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SaW 22.09.14 - morgen ist kein Derby-Gebabbel

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Tschock schrieb:
peter schrieb:
concordia-eagle schrieb:
Um mal was Konstruktives beizutragen:

Einen weiteren Schiedsrichter, der auf der Tribüne vor einem Fernseher sitzt und auch mit dem Hauptschiedsrichter per Headset (hihi) verbunden ist. Bei eindeutigen Situationen wie z.B. dem Foulspiel an Kadlec oder den beiden Elfmeter(nicht)Entscheidungen ruft er dem Hautschiedsrichter zu, wie er es gesehen hat.

Darauf kann der Schiri eingehen oder nicht. Er bleibt der Alleinentscheider, im Zweifel wird er aber folgen, weil er weiß, dass der andere die bessere Sicht hat.

Der Fernsehschiri hingegen wird sich wahrscheinlich nur bei im Fernsehen eindeutig sichtbaren Szenen melden.

Folge: Keine Unterbrechungen, keiner weiß, wer was wie gesehen hat, Fehlentscheidungen bei knappen Sachen wird es auch weiter geben, weil das der Fernsehschiri die zigste Wiederholung abwarten müsste und da das Spiel ja schon weiter gelaufen wäre.

Aber besonders eklatante Fehlentscheidungen könnten wohl zu einem recht hohen Prozentsatz vermieden werden, ohne dass sich am Charakter des Spiels irgendetwas ändern würde.

Streng genommen würde keine Sau auch nur merken, wenn es stillschweigend so gehandhabt würde.


mit einer solchen variante könnte ich mich arrangieren. es wird allerdings spätestens dann interessant wenn der monitorschiedsrichter etwas sieht das ausser ihm im stadion keiner mitbekommen hat.  

aber das ist natürlich wahrscheinlich nicht so oft der fall.


Man kann das sogar eingrenzen:
Der Monitorschiedsrichter bekommt keine Zeitlupen zu sehen, sondern sieht quasi wie der Schiri auf dem Feld das Spiel in Echtzeit, nur aus einer anderen (Kamera-)perspektive.

Das würde die drei ganz klaren Fehlentscheidungen der letzten 3 Spiele "beheben", andere Entscheidungen aber, die mehrere Perspektiven bedürfen - und die vor allem das Spiel unterbrechen würden! - würden weiterlaufen ...


Schwachsinn. Es geht um strittige und Spiel entscheidende Szenen. Die müssen in der Lage sein sofort ein Paar Zeitlupen zustande zu bringen oder wenn de Headset nicht funktioniert sich bemerkbar zu machen. Z.B. mit eine Fahne. Denn der [b]Videobeweis[/b] ist erheblich günstiger.  
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Frankfurt4everever schrieb:
Tschock schrieb:
peter schrieb:
concordia-eagle schrieb:
Um mal was Konstruktives beizutragen:

Einen weiteren Schiedsrichter, der auf der Tribüne vor einem Fernseher sitzt und auch mit dem Hauptschiedsrichter per Headset (hihi) verbunden ist. Bei eindeutigen Situationen wie z.B. dem Foulspiel an Kadlec oder den beiden Elfmeter(nicht)Entscheidungen ruft er dem Hautschiedsrichter zu, wie er es gesehen hat.

Darauf kann der Schiri eingehen oder nicht. Er bleibt der Alleinentscheider, im Zweifel wird er aber folgen, weil er weiß, dass der andere die bessere Sicht hat.

Der Fernsehschiri hingegen wird sich wahrscheinlich nur bei im Fernsehen eindeutig sichtbaren Szenen melden.

Folge: Keine Unterbrechungen, keiner weiß, wer was wie gesehen hat, Fehlentscheidungen bei knappen Sachen wird es auch weiter geben, weil das der Fernsehschiri die zigste Wiederholung abwarten müsste und da das Spiel ja schon weiter gelaufen wäre.

Aber besonders eklatante Fehlentscheidungen könnten wohl zu einem recht hohen Prozentsatz vermieden werden, ohne dass sich am Charakter des Spiels irgendetwas ändern würde.

Streng genommen würde keine Sau auch nur merken, wenn es stillschweigend so gehandhabt würde.


mit einer solchen variante könnte ich mich arrangieren. es wird allerdings spätestens dann interessant wenn der monitorschiedsrichter etwas sieht das ausser ihm im stadion keiner mitbekommen hat.  

aber das ist natürlich wahrscheinlich nicht so oft der fall.


Man kann das sogar eingrenzen:
Der Monitorschiedsrichter bekommt keine Zeitlupen zu sehen, sondern sieht quasi wie der Schiri auf dem Feld das Spiel in Echtzeit, nur aus einer anderen (Kamera-)perspektive.

Das würde die drei ganz klaren Fehlentscheidungen der letzten 3 Spiele "beheben", andere Entscheidungen aber, die mehrere Perspektiven bedürfen - und die vor allem das Spiel unterbrechen würden! - würden weiterlaufen ...


Schwachsinn. Es geht um strittige und Spiel entscheidende Szenen. Die müssen in der Lage sein sofort ein Paar Zeitlupen zustande zu bringen oder wenn de Headset nicht funktioniert sich bemerkbar zu machen. Z.B. mit eine Fahne. Denn der Videobeweis ist erheblich günstiger.  


wenn du sky haben solltest, dann weißt du auch, dass immer eine gewisse zeit vergeht bis die zeitlupen vorliegen. das ist nunmal selbst mit digitalen mitteln nicht so ganz schnell erledigt. glaub mir, ich weiß wovon ich rede. wenn das spiel weiterläuft brauchst du dann übrigens einen der den weiteren verlauf schaut während sich der andere mit den zeitlupen beschäftigt. wirklich schnell ist das alles nicht.

wie du auf die idee kommst, dass das erheblich günstiger ist müsstest du mir erst mal erklären.
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peter schrieb:
Frankfurt4everever schrieb:
Tschock schrieb:
peter schrieb:
concordia-eagle schrieb:
Um mal was Konstruktives beizutragen:

Einen weiteren Schiedsrichter, der auf der Tribüne vor einem Fernseher sitzt und auch mit dem Hauptschiedsrichter per Headset (hihi) verbunden ist. Bei eindeutigen Situationen wie z.B. dem Foulspiel an Kadlec oder den beiden Elfmeter(nicht)Entscheidungen ruft er dem Hautschiedsrichter zu, wie er es gesehen hat.

Darauf kann der Schiri eingehen oder nicht. Er bleibt der Alleinentscheider, im Zweifel wird er aber folgen, weil er weiß, dass der andere die bessere Sicht hat.

Der Fernsehschiri hingegen wird sich wahrscheinlich nur bei im Fernsehen eindeutig sichtbaren Szenen melden.

Folge: Keine Unterbrechungen, keiner weiß, wer was wie gesehen hat, Fehlentscheidungen bei knappen Sachen wird es auch weiter geben, weil das der Fernsehschiri die zigste Wiederholung abwarten müsste und da das Spiel ja schon weiter gelaufen wäre.

Aber besonders eklatante Fehlentscheidungen könnten wohl zu einem recht hohen Prozentsatz vermieden werden, ohne dass sich am Charakter des Spiels irgendetwas ändern würde.

Streng genommen würde keine Sau auch nur merken, wenn es stillschweigend so gehandhabt würde.


mit einer solchen variante könnte ich mich arrangieren. es wird allerdings spätestens dann interessant wenn der monitorschiedsrichter etwas sieht das ausser ihm im stadion keiner mitbekommen hat.  

aber das ist natürlich wahrscheinlich nicht so oft der fall.


Man kann das sogar eingrenzen:
Der Monitorschiedsrichter bekommt keine Zeitlupen zu sehen, sondern sieht quasi wie der Schiri auf dem Feld das Spiel in Echtzeit, nur aus einer anderen (Kamera-)perspektive.

Das würde die drei ganz klaren Fehlentscheidungen der letzten 3 Spiele "beheben", andere Entscheidungen aber, die mehrere Perspektiven bedürfen - und die vor allem das Spiel unterbrechen würden! - würden weiterlaufen ...


Schwachsinn. Es geht um strittige und Spiel entscheidende Szenen. Die müssen in der Lage sein sofort ein Paar Zeitlupen zustande zu bringen oder wenn de Headset nicht funktioniert sich bemerkbar zu machen. Z.B. mit eine Fahne. Denn der Videobeweis ist erheblich günstiger.  


wenn du sky haben solltest, dann weißt du auch, dass immer eine gewisse zeit vergeht bis die zeitlupen vorliegen. das ist nunmal selbst mit digitalen mitteln nicht so ganz schnell erledigt. glaub mir, ich weiß wovon ich rede. wenn das spiel weiterläuft brauchst du dann übrigens einen der den weiteren verlauf schaut während sich der andere mit den zeitlupen beschäftigt. wirklich schnell ist das alles nicht.

wie du auf die idee kommst, dass das erheblich günstiger ist müsstest du mir erst mal erklären.  


Wie kann man nur so blöd fragen? Das ist natürlich statistisch bewiesen! Denk doch mal nach!
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peter schrieb:
Frankfurt4everever schrieb:
Tschock schrieb:
peter schrieb:
concordia-eagle schrieb:
Um mal was Konstruktives beizutragen:

Einen weiteren Schiedsrichter, der auf der Tribüne vor einem Fernseher sitzt und auch mit dem Hauptschiedsrichter per Headset (hihi) verbunden ist. Bei eindeutigen Situationen wie z.B. dem Foulspiel an Kadlec oder den beiden Elfmeter(nicht)Entscheidungen ruft er dem Hautschiedsrichter zu, wie er es gesehen hat.

Darauf kann der Schiri eingehen oder nicht. Er bleibt der Alleinentscheider, im Zweifel wird er aber folgen, weil er weiß, dass der andere die bessere Sicht hat.

Der Fernsehschiri hingegen wird sich wahrscheinlich nur bei im Fernsehen eindeutig sichtbaren Szenen melden.

Folge: Keine Unterbrechungen, keiner weiß, wer was wie gesehen hat, Fehlentscheidungen bei knappen Sachen wird es auch weiter geben, weil das der Fernsehschiri die zigste Wiederholung abwarten müsste und da das Spiel ja schon weiter gelaufen wäre.

Aber besonders eklatante Fehlentscheidungen könnten wohl zu einem recht hohen Prozentsatz vermieden werden, ohne dass sich am Charakter des Spiels irgendetwas ändern würde.

Streng genommen würde keine Sau auch nur merken, wenn es stillschweigend so gehandhabt würde.


mit einer solchen variante könnte ich mich arrangieren. es wird allerdings spätestens dann interessant wenn der monitorschiedsrichter etwas sieht das ausser ihm im stadion keiner mitbekommen hat.  

aber das ist natürlich wahrscheinlich nicht so oft der fall.


Man kann das sogar eingrenzen:
Der Monitorschiedsrichter bekommt keine Zeitlupen zu sehen, sondern sieht quasi wie der Schiri auf dem Feld das Spiel in Echtzeit, nur aus einer anderen (Kamera-)perspektive.

Das würde die drei ganz klaren Fehlentscheidungen der letzten 3 Spiele "beheben", andere Entscheidungen aber, die mehrere Perspektiven bedürfen - und die vor allem das Spiel unterbrechen würden! - würden weiterlaufen ...


Schwachsinn. Es geht um strittige und Spiel entscheidende Szenen. Die müssen in der Lage sein sofort ein Paar Zeitlupen zustande zu bringen oder wenn de Headset nicht funktioniert sich bemerkbar zu machen. Z.B. mit eine Fahne. Denn der Videobeweis ist erheblich günstiger.  


wenn du sky haben solltest, dann weißt du auch, dass immer eine gewisse zeit vergeht bis die zeitlupen vorliegen. das ist nunmal selbst mit digitalen mitteln nicht so ganz schnell erledigt. glaub mir, ich weiß wovon ich rede. wenn das spiel weiterläuft brauchst du dann übrigens einen der den weiteren verlauf schaut während sich der andere mit den zeitlupen beschäftigt. wirklich schnell ist das alles nicht.

wie du auf die idee kommst, dass das erheblich günstiger ist müsstest du mir erst mal erklären.  


Okay. Aber für solche Spielenscheidende Szenen, wo Frankfurt damit brutal benachteiligt wird, muss man sich die Zeit nehmen. Es dauert ehe bis die Spieler dem Schiedsrichter erklären, was er falsch gepfiffen hat. und alle sich beruhigt haben.  
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Frankfurt4everever schrieb:
peter schrieb:
Frankfurt4everever schrieb:
Tschock schrieb:
peter schrieb:
concordia-eagle schrieb:
Um mal was Konstruktives beizutragen:

Einen weiteren Schiedsrichter, der auf der Tribüne vor einem Fernseher sitzt und auch mit dem Hauptschiedsrichter per Headset (hihi) verbunden ist. Bei eindeutigen Situationen wie z.B. dem Foulspiel an Kadlec oder den beiden Elfmeter(nicht)Entscheidungen ruft er dem Hautschiedsrichter zu, wie er es gesehen hat.

Darauf kann der Schiri eingehen oder nicht. Er bleibt der Alleinentscheider, im Zweifel wird er aber folgen, weil er weiß, dass der andere die bessere Sicht hat.

Der Fernsehschiri hingegen wird sich wahrscheinlich nur bei im Fernsehen eindeutig sichtbaren Szenen melden.

Folge: Keine Unterbrechungen, keiner weiß, wer was wie gesehen hat, Fehlentscheidungen bei knappen Sachen wird es auch weiter geben, weil das der Fernsehschiri die zigste Wiederholung abwarten müsste und da das Spiel ja schon weiter gelaufen wäre.

Aber besonders eklatante Fehlentscheidungen könnten wohl zu einem recht hohen Prozentsatz vermieden werden, ohne dass sich am Charakter des Spiels irgendetwas ändern würde.

Streng genommen würde keine Sau auch nur merken, wenn es stillschweigend so gehandhabt würde.


mit einer solchen variante könnte ich mich arrangieren. es wird allerdings spätestens dann interessant wenn der monitorschiedsrichter etwas sieht das ausser ihm im stadion keiner mitbekommen hat.  

aber das ist natürlich wahrscheinlich nicht so oft der fall.


Man kann das sogar eingrenzen:
Der Monitorschiedsrichter bekommt keine Zeitlupen zu sehen, sondern sieht quasi wie der Schiri auf dem Feld das Spiel in Echtzeit, nur aus einer anderen (Kamera-)perspektive.

Das würde die drei ganz klaren Fehlentscheidungen der letzten 3 Spiele "beheben", andere Entscheidungen aber, die mehrere Perspektiven bedürfen - und die vor allem das Spiel unterbrechen würden! - würden weiterlaufen ...


Schwachsinn. Es geht um strittige und Spiel entscheidende Szenen. Die müssen in der Lage sein sofort ein Paar Zeitlupen zustande zu bringen oder wenn de Headset nicht funktioniert sich bemerkbar zu machen. Z.B. mit eine Fahne. Denn der Videobeweis ist erheblich günstiger.  


wenn du sky haben solltest, dann weißt du auch, dass immer eine gewisse zeit vergeht bis die zeitlupen vorliegen. das ist nunmal selbst mit digitalen mitteln nicht so ganz schnell erledigt. glaub mir, ich weiß wovon ich rede. wenn das spiel weiterläuft brauchst du dann übrigens einen der den weiteren verlauf schaut während sich der andere mit den zeitlupen beschäftigt. wirklich schnell ist das alles nicht.

wie du auf die idee kommst, dass das erheblich günstiger ist müsstest du mir erst mal erklären.  


Okay. Aber für solche Spielenscheidende Szenen, wo Frankfurt damit brutal benachteiligt wird, muss man sich die Zeit nehmen. Es dauert ehe bis die Spieler dem Schiedsrichter erklären, was er falsch gepfiffen hat. und alle sich beruhigt haben.  


das trifft allerdings nur zu, wenn der schiedsrichter nicht etwas übersehen hat und das spiel hat weiter laufen lassen. zum beispiel bei einer strittigen strafraumszene mit anschließendem schnellen konter. das lässt sich nicht schnell genug entscheiden. überleg dir mal wie viele zeitlupen aus allen möglichen perspektiven manchmal nötig sind bis man sich selbst entschieden hat, durchaus auch mal gegen den eigenen ersten eindruck.
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Der schnelle Konter wäre egal. Wenn eine Szene fünf- bis zehnmal angesehen werden muss, dann soll es bei der Schiedsrichterentscheidung bleiben. Aber solche Szenen wie am Samstag oder gegen Augsburg sind sekundenschnell entschieden.

Selbst wenn der Konter wider aller Wahrscheinlichkeit zum Tor führen würde, würde das Spiel nachträglich vorher unterbrochen und mit Elfer für uns fortgesetzt.

Und um die Zuschauer zu beruhigen kann die Szene auf dem Videowürfel eingeblendet werden.

Alles recht einfach machbar.
#
Basaltkopp schrieb:
Der schnelle Konter wäre egal. Wenn eine Szene fünf- bis zehnmal angesehen werden muss, dann soll es bei der Schiedsrichterentscheidung bleiben. Aber solche Szenen wie am Samstag oder gegen Augsburg sind sekundenschnell entschieden.



Genau so, stelle ich mir das vor. Nix Zeitlupe, nur bei ganz offensichtlichen Szenen informiert der Fernsehschiri den Hauptschiri und zwar sofort.

Beispiel:
Trikot ziehen bis zur Materialgrenze, Kadlec fällt, Schiri zögert, Fernsehschiri: "klarer Elfer".
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Basaltkopp schrieb:
Der schnelle Konter wäre egal. Wenn eine Szene fünf- bis zehnmal angesehen werden muss, dann soll es bei der Schiedsrichterentscheidung bleiben. Aber solche Szenen wie am Samstag oder gegen Augsburg sind sekundenschnell entschieden.

Selbst wenn der Konter wider aller Wahrscheinlichkeit zum Tor führen würde, würde das Spiel nachträglich vorher unterbrochen und mit Elfer für uns fortgesetzt.

Und um die Zuschauer zu beruhigen kann die Szene auf dem Videowürfel eingeblendet werden.

Alles recht einfach machbar.


ich weiß nicht, wenn man so etwas anfängt verschieben sich ganz schnell die grenzen und die betroffenen vereine fordern dann immer mehr strittige szenen ab zu arbeiten. meines wissens (vielleicht weiß es ja jemand genauer?) liegt die nettospielzeit jetzt schon irgendwo zwischen 60 und 70%.

übrigens werden, solange zwei mannchaften und die fans zweier vereine im stadion sind, immer die betroffenen die szene anders sehen. und von der übertragung auf den würfel oder einer videowall halte ich wenig bis gar nichts.

aber mir fehlt ja auch das alte waldstadion aus der zeit vor dem umbau. mir ist das alles zu viel hochglanz und pomp, insgesamt macht mir das alles weniger spaß. wahrscheinlich gehöre ich zu den dinos die bald ausgestorben sind.
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concordia-eagle schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Der schnelle Konter wäre egal. Wenn eine Szene fünf- bis zehnmal angesehen werden muss, dann soll es bei der Schiedsrichterentscheidung bleiben. Aber solche Szenen wie am Samstag oder gegen Augsburg sind sekundenschnell entschieden.



Genau so, stelle ich mir das vor. Nix Zeitlupe, nur bei ganz offensichtlichen Szenen informiert der Fernsehschiri den Hauptschiri und zwar sofort.

Beispiel:
Trikot ziehen bis zur Materialgrenze, Kadlec fällt, Schiri zögert, Fernsehschiri: "klarer Elfer".


Schiri hat aber gar nicht gezögert. Vielleicht kann man es so machen wie bei einer anderen Sportart, jede Bank hat pro Spiel einmal das Recht bei einer strittigen Situation den Videobeweis zu fordern, wenn der Videobeweis ergibt, dass der Schiri falsch lag bekommt die Bank einen weiteren Einspruch wenn nicht dann hat sie bis Spielende keine weitere Einspruchsmöglichkeit.
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peter schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Der schnelle Konter wäre egal. Wenn eine Szene fünf- bis zehnmal angesehen werden muss, dann soll es bei der Schiedsrichterentscheidung bleiben. Aber solche Szenen wie am Samstag oder gegen Augsburg sind sekundenschnell entschieden.

Selbst wenn der Konter wider aller Wahrscheinlichkeit zum Tor führen würde, würde das Spiel nachträglich vorher unterbrochen und mit Elfer für uns fortgesetzt.

Und um die Zuschauer zu beruhigen kann die Szene auf dem Videowürfel eingeblendet werden.

Alles recht einfach machbar.


ich weiß nicht, wenn man so etwas anfängt verschieben sich ganz schnell die grenzen und die betroffenen vereine fordern dann immer mehr strittige szenen ab zu arbeiten. meines wissens (vielleicht weiß es ja jemand genauer?) liegt die nettospielzeit jetzt schon irgendwo zwischen 60 und 70%.

übrigens werden, solange zwei mannchaften und die fans zweier vereine im stadion sind, immer die betroffenen die szene anders sehen. und von der übertragung auf den würfel oder einer videowall halte ich wenig bis gar nichts.

aber mir fehlt ja auch das alte waldstadion aus der zeit vor dem umbau. mir ist das alles zu viel hochglanz und pomp, insgesamt macht mir das alles weniger spaß. wahrscheinlich gehöre ich zu den dinos die bald ausgestorben sind.  


Soll ja nur bei glasklaren Szenen gemacht werden. Und bei den zwei Situationen vom Samstag kann es ja keine zwei Meinungen geben. Zumal der Schalker Elfer per Schulung vor der Saison als nicht strafbar bezeichnet wurde (und selbst von Fandel im Nachgang).

Auf der Videowall soll ja auch nur die strittige Szene gezeigt werden.
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Basaltkopp schrieb:
Der schnelle Konter wäre egal. Wenn eine Szene fünf- bis zehnmal angesehen werden muss, dann soll es bei der Schiedsrichterentscheidung bleiben. Aber solche Szenen wie am Samstag oder gegen Augsburg sind sekundenschnell entschieden.

Selbst wenn der Konter wider aller Wahrscheinlichkeit zum Tor führen würde, würde das Spiel nachträglich vorher unterbrochen und mit Elfer für uns fortgesetzt.

Und um die Zuschauer zu beruhigen kann die Szene auf dem Videowürfel eingeblendet werden.

Alles recht einfach machbar.


Genau das meinte ich auch, als ich schrub, dass es keine Zeitlupen für den "Videoschiedsrichter" geben sollte ...

Aber wie wir gerade erfahren haben, ist der Videobeweis statistisch bewiesen und erheblich günstiger.
Daher sind unsere Argumente und Ansichten ja auch Schwachsinn ...  
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@ Ffm60iger: Danke für den Hinweis bzgl. A3!  
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ge.ge.gi.Gu.

...also keine langen SiegesFeierlichkeiten mit z.B., so gehn die Meenzer.
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Zum Thema Videobeweis halte ich die Regel aus dem Feldhockey für äußerst sinnvoll. Pro Halbzeit hat jede Mannschaft 1x die Möglichkeit einen Videobeweis zu fordern. Fällt der Beweis zugunsten dieser Mannschaft aus, kann sie in der gleichen Halbzeit erneut Videobeweis fordern, andernfalls verfällt ihr Recht für diese Halbzeit.
Die Unterbrechungen sind mit 20 Sekunden bis 1,5 Minuten auch nicht schlimmer als jene bei Verletzungen.
Großer Vorteil in meinen Augen: Die Schiedsrichter werden entlastet, haben deutlich weniger Druck und können in Sonderfällen, z.B bei versperrter Sicht auch selbst den Videobeweis fordern.
Wer mehr dazu lesen möchte:
http://www.faz.net/aktuell/sport/fussball/bundesliga/hockey-schiedsrichter-blasch-der-videobeweis-nimmt-dir-den-druck-1612474.html
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"Piazon wird der nächste Kaka.....! "
Aha.
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durch die zeitverzögerung ist der fernsehschiedsrichter aber sicher auch erst nach einiger zeit in der lage zu intervenieren.ich denke das ist alles nicht wirklich praktikabel.

der vorschlag von (tube?) mit den beiden strafraumhilfsschiris wäre am ehesten in der lage die fehler zu minimieren und zeitgleich das spiel nicht wesentlich zu verändern.
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Also bei allen 3 strittigen Situationen (Kadlec Foul, Hand Schalke, Hand Medojevic) war das Spiel danach unterbrochen. Das hätte jeweils 5 Sec. gedauert da eine Entscheidung zu treffen. Auch bei Toren dauert es ja bis es wieder weiter geht. Da kann der "Video"-Schiri auch erst mal in Ruhe schauen ob alles korrekt war.
In allen 3 Fällen wäre das Spiel nicht verlangsamt oder aus dem Fluß gerissen worden.

Bei anderen Situationen muß der "Video"-Schiri halt schnell eingreifen, wenn es eindeutig ist oder aber das Spiel weiter laufen lassen.
So Challenges wie bei der NFL finde ich nicht gut, da dann das Spiel wirklich unterbrochen werden muß. Aber Überprüfungen von Entscheidungen während das Spiel eh ruht durch den unabhängigen "Video"-Schiri fände ich gut.
Wenn das richtig aufgezogen wird, bekommt es noch nicht mal bei jeder Entscheidung das Stadionpublikum mit.
Ist ja jetzt bei den Headsets ebenso.  
   
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Arschgeleckt schrieb:
Also bei allen 3 strittigen Situationen (Kadlec Foul, Hand Schalke, Hand Medojevic) war das Spiel danach unterbrochen. Das hätte jeweils 5 Sec. gedauert da eine Entscheidung zu treffen. Auch bei Toren dauert es ja bis es wieder weiter geht. Da kann der "Video"-Schiri auch erst mal in Ruhe schauen ob alles korrekt war.
In allen 3 Fällen wäre das Spiel nicht verlangsamt oder aus dem Fluß gerissen worden.

Bei anderen Situationen muß der "Video"-Schiri halt schnell eingreifen, wenn es eindeutig ist oder aber das Spiel weiter laufen lassen.
So Challenges wie bei der NFL finde ich nicht gut, da dann das Spiel wirklich unterbrochen werden muß. Aber Überprüfungen von Entscheidungen während das Spiel eh ruht durch den unabhängigen "Video"-Schiri fände ich gut.
Wenn das richtig aufgezogen wird, bekommt es noch nicht mal bei jeder Entscheidung das Stadionpublikum mit.
Ist ja jetzt bei den Headsets ebenso.  
   


das ding ist eben: was ist eindeutig? die grenze ist ja schwammig. für den einen ist es ein eindeutiges foul für den anderen nicht. auch die schiris haben da ja immer andere definitionen. ich frage mich wie oft funkt dann der ohrensesselschiri foul bei einer berührung, die dem hauptschiri ansich nicht ausreichen würde. nee das überzeugt mich nicht. eine neuerung sollte klar definiert sein.
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woschti schrieb:
Arschgeleckt schrieb:
Also bei allen 3 strittigen Situationen (Kadlec Foul, Hand Schalke, Hand Medojevic) war das Spiel danach unterbrochen. Das hätte jeweils 5 Sec. gedauert da eine Entscheidung zu treffen. Auch bei Toren dauert es ja bis es wieder weiter geht. Da kann der "Video"-Schiri auch erst mal in Ruhe schauen ob alles korrekt war.
In allen 3 Fällen wäre das Spiel nicht verlangsamt oder aus dem Fluß gerissen worden.

Bei anderen Situationen muß der "Video"-Schiri halt schnell eingreifen, wenn es eindeutig ist oder aber das Spiel weiter laufen lassen.
So Challenges wie bei der NFL finde ich nicht gut, da dann das Spiel wirklich unterbrochen werden muß. Aber Überprüfungen von Entscheidungen während das Spiel eh ruht durch den unabhängigen "Video"-Schiri fände ich gut.
Wenn das richtig aufgezogen wird, bekommt es noch nicht mal bei jeder Entscheidung das Stadionpublikum mit.
Ist ja jetzt bei den Headsets ebenso.  
   


das ding ist eben: was ist eindeutig? die grenze ist ja schwammig. für den einen ist es ein eindeutiges foul für den anderen nicht. auch die schiris haben da ja immer andere definitionen. ich frage mich wie oft funkt dann der ohrensesselschiri foul bei einer berührung, die dem hauptschiri ansich nicht ausreichen würde. nee das überzeugt mich nicht. eine neuerung sollte klar definiert sein.


Ob es "eindeutig" ist, hängt ja hier von der Einschätzung des Fersehschiedsrichters ab. Empfindet er sie als eindeutig, informiert er den Hauptsschiri, falls er Zweifel hat oder! Zeitlupen bräuchte, hält er die Klappe. Und es sollte auf Abseits, Elfmeter, Tor oder nicht Tor und Tätlichkeit beschränkt bleiben.
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concordia-eagle schrieb:
woschti schrieb:
Arschgeleckt schrieb:
Also bei allen 3 strittigen Situationen (Kadlec Foul, Hand Schalke, Hand Medojevic) war das Spiel danach unterbrochen. Das hätte jeweils 5 Sec. gedauert da eine Entscheidung zu treffen. Auch bei Toren dauert es ja bis es wieder weiter geht. Da kann der "Video"-Schiri auch erst mal in Ruhe schauen ob alles korrekt war.
In allen 3 Fällen wäre das Spiel nicht verlangsamt oder aus dem Fluß gerissen worden.

Bei anderen Situationen muß der "Video"-Schiri halt schnell eingreifen, wenn es eindeutig ist oder aber das Spiel weiter laufen lassen.
So Challenges wie bei der NFL finde ich nicht gut, da dann das Spiel wirklich unterbrochen werden muß. Aber Überprüfungen von Entscheidungen während das Spiel eh ruht durch den unabhängigen "Video"-Schiri fände ich gut.
Wenn das richtig aufgezogen wird, bekommt es noch nicht mal bei jeder Entscheidung das Stadionpublikum mit.
Ist ja jetzt bei den Headsets ebenso.  
   


das ding ist eben: was ist eindeutig? die grenze ist ja schwammig. für den einen ist es ein eindeutiges foul für den anderen nicht. auch die schiris haben da ja immer andere definitionen. ich frage mich wie oft funkt dann der ohrensesselschiri foul bei einer berührung, die dem hauptschiri ansich nicht ausreichen würde. nee das überzeugt mich nicht. eine neuerung sollte klar definiert sein.


Ob es "eindeutig" ist, hängt ja hier von der Einschätzung des Fersehschiedsrichters ab. Empfindet er sie als eindeutig, informiert er den Hauptsschiri, falls er Zweifel hat oder! Zeitlupen bräuchte, hält er die Klappe. Und es sollte auf Abseits, Elfmeter, Tor oder nicht Tor und Tätlichkeit beschränkt bleiben.


Genau so isses!


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