ja, Architekten verdienen wirklich so wenig. Kenne auch welche, die sind nur am Schimpfen. Der Mythos vom Star-Architekten, der in seiner selbst konstruierten Villa lebt, ist vorbei. Das sind Hundejahre, bis man zu den gut verdienenden gehört, wenn überhaupt jemals. Wenn man bedenkt, wie hart und lang das Studium ist, eine Farce ...
Es ist allgemein so das Leute die bestimmte Fächer studiert haben nicht mehr soviel verdienen wie es früher mal der Fall war. Es gibt einfach einige Fächer die sind total überlaufen, da kann man dann die Löhne drücken.
Hast Du nciht mehrere Häuser gebaut? Geht das mit 1350€ Netto? Das geht noch nicht einmal mit dem doppelten...
Wobei mir die 1350€ Netto noch viel vorkommen. Alle Architekten die ich kenne die gerade ihr Studium beendet haben gehen ins Ausland, weil ihnen 1600€ Brutto bei 60h/Woche zu wenig sind.
Hast Du nciht mehrere Häuser gebaut? Geht das mit 1350€ Netto? Das geht noch nicht einmal mit dem doppelten...
Wobei mir die 1350€ Netto noch viel vorkommen. Alle Architekten die ich kenne die gerade ihr Studium beendet haben gehen ins Ausland, weil ihnen 1600€ Brutto bei 60h/Woche zu wenig sind.
Das Gehalt kommt hin, leider. Die Gründe, die oben genannt wurden auch. Es gibt sogar Geschichten, dass Architekten bezahlen um arbeiten zu dürfen, das dann freilich nur bei Star Architekten wie Foster. Aber wenn man halt mal bei einem tollen Projekt in der Mitarbeiterliste auftaucht, steigen die Chancen in einem anderen Büro unterzukommen. Oder man bekommt als langjähriger Praktikant nach dem Studium zu hören: "Wie, Festanstellung? Haben Sie keine Eltern mehr die Sie unterstützen?" Eine Frechheit!
Ich selbst arbeite auch wegen der Kohle in China. Der AG (Firmensitz in D)bezahlt dann noch Wohnung und Fahrtkosten, sowie sonstige Annehmlichkeiten. Das rechnet sich dann.
Hast Du nciht mehrere Häuser gebaut? Geht das mit 1350€ Netto? Das geht noch nicht einmal mit dem doppelten...
Wobei mir die 1350€ Netto noch viel vorkommen. Alle Architekten die ich kenne die gerade ihr Studium beendet haben gehen ins Ausland, weil ihnen 1600€ Brutto bei 60h/Woche zu wenig sind.
hmm kann ich fast nicht nachvollziehen...als ich vor kurzem mit 3 Architekten zu tun hatte bin ich fast umgekippt ob ihrer Honorarforderungen...da habe ich dankend abgelehnt...und wenn ich überlege was ich an den Bausachverständigen i.d.F. ein Architekt berappen musste...na den Stundelohn hätte ich auch gerne...
Hast Du nciht mehrere Häuser gebaut? Geht das mit 1350€ Netto? Das geht noch nicht einmal mit dem doppelten...
Wobei mir die 1350€ Netto noch viel vorkommen. Alle Architekten die ich kenne die gerade ihr Studium beendet haben gehen ins Ausland, weil ihnen 1600€ Brutto bei 60h/Woche zu wenig sind.
hmm kann ich fast nicht nachvollziehen...als ich vor kurzem mit 3 Architekten zu tun hatte bin ich fast umgekippt ob ihrer Honorarforderungen...da habe ich dankend abgelehnt...und wenn ich überlege was ich an den Bausachverständigen i.d.F. ein Architekt berappen musste...na den Stundelohn hätte ich auch gerne...
Die Frage ist bei wem die Kohle am Ende landet. Der Architekt hat in der Regekl mehrere Angestellte. In der Regelk sind das auch studierte Architekten, die allerdings fast keine Kohle bekommen.
Hast Du nciht mehrere Häuser gebaut? Geht das mit 1350€ Netto? Das geht noch nicht einmal mit dem doppelten...
Wobei mir die 1350€ Netto noch viel vorkommen. Alle Architekten die ich kenne die gerade ihr Studium beendet haben gehen ins Ausland, weil ihnen 1600€ Brutto bei 60h/Woche zu wenig sind.
hmm kann ich fast nicht nachvollziehen...als ich vor kurzem mit 3 Architekten zu tun hatte bin ich fast umgekippt ob ihrer Honorarforderungen...da habe ich dankend abgelehnt...und wenn ich überlege was ich an den Bausachverständigen i.d.F. ein Architekt berappen musste...na den Stundelohn hätte ich auch gerne...
Arbeit in Deutschland ist teuer! Denke mal an seine Ausgaben, wenn er ein paar Leute beschäftigt: Steuern, Versicherungen, Mieten, Verbrauchskosten, Bürokosten, Löhne, Sozialabgaben, Beiräge zu Berufsverbänden, und und und. Das alles sind Bestandteile seiner Honorar-Kalkulation und will erwirtschaftet werden. Billiger ist es vlt. in Weißrussland, aber wer kann schon deren Pläne lesen. paw paw
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,554329,00.html
Im vierten Absatz steht was über eine ledige Berufsanfängerin die seit 2 Jahren als Architektin angestellt ist.
Kann es wirklich sein das sie Netto 1350 Euro verdient?
Kann doch nicht sein, oder?
Wie kommt der Spiegel auf so eine Zahl?
Seltsam seltsam.
Ja!
Hast Du nciht mehrere Häuser gebaut?
Geht das mit 1350€ Netto? Das geht noch nicht einmal mit dem doppelten...
Wobei mir die 1350€ Netto noch viel vorkommen. Alle Architekten die ich kenne die gerade ihr Studium beendet haben gehen ins Ausland, weil ihnen 1600€ Brutto bei 60h/Woche zu wenig sind.
Das kann ich auch nur jedem raten.
Ich selbst arbeite auch wegen der Kohle in China. Der AG (Firmensitz in D)bezahlt dann noch Wohnung und Fahrtkosten, sowie sonstige Annehmlichkeiten. Das rechnet sich dann.
Die Frage ist bei wem die Kohle am Ende landet.
Der Architekt hat in der Regekl mehrere Angestellte. In der Regelk sind das auch studierte Architekten, die allerdings fast keine Kohle bekommen.
Arbeit in Deutschland ist teuer!
Denke mal an seine Ausgaben, wenn er ein paar Leute beschäftigt: Steuern, Versicherungen, Mieten, Verbrauchskosten, Bürokosten, Löhne, Sozialabgaben, Beiräge zu Berufsverbänden, und und und. Das alles sind Bestandteile seiner Honorar-Kalkulation und will erwirtschaftet werden. Billiger ist es vlt. in Weißrussland, aber wer kann schon deren Pläne lesen.
paw
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