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Studiengebühren abgeschafft!

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@bb Na gut, ich mein gegen die Studiengebühren demonstrieren halt fast nur die Studenten (dabei hätten es aus egoistischen Gründen vor allem die Schüler machen müssen) als geschlossene Gruppe. Es gibt natürlich auch andere (zum Teil wirklich wichtigere) Belange, da geht man dann nicht als Student sondern als empörter Bürger auf die Straße. Aber ich muss dir Recht geben, einige Studenten waren/sind an anderer Stelle nicht genauso engagiert bzw. konnten den Protest gegen Studiengebühren nicht in einen breiteren Kontext rücken. Deshalb gelingt es auch nicht andere Gruppen zu integrieren und von der Richtigkeit des Protestes zu überzeugen. Dies ist aber auch ein Produkt der geschickten Politik von Roland Koch, der es geschafft hat die Gesellschaft hier gegen die Studenten aufzubringen und sie als Egoisten wahrzunehmen. Aber wie gesagt, du hast Recht, das ist wirklich ein Problem.
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yeboah1981 schrieb:
@bb Na gut, ich mein gegen die Studiengebühren demonstrieren halt fast nur die Studenten (dabei hätten es aus egoistischen Gründen vor allem die Schüler machen müssen) als geschlossene Gruppe. Es gibt natürlich auch andere (zum Teil wirklich wichtigere) Belange, da geht man dann nicht als Student sondern als empörter Bürger auf die Straße. Aber ich muss dir Recht geben, einige Studenten waren/sind an anderer Stelle nicht genauso engagiert bzw. konnten den Protest gegen Studiengebühren nicht in einen breiteren Kontext rücken. Deshalb gelingt es auch nicht andere Gruppen zu integrieren und von der Richtigkeit des Protestes zu überzeugen. Dies ist aber auch ein Produkt der geschickten Politik von Roland Koch, der es geschafft hat die Gesellschaft hier gegen die Studenten aufzubringen und sie als Egoisten wahrzunehmen. Aber wie gesagt, du hast Recht, das ist wirklich ein Problem.


Das wäre ihm kaum gelungen, wenn von den Unis im Jahrzehnt zuvor auch mal nur eine Protestwelle ausgegangen wäre.

Alles auf Koch zu schieben ist imho zu kurz gesprungen.  
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yeboah1981 schrieb:

Mir geht es z.B. darum, dass nicht nur Akademikerkinder wie ich, die das sowieso von ihren Eltern bezahlt bekommen, studieren können sondern auch die Kinder aus anderen Schichten. Und glaub mir, die schreckt es ab, in jungen Jahren einen solchen Schuldenberg anzuhäufen!


Das ist aber auch das Einzige, wenn auch sehr gewichtige Punkt, was an den Studiengebühren stört, das die unteren Schichten abgeschreckt werden.

Und den Schuldenberg dann später abzubauen ist auch nicht mehr ganz so einfach wie früher, denn ein Student verdient nach dem Studium lange nicht mehr soviel wie es noch vor 10-20 Jahren war.
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propain schrieb:

Das ist aber auch das Einzige, wenn auch sehr gewichtige Punkt, was an den Studiengebühren stört, das die unteren Schichten abgeschreckt werden.

Und den Schuldenberg dann später abzubauen ist auch nicht mehr ganz so einfach wie früher, denn ein Student verdient nach dem Studium lange nicht mehr soviel wie es noch vor 10-20 Jahren war.

Generation Praktikum....
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Dem will ich gar nicht widersprechen, habe ich auch nicht behauptet. Mit ihrem  eindimensionalen und verspäteten Protest haben es die Studis Koch, Corts und Konsorten wirklich einfach gemacht.
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yeboah1981 schrieb:
Dem will ich gar nicht widersprechen, habe ich auch nicht behauptet. Mit ihrem  eindimensionalen und verspäteten Protest haben es die Studis Koch, Corts und Konsorten wirklich einfach gemacht.  


.. und sich selbst ordentlich in's Bein geschossen!

Ich persönlich schätze mal, daß das Hamburger Modell Schule (bzw. Uni) machen wird. Dies würde ich begrüßen.
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Mein Beitrag war an Bigbamboo gerichtet.

@ProPain Es spricht ansonsten ja auch gar nichts gegen Studiengebühren. Aber dieser Zusammenhang ist eben fatal.
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Wir könnten auch gleich die Oberstufe mit einem Schulgeld belegen, die dient ja auch nur der Erlangung der Hochschulreife.

In einem Land, das im internationalen Vergleich hauptsächlich vom Know-How und nicht etwa von natürlichen Ressourcen lebt, sollte man es sich imho gut überlegen, inwiefern man die Wege zur Bildung erschwert.

Was hingegen die Volksvertreter im Landtag produzieren, läßt doch tiefgehende Einsichten zu, warum immer weniger Leute zur Wahl gehen.
Die einen sind zu blöde und die anderen finden das heraus, sagen aber erst was, wenn es dann zu spät ist. Was für ein Kindergarten...
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Maabootsche schrieb:
Wir könnten auch gleich die Oberstufe mit einem Schulgeld belegen, die dient ja auch nur der Erlangung der Hochschulreife.

In einem Land, das im internationalen Vergleich hauptsächlich vom Know-How und nicht etwa von natürlichen Ressourcen lebt, sollte man es sich imho gut überlegen, inwiefern man die Wege zur Bildung erschwert.

Was hingegen die Volksvertreter im Landtag produzieren, läßt doch tiefgehende Einsichten zu, warum immer weniger Leute zur Wahl gehen.
Die einen sind zu blöde und die anderen finden das heraus, sagen aber erst was, wenn es dann zu spät ist. Was für ein Kindergarten...


Das kann ich nur unterschreiben! Das Problem ist, dass viele Leute das einfach nicht sehen/ sehen wollen.
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Bigbamboo schrieb:
yeboah1981 schrieb:
.... Auch wenn du nicht dazugehörst, viele Leute lassen sich leider aber auf genau diese Diskussion ein und verstehen nicht, dass es Leuten wie mir in ihrer Argumentation nicht um Partikularinteressen sondern gesamtgesellschaftliche geht.
...


Und genau da habe ich ein Problem - es gab / gibt so viele Dinge, die gesamtgesellschaftlich sehr im Argen liegen, an denen sich aber kein Studentenprotest entzündet.

Wo waren denn z.B. die ganzen Demonstranten, als die Nazi auf dem Römerberg ihre Kundegebungen abgehalten haben? Ich habe dort weniger Studenten (auch wenn man diese nicht immer erkennen kann) gesehen, als Nachmittags in der Pizzeria gegenüber der FH.

Warum steht kaum jemand gegen die Beschneidung der Bürgerrechte durch Online-Überwachung und Vorratsdatenspeicherung auf?

Eventuell weil dies Probleme sind, die nicht sofort das eigene Portemonaie betreffen? Ein Schelm, wer böses dabei denkt.

PS: Yeboah1981 - dies ist kein Angriff gegen Dich persönlich, sondern nur eine Schilderung meiner persönlichen Empfindungen im allgemeinen.

PPS: Ja, ich habe studiert.


Also ich war da   und ich war dort auch nicht der einzige Demonstrant, der sich im Studium befindendet.
Ich war auch bei den Aufmärschen in Hausen und davor die Jahre am 1.Mai (natürlich auf den Gegendemos).
Die dort anzufindenen Gegendemonstranten sind doch zum großen Teil Studenten ("aufm Römer wars eher gemischt").

Also ich kann Dich in diesem Punkt echt nicht verstehen, wie man den Studenten vorwerfen kann sich nicht genug gegen den Rechtsextremismus einzusetzen.
mMn ist die Bekämpfung von Rechtsextremismus eine Aufgabe der gesammten Gesellschaft, bei der die Studenten bestimmt nicht im Wege stehen.

Ich glaube das Problem mit der Mobilisierung gegen "Rechts" ist eher, dass viele glauben es bringt eh nichts weil die dort anzutreffenden Personen sich nicht überzeugen lassen wollen. Außerdem sollte bekannt sein, dass auch die Staatsgewalt nicht gerade als ein Unterstützer der Gegendemonstanten erweist.

Viele Grüße schroeder
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schroeder schrieb:

Also ich war da   und ich war dort auch nicht der einzige Demonstrant, der sich im Studium befindendet.
Ich war auch bei den Aufmärschen in Hausen und davor die Jahre am 1.Mai (natürlich auf den Gegendemos).
Die dort anzufindenen Gegendemonstranten sind doch zum großen Teil Studenten ("aufm Römer wars eher gemischt").

Also ich kann Dich in diesem Punkt echt nicht verstehen, wie man den Studenten vorwerfen kann sich nicht genug gegen den Rechtsextremismus einzusetzen.
mMn ist die Bekämpfung von Rechtsextremismus eine Aufgabe der gesammten Gesellschaft, bei der die Studenten bestimmt nicht im Wege stehen.

Ich glaube das Problem mit der Mobilisierung gegen "Rechts" ist eher, dass viele glauben es bringt eh nichts weil die dort anzutreffenden Personen sich nicht überzeugen lassen wollen. Außerdem sollte bekannt sein, dass auch die Staatsgewalt nicht gerade als ein Unterstützer der Gegendemonstanten erweist.

Viele Grüße schroeder


Schön, Du warst vor Ort - Glückwunsch. Dann berichte doch bitte mal, wieviele Studenten Deiner Einschätzung nach dort waren und ziehe dann einen Vergleich zu den Teilnehmerzahlen der Proteste gegen die Studiengebühren. Dann dürfte Auffallen worauf ich hinaus wollte.
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Schranz76 schrieb:

So ist es! Wer die Kohle net hat, bekommt einen Kredit und zahlt nach dem Studium zurück, wo ist das Problem??

Leider würde der Vorschlag für Grüne, Linke und SPD bei weitem nicht so viele Wählerstimmen aus dem Studentenlager bedeuten wie die generelle Abschaffung der Gebühren, also lässt man die logischste Lösung gepflegt außen vor...

Aber hier zeigt sich dann doch mal ganz gut, wie "sozial" manche wirklich denken, wenn der eigene Geldbeutel direkt betroffen ist, hört der Spaß bei den Meisten auf.  

P.S. zu lustig, wie hier wieder auf Koch rumgehackt wird, weil andere zu blöd sind, ein Gesetz ordentlich formuliert einzubringen.  





So sieht es aus, völlig richtig beschrieben!
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Bigbamboo schrieb:
schroeder schrieb:

Also ich war da   und ich war dort auch nicht der einzige Demonstrant, der sich im Studium befindendet.
Ich war auch bei den Aufmärschen in Hausen und davor die Jahre am 1.Mai (natürlich auf den Gegendemos).
Die dort anzufindenen Gegendemonstranten sind doch zum großen Teil Studenten ("aufm Römer wars eher gemischt").

Also ich kann Dich in diesem Punkt echt nicht verstehen, wie man den Studenten vorwerfen kann sich nicht genug gegen den Rechtsextremismus einzusetzen.
mMn ist die Bekämpfung von Rechtsextremismus eine Aufgabe der gesammten Gesellschaft, bei der die Studenten bestimmt nicht im Wege stehen.

Ich glaube das Problem mit der Mobilisierung gegen "Rechts" ist eher, dass viele glauben es bringt eh nichts weil die dort anzutreffenden Personen sich nicht überzeugen lassen wollen. Außerdem sollte bekannt sein, dass auch die Staatsgewalt nicht gerade als ein Unterstützer der Gegendemonstanten erweist.

Viele Grüße schroeder


Schön, Du warst vor Ort - Glückwunsch. Dann berichte doch bitte mal, wieviele Studenten Deiner Einschätzung nach dort waren und ziehe dann einen Vergleich zu den Teilnehmerzahlen der Proteste gegen die Studiengebühren. Dann dürfte Auffallen worauf ich hinaus wollte.  

Ich kann euch beide verstehen. Den User Schroeder weil er wie ich auch und viele, viele andere Studenten bei den Demos gegen die Nazis dabei war, und man eben auch sagen muss dass Studenten, dort überproportional zu anderen gesellschaftlichen Gruppen vertreten sind, den User BigBamboo weil die Moblisierung gegen Nazis bei einer BESTIMMTEN Gruppen von Studenten auf taube Ohren gestossen ist und die sich nur bei den "Eventdemos" gegen Gebühren beteiligt haben, die sie persönlich betreffen. Aber BigBamboo du musst schon konstatieren, dass Studenten bei den Anti-Nazidemos die größte Gruppe stellen.
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yeboah1981 schrieb:
Schranz76 schrieb:
Aber hier zeigt sich dann doch mal ganz gut, wie "sozial" manche wirklich denken, wenn der eigene Geldbeutel direkt betroffen ist, hört der Spaß bei den Meisten auf.    
Dieser Vorwurf ist immer wieder witzig (naja eigentlich nicht!) Wer sagt denn, dass es uns um unseren eigenen Geldbeutel geht?
Mir geht es z.B. darum, dass nicht nur Akademikerkinder wie ich, die das sowieso von ihren Eltern bezahlt bekommen, studieren können sondern auch die Kinder aus anderen Schichten. Und glaub mir, die schreckt es ab, in jungen Jahren einen solchen Schuldenberg anzuhäufen!
Es gibt auch Leute, die über ihren Tellerrand hinausschauen. Wo drückts denn bei dir? Kann ich irgendwie behilflich sein?



Nee, danke, Hilfe brauch ich net.

Ist mir schon klar, daß jeder die Möglichkeit haben sollte zu studieren, ist auch richtig so, aber wie gesagt, finanziell sollte jeder selbst dafür aufkommen.

Zum auftürmenden Schuldenberg: Von mir aus könnte man es auch so machen, indem man sagt, ein Semester kostet so und so viel, gezahlt wird z.B. bis spätestens drei Jahre nach Abschluß des Studiums, dann hat man von vornherein auch keine Schulden. Wie gesagt, nur ein Beispiel, wenn man denn wirklich wollte, würde man schon eine für alle vernünftige Lösung finden.
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wie gesagt auf dem Römer, war ein eher gemischtes Publikum.
Aber es waren bestimmt mehr Studenten (vllt 200) als Nazis da  
Auf den Märschen gegen die Moschee in Hausen, waren es bestimmt 2000 Gegendemostranten (Schätzungweise 1000 Studenten).
Also von den verschiedenen Gesellschaftsgruppen waren die Studenten mit Abstand die Größte. Bei den Aufmärsche am 1. Mai wurde glaube ich auch von mehreren Tausenden gesprochen, auch dort war ein Großteil Studenten/Schülern.

Bei den Studienprotesten waren es anfangs mehrere Tausende, es gab aber auch Demos, bei dennen nur 200 waren.

Wollte Dir nur deutlich machen, dass die Studenten "noch" eine sehr aktive Gesellschaftsgruppe sind.

Zu den Gründen hab ich ja schon etwas erwähnt, z.B. besteht der Unterschied das man durch die Studiedemos etwas bewegen kann (z.B. die Abschaffung der Studiengebühren), bei den Gegendemos der Naziaufmärsche kann man zwar ein Zeichen setzen durch seine Anwesenheit das wars dann auch. Zusätzlich sei erwähnt dass das Polizeiaufgebot und die damit verbundene Repression bei den Naziaufmärschen deutlich höher ist (in Hausen mehrere Tausend, glaube 5000).

Außerdem wirfst Du ja auch nicht unseren 50.000 Fans vor die Eintracht zu unterstützen aber nichts gegen rechts zu tun. Oder doch?

viele grüße schroeder

Und gratulieren brauchst Du mir bestimmt nicht dafür das ich auf der Gegendemo war, oder denkst Du der Grund warum wir Studenten bzw. ich mich dort blicken lassen ist um uns feiern zu lassen?
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Schranz76 schrieb:
Ist mir schon klar, daß jeder die Möglichkeit haben sollte zu studieren, ist auch richtig so, aber wie gesagt, finanziell sollte jeder selbst dafür aufkommen.
Du widersprichst dir ja noch im selben Satz. Aber ok, die Möglichkeit hat dann jeder, nur studieren werden dann nur die Kinder mit reichen Eltern, dass kann ich dir prognosizieren.
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schroeder schrieb:
wie gesagt auf dem Römer, war ein eher gemischtes Publikum.
Aber es waren bestimmt mehr Studenten (vllt 200) als Nazis da  
Auf den Märschen gegen die Moschee in Hausen, waren es bestimmt 2000 Gegendemostranten (Schätzungweise 1000 Studenten).
Also von den verschiedenen Gesellschaftsgruppen waren die Studenten mit Abstand die Größte. Bei den Aufmärsche am 1. Mai wurde glaube ich auch von mehreren Tausenden gesprochen, auch dort war ein Großteil Studenten/Schülern.

...
 


Naja, ich würde jetzt nicht gleich von der Tatsache dass jemand unter 35 ist auf Student/Schüler tippen.
Es gibt eine Menge junge Leute die "normal" arbeiten und trotzdem was gegen Nazis haben. Gesunder Menschenverstand ist nicht allein bei Studenten vorhanden!!!
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Bigbamboo schrieb:

Ich persönlich schätze mal, daß das Hamburger Modell Schule (bzw. Uni) machen wird. Dies würde ich begrüßen.


Ich auch: nur wer top verdient nach dem Studium, muss die angefallenen Gebühren zurückzahlen. Das ist doch wirklich fair und letztlich nur eine befristete Anhebung des ohnehin niedrigen Spitzensteuersatzes für diejenigen, die auf Staatskosten erst in eine solche Position gelangt sind, so viel Geld zu verdienen. Das würde auch kein "Arbeiter-Kind" vom Studium abhalten, im Gegenteil: das denkt sich, wenn ich mal sooo viel verdiene, kann ich auch was zurückgeben.

Ich denke, das ist die beste Lösung, um dem Dilemma zu entgehen, das sich ansonsten wie folgt aufbaut. Entweder keine Gebühren und man schubst die Elite auch noch gratis in ihre Positionen. Oder Gebühren und nur die Kinder der Elite können studieren. Schön, dass es in Hamburg eine intelligente Lösung gibt. Schade, dass sie der Landesregierung in Hessen schon seit Jahren partout nicht einfallen will.

Im übrigen dürfte es in Hessen einer Verfassungsänderung bedürfen, um das Hamburger Modell durchzusetzen, daher ist der derzeitige Antrag von RRG auf komplette Abschaffung aktuell wohl der einzig mögliche.

Viele Grüße,

Alex
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Eintracht-Laie schrieb:
Es gibt eine Menge junge Leute die "normal" arbeiten und trotzdem was gegen Nazis haben. Gesunder Menschenverstand ist nicht allein bei Studenten vorhanden!!!
Logisch, natürlich gibt es ne Menge Leute, die keine Studenten sind, gesunden Menschenverstand  und etwas gegen Nazis haben. Aber ob die so oft zu Veranstaltungen gegen Nazis gehen ist ne andere Frage. Warst du letztes Jahr bei so etwas? Mein Gefühl sagt mir schon immer, dass bei diesen Demos die Studenten dominieren, keiner sagt aber, dass sie deswegen bessere Menschen seien.
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yeboah1981 schrieb:
Eintracht-Laie schrieb:
Es gibt eine Menge junge Leute die "normal" arbeiten und trotzdem was gegen Nazis haben. Gesunder Menschenverstand ist nicht allein bei Studenten vorhanden!!!
Logisch, natürlich gibt es ne Menge Leute, die keine Studenten sind, gesunden Menschenverstand  und etwas gegen Nazis haben. Aber ob die so oft zu Veranstaltungen gegen Nazis gehen ist ne andere Frage. Warst du letztes Jahr bei so etwas? Mein Gefühl sagt mir schon immer, dass bei diesen Demos die Studenten dominieren, keiner sagt aber, dass sie deswegen bessere Menschen seien.



Nö, die haben einfach mehr Zeit  

tobago


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