Ihr habt es alle mitbekommen: Seit den Vorfällen in Karlsruhe ist bei uns die Stimmung mies.
Wir sind entsetzt über den Ton, der im allgemeinen Umgang unter uns herrscht. Dabei spielt es keine Rolle ob im Stadion oder z.B. im Eintracht-Forum, es Befürworter oder Kritiker der Aktion und des nachfolgenden Boykotts sind. Es ist unsäglich!
Eine Seite hat sich durch Nichtzulassen von Kritik, die andere hat sich durch, teils sogar unterirdischer Vorwürfe, von dem entfernt, was uns eigentlich stark macht - dem Zusammenhalt und gegenseitigem Respekt!
Wir haben uns bis jetzt nicht groß öffentlich geäußert, wir haben im Hintergrund Gespräche geführt, um zu einer Lösung des Problems beizutragen. Entgegen des öffentlichen Eindrucks wurden und werden untereinander und mit der AG zahlreiche Gespräche geführt und es wird intern auch Klartext gesprochen.
Dass die Raketen und Böller in Karlsruhe zuviel waren, ist wohl mittlerweile jedem klar. Es muss nur noch mal eindeutig und unmißverständlich klar gestellt werden.
Wir denken auch, dass ohne die Stellungnahme und wiederholten öffentlichen Äußerungen der Eintracht Frankfurt Fußball AG, in dieser Form, einiges hätte vermieden hätte werden können. Uns ist allen klar, dass eine Reaktion der Eintracht Frankfurt Fußball AG im Vorgriff auf die DFB-Verhandlung hat erfolgen müssen, um ein höheres Strafmaß zu verhindern. Intern aber hätten die Folgen weitaus weniger drastisch sein müssen, wenn man vorher die Einschätzung der Fans berücksichtig hätte. Unsere Gespräche begannen unmittelbar direkt nach dem Vorfall.
Aber wir haben nicht resigniert, wir suchen weiterhin den Ausgleich, und wir sind uns sicher, dass zur Normalisierung der Verhältnisse nur jeweils ein kleiner Schritt von beiden, sowohl von der UF als auch von der Eintracht Frankfurt Fußball AG gehört, und hoffen, dass diese bald erfolgen.
Und wir alle sollten uns wieder drauf besinnen, was uns eigentlich ausmacht.
Ihr habt es alle mitbekommen: Seit den Vorfällen in Karlsruhe ist bei uns die Stimmung mies.
Wir sind entsetzt über den Ton, der im allgemeinen Umgang unter uns herrscht.
Dabei spielt es keine Rolle ob im Stadion oder z.B. im Eintracht-Forum, es Befürworter oder Kritiker der Aktion und des nachfolgenden Boykotts sind. Es ist unsäglich!
Eine Seite hat sich durch Nichtzulassen von Kritik, die andere hat sich durch, teils sogar unterirdischer Vorwürfe, von dem entfernt, was uns eigentlich stark macht - dem Zusammenhalt und gegenseitigem Respekt!
Wir haben uns bis jetzt nicht groß öffentlich geäußert, wir haben im Hintergrund Gespräche geführt, um zu einer Lösung des Problems beizutragen. Entgegen des öffentlichen Eindrucks wurden und werden untereinander und mit der AG zahlreiche Gespräche geführt und es wird intern auch Klartext gesprochen.
Dass die Raketen und Böller in Karlsruhe zuviel waren, ist wohl mittlerweile jedem klar. Es muss nur noch mal eindeutig und unmißverständlich klar gestellt werden.
Wir denken auch, dass ohne die Stellungnahme und wiederholten öffentlichen Äußerungen der Eintracht Frankfurt Fußball AG, in dieser Form, einiges hätte vermieden hätte werden können. Uns ist allen klar, dass eine Reaktion der Eintracht Frankfurt Fußball AG im Vorgriff auf die DFB-Verhandlung hat erfolgen müssen, um ein höheres Strafmaß zu verhindern. Intern aber hätten die Folgen weitaus weniger drastisch sein müssen, wenn man vorher die Einschätzung der Fans berücksichtig hätte. Unsere Gespräche begannen unmittelbar direkt nach dem Vorfall.
Aber wir haben nicht resigniert, wir suchen weiterhin den Ausgleich, und wir sind uns sicher, dass zur Normalisierung der Verhältnisse nur jeweils ein kleiner Schritt von beiden, sowohl von der UF als auch von der Eintracht Frankfurt Fußball AG gehört, und hoffen, dass diese bald erfolgen.
Und wir alle sollten uns wieder drauf besinnen, was uns eigentlich ausmacht.
Wir brauchen wieder Eintracht!
Gruß
Ina, Roger, Maggus, Schuh
-Fansprechergremium-
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