbau der für die Akkuproduktion benötigten Stoffe. Oder wissen, das oftmals (nicht immer explizit gesagt) ein Teil des Stromes "dreckig" (bspw. Kohlestrom) ist.

Oder oder oder.



Hier die linke Autobild zitiert einen woke US-Versicherungskonzern:
Von welchem Antrieb geht die größte Brandgefahr aus?
Eine Studie des amerikanischen Versicherers AutoinsuranceEZ ergab, dass gerade 25 von 100.000 versicherten Autos mit batterieelektrischem Antrieb brennen. Bei Verbrennern sind es 1530 von 100.000 Fahrzeugen.
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SemperFi schrieb:

Jojo1994 schrieb:

Vielleicht haben die Leute auch kein Bock so lange Laden zu lassen, oder einfach, das keiner weiß, wie lange die Akkus halten (Stichwort Nachhaltigkeit). Oder die Sicherheit (Thema Brände bei E-Autos, wie neulich bei dem Frachter).

Oder beschäftigen sich mit dem Abbau der für die Akkuproduktion benötigten Stoffe. Oder wissen, das oftmals (nicht immer explizit gesagt) ein Teil des Stromes "dreckig" (bspw. Kohlestrom) ist.

Oder oder oder.



Hier die linke Autobild zitiert einen woke US-Versicherungskonzern:
Von welchem Antrieb geht die größte Brandgefahr aus?
Eine Studie des amerikanischen Versicherers AutoinsuranceEZ ergab, dass gerade 25 von 100.000 versicherten Autos mit batterieelektrischem Antrieb brennen. Bei Verbrennern sind es 1530 von 100.000 Fahrzeugen.



Dem stimmt, aber wenn die Batteriefahrzeuge brennen, dann brennen sie, weil das Elektrische Brände sind. Sie sind mies zu löschen, und die Fahrzeuge kommen nicht umsonst noch für ne Woche oder so in einen Spezialcontainer zum auskühlen.
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SemperFi schrieb:

Jojo1994 schrieb:

Vielleicht haben die Leute auch kein Bock so lange Laden zu lassen, oder einfach, das keiner weiß, wie lange die Akkus halten (Stichwort Nachhaltigkeit). Oder die Sicherheit (Thema Brände bei E-Autos, wie neulich bei dem Frachter).

Oder beschäftigen sich mit dem Abbau der für die Akkuproduktion benötigten Stoffe. Oder wissen, das oftmals (nicht immer explizit gesagt) ein Teil des Stromes "dreckig" (bspw. Kohlestrom) ist.

Oder oder oder.



Hier die linke Autobild zitiert einen woke US-Versicherungskonzern:
Von welchem Antrieb geht die größte Brandgefahr aus?
Eine Studie des amerikanischen Versicherers AutoinsuranceEZ ergab, dass gerade 25 von 100.000 versicherten Autos mit batterieelektrischem Antrieb brennen. Bei Verbrennern sind es 1530 von 100.000 Fahrzeugen.



Dem stimmt, aber wenn die Batteriefahrzeuge brennen, dann brennen sie, weil das Elektrische Brände sind. Sie sind mies zu löschen, und die Fahrzeuge kommen nicht umsonst noch für ne Woche oder so in einen Spezialcontainer zum auskühlen.
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Schon richtig, aber wenn ein Wagen mal brennt, egal was für ein Antrieb, ist er eh für den Schrottplatz.

Und ein Satz zu den Preisen. Die Förderung durch den Staat sinkt, das macht sich bereits bei den Absatzzahlen bemerkbar. Aber die Konzerne werden darauf reagieren und es kann gut sein, dass es so wird wie gerade bei VW in China.
Die Preise gehen nach unten.
Und... es gibt ja auch einen Gebrauchten zu kaufen, wem ein Neuer zu teuer ist. Und natürlich Leasing.
Ich habe mich jetzt für einen E-Wagen entschieden, einmal weil es noch ordentliche Förderung von Staat und vom Hersteller gibt und ich damit rechne, je länger ich warte, um so geringer wird der Wiederverkaufspreis für meinen Diesel.

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Schon richtig, aber wenn ein Wagen mal brennt, egal was für ein Antrieb, ist er eh für den Schrottplatz.

Und ein Satz zu den Preisen. Die Förderung durch den Staat sinkt, das macht sich bereits bei den Absatzzahlen bemerkbar. Aber die Konzerne werden darauf reagieren und es kann gut sein, dass es so wird wie gerade bei VW in China.
Die Preise gehen nach unten.
Und... es gibt ja auch einen Gebrauchten zu kaufen, wem ein Neuer zu teuer ist. Und natürlich Leasing.
Ich habe mich jetzt für einen E-Wagen entschieden, einmal weil es noch ordentliche Förderung von Staat und vom Hersteller gibt und ich damit rechne, je länger ich warte, um so geringer wird der Wiederverkaufspreis für meinen Diesel.

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Mein Diesel wird eh nicht weiterverkauft, der geht für nen obligatorischen Euro weiter in der Familie, aber halt erst wenner abbezahlt ist, was noch drei Jahre dauert, dann wird er noch drei weitere Jahre gefahren und dürfte dann um die 350k an Kilometern haben. Danach wie gesagt, nen letztes mal nen Diesel. Es sei denn die Elektrobrummer sind endlich mal bezahlbar geworden für Menschen denen 10000 Euro für nen gebrauchten schon weh tun.
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Genau, Jojo. Und dann bleiben sie doch lieber beim Verbrenner. Das weiß man, was zum Auspuff rauskommt.
Außer die Dieselfahrer. Die wissen es nicht so genau.
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WürzburgerAdler schrieb:

Genau, Jojo. Und dann bleiben sie doch lieber beim Verbrenner


Ich würde Jojo ja in 2 Punkten widersprechen, aber das Thema "Laden" ist halt für viele schon ein Problem. Hätte ich zB ein E-Auto, ich könnte es aufgrund der Situation um meine Wohnung herum nicht vernünftig über die Haushaltssteckedosen aufladen (na gut, 15 Meter Kabel und über das Kabel müssten dann andere drüber fahren) und müsste somit zu Ladestationen, die es auch nicht in meinem Ort gibt und auch nicht rund um meine Arbeitsstelle (na gut ca. 700 Meter entfernt gibt es zwei, die sind immer belegt). Aktuell gibt es auch dank Baustelle innerhalb von 5 Fahrtkilometern genau 1 einzige Aufladestation (bzw genau genommen zwei) und die ist bei Mc Donalds und da brauchen E-Autos ca. 45-60 Minuten zum Aufladen.

Also was soll ich tun? Zu Mc Donalds fahren und hoffen, dass da keiner drauf steht oder 15 Km Umweg fahren und dann eine Stunde irgendwo warten, wo ich gar nicht sein möchte?
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WürzburgerAdler schrieb:

Genau, Jojo. Und dann bleiben sie doch lieber beim Verbrenner


Ich würde Jojo ja in 2 Punkten widersprechen, aber das Thema "Laden" ist halt für viele schon ein Problem. Hätte ich zB ein E-Auto, ich könnte es aufgrund der Situation um meine Wohnung herum nicht vernünftig über die Haushaltssteckedosen aufladen (na gut, 15 Meter Kabel und über das Kabel müssten dann andere drüber fahren) und müsste somit zu Ladestationen, die es auch nicht in meinem Ort gibt und auch nicht rund um meine Arbeitsstelle (na gut ca. 700 Meter entfernt gibt es zwei, die sind immer belegt). Aktuell gibt es auch dank Baustelle innerhalb von 5 Fahrtkilometern genau 1 einzige Aufladestation (bzw genau genommen zwei) und die ist bei Mc Donalds und da brauchen E-Autos ca. 45-60 Minuten zum Aufladen.

Also was soll ich tun? Zu Mc Donalds fahren und hoffen, dass da keiner drauf steht oder 15 Km Umweg fahren und dann eine Stunde irgendwo warten, wo ich gar nicht sein möchte?
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Das hast du schon ein paar Mal erzählt und ich frage mich, was das für Zustände im Länd sind. Ich bin jetzt hier im 4. Jahr E-Mobil und ich habe noch kein einziges Mal Probleme gehabt, eine Ladesäule zu finden und in der Ladezeit etwas Sinnvolles zu machen.
Bei aller Kritik, aber hier scheint mir Bayern doch ein großes Stück voraus zu sein. Gerade heute hat der örtliche Versorger angekündigt, demnächst 14 (!) zusätzliche Ladesäulen in meiner unmittelbaren Nähe zu eröffnen. Und das hier ist schließlich nicht Metropolis.

Dito auf weiten Distanzen. Wenn überhaupt (also im Winter) plane ich meine Fahrt so, dass unterwegs beim Laden irgendwas besichtigt oder erkundet werden kann. Oder ein Kaffee, ein Essen, irgendwas, was ich sowieso gemacht hätte - spätestens am Zielort. Die Auswahl ist riesig an den Autobahnen hier, vor allem aber an Anrainerdörfern wenige Minuten neben der Autobahn, wo der Strom wesentlich günstiger ist.
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Das hast du schon ein paar Mal erzählt und ich frage mich, was das für Zustände im Länd sind. Ich bin jetzt hier im 4. Jahr E-Mobil und ich habe noch kein einziges Mal Probleme gehabt, eine Ladesäule zu finden und in der Ladezeit etwas Sinnvolles zu machen.
Bei aller Kritik, aber hier scheint mir Bayern doch ein großes Stück voraus zu sein. Gerade heute hat der örtliche Versorger angekündigt, demnächst 14 (!) zusätzliche Ladesäulen in meiner unmittelbaren Nähe zu eröffnen. Und das hier ist schließlich nicht Metropolis.

Dito auf weiten Distanzen. Wenn überhaupt (also im Winter) plane ich meine Fahrt so, dass unterwegs beim Laden irgendwas besichtigt oder erkundet werden kann. Oder ein Kaffee, ein Essen, irgendwas, was ich sowieso gemacht hätte - spätestens am Zielort. Die Auswahl ist riesig an den Autobahnen hier, vor allem aber an Anrainerdörfern wenige Minuten neben der Autobahn, wo der Strom wesentlich günstiger ist.
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WürzburgerAdler schrieb:

Bei aller Kritik, aber hier scheint mir Bayern doch ein großes Stück voraus zu sein


Bayern hat die meisten, ja. Selbst mehr als NRW. Aber die meisten sind halt mitten in den Städten oder an der Autobahn. Wie viele sind denn so auf dem Land? Ich schau mir gerade mal Deine Gegend an. Schau mal selbst, wie viele es zwischen Arnstein und Hammelburg sind. Da ist zB schon ne Lücke von 10x10 km ohne öffentliche Ladesäule. Wie viele Ladesäulen gibts denn so in Steinbachtal und in Höchberg? Also laut der Karte 0.

Will nicht ausschließen, dass da was fehlt, aber auch bei Dir gibts größere Lücken.

https://ladesaeulenregister.de/

Das Problem ist eben, dass man irgendwo ne Stunde einplanen muss zum Laden und das wird schwer, wenn ich zB nur von zuhause zur Arbeit muss und die einzigen Ladesäulen irgendwo auf halbem Weg sind. Ich muss mich also nach den Auftankmöglichkeiten komplett richten, zeitlich wie örtlich. Das ist schon ein ziemliches Problem Würzi.

Klar, das wird noch besser die nächsten Jahre. Aber meinst Du, das wird auf dem Land besser? Wäre vllt. wirklich ne Idee für viele Restaurants usw um Kunden anzulocken, aber ich rede ja vom Alltag.
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Es ist doch immer das Gleiche in Deutschland.
E-Autos waren erst scheiße, weil sie so leise sind und damit für Fußgänger gefährlich, dann waren sie scheiße weil man so lange laden muss, die Frage wo der ganze Strom her kommen sollte wurde auch gestellt, dagegen wurde nicht gefragt wo noch viel mehr Strom für die e-Fuels herkommen soll, dann brennen die natürlich und haben völlig ohne Belege ein riesiges Frachtschiff in Brand gesteckt, das offenbar keinerlei Lössvorrichtungen hatte.
Übrigens sind auch Wäremepumpen scheiße, weil sie einen Ventilator haben und vermutlich die lautesten Geräte sind, die es überhaupt gibt und elektrische Zahnbürsten sind natürlich auch scheiße, weil einem die Zahnpasta runter fliegt, wenn man sie anschaltet. Und wenn eins von fünf Kantinengerichten vegetarisch ist, dann geht die Welt sowieso unter und sollte es sogar vegan sein, wird sie explodieren.
Achso und Gendern ist natürlich scheiße, weil es Leute gibt, deren Muttersprache nicht Deutsch ist und für die das dann noch alles viel komplizierter wird und sich Goethe sowieso immer im Grabe umdrehen würde, wenn er das alles mitbekommen würde ....

Junge, Junge, manche sind sich halt für keinen Bullschit zu blöd. Andere leben dagegen nach dem Motto: Einfach mal machen, könnte ja gut werden.
Hätte jemand vor 4 Jahren gedacht, dass es funktioniert wenn vielleicht 50% aller Bürotätigkeiten von den Mitarbeiter*innen von zuhause aus erledigt werden?
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WürzburgerAdler schrieb:

Bei aller Kritik, aber hier scheint mir Bayern doch ein großes Stück voraus zu sein


Bayern hat die meisten, ja. Selbst mehr als NRW. Aber die meisten sind halt mitten in den Städten oder an der Autobahn. Wie viele sind denn so auf dem Land? Ich schau mir gerade mal Deine Gegend an. Schau mal selbst, wie viele es zwischen Arnstein und Hammelburg sind. Da ist zB schon ne Lücke von 10x10 km ohne öffentliche Ladesäule. Wie viele Ladesäulen gibts denn so in Steinbachtal und in Höchberg? Also laut der Karte 0.

Will nicht ausschließen, dass da was fehlt, aber auch bei Dir gibts größere Lücken.

https://ladesaeulenregister.de/

Das Problem ist eben, dass man irgendwo ne Stunde einplanen muss zum Laden und das wird schwer, wenn ich zB nur von zuhause zur Arbeit muss und die einzigen Ladesäulen irgendwo auf halbem Weg sind. Ich muss mich also nach den Auftankmöglichkeiten komplett richten, zeitlich wie örtlich. Das ist schon ein ziemliches Problem Würzi.

Klar, das wird noch besser die nächsten Jahre. Aber meinst Du, das wird auf dem Land besser? Wäre vllt. wirklich ne Idee für viele Restaurants usw um Kunden anzulocken, aber ich rede ja vom Alltag.
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Das Ladesäulenregister hinkt etwas hinterher. 😉
In Höchberg gibt es alleine von der WVV (örtlicher Versorger) 3 Ladesäulen. Im Steinbachtal stehen nur Villen (Promiviertel) mit PV und Wallboxen. Zur Innenstadt mit zig Ladesäulen (inklusive kostenlosem Parkplatz) sind es 5 Autominuten.

Wie viele Tankstellen gibt es denn in den Dörfern? Vermutlich inzwischen so wenige wie Bäcker, Metzger, Einkaufsläden. Die Leute fahren ohnehin in den nächstgrößeren Ort zum Einkaufen, zum Friseur, zum Kaffee trinken. Müssen sie mit ihrem Verbrenner auch. Ist alles eine Frage der Organisation.

Vermutlich werden wir diese Diskussion ohnehin bald nicht mehr führen. Zumindest hier in Bayern geht der Ausbau der Ladepunkte zügig voran.
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Es ist doch immer das Gleiche in Deutschland.
E-Autos waren erst scheiße, weil sie so leise sind und damit für Fußgänger gefährlich, dann waren sie scheiße weil man so lange laden muss, die Frage wo der ganze Strom her kommen sollte wurde auch gestellt, dagegen wurde nicht gefragt wo noch viel mehr Strom für die e-Fuels herkommen soll, dann brennen die natürlich und haben völlig ohne Belege ein riesiges Frachtschiff in Brand gesteckt, das offenbar keinerlei Lössvorrichtungen hatte.
Übrigens sind auch Wäremepumpen scheiße, weil sie einen Ventilator haben und vermutlich die lautesten Geräte sind, die es überhaupt gibt und elektrische Zahnbürsten sind natürlich auch scheiße, weil einem die Zahnpasta runter fliegt, wenn man sie anschaltet. Und wenn eins von fünf Kantinengerichten vegetarisch ist, dann geht die Welt sowieso unter und sollte es sogar vegan sein, wird sie explodieren.
Achso und Gendern ist natürlich scheiße, weil es Leute gibt, deren Muttersprache nicht Deutsch ist und für die das dann noch alles viel komplizierter wird und sich Goethe sowieso immer im Grabe umdrehen würde, wenn er das alles mitbekommen würde ....

Junge, Junge, manche sind sich halt für keinen Bullschit zu blöd. Andere leben dagegen nach dem Motto: Einfach mal machen, könnte ja gut werden.
Hätte jemand vor 4 Jahren gedacht, dass es funktioniert wenn vielleicht 50% aller Bürotätigkeiten von den Mitarbeiter*innen von zuhause aus erledigt werden?
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Adler_im_Exil schrieb:

Es ist doch immer das Gleiche in Deutschland.
E-Autos waren erst scheiße, weil sie so leise sind und damit für Fußgänger gefährlich, dann waren sie scheiße weil man so lange laden muss, die Frage wo der ganze Strom her kommen sollte wurde auch gestellt, dagegen wurde nicht gefragt wo noch viel mehr Strom für die e-Fuels herkommen soll, dann brennen die natürlich und haben völlig ohne Belege ein riesiges Frachtschiff in Brand gesteckt, das offenbar keinerlei Lössvorrichtungen hatte.
Übrigens sind auch Wäremepumpen scheiße, weil sie einen Ventilator haben und vermutlich die lautesten Geräte sind, die es überhaupt gibt und elektrische Zahnbürsten sind natürlich auch scheiße, weil einem die Zahnpasta runter fliegt, wenn man sie anschaltet. Und wenn eins von fünf Kantinengerichten vegetarisch ist, dann geht die Welt sowieso unter und sollte es sogar vegan sein, wird sie explodieren.
Achso und Gendern ist natürlich scheiße, weil es Leute gibt, deren Muttersprache nicht Deutsch ist und für die das dann noch alles viel komplizierter wird und sich Goethe sowieso immer im Grabe umdrehen würde, wenn er das alles mitbekommen würde ....

Junge, Junge, manche sind sich halt für keinen Bullschit zu blöd. Andere leben dagegen nach dem Motto: Einfach mal machen, könnte ja gut werden.
Hätte jemand vor 4 Jahren gedacht, dass es funktioniert wenn vielleicht 50% aller Bürotätigkeiten von den Mitarbeiter*innen von zuhause aus erledigt werden?

Nicht schlecht so ein Rundumschlag.


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