Offenbach schrumpft, Darmstadt und Wiesbaden wachsen Die Stadt Offenbach und der nordhessische Werra-Meißner-Kreis haben im vergangenen Jahr die größten Bevölkerungsverluste in Hessen erlitten. Relativ stark gewachsen sind dagegen die Einwohnerzahlen der Städte Darmstadt und Wiesbaden.
Wiesbaden (dpa/lhe) - Wie aus einer Mitteilung des Statistischen Landesamtes vom Mittwoch in Wiesbaden hervorgeht, verlor Offenbach innerhalb eines Jahres 1,56 Prozent seiner Bewohner, im Werra-Meißner-Kreis waren es 1,1 Prozent.
Insgesamt ist die Bevölkerungszahl Hessens im Jahr 2006 stärker gesunken als im Vorjahr. Zu Beginn dieses Jahres wurden mit 6.075.359 Einwohnern 17.000 weniger gezählt als am Jahresanfang 2006.
Default Banner Werbung Nennenswerte Zuwächse konnten neben Darmstadt und Wiesbaden auch die Stadt Frankfurt sowie der Main-Taunus-Kreis und der Landkreis Groß-Gerau verzeichnen. In den Kreisen Wetterau und Gießen gab es nur eine ganz geringfügige Zunahme der Bevölkerung. Alle anderen Kreisen und kreisfreien Städten mussten zum Teil erhebliche Einbußen hinnehmen, vor allem in ländlichen Gebieten Nord- und Mittelhessens.
Die Stadt Offenbach und der nordhessische Werra-Meißner-Kreis haben im vergangenen Jahr die größten Bevölkerungsverluste in Hessen erlitten. Relativ stark gewachsen sind dagegen die Einwohnerzahlen der Städte Darmstadt und Wiesbaden.
Wiesbaden (dpa/lhe) - Wie aus einer Mitteilung des Statistischen Landesamtes vom Mittwoch in Wiesbaden hervorgeht, verlor Offenbach innerhalb eines Jahres 1,56 Prozent seiner Bewohner, im Werra-Meißner-Kreis waren es 1,1 Prozent.
Insgesamt ist die Bevölkerungszahl Hessens im Jahr 2006 stärker gesunken als im Vorjahr. Zu Beginn dieses Jahres wurden mit 6.075.359 Einwohnern 17.000 weniger gezählt als am Jahresanfang 2006.
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Nennenswerte Zuwächse konnten neben Darmstadt und Wiesbaden auch die Stadt Frankfurt sowie der Main-Taunus-Kreis und der Landkreis Groß-Gerau verzeichnen. In den Kreisen Wetterau und Gießen gab es nur eine ganz geringfügige Zunahme der Bevölkerung. Alle anderen Kreisen und kreisfreien Städten mussten zum Teil erhebliche Einbußen hinnehmen, vor allem in ländlichen Gebieten Nord- und Mittelhessens.
Quelle:
http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/lokalnachrichten/aktuell/?em_cnt=1149771
Ein paar Jahre geb ich ihnen noch...
Je schneller umso besser.
Die Hoffnung stirbt zuletzt.