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Zur Integrationsdebatte

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KroateAusFfm schrieb:
Also erstmal danke für das die positive Resonanz auf meine Beiträge, das ist eine Diskussionskultur, die mir gefällt, auch wenn Meinungen nicht geteilt werden, ist das bisher für niemanden ein Grund gewesen polemisch zu werden, vielmehr wird auf sachlicher Ebene diskutiert. Also von meiner Seite geht das Lob zurück.

Nur ein kleiner Einwurf noch, ich finde es es schade, dass die Aussagen des Papstes sehr oft auf die "Kondomfrage" reduziert werden. Der Papst führt so viele Themen und Kritikpunkte an, über die es sich zu diskutieren lohnt. Die meisten von diesen Kritikpunkten würden auch von niemanden hier in Zweifel gezogen. Vieleicht hätte man, wenn man sich das Gesamtbild anschaut, auch eine andere (positivere) Auffassung vom Papst

Auch nochmal von mir der Aufruf sich als "Betroffener" an der Diskussion zu beteiligen, mir hat auch niemand den Kopf abgerissen, obwohl ich beispielsweise in der Abtreibungsfrage eine Mindermeinung vertrete.


meine position zum papst ist leicht dargelegt:

da ist ein mensch, der von sich behauptet von gott auserwählt zu sein und für sich in anspruch nimmt dadurch unfehlbar zu sein.

damit wird für mich eine prämisse geschaffen, die alles andere extrem nachrangig macht. wenn man, wie ich das tue, davon ausgeht, dass alle menschen gleichberechtigt sein sollten, dann ist ein papst ein anachronismus feudalistischer epochen.

und, da ich einigermaßen bibelfest bin, es gibt in der bibel keinerlei hinweis auf eine solche funktion eines stellvertreters gottes auf erden.
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3zu7 schrieb:
peter schrieb:

ich finde es abstrus diese diskussion so zu führen, als seien juden keine deutsche. können zeugen jehovas deutsche sein?  

Peter, es geht einzig und alleine darum, dass das jüdische Erbe jetzt - auf einmal! - gut genug ist, um als deutsches Schutzschild gegen den fremden Islam zu dienen. Das Judentum als kultureller Retter des Abendlandes. Eine Rolle, die  erst seit ein paar Wochen zugestanden wird. Darum geht. Nicht darum, welchen postiven Einfluss die Juden in den letzten Jahrhunderten tatsächlich in Deutschland hatten - vielleicht doch eher um die Rolle, die sie in Deutschland die letzten Jahrhunderte spielten...


ich weiß was du meinst und du hast natürlich recht.

mir fällt es einfach schwer zu akzeptieren, dass es immer noch köpfe gibt in denen deutsch sein und jüdisch sein getrennt wird. ich unterteile menschen nach deppen und nicht-deppen. das finde ich wesentlich relevanter als nationalität oder religionszugehörigkeit.
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peter schrieb:

meine position zum papst ist leicht dargelegt:
da ist ein mensch, der von sich behauptet von gott auserwählt zu sein und für sich in anspruch nimmt dadurch unfehlbar zu sein.
damit wird für mich eine prämisse geschaffen, die alles andere extrem nachrangig macht. wenn man, wie ich das tue, davon ausgeht, dass alle menschen gleichberechtigt sein sollten, dann ist ein papst ein anachronismus feudalistischer epochen.
und, da ich einigermaßen bibelfest bin, es gibt in der bibel keinerlei hinweis auf eine solche funktion eines stellvertreters gottes auf erden.  


Das war nicht die Hauptaussage von KroateausFfM, sondern nur ein Einwurf zu (unserem) Aufruf an Betroffene der Integrationsdebatte, sich hier einzubringen. Gegenseitige
"Missionierungsabsichten" sind nicht gewollt und bringen uns nicht weiter. Sie schrecken unter Umständen die von uns Angesprochenen vielmehr ab, auch wenn das nicht Deine Absicht gewesen sein sollte.

Vielleicht findest Du noch ein paar Argumente, Betroffene der Integrationsdebatte zur Teilnahme an dieser Diskussion zu überreden    ?

Hiervon gab es bislang zu wenig in diesem Thread. Es würde den Gehalt sicher nicht mindern.
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peter schrieb:
3zu7 schrieb:
peter schrieb:

ich finde es abstrus diese diskussion so zu führen, als seien juden keine deutsche. können zeugen jehovas deutsche sein?  

Peter, es geht einzig und alleine darum, dass das jüdische Erbe jetzt - auf einmal! - gut genug ist, um als deutsches Schutzschild gegen den fremden Islam zu dienen. Das Judentum als kultureller Retter des Abendlandes. Eine Rolle, die  erst seit ein paar Wochen zugestanden wird. Darum geht. Nicht darum, welchen postiven Einfluss die Juden in den letzten Jahrhunderten tatsächlich in Deutschland hatten - vielleicht doch eher um die Rolle, die sie in Deutschland die letzten Jahrhunderte spielten...


ich weiß was du meinst und du hast natürlich recht.

mir fällt es einfach schwer zu akzeptieren, dass es immer noch köpfe gibt in denen deutsch sein und jüdisch sein getrennt wird. ich unterteile menschen nach deppen und nicht-deppen. das finde ich wesentlich relevanter als nationalität oder religionszugehörigkeit.


Und das habe ich getan???

Was geht denn bitte mit dir ab?
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Schaedelharry63 schrieb:
peter schrieb:

meine position zum papst ist leicht dargelegt:
da ist ein mensch, der von sich behauptet von gott auserwählt zu sein und für sich in anspruch nimmt dadurch unfehlbar zu sein.
damit wird für mich eine prämisse geschaffen, die alles andere extrem nachrangig macht. wenn man, wie ich das tue, davon ausgeht, dass alle menschen gleichberechtigt sein sollten, dann ist ein papst ein anachronismus feudalistischer epochen.
und, da ich einigermaßen bibelfest bin, es gibt in der bibel keinerlei hinweis auf eine solche funktion eines stellvertreters gottes auf erden.  


Das war nicht die Hauptaussage von KroateausFfM, sondern nur ein Einwurf zu (unserem) Aufruf an Betroffene der Integrationsdebatte, sich hier einzubringen. Gegenseitige
"Missionierungsabsichten" sind nicht gewollt und bringen uns nicht weiter. Sie schrecken unter Umständen die von uns Angesprochenen vielmehr ab, auch wenn das nicht Deine Absicht gewesen sein sollte.

Vielleicht findest Du noch ein paar Argumente, Betroffene der Integrationsdebatte zur Teilnahme an dieser Diskussion zu überreden    ?

Hiervon gab es bislang zu wenig in diesem Thread. Es würde den Gehalt sicher nicht mindern.


da hast du sicher recht. ich habe einen schwarzen tag, bin schlecht gelaunt und missmutig.

und ich habe sowieso grundsätzliche probleme mit dem begriff integration.

ich halte mich heute besser mal zurück.
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dawiede schrieb:
peter schrieb:
3zu7 schrieb:
peter schrieb:

ich finde es abstrus diese diskussion so zu führen, als seien juden keine deutsche. können zeugen jehovas deutsche sein?  

Peter, es geht einzig und alleine darum, dass das jüdische Erbe jetzt - auf einmal! - gut genug ist, um als deutsches Schutzschild gegen den fremden Islam zu dienen. Das Judentum als kultureller Retter des Abendlandes. Eine Rolle, die  erst seit ein paar Wochen zugestanden wird. Darum geht. Nicht darum, welchen postiven Einfluss die Juden in den letzten Jahrhunderten tatsächlich in Deutschland hatten - vielleicht doch eher um die Rolle, die sie in Deutschland die letzten Jahrhunderte spielten...


ich weiß was du meinst und du hast natürlich recht.

mir fällt es einfach schwer zu akzeptieren, dass es immer noch köpfe gibt in denen deutsch sein und jüdisch sein getrennt wird. ich unterteile menschen nach deppen und nicht-deppen. das finde ich wesentlich relevanter als nationalität oder religionszugehörigkeit.


Und das habe ich getan???

Was geht denn bitte mit dir ab?


wo siehst du den bezug auf dich? dich habe ich ganz sicher nicht gemeint.
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peter schrieb:
dawiede schrieb:
peter schrieb:
3zu7 schrieb:
peter schrieb:

ich finde es abstrus diese diskussion so zu führen, als seien juden keine deutsche. können zeugen jehovas deutsche sein?  

Peter, es geht einzig und alleine darum, dass das jüdische Erbe jetzt - auf einmal! - gut genug ist, um als deutsches Schutzschild gegen den fremden Islam zu dienen. Das Judentum als kultureller Retter des Abendlandes. Eine Rolle, die  erst seit ein paar Wochen zugestanden wird. Darum geht. Nicht darum, welchen postiven Einfluss die Juden in den letzten Jahrhunderten tatsächlich in Deutschland hatten - vielleicht doch eher um die Rolle, die sie in Deutschland die letzten Jahrhunderte spielten...


ich weiß was du meinst und du hast natürlich recht.

mir fällt es einfach schwer zu akzeptieren, dass es immer noch köpfe gibt in denen deutsch sein und jüdisch sein getrennt wird. ich unterteile menschen nach deppen und nicht-deppen. das finde ich wesentlich relevanter als nationalität oder religionszugehörigkeit.


Und das habe ich getan???

Was geht denn bitte mit dir ab?


wo siehst du den bezug auf dich? dich habe ich ganz sicher nicht gemeint.


Aehm?

peter schrieb:
@dawiede

ich mache es mal kurz.

...ich finde es abstrus diese diskussion so zu führen, als seien juden keine deutsche. können zeugen jehovas deutsche sein?  


Lass dir oben mal das komplette zitat anzeigen
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dawiede schrieb:
peter schrieb:
dawiede schrieb:
peter schrieb:
3zu7 schrieb:
peter schrieb:

ich finde es abstrus diese diskussion so zu führen, als seien juden keine deutsche. können zeugen jehovas deutsche sein?  

Peter, es geht einzig und alleine darum, dass das jüdische Erbe jetzt - auf einmal! - gut genug ist, um als deutsches Schutzschild gegen den fremden Islam zu dienen. Das Judentum als kultureller Retter des Abendlandes. Eine Rolle, die  erst seit ein paar Wochen zugestanden wird. Darum geht. Nicht darum, welchen postiven Einfluss die Juden in den letzten Jahrhunderten tatsächlich in Deutschland hatten - vielleicht doch eher um die Rolle, die sie in Deutschland die letzten Jahrhunderte spielten...


ich weiß was du meinst und du hast natürlich recht.

mir fällt es einfach schwer zu akzeptieren, dass es immer noch köpfe gibt in denen deutsch sein und jüdisch sein getrennt wird. ich unterteile menschen nach deppen und nicht-deppen. das finde ich wesentlich relevanter als nationalität oder religionszugehörigkeit.


Und das habe ich getan???

Was geht denn bitte mit dir ab?


wo siehst du den bezug auf dich? dich habe ich ganz sicher nicht gemeint.


Aehm?

peter schrieb:
@dawiede

ich mache es mal kurz.

...ich finde es abstrus diese diskussion so zu führen, als seien juden keine deutsche. können zeugen jehovas deutsche sein?  


Lass dir oben mal das komplette zitat anzeigen


ich kann deinem gedankengang gerade nicht folgen.

ich gehe davon aus, dass wir uns einig sind, dass religionszugehörigkeit und nationaltität zwei verschiedene paar schuhe sind. und nichts anderes habe ich gemeint.
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peter schrieb:
dawiede schrieb:
peter schrieb:
dawiede schrieb:
peter schrieb:
3zu7 schrieb:
peter schrieb:

ich finde es abstrus diese diskussion so zu führen, als seien juden keine deutsche. können zeugen jehovas deutsche sein?  

Peter, es geht einzig und alleine darum, dass das jüdische Erbe jetzt - auf einmal! - gut genug ist, um als deutsches Schutzschild gegen den fremden Islam zu dienen. Das Judentum als kultureller Retter des Abendlandes. Eine Rolle, die  erst seit ein paar Wochen zugestanden wird. Darum geht. Nicht darum, welchen postiven Einfluss die Juden in den letzten Jahrhunderten tatsächlich in Deutschland hatten - vielleicht doch eher um die Rolle, die sie in Deutschland die letzten Jahrhunderte spielten...


ich weiß was du meinst und du hast natürlich recht.

mir fällt es einfach schwer zu akzeptieren, dass es immer noch köpfe gibt in denen deutsch sein und jüdisch sein getrennt wird. ich unterteile menschen nach deppen und nicht-deppen. das finde ich wesentlich relevanter als nationalität oder religionszugehörigkeit.


Und das habe ich getan???

Was geht denn bitte mit dir ab?


wo siehst du den bezug auf dich? dich habe ich ganz sicher nicht gemeint.


Aehm?

peter schrieb:
@dawiede

ich mache es mal kurz.

...ich finde es abstrus diese diskussion so zu führen, als seien juden keine deutsche. können zeugen jehovas deutsche sein?  


Lass dir oben mal das komplette zitat anzeigen


ich kann deinem gedankengang gerade nicht folgen.

ich gehe davon aus, dass wir uns einig sind, dass religionszugehörigkeit und nationaltität zwei verschiedene paar schuhe sind. und nichts anderes habe ich gemeint.


Ja, ich auch nicht deinen

Ja, ich bin einig mit dir....mir ging es mehr um diesen Missbrauch des Judentums
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peter schrieb:
KroateAusFfm schrieb:
Also erstmal danke für das die positive Resonanz auf meine Beiträge, das ist eine Diskussionskultur, die mir gefällt, auch wenn Meinungen nicht geteilt werden, ist das bisher für niemanden ein Grund gewesen polemisch zu werden, vielmehr wird auf sachlicher Ebene diskutiert. Also von meiner Seite geht das Lob zurück.

Nur ein kleiner Einwurf noch, ich finde es es schade, dass die Aussagen des Papstes sehr oft auf die "Kondomfrage" reduziert werden. Der Papst führt so viele Themen und Kritikpunkte an, über die es sich zu diskutieren lohnt. Die meisten von diesen Kritikpunkten würden auch von niemanden hier in Zweifel gezogen. Vieleicht hätte man, wenn man sich das Gesamtbild anschaut, auch eine andere (positivere) Auffassung vom Papst

Auch nochmal von mir der Aufruf sich als "Betroffener" an der Diskussion zu beteiligen, mir hat auch niemand den Kopf abgerissen, obwohl ich beispielsweise in der Abtreibungsfrage eine Mindermeinung vertrete.


meine position zum papst ist leicht dargelegt:

da ist ein mensch, der von sich behauptet von gott auserwählt zu sein und für sich in anspruch nimmt dadurch unfehlbar zu sein.

damit wird für mich eine prämisse geschaffen, die alles andere extrem nachrangig macht. wenn man, wie ich das tue, davon ausgeht, dass alle menschen gleichberechtigt sein sollten, dann ist ein papst ein anachronismus feudalistischer epochen.

und, da ich einigermaßen bibelfest bin, es gibt in der bibel keinerlei hinweis auf eine solche funktion eines stellvertreters gottes auf erden.  


Nur nochmal ganz kurz hierzu, weil eigentlich völlig OT: Die Unfehlbarkeit des Papstes wird oft fehlinterpretiert, bedeutet sie gilt nicht immer und bei jeder Entscheidung bzw. Aussage. Vielmehr ist die Unfehlbarkeit der absolute Ausnahmefall, der Papst gilt nur als unfehlbar wenn es um Glaubensfragen geht und er "ex cathedra" spricht, die Beantwortung also zum Dogma erklärt, was aber auf Grund des absoluten Ausnahmecharakters kaum praktische Relevanz hat.  Der Papst gilt des Weiteren auch nicht als sündenfrei, weshalb er auch die Beichte ablegt.

Aus den oben genannten Gründen halte ich auch eine Reduktion auf die Unfehlbarkeit daher für falsch, denn die Aussagen des Papstes sind auch nach der Lehre der kath. Kirche in so gut wie allen Fällen streitbar.

Nach meinem Empfinden haben die meisten Personen ein sehr negatives Bild vom Papst, ohne sich auch nur ansatzweise mit der Person und dem Amt auseinandergesetzt zu haben. Das gleiche gilt auch für die Institution Kirche. Das höchste der Gefühle ist oft eine Aneinanderreihung von Schlagwörtern im Stile von "Kreuzzüge", "Hexenverbrennung", "Kindesmissbrauch", "Kondome". Genauso könnte man aber auch "Mutter Theresa", "den Sturz des Kommunismus in Osteuropa", "Hilfsprojekte" oder "Nächstenliebe" in den Raum werfen.

Hier nochmal ein "Debattenbeitrag" von Matussek, den ich als für sehr lesenswert erachte http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,731259,00.html
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Da sich offensichtlich niemand ermutigt fühlt, als Betroffener hier zu posten, ein kleines Quiz für die bereits "Integrierten":

http://quiz.sueddeutsche.de/quiz/2081640011-einb%C3%BCrgerungstest-m%C3%BCnchen-teil-1
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Test soeben durchgeführt:

SCHOCK   !

Teil 1. 28 Punkte von 30, Teli 2 22 Punkte von 30. Ohne nachzuschlagen!

Ich bin kein Münchner! Ich bin ein Frankfurter, ein Hibb-de- Bach Surver, ein Palmegadde-Jogger, ein Adler für immer und ewig!

Ich will kein Münchner sein   !
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Und jetzt wirds ernst!

Bevor Ihr euch die Antworten anschaut, macht mal die Tests!

http://www.welt.de/vermischtes/article204450/Einbuergerungstest_100_Fragen_100_Antworten.html
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Ergebnis kleiner Test: 30 von 30 richtig beantwortet.

Ergebnis größerer Test: 69 von 70 richtig beantwortet.

Den Rest mache ich später. Dann wird es schwieriger.
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Schaedelharry63 schrieb:
Test soeben durchgeführt:

SCHOCK   !

Teil 1. 28 Punkte von 30, Teli 2 22 Punkte von 30. Ohne nachzuschlagen!

Ich bin kein Münchner! Ich bin ein Frankfurter, ein Hibb-de- Bach Surver, ein Palmegadde-Jogger, ein Adler für immer und ewig!

Ich will kein Münchner sein   !

Hättste halt ned so viel richtig beantwortet  
Awer trotzdem ned schlecht für en Hessebub
Du derfst ja aach Frankforter bleiwe...sie täte disch aber nehme...
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Nächstgrößerer Test: 98 von 100

Größter Test: 297 von 300

Ehrlicherweise muß ich zugeben, dass die Fragen der kleineren Tests sich in den Größeren wiederholen. Daher ist von einer realistischen richtigen Beantwortung von 294 von 300 auszugehen (schnelle Beantwortung ohne "Nachschauen". Ist aber nicht soo schwer. Nur der Finger vom Durchklicken schmerzt    ).

Test bestanden. Ich darf bleiben!
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Und -- pardon! -- Du hast der "Welt" schön viele Klickzahlen beschert, obwohl Du die sonst vielleicht gar nicht liest oder wahrnimmst.
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Miso schrieb:
Und -- pardon! -- Du hast der "Welt" schön viele Klickzahlen beschert, obwohl Du die sonst vielleicht gar nicht liest oder wahrnimmst.


ja. So einer faschisten zeitung sollte nicht so viel aufmerksamkeit geschenkt werden. Schade das der test nicht in der online ausgabe der taz zu finden ist!
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Brady schrieb:
Miso schrieb:
Und -- pardon! -- Du hast der "Welt" schön viele Klickzahlen beschert, obwohl Du die sonst vielleicht gar nicht liest oder wahrnimmst.


ja. So einer faschisten zeitung sollte nicht so viel aufmerksamkeit geschenkt werden. Schade das der test nicht in der online ausgabe der taz zu finden ist!


naja wer will schon in einem kommunistischem rotgardistischem hetzblatt lesen...


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