100Jahre_SGE schrieb: Du meinst also die NPD sollte ungestört maschieren dürfen? :neutral-face Und damit noch mal was zu dem Überfall hier steht: Ich sehe zwischen dem Überfall und der NPD keinen Zusammenhang.
Nein natürlich nicht. Aber es sollte von Amtswegen/ Gesetzgeber ein für allemal verboten werden.
Insofern wären mir massive Demos gegen die Politiker i. S. eines NPD Verbot zig mal lieber. Wielange wollen wir in Deutschland diese Nazi Diskussion öffentlich weiter machen.Nurder Gesetzgeber kann den schlußstrich ziehen. Demonstriert gegen Ihn!!
preserveTHEhonourOFffm schrieb: Kann mir vielleicht jemand erklären, wie ein NPD-Verbot zukünftige Gewaltakte gewaltbereiter schwedischer NAZIS unterbinden soll?
Keine NPD, keine NPD-Busfahrt, keine schwedischen Nazis?
SGE_Werner schrieb: Warum hier noch nix steht? Weil spätestens im fünften Beitrag die üblichen Diskussionen Autonome/Rechte etc. beginnen.
[...]
merkt ihr was?
neeko schrieb: Ist irgendwie schon bezeichnend, dass diverse Busladungen von Nazis einfach so in alle Himmelsrichtungen entlassen, normale Fussballfans aber von "Spezialeinheiten" der Polizei quer durch die ganze Republik eskortiert werden. Da stimmt was mit der Verhältnismässigkeit nicht.
pipapo schrieb: Wie kommst du von "schwedischen Touristen" zu "Freien Kameradschaften"? Waren es etwa doch keine Touristen?
Ich denke, er wollte darauf hinweisen, dass irgendwelche Neonazis wohl kaum von eine Reise durch die Republik absehen würden, wenn die NPD verboten wäre.
Dirty-Harry schrieb: Dazu besteht keine Veranlaßung. Zu einer Diskussion ,von welcher Seite Gewalt begangen wurde, muß immer die Frage nach der anderen Seite 8 Vorgeschichte)erlaubt sein.
Die NPD ist nicht verboten, die Demos sind genehmigt,
Hast Du die Berichte gelesen und verstanden? Nein? Dann in Kurzform:
hat bestimmt nix mit Dir zu tun.Aber die Diskussion hat sich wieder so unergiebig hochgeschaukelt.
Ja, ich kenne den Sachverhalt. Natürlich eine - ohne mildernde Umstände -zu ahndende Straftat.
Aber am gleichen Tag gabs auch Straftaten gegen eine vom Gesetzgeber genehmigte Demo. Die sind auch ahndungswürdig.
Wir halten mit diese gewaltbereiten Gegendemos die ewige Nazi und Vergangenheitsdiskussion fortlaufendhoch. Mehr ,als wenn wir sie friedlich laufen lassen. würden. Die Rechten dürfen nämlich ausdrücklich Demos abhalten.
Die Politiker lachen sich tot. Wir haben keinen ***** mehr in der Hose gegen Politik zu demonstrieren. Z.B. gegen die polit. Genehmigung solcher Demos.
Die Gegendemos sind für mich deshalb purpertäre Cowboy und Indianerspiele. Scheingefechte der Politiker ( z.B.Roth/ Grüne) die vorne mitlaufen um sich auch künftig dazu aüßern zu können,Die Gewalt beider Lager an solchen Demo-Tagen ist deshalb ins Verhältnis zu setzen.
Der Gestzgeber hat dies so bestimmt und macht dies strafrechtlich doch auch ausdrücklich.
Gegendemos gegen Rechts( und die noch nicht mal gegen die verantwortlichen Politiker) sind die einzigen nennenswerten Aktivitäten, die wir selbst in dieser Zeit hinbekommen. So bleiben wir angreifbar und die Vergangenheit wird noch in XX- Jahren alleine in Deutschland ein primäres Thema sein.
So, ich habe meine Meinung - aus Höflichkeit gegen Bigbamboo- noch mal zusammengefaßt. Zumindest wenn keine neuen Aspekte kommen, bin ich erst mal draussen-
Du meinst also: 1. Die Rechten sollten ohne Gegenwehr marschieren dürfen? Wie krank, ich schenke denen doch nicht freiwillig meine Straßen. 2. Setzt du immer noch die (gewaltsame) Verhinderung von Naziaufmärschen mit Körperverletzung gleich? 3. Wir sollten die Vergangenheit vergessen? Also ich hoffe, dass IMMER daran erinnert wird, dass Millionen Juden ermordet wurden (von des Nazis)!
100Jahre_SGE schrieb: Du meinst also: 1. Die Rechten sollten ohne Gegenwehr marschieren dürfen? Wie krank, ich schenke denen doch nicht freiwillig meine Straßen.
Nein, Claudia Roth sollte sie einfach per Eildekret verbieten.
100Jahre_SGE schrieb: 2. Setzt du immer noch die (gewaltsame) Verhinderung von Naziaufmärschen mit Körperverletzung gleich?
Aber damals hat doch auch die Straßenbahn im Depot gebrannt.
100Jahre_SGE schrieb: 3. Wir sollten die Vergangenheit vergessen? Also ich hoffe, dass IMMER daran erinnert wird, dass Millionen Juden ermordet wurden (von des Nazis)!
100Jahre_SGE schrieb: Du meinst also: 1. Die Rechten sollten ohne Gegenwehr marschieren dürfen? Wie krank, ich schenke denen doch nicht freiwillig meine Straßen.
Nein, Claudia Roth sollte sie einfach per Eildekret verbieten.
100Jahre_SGE schrieb: 2. Setzt du immer noch die (gewaltsame) Verhinderung von Naziaufmärschen mit Körperverletzung gleich?
Aber damals hat doch auch die Straßenbahn im Depot gebrannt.
100Jahre_SGE schrieb: 3. Wir sollten die Vergangenheit vergessen? Also ich hoffe, dass IMMER daran erinnert wird, dass Millionen Juden ermordet wurden (von des Nazis)!
Und was war mit Stalin?!?
Sorry für die Polemik!
Hat Stalin Juden ermordet? Weiß nicht auf was du jetzt hinaus willst. Und an einer Straßenbahn, kann ich keine Körperverletzung begehen. (Weiß auch nicht, von welcher Straßenbahn du jetzt redest) Und ein Verbot halte ich auch nicht für sinnvoll, in einem Land wo offiziell Meinungsfreiheit herrscht.
hat bestimmt nix mit Dir zu tun.Aber die Diskussion hat sich wieder so unergiebig hochgeschaukelt.
Ja, ich kenne den Sachverhalt. Natürlich eine - ohne mildernde Umstände -zu ahndende Straftat.
Aber am gleichen Tag gabs auch Straftaten gegen eine vom Gesetzgeber genehmigte Demo. Die sind auch ahndungswürdig.
Und was hat diese Demo mit dem Vorfall an der Raststätte zu tun? Die beiden Busse hätte genau so gut von einer Gewerkschaftstagung oder ähnlichem kommen können - für die Nazis sind Busse voller Linker / Gewerkschaftler einfach ein Ziel.
Dirty-Harry schrieb: ... Wir halten mit diese gewaltbereiten Gegendemos die ewige Nazi und Vergangenheitsdiskussion fortlaufendhoch. Mehr ,als wenn wir sie friedlich laufen lassen. würden. Die Rechten dürfen nämlich ausdrücklich Demos abhalten. ...
Ja, dürfen sie. Aber ich darf genau so dagegen demonstrieren.
Wenn Du gesagt hättest, das Nazi-Pack bekommt durch diese Gegendemos zuviel Aufmerksamkeit, okay - darüber kann man diskutieren. Unsere Vergangenheit zu vergessen verbietet sich jedoch von selbst.
Dirty-Harry schrieb: ... Die Politiker lachen sich tot. Wir haben keinen ***** mehr in der Hose gegen Politik zu demonstrieren. Z.B. gegen die polit. Genehmigung solcher Demos.
Die Gegendemos sind für mich deshalb purpertäre Cowboy und Indianerspiele. Scheingefechte der Politiker ( z.B.Roth/ Grüne) die vorne mitlaufen um sich auch künftig dazu aüßern zu können,Die Gewalt beider Lager an solchen Demo-Tagen ist deshalb ins Verhältnis zu setzen.
Der Gestzgeber hat dies so bestimmt und macht dies strafrechtlich doch auch ausdrücklich.
Gegendemos gegen Rechts( und die noch nicht mal gegen die verantwortlichen Politiker) sind die einzigen nennenswerten Aktivitäten, die wir selbst in dieser Zeit hinbekommen. So bleiben wir angreifbar und die Vergangenheit wird noch in XX- Jahren alleine in Deutschland ein primäres Thema sein.
So, ich habe meine Meinung - aus Höflichkeit gegen Bigbamboo- noch mal zusammengefaßt. Zumindest wenn keine neuen Aspekte kommen, bin ich erst mal draussen-
neeko schrieb: Ist irgendwie schon bezeichnend, dass diverse Busladungen von Nazis einfach so in alle Himmelsrichtungen entlassen, normale Fussballfans aber von "Spezialeinheiten" der Polizei quer durch die ganze Republik eskortiert werden. Da stimmt was mit der Verhältnismässigkeit nicht.
Daran musste ich auch denken. Bremen - Frankfurt wird beim Fussball durchgehend eskortiert. Dresden - X-Stadt wird nach Nazi-Demo nicht eskortiert. Den Dresdner Polizeipräsidenten muss man mal nach Bremen schicken, um zu lernen, wie so was "professionell" gemacht wird.
neeko schrieb: Ist irgendwie schon bezeichnend, dass diverse Busladungen von Nazis einfach so in alle Himmelsrichtungen entlassen, normale Fussballfans aber von "Spezialeinheiten" der Polizei quer durch die ganze Republik eskortiert werden. Da stimmt was mit der Verhältnismässigkeit nicht.
exakt das dachte ich auch. vielleicht liegt es daran, dass die polizei vor einem bus voller rechter schläger einfach mehr "persönliche angst" hat und eher den ansatz: "hauptsache sie sind weg" verfolgen??? vielleicht liegt es auch daran, dass teile der polizei, eine "abreibung" gar nicht so schlecht findet, wenn es nur die "richtigen" trifft. ich erinnere dich da gerne an unseren letzten auftriftt in erfurt. du kannst dich an die aussage des polizisten sicher noch gut erinnern... damals traf es halt "westler die es "verdient" haben", bei den nazi demos halt die "kommunisten".... so oder so, ne sauerei...
Nein natürlich nicht. Aber es sollte von Amtswegen/ Gesetzgeber ein für allemal verboten werden.
Insofern wären mir massive Demos gegen die Politiker i. S. eines NPD Verbot zig mal lieber.
Wielange wollen wir in Deutschland diese Nazi Diskussion öffentlich weiter machen.Nurder Gesetzgeber kann den schlußstrich ziehen.
Demonstriert gegen Ihn!!
Keine NPD, keine NPD-Busfahrt, keine schwedischen Nazis?
Waren es etwa doch keine Touristen?
Darauf wollte ich hinaus.
merkt ihr was?
genau meine Meinung!!!
Ich denke, er wollte darauf hinweisen, dass irgendwelche Neonazis wohl kaum von eine Reise durch die Republik absehen würden, wenn die NPD verboten wäre.
Eine Einschätzung, die ich teile.
Harry?
hat bestimmt nix mit Dir zu tun.Aber die Diskussion hat sich wieder so unergiebig hochgeschaukelt.
Ja, ich kenne den Sachverhalt. Natürlich eine - ohne mildernde Umstände -zu ahndende Straftat.
Aber am gleichen Tag gabs auch Straftaten gegen eine vom Gesetzgeber genehmigte Demo. Die sind auch ahndungswürdig.
Wir halten mit diese gewaltbereiten Gegendemos die ewige Nazi und Vergangenheitsdiskussion fortlaufendhoch. Mehr ,als wenn wir sie friedlich laufen lassen. würden. Die Rechten dürfen nämlich ausdrücklich Demos abhalten.
Die Politiker lachen sich tot. Wir haben keinen ***** mehr in der Hose gegen Politik zu demonstrieren. Z.B. gegen die polit. Genehmigung solcher Demos.
Die Gegendemos sind für mich deshalb purpertäre Cowboy und Indianerspiele. Scheingefechte der Politiker ( z.B.Roth/ Grüne) die vorne mitlaufen um sich auch künftig dazu aüßern zu können,Die Gewalt beider Lager an solchen Demo-Tagen ist deshalb ins Verhältnis zu setzen.
Der Gestzgeber hat dies so bestimmt und macht dies strafrechtlich doch auch ausdrücklich.
Gegendemos gegen Rechts( und die noch nicht mal gegen die verantwortlichen Politiker)
sind die einzigen nennenswerten Aktivitäten, die wir selbst in dieser Zeit hinbekommen. So bleiben wir angreifbar und die Vergangenheit wird noch in XX- Jahren alleine in Deutschland ein primäres Thema sein.
So, ich habe meine Meinung - aus Höflichkeit gegen Bigbamboo- noch mal zusammengefaßt. Zumindest wenn keine neuen Aspekte kommen, bin ich erst mal draussen-
1. Die Rechten sollten ohne Gegenwehr marschieren dürfen? Wie krank, ich schenke denen doch nicht freiwillig meine Straßen.
2. Setzt du immer noch die (gewaltsame) Verhinderung von Naziaufmärschen mit Körperverletzung gleich?
3. Wir sollten die Vergangenheit vergessen? Also ich hoffe, dass IMMER daran erinnert wird, dass Millionen Juden ermordet wurden (von des Nazis)!
Aber damals hat doch auch die Straßenbahn im Depot gebrannt.
Und was war mit Stalin?!?
Sorry für die Polemik!
Hat Stalin Juden ermordet? Weiß nicht auf was du jetzt hinaus willst.
Und an einer Straßenbahn, kann ich keine Körperverletzung begehen. (Weiß auch nicht, von welcher Straßenbahn du jetzt redest)
Und ein Verbot halte ich auch nicht für sinnvoll, in einem Land wo offiziell Meinungsfreiheit herrscht.
Und was hat diese Demo mit dem Vorfall an der Raststätte zu tun? Die beiden Busse hätte genau so gut von einer Gewerkschaftstagung oder ähnlichem kommen können - für die Nazis sind Busse voller Linker / Gewerkschaftler einfach ein Ziel.
Ja, dürfen sie. Aber ich darf genau so dagegen demonstrieren.
Wenn Du gesagt hättest, das Nazi-Pack bekommt durch diese Gegendemos zuviel Aufmerksamkeit, okay - darüber kann man diskutieren. Unsere Vergangenheit zu vergessen verbietet sich jedoch von selbst.
Das hoffe ich doch sehr.
Daran musste ich auch denken.
Bremen - Frankfurt wird beim Fussball durchgehend eskortiert.
Dresden - X-Stadt wird nach Nazi-Demo nicht eskortiert. Den Dresdner Polizeipräsidenten muss man mal nach Bremen schicken, um zu lernen, wie so was "professionell" gemacht wird.
exakt das dachte ich auch.
vielleicht liegt es daran, dass die polizei vor einem bus voller rechter schläger einfach mehr "persönliche angst" hat und eher den ansatz: "hauptsache sie sind weg" verfolgen???
vielleicht liegt es auch daran, dass teile der polizei, eine "abreibung" gar nicht so schlecht findet, wenn es nur die "richtigen" trifft.
ich erinnere dich da gerne an unseren letzten auftriftt in erfurt. du kannst dich an die aussage des polizisten sicher noch gut erinnern...
damals traf es halt "westler die es "verdient" haben", bei den nazi demos halt die "kommunisten"....
so oder so, ne sauerei...