Wie widerlich ist das, was diese komische Zeitung zum besten gibt.. Man kann zu der Blockupy Aktion stehen, wie man möchte, aber so eine widerliche Hetze ist ohne Beispiel.
Ich durchforste zu manchen Themen die Presselandschaften, vor allem, wenns um Sachen geht, die mich und andere interessieren. Und da taucht nun mal die BILD Zeitung auf.
Ich weiß wirklich, was dieses Blatt von sich gibt, wie die hetzen. Wir als Eintracht fans wissen es zur Genüge. Aber diese miese Berichterstattung schlägt, in meinen Augen, den Fass den Boden aus.
Die Organisatoren haben sich sehr ausführlich in dem Beitrag "Charakter und Ziele der Demonstration am 19. Mai" über alles mögliche Gadanken gemacht.
Ich hätte es gut gefunden wenn sich dort auch irgendwo ein Satz gefunden hätte, daß die Demo friedlich ablaufen soll. Aber leider nichts dergleichen, dafür z.B. Gefasel über mögliche Diskriminierungen potentieller Demonstrationsteilnehmer.
EFCB schrieb: Die Organisatoren haben sich sehr ausführlich in dem Beitrag "Charakter und Ziele der Demonstration am 19. Mai" über alles mögliche Gadanken gemacht.
Ich hätte es gut gefunden wenn sich dort auch irgendwo ein Satz gefunden hätte, daß die Demo friedlich ablaufen soll. Aber leider nichts dergleichen, dafür z.B. Gefasel über mögliche Diskriminierungen potentieller Demonstrationsteilnehmer.
Ich bin mir sicher, daß diese Aktionen friedlich, wie auch immer, verlaufen werden. Das Thema ist wichtig, es werden viele Organisationen aus Europa teilnehmen.
Frankfurt, als Sitz der EZB, der Bundesbank und der internationalen Banken muss es aushalten, daß in dieser Stadt demonstriert werden kann. Auch wenns mal ungemütlich wird.
EFCB schrieb: Ich bin mir unsicher ob ein rot-grüner Innenminister nicht genauso gehandelt hätte.
Mag sein.
Aber es ist so unwichtig, ständig zu betonen, daß diese Veranstaltung "friedlich" ablaufen soll und wird.
Sie wird es. Es gibt Kreise in unserem Land, die ein unglaubliches Interesse haben diese Aktionen zu dikreditieren. Die werden panisch.
Ich halte dagegen - sie wird nicht friedlich ablaufen. Und zwar nicht weil die pöhse Polizei an allem schuld ist sondern weil ganz einfach auch ein Klientel unter den Blockupy-Teilnehmern sein wird, was Randale und Zerstörung nicht nur als Spaß sondern als legitimes politisches Handeln ansieht. Die fahren zu Friede-Freude-Eicherkuchen Veranstaltungen oder Nur-Latsch-Demos erst gar nicht hin.
EFCB schrieb: Ich bin mir unsicher ob ein rot-grüner Innenminister nicht genauso gehandelt hätte.
Mag sein.
Aber es ist so unwichtig, ständig zu betonen, daß diese Veranstaltung "friedlich" ablaufen soll und wird.
Sie wird es. Es gibt Kreise in unserem Land, die ein unglaubliches Interesse haben diese Aktionen zu dikreditieren. Die werden panisch.
Ich halte dagegen - sie wird nicht friedlich ablaufen. Und zwar nicht weil die pöhse Polizei an allem schuld ist sondern weil ganz einfach auch ein Klientel unter den Blockupy-Teilnehmern sein wird, was Randale und Zerstörung nicht nur als Spaß sondern als legitimes politisches Handeln ansieht. Die fahren zu Friede-Freude-Eicherkuchen Veranstaltungen oder Nur-Latsch-Demos erst gar nicht hin.
Auch da werfe ich ein "mag sein" in die schale.
Um so wichtiger ist es, viele menschen für diese gute Demo oder für die Aktionstage zu gewinnen. Das Anliegen ist wichtig.
EFCB schrieb: Ich halte dagegen - sie wird nicht friedlich ablaufen. Und zwar nicht weil die pöhse Polizei an allem schuld ist sondern weil ganz einfach auch ein Klientel unter den Blockupy-Teilnehmern sein wird, was Randale und Zerstörung nicht nur als Spaß sondern als legitimes politisches Handeln ansieht. Die fahren zu Friede-Freude-Eicherkuchen Veranstaltungen oder Nur-Latsch-Demos erst gar nicht hin.
Legitimes politisches Handeln? Nö. Folklore.
Wenn ich an die letzte Anti-Kapitalismus-Demo zurück denke, wird mir heute noch schlecht: Einfach dämlich irgendwelche kleinen Läden angreifen, Autos beschädigen, Böller werfen - hat für mich nichts mit politischer Auseinandersetzung zu tun.
Die Leutz sind damals am Kaisersack gestartet. Dort hätte man 'wunderbar' gegen die Gentrifizierung eines Stadtviertels vorgehen können. Hat aber keiner gemacht; nichtmal gegen eine der Baustellen haben sie gepinkelt. Ne, Böller rum werfen schien da wichtiger zu sein.
Politisches Handeln? My ass!
Zum Ausgangsthema: Keine Ahnung, was uns bei Blockupy erwartet, aber so eine Demo muss eine Finanzmetropole einfach aushalten.
Nebenbei bemerkt ist es ja nicht nur das komische Blatt das über die Veranstaltung schreibt. Und da ist es relativ egal welche der Frankfurter Zeitungen man aufschlägt, um zu der Überzeugung zu gelangen dass die ganze Geschichte unter keinen Umständen friedlich ablaufen wird.
Daher sollte man auch bedenken dass diejenigen die gefährdet sind ebenfalls Grundrechte haben. Ich habe schon erlebt dass in manchen Situationen keiner fragt was sein Gegenüber denn jetzt eigentlich genau macht, wenn es nur irgendwie dem "Feindbild" entspricht.
"Eine Stadt muss aushalten können" ist sehr abstrakt und so natürlich wunderbar formuliert. Muss man es als Angestellter von Banken, Versicherungen und wasweißich aber auch einfach so mal aushalten können?
http://www.bild.de/regional/frankfurt/occupy-bewegung/der-schlachtplan-der-blockupy-chaoten-24069292.bild.html
Die sprechen von einem "Schlachtplan", denen geht es nur noch um die Eskalation, denen geht es nicht mehr um die Sache, sondern nur noch um Hetze.
Aber du liest sie trotzdem und regst Dich dann auf?
Ich weiß wirklich, was dieses Blatt von sich gibt, wie die hetzen. Wir als Eintracht fans wissen es zur Genüge. Aber diese miese Berichterstattung schlägt, in meinen Augen, den Fass den Boden aus.
Und das mein ich mit Widerlich!
Die können soviel hetzen wie sie wollen. Sie werden die Demos damit nicht verhindern!
Ich hoffe es nicht.
Die Demos sind gut und wichtig und richtig.
Sofern sie ohne Gewalt sind.
Wie unmenschlich, den zu blockieren. Das sollten sich die Links-Chaoten aber zwei mal überlegen.
http://www.european-resistance.org/
Ich hätte es gut gefunden wenn sich dort auch irgendwo ein Satz gefunden hätte, daß die Demo friedlich ablaufen soll. Aber leider nichts dergleichen, dafür z.B. Gefasel über mögliche Diskriminierungen potentieller Demonstrationsteilnehmer.
Ich bin mir sicher, daß diese Aktionen friedlich, wie auch immer, verlaufen werden. Das Thema ist wichtig, es werden viele Organisationen aus Europa teilnehmen.
Frankfurt, als Sitz der EZB, der Bundesbank und der internationalen Banken muss es aushalten, daß in dieser Stadt demonstriert werden kann. Auch wenns mal ungemütlich wird.
Ich denke mal auch Du weißt warum.
Und damit spielt man exakt denjenigen in die Karten die derartige Veranstaltungen verbieten.
Du kennst Boris Rhein?
Mag sein.
Aber es ist so unwichtig, ständig zu betonen, daß diese Veranstaltung "friedlich" ablaufen soll und wird.
Sie wird es. Es gibt Kreise in unserem Land, die ein unglaubliches Interesse haben diese Aktionen zu dikreditieren. Die werden panisch.
Ich halte dagegen - sie wird nicht friedlich ablaufen. Und zwar nicht weil die pöhse Polizei an allem schuld ist sondern weil ganz einfach auch ein Klientel unter den Blockupy-Teilnehmern sein wird, was Randale und Zerstörung nicht nur als Spaß sondern als legitimes politisches Handeln ansieht. Die fahren zu Friede-Freude-Eicherkuchen Veranstaltungen oder Nur-Latsch-Demos erst gar nicht hin.
Auch da werfe ich ein "mag sein" in die schale.
Um so wichtiger ist es, viele menschen für diese gute Demo oder für die Aktionstage zu gewinnen. Das Anliegen ist wichtig.
Ein Anrecht auf Randale/Sachbeschädigung/Körperverletzung gibt es glücklicherweise nicht.
Legitimes politisches Handeln? Nö. Folklore.
Wenn ich an die letzte Anti-Kapitalismus-Demo zurück denke, wird mir heute noch schlecht: Einfach dämlich irgendwelche kleinen Läden angreifen, Autos beschädigen, Böller werfen - hat für mich nichts mit politischer Auseinandersetzung zu tun.
Die Leutz sind damals am Kaisersack gestartet. Dort hätte man 'wunderbar' gegen die Gentrifizierung eines Stadtviertels vorgehen können. Hat aber keiner gemacht; nichtmal gegen eine der Baustellen haben sie gepinkelt. Ne, Böller rum werfen schien da wichtiger zu sein.
Politisches Handeln? My ass!
Zum Ausgangsthema: Keine Ahnung, was uns bei Blockupy erwartet, aber so eine Demo muss eine Finanzmetropole einfach aushalten.
shoppen natürlich....
Und da ist es relativ egal welche der Frankfurter Zeitungen man aufschlägt, um zu der Überzeugung zu gelangen dass die ganze Geschichte unter keinen Umständen friedlich ablaufen wird.
Daher sollte man auch bedenken dass diejenigen die gefährdet sind ebenfalls Grundrechte haben. Ich habe schon erlebt dass in manchen Situationen keiner fragt was sein Gegenüber denn jetzt eigentlich genau macht, wenn es nur irgendwie dem "Feindbild" entspricht.
"Eine Stadt muss aushalten können" ist sehr abstrakt und so natürlich wunderbar formuliert. Muss man es als Angestellter von Banken, Versicherungen und wasweißich aber auch einfach so mal aushalten können?
Da habe ich doch meine Zweifel.