Dirty-Harry schrieb: Ich würde an Deiner Stelle zuerst bald nach Frankfurt kommen . Existiert nämlich evtl.bald nicht mehr, wenn Fenin so weiter macht .
Der stellt hier alles auf den Kopf: Wohnung hat gebrannt, sein Auto hat er auf den " Kopf gestellt".
Im Urlaub haben wir schon oft irgendwelche Leute mitgenommen. Aber das ist hier in Deuschland noch nie passiert. Wenn man die Zuglinien oder Buslinien kennt, weiß man genau wann ein Kontrolleur kommt und dann ist das gar kein Problem mehr....
Ich denke, dass das in den vergangenen Jahren nachgelassen hat, weil Mitfahrzentralen (wegen Internet) immer populärer werden. Vielleicht ist das ja auch etwas für dich?
Geht immernoch gut! Habe selbst noch keine schlechten Erfahrungen gemacht, aber auch manchmal abgelehnt und aufs nächste Fahrzeug gewartet..
Eine meiner kürzesten Strecken war aber auch eine der lustigsten Aktionen, da Stand ich mit nem "Europameisterschaft 2008" Schild vorm Finale am Strassenrand..
Heutzutage ist Mitfahrzentrale zwar einfacher und schneller, aber irgendwie hat es nicht den selben Charme, wie irgendwo in der Republik an ner Autobahntanke Leute anzusprechen, bis man endlich weiter kommt.
Mag sein, dass es in ländlichen Regionen noch klappen mag, da sich jeder in die Not des anderen hineinversetzen kann. Die Bereitschaft, nach Feierabend 'nen Platz im PKW zu opfern dürfte in den letzten Jahrzehnten dennoch nachgelassen haben. Während ich in Norwegen, Schweden und der Schweiz jedes Hindernis trotz Sprachbarrieren dank netter Mitmenschen tagtäglich hinter mich gebracht habe, beschränkte sich die Ausbeute im Hessenländle lediglich auf 'ne geballte Ladung Pfefferspray, 'ne kaputte Nase und den Verlust meines geliebten Elefantenohr-N-Gage der ersten Generation. Dass sich hier keiner mehr an den Straßenrand stellt, hängt mmn nach nicht bloß mit der Beliebtheit von Mitfahrzentralen zusammen; es ist oft einfach Zeitverschwendung, auch wenn sich der gewaltige Zeitaufwand für größere Strecken gelegentlich doch noch lohnt.
Dennoch dir natürlich viel Erfolg. Wenn sich was ergibt, ist's ja doch meist 'ne muntere Art, von A nach B zu kommen.
Wieder was gelernt..... Jetzt weiß ich auch, was ein N-Gage ist.
Zum Thema: wollte letztes Jahr auch eine paar Kilometer hier in Frankfurt trampen. Nach 10 Minute habe ich es aufgegegen, weil ich mal denke, dass niemand mehr weiß, was es heißt, wenn eine Person am Straßenrand steht und den Arm rausstreckt. Habe schon fast drauf gewartete, dass jemand fragt, ob er steif ist.
In Zeiten von Ryanair und Taxi Mama ist trampen wohl nicht mehr angebracht.
Besser Leute, Kultur, Land erkennen als von Fluzeug...!!!
Der stellt hier alles auf den Kopf: Wohnung hat gebrannt, sein Auto hat er auf den " Kopf gestellt".
Ich bin kein seiner Papa
Aber das ist hier in Deuschland noch nie passiert.
Wenn man die Zuglinien oder Buslinien kennt, weiß man genau wann ein Kontrolleur kommt und dann ist das gar kein Problem mehr....
Ich habe ja immer meine Fahrkarten
z.B. www.mitfahrgelegenheit.de
oder
www.mitfahrzentrale.de
Erfahrung hab ich mit beiden nicht - aber ein Freund nutzt regelmäßig den ersten Link und hat fast nur positive Erfahrungen gemacht.
Habe selbst noch keine schlechten Erfahrungen gemacht, aber auch manchmal abgelehnt und aufs nächste Fahrzeug gewartet..
Eine meiner kürzesten Strecken war aber auch eine der lustigsten Aktionen, da Stand ich mit nem "Europameisterschaft 2008" Schild vorm Finale am Strassenrand..
Heutzutage ist Mitfahrzentrale zwar einfacher und schneller, aber irgendwie hat es nicht den selben Charme, wie irgendwo in der Republik an ner Autobahntanke Leute anzusprechen, bis man endlich weiter kommt.
wenn du Land und Leute kennen lernen willst fahr mit der Bahn, Wochenendticket für ganz Deutschland mit RegionalBahnen ca 35 Euro für 5 Personen!
www.bahn.de
Als Tramper wirst Du in D mittlerweile komisch angeschaut und oft von komischen Leute mitgenommen, wenn überhaupt.
Früher war das anders.
Dennoch dir natürlich viel Erfolg. Wenn sich was ergibt, ist's ja doch meist 'ne muntere Art, von A nach B zu kommen.
Wieder was gelernt.....
Jetzt weiß ich auch, was ein N-Gage ist.
Zum Thema: wollte letztes Jahr auch eine paar Kilometer hier in Frankfurt trampen.
Nach 10 Minute habe ich es aufgegegen, weil ich mal denke, dass niemand mehr weiß, was es heißt, wenn eine Person am Straßenrand steht und den Arm rausstreckt.
Habe schon fast drauf gewartete, dass jemand fragt, ob er steif ist.
In Zeiten von Ryanair und Taxi Mama ist trampen wohl nicht mehr angebracht.