Das stimmt. Allerdings muss man da auch wachsam bleiben. Es bringt nur bedingt was wenn die Bio-Produkte aus Polen/Bulgarien/Rumänien kommen und es ähnliche Produkte auch im Bio-Reformladen um die Ecke gibt die im Idealfall auch aus der Region kommen.
Das stimmt. Allerdings muss man da auch wachsam bleiben. Es bringt nur bedingt was wenn die Bio-Produkte aus Polen/Bulgarien/Rumänien kommen und es ähnliche Produkte auch im Bio-Reformladen um die Ecke gibt die im Idealfall auch aus der Region kommen.
Das stimmt. Allerdings muss man da auch wachsam bleiben. Es bringt nur bedingt was wenn die Bio-Produkte aus Polen/Bulgarien/Rumänien kommen und es ähnliche Produkte auch im Bio-Reformladen um die Ecke gibt die im Idealfall auch aus der Region kommen.
Danke. Genau so ist es.
Und das hat jetzt genau was mit dem bleivergifteten Wisent zu tun?
Das stimmt. Allerdings muss man da auch wachsam bleiben. Es bringt nur bedingt was wenn die Bio-Produkte aus Polen/Bulgarien/Rumänien kommen und es ähnliche Produkte auch im Bio-Reformladen um die Ecke gibt die im Idealfall auch aus der Region kommen.
Das stimmt. Allerdings muss man da auch wachsam bleiben. Es bringt nur bedingt was wenn die Bio-Produkte aus Polen/Bulgarien/Rumänien kommen und es ähnliche Produkte auch im Bio-Reformladen um die Ecke gibt die im Idealfall auch aus der Region kommen.
Danke. Genau so ist es.
Und das hat jetzt genau was mit dem bleivergifteten Wisent zu tun?
Das stimmt. Allerdings muss man da auch wachsam bleiben. Es bringt nur bedingt was wenn die Bio-Produkte aus Polen/Bulgarien/Rumänien kommen und es ähnliche Produkte auch im Bio-Reformladen um die Ecke gibt die im Idealfall auch aus der Region kommen.
Danke. Genau so ist es.
Und das hat jetzt genau was mit dem bleivergifteten Wisent zu tun?
Ist ein totes bleivergiftites Wisent besser für das Klima, als ein lebendes Wisent?
Das stimmt. Allerdings muss man da auch wachsam bleiben. Es bringt nur bedingt was wenn die Bio-Produkte aus Polen/Bulgarien/Rumänien kommen und es ähnliche Produkte auch im Bio-Reformladen um die Ecke gibt die im Idealfall auch aus der Region kommen.
Danke. Genau so ist es.
Und das hat jetzt genau was mit dem bleivergifteten Wisent zu tun?
Das stimmt. Allerdings muss man da auch wachsam bleiben. Es bringt nur bedingt was wenn die Bio-Produkte aus Polen/Bulgarien/Rumänien kommen und es ähnliche Produkte auch im Bio-Reformladen um die Ecke gibt die im Idealfall auch aus der Region kommen.
Danke. Genau so ist es.
Und das hat jetzt genau was mit dem bleivergifteten Wisent zu tun?
Ist ein totes bleivergiftites Wisent besser für das Klima, als ein lebendes Wisent?
Ich denke hier braucht es die Expertise vom Würzburger. An dieser Stelle wäre natürlich auch der stormfather jemand gewesen der essenzielles hätte beitragen können. Ich sach mal: ja. Für's Klima schon. Aber das ist natürlich sehr kurz gedacht. Ich kann schlicht nicht einschätzen, wie die Klimabilanz der Entsorgung eines schwerst bleivergifteten Wisents aus der Fußgängerzone aussieht. Und hier will ich die Unterschiede zwischen Entsorgung ab Eingang Drogeriemarkt ODER Eingang Bioladen mit regionalem Warenkonzept gar nicht erst in den Fokus nehmen, damit die Komplexität des Themas nicht in's unermessliche steigt!
Du siehst: eine zwar wichtigr aber keinesfalls einfach zu beantwortende Frage!
Das stimmt. Allerdings muss man da auch wachsam bleiben. Es bringt nur bedingt was wenn die Bio-Produkte aus Polen/Bulgarien/Rumänien kommen und es ähnliche Produkte auch im Bio-Reformladen um die Ecke gibt die im Idealfall auch aus der Region kommen.
Danke. Genau so ist es.
Und das hat jetzt genau was mit dem bleivergifteten Wisent zu tun?
Ist ein totes bleivergiftites Wisent besser für das Klima, als ein lebendes Wisent?
Entsprechende Studien zeigen recht eindeutig, dass lebende Wisents definitiv einen größeren Co2-Fußabdruck haben als tote Wisents. Von daher: Auf längere Sicht definitiv.
Das stimmt. Allerdings muss man da auch wachsam bleiben. Es bringt nur bedingt was wenn die Bio-Produkte aus Polen/Bulgarien/Rumänien kommen und es ähnliche Produkte auch im Bio-Reformladen um die Ecke gibt die im Idealfall auch aus der Region kommen.
Danke. Genau so ist es.
Und das hat jetzt genau was mit dem bleivergifteten Wisent zu tun?
Ist ein totes bleivergiftites Wisent besser für das Klima, als ein lebendes Wisent?
Ich denke hier braucht es die Expertise vom Würzburger. An dieser Stelle wäre natürlich auch der stormfather jemand gewesen der essenzielles hätte beitragen können. Ich sach mal: ja. Für's Klima schon. Aber das ist natürlich sehr kurz gedacht. Ich kann schlicht nicht einschätzen, wie die Klimabilanz der Entsorgung eines schwerst bleivergifteten Wisents aus der Fußgängerzone aussieht. Und hier will ich die Unterschiede zwischen Entsorgung ab Eingang Drogeriemarkt ODER Eingang Bioladen mit regionalem Warenkonzept gar nicht erst in den Fokus nehmen, damit die Komplexität des Themas nicht in's unermessliche steigt!
Du siehst: eine zwar wichtigr aber keinesfalls einfach zu beantwortende Frage!
Das stimmt. Allerdings muss man da auch wachsam bleiben. Es bringt nur bedingt was wenn die Bio-Produkte aus Polen/Bulgarien/Rumänien kommen und es ähnliche Produkte auch im Bio-Reformladen um die Ecke gibt die im Idealfall auch aus der Region kommen.
Danke. Genau so ist es.
Und das hat jetzt genau was mit dem bleivergifteten Wisent zu tun?
Ist ein totes bleivergiftites Wisent besser für das Klima, als ein lebendes Wisent?
Das stimmt. Allerdings muss man da auch wachsam bleiben. Es bringt nur bedingt was wenn die Bio-Produkte aus Polen/Bulgarien/Rumänien kommen und es ähnliche Produkte auch im Bio-Reformladen um die Ecke gibt die im Idealfall auch aus der Region kommen.
Danke. Genau so ist es.
Und das hat jetzt genau was mit dem bleivergifteten Wisent zu tun?
Ist ein totes bleivergiftites Wisent besser für das Klima, als ein lebendes Wisent?
Entsprechende Studien zeigen recht eindeutig, dass lebende Wisents definitiv einen größeren Co2-Fußabdruck haben als tote Wisents. Von daher: Auf längere Sicht definitiv.
Das stimmt. Allerdings muss man da auch wachsam bleiben. Es bringt nur bedingt was wenn die Bio-Produkte aus Polen/Bulgarien/Rumänien kommen und es ähnliche Produkte auch im Bio-Reformladen um die Ecke gibt die im Idealfall auch aus der Region kommen.
Danke. Genau so ist es.
Und das hat jetzt genau was mit dem bleivergifteten Wisent zu tun?
Ist ein totes bleivergiftites Wisent besser für das Klima, als ein lebendes Wisent?
Entsprechende Studien zeigen recht eindeutig, dass lebende Wisents definitiv einen größeren Co2-Fußabdruck haben als tote Wisents. Von daher: Auf längere Sicht definitiv.
Das stimmt. Allerdings muss man da auch wachsam bleiben. Es bringt nur bedingt was wenn die Bio-Produkte aus Polen/Bulgarien/Rumänien kommen und es ähnliche Produkte auch im Bio-Reformladen um die Ecke gibt die im Idealfall auch aus der Region kommen.
Danke. Genau so ist es.
Und das hat jetzt genau was mit dem bleivergifteten Wisent zu tun?
Ist ein totes bleivergiftites Wisent besser für das Klima, als ein lebendes Wisent?
Entsprechende Studien zeigen recht eindeutig, dass lebende Wisents definitiv einen größeren Co2-Fußabdruck haben als tote Wisents. Von daher: Auf längere Sicht definitiv.
Das stimmt. Allerdings muss man da auch wachsam bleiben. Es bringt nur bedingt was wenn die Bio-Produkte aus Polen/Bulgarien/Rumänien kommen und es ähnliche Produkte auch im Bio-Reformladen um die Ecke gibt die im Idealfall auch aus der Region kommen.
Danke. Genau so ist es.
Und das hat jetzt genau was mit dem bleivergifteten Wisent zu tun?
Ist ein totes bleivergiftites Wisent besser für das Klima, als ein lebendes Wisent?
Entsprechende Studien zeigen recht eindeutig, dass lebende Wisents definitiv einen größeren Co2-Fußabdruck haben als tote Wisents. Von daher: Auf längere Sicht definitiv.
Ein schöner Beitrag, der den Zusammenhang zwischen Wachstum und Zerstlrung unseres Lebensraumes sehr einfach deutlich macht. Thema im Kern: exponentielles Wachstum.
auf twitter hat van Oldenborgh, der zum Klimawandel forscht, Temperaturanomalie (Abweichung zum Schnitt von 1981 bis 2010) der Meereisbedeckung in der Arktis gegenueber gestellt.
Es visualisiert schoen (ich weiss, dass schoen was anderes ist) den Zusammenhang zwischen fehlender Eisbedeckung und damit steigender Temperatur durch ein niedrigeres Albedo (dunkles Meerwasser absorbiert einfach mehr Waerme als eine stark reflektierende Eisbedeckung).
Die Union, diesmal in Person von Herrn Altmeier, hat mal wieder Bürger- und Wählerverarsche hoch 10 betrieben. Kohle (sowohl die eine wie die andere) ist halt wichtiger als das Zuhause von tausenden Bürgern oder der Klimaschutz. Und so unterschlägt man dann halt auch mal gerne millionenteure Gutachten auf Steuerzahlerkosten, um seine Interessen zum Vorteil von RWE durchzudrücken. Ganz scharmlos. Garkein Ding. Und vielleicht könnten ja am Ende sogar ein paar Aufsichtsratspöstchen für die Union abfallen, wer weiss?
Aus SPON: "Umsiedlung von fünf Dörfern – Ministerium hielt brisantes Gutachten unter Verschluss Das Wirtschaftsministerium hat rund ein Jahr die Herausgabe eines Gutachtens verweigert, das Grundlage für das Gesetz zum Kohleausstieg war. Die öffentliche Debatte wurde so womöglich manipuliert."
Die Union, diesmal in Person von Herrn Altmeier, hat mal wieder Bürger- und Wählerverarsche hoch 10 betrieben.
"Bewusste Desinformation der Öffentlichkeit" Dieser Fall enthüllt ein wirklich verachtenswertes Vorgehen! Ich rege mich gerne und oft über den Orangenen auf, aber so viel besser läuft es hier bzgl. Wahrheit oder Lüge auch nicht, nur sind unsere Politiker eben Politiker (und keine Showmaster). Zum Thema Klimawandel hat er sich bisher generell eher mangelhaft bis ungenügend verhalten. Es erscheint mir ebenfalls realistisch, dass das im persönlichen Vorteil für ihn enden kann. Leider sind die Kollegen aus der SPD keineswegs besser, auch bei der FDP (und anderen Parteien) ist man gemeinhin nicht zimperlich, wenn es um ertragreiche Mandate/Posten geht. Politikverdrossenheit kommt ja nicht aus dem Nichts, es ist ein Wahnsinn, wie etablierte Personen einen immer mehr vor Augen führen, was dazu führt.
Die Union, diesmal in Person von Herrn Altmeier, hat mal wieder Bürger- und Wählerverarsche hoch 10 betrieben. Kohle (sowohl die eine wie die andere) ist halt wichtiger als das Zuhause von tausenden Bürgern oder der Klimaschutz. Und so unterschlägt man dann halt auch mal gerne millionenteure Gutachten auf Steuerzahlerkosten, um seine Interessen zum Vorteil von RWE durchzudrücken. Ganz scharmlos. Garkein Ding. Und vielleicht könnten ja am Ende sogar ein paar Aufsichtsratspöstchen für die Union abfallen, wer weiss?
Aus SPON: "Umsiedlung von fünf Dörfern – Ministerium hielt brisantes Gutachten unter Verschluss Das Wirtschaftsministerium hat rund ein Jahr die Herausgabe eines Gutachtens verweigert, das Grundlage für das Gesetz zum Kohleausstieg war. Die öffentliche Debatte wurde so womöglich manipuliert."
Die Union, diesmal in Person von Herrn Altmeier, hat mal wieder Bürger- und Wählerverarsche hoch 10 betrieben.
"Bewusste Desinformation der Öffentlichkeit" Dieser Fall enthüllt ein wirklich verachtenswertes Vorgehen! Ich rege mich gerne und oft über den Orangenen auf, aber so viel besser läuft es hier bzgl. Wahrheit oder Lüge auch nicht, nur sind unsere Politiker eben Politiker (und keine Showmaster). Zum Thema Klimawandel hat er sich bisher generell eher mangelhaft bis ungenügend verhalten. Es erscheint mir ebenfalls realistisch, dass das im persönlichen Vorteil für ihn enden kann. Leider sind die Kollegen aus der SPD keineswegs besser, auch bei der FDP (und anderen Parteien) ist man gemeinhin nicht zimperlich, wenn es um ertragreiche Mandate/Posten geht. Politikverdrossenheit kommt ja nicht aus dem Nichts, es ist ein Wahnsinn, wie etablierte Personen einen immer mehr vor Augen führen, was dazu führt.
Die Union, diesmal in Person von Herrn Altmeier, hat mal wieder Bürger- und Wählerverarsche hoch 10 betrieben.
"Bewusste Desinformation der Öffentlichkeit" Dieser Fall enthüllt ein wirklich verachtenswertes Vorgehen! Ich rege mich gerne und oft über den Orangenen auf, aber so viel besser läuft es hier bzgl. Wahrheit oder Lüge auch nicht, nur sind unsere Politiker eben Politiker (und keine Showmaster). Zum Thema Klimawandel hat er sich bisher generell eher mangelhaft bis ungenügend verhalten. Es erscheint mir ebenfalls realistisch, dass das im persönlichen Vorteil für ihn enden kann. Leider sind die Kollegen aus der SPD keineswegs besser, auch bei der FDP (und anderen Parteien) ist man gemeinhin nicht zimperlich, wenn es um ertragreiche Mandate/Posten geht. Politikverdrossenheit kommt ja nicht aus dem Nichts, es ist ein Wahnsinn, wie etablierte Personen einen immer mehr vor Augen führen, was dazu führt.
Schön wärs. Blöderweise wird er damit ziemlich ungeschoren davonkommen.
Ob der Fülle an Informationen, die tagtäglich auf uns einprasseln, wirds ziemlich schnell als Hintergrundrauschen im kollektiven Gedächnis-Nirvana verschwinden. 'Einfach aussitzen, ist bald vergessen...'.
Schön wärs. Blöderweise wird er damit ziemlich ungeschoren davonkommen.
Ob der Fülle an Informationen, die tagtäglich auf uns einprasseln, wirds ziemlich schnell als Hintergrundrauschen im kollektiven Gedächnis-Nirvana verschwinden. 'Einfach aussitzen, ist bald vergessen...'.
Apropos Regenwald. Ich war letzte Woche mit dem Rad im Taunus und dachte teilweise, ich hätte mich verfahren, weil ich die Gegend schlichtweg nicht wiedererkannt habe. Vom Wald ist stellenweise fast nichts übrig. Das sieht fürchterlich aus und es ist zu befürchten, dass es noch weitaus schlimmer wird.
Ich bin etwas erstaunt, dass hier noch niemand das jüngst ergangene BVerfG-Urteil aufgegriffen hat, mit dem das Gericht sich mit der möglichen Existenz eines Grundrechts des Einzelnen auf ein ökologisches Existenzminimum beschäftigt hatte. Zum Thema:
Die Tragweite dieser Entscheidung könnte immens sein. Denn auf Grundlage derselben wäre alles politische Handeln künftig an diesem neuen auch auf Erhaltung menschenwürdiger UImweltbedingungen basierenden Grundrechtsverständnis zu messen.
Naja, im Prinzip war diese Entscheidung ja überfällig und in etwa vergleichbar mit der Situation auf unseren Straßen: warum soll ein Mensch, der ein Auto bewegt, privilegierter sein als ein Mensch, der ein Fahrrad bewegt?
Neu ist lediglich die Intertemporalität, aber auch das leuchtet ein: warum sollte ein Staat nicht nur für das Wohlergehen der im Moment lebenden Bürger Sorge tragen, sondern auch für das der gerade oder künftig geborenen Bürger?
In einem aber sehe ich die Dinge anders als Professor Calliess: die fortschreitende Entwicklung der Umweltzerstörung wird eine Art "Ökodiktatur" unausweichlich machen. Man kann es mit der Pandemie vergleichen: sind erst einmal die Umweltbedrohungen derart massiv in unser Leben getreten, dass ein Verdrängen nicht mehr möglich ist, werden Zwangsmaßnahmen folgen müssen.
Apropos Regenwald. Ich war letzte Woche mit dem Rad im Taunus und dachte teilweise, ich hätte mich verfahren, weil ich die Gegend schlichtweg nicht wiedererkannt habe. Vom Wald ist stellenweise fast nichts übrig. Das sieht fürchterlich aus und es ist zu befürchten, dass es noch weitaus schlimmer wird.
Apropos Regenwald. Ich war letzte Woche mit dem Rad im Taunus und dachte teilweise, ich hätte mich verfahren, weil ich die Gegend schlichtweg nicht wiedererkannt habe. Vom Wald ist stellenweise fast nichts übrig. Das sieht fürchterlich aus und es ist zu befürchten, dass es noch weitaus schlimmer wird.
Das ist bei uns nicht anders. Direkt im sog. Stadtwald, dem einstigen Vorzeigewald "Guttenberger Forst" sieht es aus wie am Mt. St. Helens nach dem Vulkanausbruch.
Apropos Regenwald. Ich war letzte Woche mit dem Rad im Taunus und dachte teilweise, ich hätte mich verfahren, weil ich die Gegend schlichtweg nicht wiedererkannt habe. Vom Wald ist stellenweise fast nichts übrig. Das sieht fürchterlich aus und es ist zu befürchten, dass es noch weitaus schlimmer wird.
Das kenne ich auch. Ich fahre jeden Tag durch mehrere Waldstücke und die sehen teilweise richtig schlecht aus, teilweise stehen kaum noch Bäume. Das liegt zum einen an dem Sturm vor ein paar Jahren und dann an der Hitze die dem sturmgeschädigten Wald stark zusetzt, erreicht die Sonne durch die ganzen Lücken überall den Waldboden. Man kann nur hoffen das man Wege findet den Wald wieder aufzuforsten, aber das wird länger dauern.
Ich bin etwas erstaunt, dass hier noch niemand das jüngst ergangene BVerfG-Urteil aufgegriffen hat, mit dem das Gericht sich mit der möglichen Existenz eines Grundrechts des Einzelnen auf ein ökologisches Existenzminimum beschäftigt hatte. Zum Thema:
Die Tragweite dieser Entscheidung könnte immens sein. Denn auf Grundlage derselben wäre alles politische Handeln künftig an diesem neuen auch auf Erhaltung menschenwürdiger UImweltbedingungen basierenden Grundrechtsverständnis zu messen.
Naja, im Prinzip war diese Entscheidung ja überfällig und in etwa vergleichbar mit der Situation auf unseren Straßen: warum soll ein Mensch, der ein Auto bewegt, privilegierter sein als ein Mensch, der ein Fahrrad bewegt?
Neu ist lediglich die Intertemporalität, aber auch das leuchtet ein: warum sollte ein Staat nicht nur für das Wohlergehen der im Moment lebenden Bürger Sorge tragen, sondern auch für das der gerade oder künftig geborenen Bürger?
In einem aber sehe ich die Dinge anders als Professor Calliess: die fortschreitende Entwicklung der Umweltzerstörung wird eine Art "Ökodiktatur" unausweichlich machen. Man kann es mit der Pandemie vergleichen: sind erst einmal die Umweltbedrohungen derart massiv in unser Leben getreten, dass ein Verdrängen nicht mehr möglich ist, werden Zwangsmaßnahmen folgen müssen.
Apropos Regenwald. Ich war letzte Woche mit dem Rad im Taunus und dachte teilweise, ich hätte mich verfahren, weil ich die Gegend schlichtweg nicht wiedererkannt habe. Vom Wald ist stellenweise fast nichts übrig. Das sieht fürchterlich aus und es ist zu befürchten, dass es noch weitaus schlimmer wird.
Apropos Regenwald. Ich war letzte Woche mit dem Rad im Taunus und dachte teilweise, ich hätte mich verfahren, weil ich die Gegend schlichtweg nicht wiedererkannt habe. Vom Wald ist stellenweise fast nichts übrig. Das sieht fürchterlich aus und es ist zu befürchten, dass es noch weitaus schlimmer wird.
Das ist bei uns nicht anders. Direkt im sog. Stadtwald, dem einstigen Vorzeigewald "Guttenberger Forst" sieht es aus wie am Mt. St. Helens nach dem Vulkanausbruch.
Apropos Regenwald. Ich war letzte Woche mit dem Rad im Taunus und dachte teilweise, ich hätte mich verfahren, weil ich die Gegend schlichtweg nicht wiedererkannt habe. Vom Wald ist stellenweise fast nichts übrig. Das sieht fürchterlich aus und es ist zu befürchten, dass es noch weitaus schlimmer wird.
Das ist bei uns nicht anders. Direkt im sog. Stadtwald, dem einstigen Vorzeigewald "Guttenberger Forst" sieht es aus wie am Mt. St. Helens nach dem Vulkanausbruch.
Rüsselsheim Opelrennbahn und die Strecke Rüsselsheim Trebur : Waldschaden galore. Wird irgendwann mal das Holz da raus geholt ?
Apropos Regenwald. Ich war letzte Woche mit dem Rad im Taunus und dachte teilweise, ich hätte mich verfahren, weil ich die Gegend schlichtweg nicht wiedererkannt habe. Vom Wald ist stellenweise fast nichts übrig. Das sieht fürchterlich aus und es ist zu befürchten, dass es noch weitaus schlimmer wird.
Apropos Regenwald. Ich war letzte Woche mit dem Rad im Taunus und dachte teilweise, ich hätte mich verfahren, weil ich die Gegend schlichtweg nicht wiedererkannt habe. Vom Wald ist stellenweise fast nichts übrig. Das sieht fürchterlich aus und es ist zu befürchten, dass es noch weitaus schlimmer wird.
Das kenne ich auch. Ich fahre jeden Tag durch mehrere Waldstücke und die sehen teilweise richtig schlecht aus, teilweise stehen kaum noch Bäume. Das liegt zum einen an dem Sturm vor ein paar Jahren und dann an der Hitze die dem sturmgeschädigten Wald stark zusetzt, erreicht die Sonne durch die ganzen Lücken überall den Waldboden. Man kann nur hoffen das man Wege findet den Wald wieder aufzuforsten, aber das wird länger dauern.
Ich war letzten Sommer ja im Harz und hatte von den tiesigen Flächen toter Bäume ja ne heftige depressive Phase bekommen. Hilfreich war da meine Frau, bzw. deren Idee als Kontrastprogramm den bayrischen Wald zu nehmen. Dort hatten wir diese Situation schon vor knapp 30 Jahren und wenn man das jetzt ansieht, dann ist das richtig geiles gesunden. Eine totale Abkehr von der Fichtenmonokultur. Hat mir richtig gut getan und Hoffnung gegeben.
Apropos Regenwald. Ich war letzte Woche mit dem Rad im Taunus und dachte teilweise, ich hätte mich verfahren, weil ich die Gegend schlichtweg nicht wiedererkannt habe. Vom Wald ist stellenweise fast nichts übrig. Das sieht fürchterlich aus und es ist zu befürchten, dass es noch weitaus schlimmer wird.
Das kenne ich auch. Ich fahre jeden Tag durch mehrere Waldstücke und die sehen teilweise richtig schlecht aus, teilweise stehen kaum noch Bäume. Das liegt zum einen an dem Sturm vor ein paar Jahren und dann an der Hitze die dem sturmgeschädigten Wald stark zusetzt, erreicht die Sonne durch die ganzen Lücken überall den Waldboden. Man kann nur hoffen das man Wege findet den Wald wieder aufzuforsten, aber das wird länger dauern.
Ich war letzten Sommer ja im Harz und hatte von den tiesigen Flächen toter Bäume ja ne heftige depressive Phase bekommen. Hilfreich war da meine Frau, bzw. deren Idee als Kontrastprogramm den bayrischen Wald zu nehmen. Dort hatten wir diese Situation schon vor knapp 30 Jahren und wenn man das jetzt ansieht, dann ist das richtig geiles gesunden. Eine totale Abkehr von der Fichtenmonokultur. Hat mir richtig gut getan und Hoffnung gegeben.
Die Fichtenmonokulturen waren auch der "epic fail" der Forstwirtschaft der 60er und 70er Jahre. In diesem Ausmaß wie damals Fichten gepflanzt wurden war das auch für die Wald- und Bodenökologie schlecht. Da haben rein wirtschaftliche Komponenten eine Rolle gespielt.
Ich hoffe das man wieder mehr auf Trauben- und Stileichen, Hainbuchen, Kiefern und Linden um schwenkt. Alles Bäume die wesentlich besser mit Trockenheit umgehen können und ein wesentlich schöneres Waldbild abgeben.
Gude, an den bayerischen Wald musste ich auch denken. Allerdings hat man da der Natur freien Lauf gelassen, Totholz nicht abgeräumt und nichts neues angepflanzt. Der Taunus bspw. ist ein größtenteils ein reiner Wirtschaftswald. Hier wurde alles platt gemacht, was nur nach Borkenkäferbefall roch. Wer auf der 661 in Richtung Bad Homburg fährt, sieht das verheerende Ausmaß an den Hängen. Jedes Stämmchen wurde rausgeholt, um damit noch ein paar Euros zu verdienen. So lässt man dem Wald halt keine Chance, klima- und schädlingsangepasste Resistenzen zu entwickeln. An einigen Stellen wurde auch wieder etwas angepflanzt, sieht wieder nach Mono-Nadelkultur aus. Der Wald ist ein riesen Wirtschaftsfaktor und man scheint vielerorts nicht bereit, ihn der Natur zurück zu geben.
Ich war letzten Sommer ja im Harz und hatte von den tiesigen Flächen toter Bäume ja ne heftige depressive Phase bekommen. Hilfreich war da meine Frau, bzw. deren Idee als Kontrastprogramm den bayrischen Wald zu nehmen. Dort hatten wir diese Situation schon vor knapp 30 Jahren und wenn man das jetzt ansieht, dann ist das richtig geiles gesunden. Eine totale Abkehr von der Fichtenmonokultur. Hat mir richtig gut getan und Hoffnung gegeben.
Die Fichtenmonokulturen waren auch der "epic fail" der Forstwirtschaft der 60er und 70er Jahre. In diesem Ausmaß wie damals Fichten gepflanzt wurden war das auch für die Wald- und Bodenökologie schlecht. Da haben rein wirtschaftliche Komponenten eine Rolle gespielt.
Ich hoffe das man wieder mehr auf Trauben- und Stileichen, Hainbuchen, Kiefern und Linden um schwenkt. Alles Bäume die wesentlich besser mit Trockenheit umgehen können und ein wesentlich schöneres Waldbild abgeben.
Die Fichtenmonokulturen waren auch der "epic fail" der Forstwirtschaft der 60er und 70er Jahre. In diesem Ausmaß wie damals Fichten gepflanzt wurden war das auch für die Wald- und Bodenökologie schlecht. Da haben rein wirtschaftliche Komponenten eine Rolle gespielt.
Ich hoffe das man wieder mehr auf Trauben- und Stileichen, Hainbuchen, Kiefern und Linden um schwenkt. Alles Bäume die wesentlich besser mit Trockenheit umgehen können und ein wesentlich schöneres Waldbild abgeben.
Vergiss nicht, dass die Forstwirtschaft auch Geld machen möchte bzw. muss.
Linden sind nicht ohne Grund keine forstliche Hauptbaumart. Sie sind intensiv zu pflegen, wachsen afaik recht langsam und geben gemessen am Aufwand wenig brauchbares Nutzholz. Zumindest sind die Strategien dahingehend noch nicht ausgereift. Dito Hainbuche. Als Nutzbaumart kannst du die völlig vergessen. Das Holz steht unter Spannung, ist krummwüchsig, niedrige Wuchshöhe, wenig ertragreich bei hohem Risiko der Verbuschung. Außerdem ist das Holz steinhart. Nicht ohne Grund nennt man die HBu im Volksmund auch Eisenbuche. Man nutzt die HBu eigentlich nur als Begleitbaumart, zB bei Eiche oder Ahorn. Ökonomisch ist da wenig zu holen.
Vorsicht auch mit der Eiche. Meine Waldbauzeiten liegen weit zurück, aber soweit ich erinnere, braucht die Eiche gerade in der Jugend Feuchtigkeit. Außerdem ist sie recht konkurrenzschwach ggü der Buche sowie aus verschiedenen Gründen besonders pflege- und damit kostenintensiv, was ne Stange Geld und vor allem Zeit kostet. Es gibt nur wenig Regionen in Deutschland (zB Spessart oder Region Kaiserslautern), wo mit Eiche viel Geld verdient werden kann - die machen sonst aber auch fast nix anderes.
Kiefer ja, aber deren Holz ist so leicht und meppern, dass a) die Preise niedrig sind und b) es kein Ersatz für Fichte und Tanne darstellt. Außerdem sind Kie-Reinbestände das hässlichste, das es gibt, s. bspw. Uckermark.
Hoffnung machten bei den Laubbaumarten mediterrane Eichenarten (Quercus pubescens, Qu. ilex). Auch die heimische Buche könnte sich als klimastabil herausstellen. Bei den Nadelbäumen die Douglasie als Ersatz für die Fichte, aber hier bekriegen sich seit Jahrzehnten die Förster mit den Naturschützern ohne auch nur einen Jota weiterzukommen.
Das stimmt. Allerdings muss man da auch wachsam bleiben. Es bringt nur bedingt was wenn die Bio-Produkte aus Polen/Bulgarien/Rumänien kommen und es ähnliche Produkte auch im Bio-Reformladen um die Ecke gibt die im Idealfall auch aus der Region kommen.
Danke. Genau so ist es.
Und das hat jetzt genau was mit dem bleivergifteten Wisent zu tun?
Danke. Genau so ist es.
Und das hat jetzt genau was mit dem bleivergifteten Wisent zu tun?
Ist ein totes bleivergiftites Wisent besser für das Klima, als ein lebendes Wisent?
Und das hat jetzt genau was mit dem bleivergifteten Wisent zu tun?
Ist ein totes bleivergiftites Wisent besser für das Klima, als ein lebendes Wisent?
An dieser Stelle wäre natürlich auch der stormfather jemand gewesen der essenzielles hätte beitragen können.
Ich sach mal: ja.
Für's Klima schon.
Aber das ist natürlich sehr kurz gedacht. Ich kann schlicht nicht einschätzen, wie die Klimabilanz der Entsorgung eines schwerst bleivergifteten Wisents aus der Fußgängerzone aussieht. Und hier will ich die Unterschiede zwischen Entsorgung ab Eingang Drogeriemarkt ODER Eingang Bioladen mit regionalem Warenkonzept gar nicht erst in den Fokus nehmen, damit die Komplexität des Themas nicht in's unermessliche steigt!
Du siehst: eine zwar wichtigr aber keinesfalls einfach zu beantwortende Frage!
Entsprechende Studien zeigen recht eindeutig, dass lebende Wisents definitiv einen größeren Co2-Fußabdruck haben als tote Wisents. Von daher: Auf längere Sicht definitiv.
Ist ein totes bleivergiftites Wisent besser für das Klima, als ein lebendes Wisent?
An dieser Stelle wäre natürlich auch der stormfather jemand gewesen der essenzielles hätte beitragen können.
Ich sach mal: ja.
Für's Klima schon.
Aber das ist natürlich sehr kurz gedacht. Ich kann schlicht nicht einschätzen, wie die Klimabilanz der Entsorgung eines schwerst bleivergifteten Wisents aus der Fußgängerzone aussieht. Und hier will ich die Unterschiede zwischen Entsorgung ab Eingang Drogeriemarkt ODER Eingang Bioladen mit regionalem Warenkonzept gar nicht erst in den Fokus nehmen, damit die Komplexität des Themas nicht in's unermessliche steigt!
Du siehst: eine zwar wichtigr aber keinesfalls einfach zu beantwortende Frage!
Ist ein totes bleivergiftites Wisent besser für das Klima, als ein lebendes Wisent?
Entsprechende Studien zeigen recht eindeutig, dass lebende Wisents definitiv einen größeren Co2-Fußabdruck haben als tote Wisents. Von daher: Auf längere Sicht definitiv.
Quelle?
Entsprechende Studien zeigen recht eindeutig, dass lebende Wisents definitiv einen größeren Co2-Fußabdruck haben als tote Wisents. Von daher: Auf längere Sicht definitiv.
Quelle?
Thema im Kern: exponentielles Wachstum.
https://www.spiegel.de/consent-a-?targetUrl=https%3A%2F%2Fwww.spiegel.de%2Fwissenschaft%2Fmensch%2Fexponentielles-corona-wachstum-die-zukunft-kommt-schneller-als-sie-denken-kolumne-a-121911ce-1638-4698-ad9a-28a7f3443d98%3Fsara_ecid%3Dsoci_upd_wbMbjhOSvViISjc8RPU89NcCvtlFcJ
Es visualisiert schoen (ich weiss, dass schoen was anderes ist) den Zusammenhang zwischen fehlender Eisbedeckung und damit steigender Temperatur durch ein niedrigeres Albedo (dunkles Meerwasser absorbiert einfach mehr Waerme als eine stark reflektierende Eisbedeckung).
https://twitter.com/gjvoldenborgh/status/1320366730087174144
Aus SPON:
"Umsiedlung von fünf Dörfern – Ministerium hielt brisantes Gutachten unter Verschluss
Das Wirtschaftsministerium hat rund ein Jahr die Herausgabe eines Gutachtens verweigert, das Grundlage für das Gesetz zum Kohleausstieg war. Die öffentliche Debatte wurde so womöglich manipuliert."
https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/kohleausstieg-wirtschaftsministerium-hielt-brisante-studie-unter-verschluss-a-ad86aec0-5f29-4cf4-a005-0c9369ec5bcb
"Bewusste Desinformation der Öffentlichkeit"
Dieser Fall enthüllt ein wirklich verachtenswertes Vorgehen! Ich rege mich gerne und oft über den Orangenen auf, aber so viel besser läuft es hier bzgl. Wahrheit oder Lüge auch nicht, nur sind unsere Politiker eben Politiker (und keine Showmaster). Zum Thema Klimawandel hat er sich bisher generell eher mangelhaft bis ungenügend verhalten. Es erscheint mir ebenfalls realistisch, dass das im persönlichen Vorteil für ihn enden kann. Leider sind die Kollegen aus der SPD keineswegs besser, auch bei der FDP (und anderen Parteien) ist man gemeinhin nicht zimperlich, wenn es um ertragreiche Mandate/Posten geht.
Politikverdrossenheit kommt ja nicht aus dem Nichts, es ist ein Wahnsinn, wie etablierte Personen einen immer mehr vor Augen führen, was dazu führt.
Aus SPON:
"Umsiedlung von fünf Dörfern – Ministerium hielt brisantes Gutachten unter Verschluss
Das Wirtschaftsministerium hat rund ein Jahr die Herausgabe eines Gutachtens verweigert, das Grundlage für das Gesetz zum Kohleausstieg war. Die öffentliche Debatte wurde so womöglich manipuliert."
https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/kohleausstieg-wirtschaftsministerium-hielt-brisante-studie-unter-verschluss-a-ad86aec0-5f29-4cf4-a005-0c9369ec5bcb
"Bewusste Desinformation der Öffentlichkeit"
Dieser Fall enthüllt ein wirklich verachtenswertes Vorgehen! Ich rege mich gerne und oft über den Orangenen auf, aber so viel besser läuft es hier bzgl. Wahrheit oder Lüge auch nicht, nur sind unsere Politiker eben Politiker (und keine Showmaster). Zum Thema Klimawandel hat er sich bisher generell eher mangelhaft bis ungenügend verhalten. Es erscheint mir ebenfalls realistisch, dass das im persönlichen Vorteil für ihn enden kann. Leider sind die Kollegen aus der SPD keineswegs besser, auch bei der FDP (und anderen Parteien) ist man gemeinhin nicht zimperlich, wenn es um ertragreiche Mandate/Posten geht.
Politikverdrossenheit kommt ja nicht aus dem Nichts, es ist ein Wahnsinn, wie etablierte Personen einen immer mehr vor Augen führen, was dazu führt.
Wenn es nach mir ginge, würden solche Dinge knallhart als schwerer Fall von Landesverrat gewertet werden.
"Bewusste Desinformation der Öffentlichkeit"
Dieser Fall enthüllt ein wirklich verachtenswertes Vorgehen! Ich rege mich gerne und oft über den Orangenen auf, aber so viel besser läuft es hier bzgl. Wahrheit oder Lüge auch nicht, nur sind unsere Politiker eben Politiker (und keine Showmaster). Zum Thema Klimawandel hat er sich bisher generell eher mangelhaft bis ungenügend verhalten. Es erscheint mir ebenfalls realistisch, dass das im persönlichen Vorteil für ihn enden kann. Leider sind die Kollegen aus der SPD keineswegs besser, auch bei der FDP (und anderen Parteien) ist man gemeinhin nicht zimperlich, wenn es um ertragreiche Mandate/Posten geht.
Politikverdrossenheit kommt ja nicht aus dem Nichts, es ist ein Wahnsinn, wie etablierte Personen einen immer mehr vor Augen führen, was dazu führt.
Wenn es nach mir ginge, würden solche Dinge knallhart als schwerer Fall von Landesverrat gewertet werden.
Ob der Fülle an Informationen, die tagtäglich auf uns einprasseln, wirds ziemlich schnell als Hintergrundrauschen im kollektiven Gedächnis-Nirvana verschwinden. 'Einfach aussitzen, ist bald vergessen...'.
Eine Randnotiz, u.a. Corona sei Dank.
Es ist zum Aus-der-Haut-fahren.
Wenn es nach mir ginge, würden solche Dinge knallhart als schwerer Fall von Landesverrat gewertet werden.
Ob der Fülle an Informationen, die tagtäglich auf uns einprasseln, wirds ziemlich schnell als Hintergrundrauschen im kollektiven Gedächnis-Nirvana verschwinden. 'Einfach aussitzen, ist bald vergessen...'.
Eine Randnotiz, u.a. Corona sei Dank.
Es ist zum Aus-der-Haut-fahren.
https://www.youtube.com/watch?v=5W-zPqrGQWA
Ist ein Zeitraffer von bestimmten Orten ab 1984. Vor allem der Aralsee und der Regenwald in Brasilien... Erschreckend.
Ich war letzte Woche mit dem Rad im Taunus und dachte teilweise, ich hätte mich verfahren, weil ich die Gegend schlichtweg nicht wiedererkannt habe. Vom Wald ist stellenweise fast nichts übrig. Das sieht fürchterlich aus und es ist zu befürchten, dass es noch weitaus schlimmer wird.
https://www.lto.de/recht/hintergruende/h/bverfg-klimaklage-20a-gg-grundrecht-oekologisches-existenzminimum-klimaschutz-interview/
"Das Bundesverfassungsgericht hat den Klimaschützern in wichtigen Punkten Recht gegeben – und sich nebenbei mit einem neuen Grundrecht und "intertemporaler Freiheitssicherung" befasst."
Die Tragweite dieser Entscheidung könnte immens sein. Denn auf Grundlage derselben wäre alles politische Handeln künftig an diesem neuen auch auf Erhaltung menschenwürdiger UImweltbedingungen basierenden Grundrechtsverständnis zu messen.
Neu ist lediglich die Intertemporalität, aber auch das leuchtet ein: warum sollte ein Staat nicht nur für das Wohlergehen der im Moment lebenden Bürger Sorge tragen, sondern auch für das der gerade oder künftig geborenen Bürger?
In einem aber sehe ich die Dinge anders als Professor Calliess: die fortschreitende Entwicklung der Umweltzerstörung wird eine Art "Ökodiktatur" unausweichlich machen. Man kann es mit der Pandemie vergleichen: sind erst einmal die Umweltbedrohungen derart massiv in unser Leben getreten, dass ein Verdrängen nicht mehr möglich ist, werden Zwangsmaßnahmen folgen müssen.
https://www.youtube.com/watch?v=5W-zPqrGQWA
Ist ein Zeitraffer von bestimmten Orten ab 1984. Vor allem der Aralsee und der Regenwald in Brasilien... Erschreckend.
Ich war letzte Woche mit dem Rad im Taunus und dachte teilweise, ich hätte mich verfahren, weil ich die Gegend schlichtweg nicht wiedererkannt habe. Vom Wald ist stellenweise fast nichts übrig. Das sieht fürchterlich aus und es ist zu befürchten, dass es noch weitaus schlimmer wird.
Das ist bei uns nicht anders. Direkt im sog. Stadtwald, dem einstigen Vorzeigewald "Guttenberger Forst" sieht es aus wie am Mt. St. Helens nach dem Vulkanausbruch.
Das kenne ich auch. Ich fahre jeden Tag durch mehrere Waldstücke und die sehen teilweise richtig schlecht aus, teilweise stehen kaum noch Bäume. Das liegt zum einen an dem Sturm vor ein paar Jahren und dann an der Hitze die dem sturmgeschädigten Wald stark zusetzt, erreicht die Sonne durch die ganzen Lücken überall den Waldboden. Man kann nur hoffen das man Wege findet den Wald wieder aufzuforsten, aber das wird länger dauern.
https://www.lto.de/recht/hintergruende/h/bverfg-klimaklage-20a-gg-grundrecht-oekologisches-existenzminimum-klimaschutz-interview/
"Das Bundesverfassungsgericht hat den Klimaschützern in wichtigen Punkten Recht gegeben – und sich nebenbei mit einem neuen Grundrecht und "intertemporaler Freiheitssicherung" befasst."
Die Tragweite dieser Entscheidung könnte immens sein. Denn auf Grundlage derselben wäre alles politische Handeln künftig an diesem neuen auch auf Erhaltung menschenwürdiger UImweltbedingungen basierenden Grundrechtsverständnis zu messen.
Neu ist lediglich die Intertemporalität, aber auch das leuchtet ein: warum sollte ein Staat nicht nur für das Wohlergehen der im Moment lebenden Bürger Sorge tragen, sondern auch für das der gerade oder künftig geborenen Bürger?
In einem aber sehe ich die Dinge anders als Professor Calliess: die fortschreitende Entwicklung der Umweltzerstörung wird eine Art "Ökodiktatur" unausweichlich machen. Man kann es mit der Pandemie vergleichen: sind erst einmal die Umweltbedrohungen derart massiv in unser Leben getreten, dass ein Verdrängen nicht mehr möglich ist, werden Zwangsmaßnahmen folgen müssen.
Ich war letzte Woche mit dem Rad im Taunus und dachte teilweise, ich hätte mich verfahren, weil ich die Gegend schlichtweg nicht wiedererkannt habe. Vom Wald ist stellenweise fast nichts übrig. Das sieht fürchterlich aus und es ist zu befürchten, dass es noch weitaus schlimmer wird.
Das ist bei uns nicht anders. Direkt im sog. Stadtwald, dem einstigen Vorzeigewald "Guttenberger Forst" sieht es aus wie am Mt. St. Helens nach dem Vulkanausbruch.
Rüsselsheim Opelrennbahn und die Strecke Rüsselsheim Trebur : Waldschaden galore.
Wird irgendwann mal das Holz da raus geholt ?
Ich war letzte Woche mit dem Rad im Taunus und dachte teilweise, ich hätte mich verfahren, weil ich die Gegend schlichtweg nicht wiedererkannt habe. Vom Wald ist stellenweise fast nichts übrig. Das sieht fürchterlich aus und es ist zu befürchten, dass es noch weitaus schlimmer wird.
Das kenne ich auch. Ich fahre jeden Tag durch mehrere Waldstücke und die sehen teilweise richtig schlecht aus, teilweise stehen kaum noch Bäume. Das liegt zum einen an dem Sturm vor ein paar Jahren und dann an der Hitze die dem sturmgeschädigten Wald stark zusetzt, erreicht die Sonne durch die ganzen Lücken überall den Waldboden. Man kann nur hoffen das man Wege findet den Wald wieder aufzuforsten, aber das wird länger dauern.
Hilfreich war da meine Frau, bzw. deren Idee als Kontrastprogramm den bayrischen Wald zu nehmen. Dort hatten wir diese Situation schon vor knapp 30 Jahren und wenn man das jetzt ansieht, dann ist das richtig geiles gesunden.
Eine totale Abkehr von der Fichtenmonokultur.
Hat mir richtig gut getan und Hoffnung gegeben.
Das kenne ich auch. Ich fahre jeden Tag durch mehrere Waldstücke und die sehen teilweise richtig schlecht aus, teilweise stehen kaum noch Bäume. Das liegt zum einen an dem Sturm vor ein paar Jahren und dann an der Hitze die dem sturmgeschädigten Wald stark zusetzt, erreicht die Sonne durch die ganzen Lücken überall den Waldboden. Man kann nur hoffen das man Wege findet den Wald wieder aufzuforsten, aber das wird länger dauern.
Hilfreich war da meine Frau, bzw. deren Idee als Kontrastprogramm den bayrischen Wald zu nehmen. Dort hatten wir diese Situation schon vor knapp 30 Jahren und wenn man das jetzt ansieht, dann ist das richtig geiles gesunden.
Eine totale Abkehr von der Fichtenmonokultur.
Hat mir richtig gut getan und Hoffnung gegeben.
Die Fichtenmonokulturen waren auch der "epic fail" der Forstwirtschaft der 60er und 70er Jahre. In diesem Ausmaß wie damals Fichten gepflanzt wurden war das auch für die Wald- und Bodenökologie schlecht. Da haben rein wirtschaftliche Komponenten eine Rolle gespielt.
Ich hoffe das man wieder mehr auf Trauben- und Stileichen, Hainbuchen, Kiefern und Linden um schwenkt. Alles Bäume die wesentlich besser mit Trockenheit umgehen können und ein wesentlich schöneres Waldbild abgeben.
Hilfreich war da meine Frau, bzw. deren Idee als Kontrastprogramm den bayrischen Wald zu nehmen. Dort hatten wir diese Situation schon vor knapp 30 Jahren und wenn man das jetzt ansieht, dann ist das richtig geiles gesunden.
Eine totale Abkehr von der Fichtenmonokultur.
Hat mir richtig gut getan und Hoffnung gegeben.
Die Fichtenmonokulturen waren auch der "epic fail" der Forstwirtschaft der 60er und 70er Jahre. In diesem Ausmaß wie damals Fichten gepflanzt wurden war das auch für die Wald- und Bodenökologie schlecht. Da haben rein wirtschaftliche Komponenten eine Rolle gespielt.
Ich hoffe das man wieder mehr auf Trauben- und Stileichen, Hainbuchen, Kiefern und Linden um schwenkt. Alles Bäume die wesentlich besser mit Trockenheit umgehen können und ein wesentlich schöneres Waldbild abgeben.
Vergiss nicht, dass die Forstwirtschaft auch Geld machen möchte bzw. muss.
Linden sind nicht ohne Grund keine forstliche Hauptbaumart. Sie sind intensiv zu pflegen, wachsen afaik recht langsam und geben gemessen am Aufwand wenig brauchbares Nutzholz. Zumindest sind die Strategien dahingehend noch nicht ausgereift.
Dito Hainbuche. Als Nutzbaumart kannst du die völlig vergessen. Das Holz steht unter Spannung, ist krummwüchsig, niedrige Wuchshöhe, wenig ertragreich bei hohem Risiko der Verbuschung. Außerdem ist das Holz steinhart. Nicht ohne Grund nennt man die HBu im Volksmund auch Eisenbuche. Man nutzt die HBu eigentlich nur als Begleitbaumart, zB bei Eiche oder Ahorn. Ökonomisch ist da wenig zu holen.
Vorsicht auch mit der Eiche. Meine Waldbauzeiten liegen weit zurück, aber soweit ich erinnere, braucht die Eiche gerade in der Jugend Feuchtigkeit. Außerdem ist sie recht konkurrenzschwach ggü der Buche sowie aus verschiedenen Gründen besonders pflege- und damit kostenintensiv, was ne Stange Geld und vor allem Zeit kostet. Es gibt nur wenig Regionen in Deutschland (zB Spessart oder Region Kaiserslautern), wo mit Eiche viel Geld verdient werden kann - die machen sonst aber auch fast nix anderes.
Kiefer ja, aber deren Holz ist so leicht und meppern, dass a) die Preise niedrig sind und b) es kein Ersatz für Fichte und Tanne darstellt. Außerdem sind Kie-Reinbestände das hässlichste, das es gibt, s. bspw. Uckermark.
Hoffnung machten bei den Laubbaumarten mediterrane Eichenarten (Quercus pubescens, Qu. ilex). Auch die heimische Buche könnte sich als klimastabil herausstellen. Bei den Nadelbäumen die Douglasie als Ersatz für die Fichte, aber hier bekriegen sich seit Jahrzehnten die Förster mit den Naturschützern ohne auch nur einen Jota weiterzukommen.