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Schiedsrichter am Montag ist ....

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Taunusabbel schrieb:
ThorstenH schrieb:
Dieses ganze rumgemaule siehst du nur beim Fußball und dann auch nur in Europa oder Südamerika.

In den USA (als Beispiel oder auch beim Rugby) wird jeder Spieler der den Schiri angreift oder kritisiert sofort mit Geldstrafen bzw. Spielauschluss bestraft. Selbst ein Dirk Nowitzki istnach Schiedrichterkritik in den USA des Spieles verwiesen worden und mußte eine empfindliche Geldstrafe bezahlen.
Da müsste man im Fußball auch hinkommen. Fehlentscheidungen wird es immer geben, aber dann würden "Rotzlöffel" und Tunas nicht Schiris manipulieren können.
Spätestens wenn da mal an 2 Spieltagen 3 vom Platz geflogen sind lassen die es bleiben.    


Müßte dann aber auch für Trainer/Manager gelten die den 4ten Schiri unentwegt angehen.


Für die gilt das natürlich auch. Google doch mal wieviel Kohle der bekloppte Milliardär dem die Mavericks gehören schon wegen Schirischelte an Strafe latzen mußßte...

...übrigens während des Spiels werden die dann auch ausgeschlossen.
Ein Versuch wäre es allemal wert.
 
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Hat der sich inzwischen mal dazu geäussert?
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FrancoforteAllez schrieb:
Hat der sich inzwischen mal dazu geäussert?


ne, der muss erstmal den linienrichter fragen, ob eine aussage ok wäre
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sunking schrieb:
Hessenpower schrieb:
Gratulationen zur hervorragenden Leistung des Schiedsrichter-Assistenten Jan-Hendrik Salver werden unter folgender Anschrift entgegen genommen:

info@dfb.de


Sehr geehrte Damen und Herren,

ich beglückwünsche den deutschen Fußball zu solch herausragenden Schiedsrichtern und -assistenten. Das Sehvermögen einiger Herren ist außergewöhnlich gut entwickelt und manche Schiedsrichter können enormen Druck aushalten, um sich selbst zu profilieren, denn anders hätte man gegen Spielende so einen dünnen Elfmeter nicht geben können.

Herr Dr. Brych fiel schon durch zumindest eine eklatante Fehlentscheidung im Spiel Hertha - Gladbach auf. Zur Belohnung wurde er dann für so ein brisantes Spiel angesetzt.
Diese Fehlentscheidungen Woche für Woche vergrault mir den Fußball - es geht nicht darum, keine Fehler zu machen. Aber was momentan in den Stadien gepfiffen wird, wo Leute viel Geld ausgeben, ist unter aller Sau.



Immerhin kam eine antwort wenn auch durch dir dfb brille

Sehr geehrter Fußballfan,

vielen Dank für Ihre Meinungsäußerung. Schiedsrichter-Leistungen werden nach jedem Pflichtspiel heiß diskutiert. Im Fernsehen wird mittels Zeitlupe und verschiedenen Perspektiven gezeigt, was der Schiedsrichter womöglich falsch gemacht haben könnte. Die unzähligen Szenen, in denen der Unparteiische während des Spiels richtig gelegen hat, gehen im Gegenzug meist unter - auch wenn die Quote der richtigen Entscheidungen im Regelfall weit über 90 Prozent liegt. Und Hand aufs Herz: Wer von uns hat nicht auch schon mal eine Schiedsrichter-Leistung durch die "Vereinsbrille" gesehen und beurteilt? Und wer von uns ist so fehlerfrei, dass er nicht auch im Bruchteil einer Sekunde auf dem Spielfeld eine falsche Entscheidung treffen könnte?

Unsere Schiedsrichter jedenfalls sind auch nur Menschen, und auch sie machen mal einen Fehler. Aber glauben Sie uns bitte: Es sind die Schiedsrichter selbst, die sich kolossal über sich selbst ärgern, wenn Sie im Nachhinein am Fernseher erkennen müssen, dass sie versehentlich falsch entschieden haben. Denn keiner von ihnen macht einen Fehler gerne und schon gar nicht extra - keiner von ihnen pfeift absichtlich gegen irgendeinen Verein! Die gelegentlich geäußerte Vermutung, die Schiedsrichter täten dies - womöglich gar noch auf "Anordnung" des DFB, um angeblich missliebigen Vereinen zu schaden - entbehrt jeglicher Grundlage. Der Deutsche Fußball-Bund erwartet von an allen Spielern, Verantwortlichen und Fans Offenheit, Toleranz und Fair-Play.

Im Übrigen zeigen die Erfahrungen der letzten Jahrzehnte, dass jeder Verein im Laufe einer Spielzeit mal von einer vermeintlichen Fehlentscheidung profitiert, mal durch sie benachteiligt wird, was sich im Laufe einer kompletten Saison im Regelfall wieder ausgleicht. Einzelne Fehler verfolgen die Unparteiischen oft tagelang, auch wenn sie sonst alles richtig gemacht haben ... Und jeder Schiedsrichter im Profibereich wird von der Tribüne aus kritisch von einem neutralen Schiedsrichter-Beobachter, einem früheren Spitzen-Schiedsrichter, beurteilt und bewertet und muss sich so ständig wieder neu für weitere Einsätze qualifizieren. Fehler werden intern angesprochen und diskutiert.

Es sind aber auch unsere Schiedsrichter, die international ein sehr hohes Ansehen genießen. Die Ausbildung der deutschen Schiedsrichter gilt sowohl in UEFA-Kreisen als auch bei der FIFA als mustergültig. Immer wieder werden die deutschen Schiedsrichter deshalb von UEFA oder FIFA zu internationalen Spielen eingeladen. Dabei handelt es sich oftmals um absolute Spitzenpartien, für die die deutschen Schiedsrichter eingesetzt werden.

Fußball ist ein emotionaler Sport - dazu gehören auch die Diskussionen über die Schiedsrichter-Leistungen. Dafür hat der Deutsche Fußball-Bund auch Verständnis. Daran würde aber auch die Einführung eines Profi-Schiedsrichters nichts ändern, da dieser genauso Fehler machen kann. Und selbst die Fernsehkamera kann nicht garantieren, dass sie wirklich jeden Fehler sieht und aufdecken kann - die meisten strittigen Szenen werden von verschiedenen "Experten" oft unterschiedlich interpretiert. Deshalb ist die für die weltweiten Regeln zuständige FIFA auch gegen die Einführung eines Videobeweises für strittige Situationen, zumal der Fußball dadurch sicherlich ein Stück Emotion und Diskussionsstoff für die Fans einbüßen würde. Seien Sie bitte deshalb so fair, dass Sie auch ein wenig Verständnis für den 23. Mann aufbringen - denn ohne ihn geht es nicht.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass der Deutsche Fußball-Bund nicht jedes Schreiben über Schiedsrichterleistungen individuell ausdiskutieren kann. Ihre Meinung nehmen wir dennoch zur Kenntnis. Der DFB ist stets um Dialog und Transparenz bemüht und nimmt die Anliegen seiner Mitglieder und Fans ernst.
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sunking schrieb:
sunking schrieb:
Hessenpower schrieb:
Gratulationen zur hervorragenden Leistung des Schiedsrichter-Assistenten Jan-Hendrik Salver werden unter folgender Anschrift entgegen genommen:

info@dfb.de


Sehr geehrte Damen und Herren,

ich beglückwünsche den deutschen Fußball zu solch herausragenden Schiedsrichtern und -assistenten. Das Sehvermögen einiger Herren ist außergewöhnlich gut entwickelt und manche Schiedsrichter können enormen Druck aushalten, um sich selbst zu profilieren, denn anders hätte man gegen Spielende so einen dünnen Elfmeter nicht geben können.

Herr Dr. Brych fiel schon durch zumindest eine eklatante Fehlentscheidung im Spiel Hertha - Gladbach auf. Zur Belohnung wurde er dann für so ein brisantes Spiel angesetzt.
Diese Fehlentscheidungen Woche für Woche vergrault mir den Fußball - es geht nicht darum, keine Fehler zu machen. Aber was momentan in den Stadien gepfiffen wird, wo Leute viel Geld ausgeben, ist unter aller Sau.



Immerhin kam eine antwort wenn auch durch dir dfb brille

Sehr geehrter Fußballfan,

vielen Dank für Ihre Meinungsäußerung. Schiedsrichter-Leistungen werden nach jedem Pflichtspiel heiß diskutiert. Im Fernsehen wird mittels Zeitlupe und verschiedenen Perspektiven gezeigt, was der Schiedsrichter womöglich falsch gemacht haben könnte. Die unzähligen Szenen, in denen der Unparteiische während des Spiels richtig gelegen hat, gehen im Gegenzug meist unter - auch wenn die Quote der richtigen Entscheidungen im Regelfall weit über 90 Prozent liegt. Und Hand aufs Herz: Wer von uns hat nicht auch schon mal eine Schiedsrichter-Leistung durch die "Vereinsbrille" gesehen und beurteilt? Und wer von uns ist so fehlerfrei, dass er nicht auch im Bruchteil einer Sekunde auf dem Spielfeld eine falsche Entscheidung treffen könnte?

Unsere Schiedsrichter jedenfalls sind auch nur Menschen, und auch sie machen mal einen Fehler. Aber glauben Sie uns bitte: Es sind die Schiedsrichter selbst, die sich kolossal über sich selbst ärgern, wenn Sie im Nachhinein am Fernseher erkennen müssen, dass sie versehentlich falsch entschieden haben. Denn keiner von ihnen macht einen Fehler gerne und schon gar nicht extra - keiner von ihnen pfeift absichtlich gegen irgendeinen Verein! Die gelegentlich geäußerte Vermutung, die Schiedsrichter täten dies - womöglich gar noch auf "Anordnung" des DFB, um angeblich missliebigen Vereinen zu schaden - entbehrt jeglicher Grundlage. Der Deutsche Fußball-Bund erwartet von an allen Spielern, Verantwortlichen und Fans Offenheit, Toleranz und Fair-Play.

Im Übrigen zeigen die Erfahrungen der letzten Jahrzehnte, dass jeder Verein im Laufe einer Spielzeit mal von einer vermeintlichen Fehlentscheidung profitiert, mal durch sie benachteiligt wird, was sich im Laufe einer kompletten Saison im Regelfall wieder ausgleicht. Einzelne Fehler verfolgen die Unparteiischen oft tagelang, auch wenn sie sonst alles richtig gemacht haben ... Und jeder Schiedsrichter im Profibereich wird von der Tribüne aus kritisch von einem neutralen Schiedsrichter-Beobachter, einem früheren Spitzen-Schiedsrichter, beurteilt und bewertet und muss sich so ständig wieder neu für weitere Einsätze qualifizieren. Fehler werden intern angesprochen und diskutiert.

Es sind aber auch unsere Schiedsrichter, die international ein sehr hohes Ansehen genießen. Die Ausbildung der deutschen Schiedsrichter gilt sowohl in UEFA-Kreisen als auch bei der FIFA als mustergültig. Immer wieder werden die deutschen Schiedsrichter deshalb von UEFA oder FIFA zu internationalen Spielen eingeladen. Dabei handelt es sich oftmals um absolute Spitzenpartien, für die die deutschen Schiedsrichter eingesetzt werden.

Fußball ist ein emotionaler Sport - dazu gehören auch die Diskussionen über die Schiedsrichter-Leistungen. Dafür hat der Deutsche Fußball-Bund auch Verständnis. Daran würde aber auch die Einführung eines Profi-Schiedsrichters nichts ändern, da dieser genauso Fehler machen kann. Und selbst die Fernsehkamera kann nicht garantieren, dass sie wirklich jeden Fehler sieht und aufdecken kann - die meisten strittigen Szenen werden von verschiedenen "Experten" oft unterschiedlich interpretiert. Deshalb ist die für die weltweiten Regeln zuständige FIFA auch gegen die Einführung eines Videobeweises für strittige Situationen, zumal der Fußball dadurch sicherlich ein Stück Emotion und Diskussionsstoff für die Fans einbüßen würde. Seien Sie bitte deshalb so fair, dass Sie auch ein wenig Verständnis für den 23. Mann aufbringen - denn ohne ihn geht es nicht.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass der Deutsche Fußball-Bund nicht jedes Schreiben über Schiedsrichterleistungen individuell ausdiskutieren kann. Ihre Meinung nehmen wir dennoch zur Kenntnis. Der DFB ist stets um Dialog und Transparenz bemüht und nimmt die Anliegen seiner Mitglieder und Fans ernst.  


klingt nach einem vorgeschriebenen text
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AKUsunko schrieb:
sunking schrieb:
sunking schrieb:
Hessenpower schrieb:
Gratulationen zur hervorragenden Leistung des Schiedsrichter-Assistenten Jan-Hendrik Salver werden unter folgender Anschrift entgegen genommen:

info@dfb.de


Sehr geehrte Damen und Herren,

ich beglückwünsche den deutschen Fußball zu solch herausragenden Schiedsrichtern und -assistenten. Das Sehvermögen einiger Herren ist außergewöhnlich gut entwickelt und manche Schiedsrichter können enormen Druck aushalten, um sich selbst zu profilieren, denn anders hätte man gegen Spielende so einen dünnen Elfmeter nicht geben können.

Herr Dr. Brych fiel schon durch zumindest eine eklatante Fehlentscheidung im Spiel Hertha - Gladbach auf. Zur Belohnung wurde er dann für so ein brisantes Spiel angesetzt.
Diese Fehlentscheidungen Woche für Woche vergrault mir den Fußball - es geht nicht darum, keine Fehler zu machen. Aber was momentan in den Stadien gepfiffen wird, wo Leute viel Geld ausgeben, ist unter aller Sau.



Immerhin kam eine antwort wenn auch durch dir dfb brille

Sehr geehrter Fußballfan,

vielen Dank für Ihre Meinungsäußerung. Schiedsrichter-Leistungen werden nach jedem Pflichtspiel heiß diskutiert. Im Fernsehen wird mittels Zeitlupe und verschiedenen Perspektiven gezeigt, was der Schiedsrichter womöglich falsch gemacht haben könnte. Die unzähligen Szenen, in denen der Unparteiische während des Spiels richtig gelegen hat, gehen im Gegenzug meist unter - auch wenn die Quote der richtigen Entscheidungen im Regelfall weit über 90 Prozent liegt. Und Hand aufs Herz: Wer von uns hat nicht auch schon mal eine Schiedsrichter-Leistung durch die "Vereinsbrille" gesehen und beurteilt? Und wer von uns ist so fehlerfrei, dass er nicht auch im Bruchteil einer Sekunde auf dem Spielfeld eine falsche Entscheidung treffen könnte?

Unsere Schiedsrichter jedenfalls sind auch nur Menschen, und auch sie machen mal einen Fehler. Aber glauben Sie uns bitte: Es sind die Schiedsrichter selbst, die sich kolossal über sich selbst ärgern, wenn Sie im Nachhinein am Fernseher erkennen müssen, dass sie versehentlich falsch entschieden haben. Denn keiner von ihnen macht einen Fehler gerne und schon gar nicht extra - keiner von ihnen pfeift absichtlich gegen irgendeinen Verein! Die gelegentlich geäußerte Vermutung, die Schiedsrichter täten dies - womöglich gar noch auf "Anordnung" des DFB, um angeblich missliebigen Vereinen zu schaden - entbehrt jeglicher Grundlage. Der Deutsche Fußball-Bund erwartet von an allen Spielern, Verantwortlichen und Fans Offenheit, Toleranz und Fair-Play.

Im Übrigen zeigen die Erfahrungen der letzten Jahrzehnte, dass jeder Verein im Laufe einer Spielzeit mal von einer vermeintlichen Fehlentscheidung profitiert, mal durch sie benachteiligt wird, was sich im Laufe einer kompletten Saison im Regelfall wieder ausgleicht. Einzelne Fehler verfolgen die Unparteiischen oft tagelang, auch wenn sie sonst alles richtig gemacht haben ... Und jeder Schiedsrichter im Profibereich wird von der Tribüne aus kritisch von einem neutralen Schiedsrichter-Beobachter, einem früheren Spitzen-Schiedsrichter, beurteilt und bewertet und muss sich so ständig wieder neu für weitere Einsätze qualifizieren. Fehler werden intern angesprochen und diskutiert.

Es sind aber auch unsere Schiedsrichter, die international ein sehr hohes Ansehen genießen. Die Ausbildung der deutschen Schiedsrichter gilt sowohl in UEFA-Kreisen als auch bei der FIFA als mustergültig. Immer wieder werden die deutschen Schiedsrichter deshalb von UEFA oder FIFA zu internationalen Spielen eingeladen. Dabei handelt es sich oftmals um absolute Spitzenpartien, für die die deutschen Schiedsrichter eingesetzt werden.

Fußball ist ein emotionaler Sport - dazu gehören auch die Diskussionen über die Schiedsrichter-Leistungen. Dafür hat der Deutsche Fußball-Bund auch Verständnis. Daran würde aber auch die Einführung eines Profi-Schiedsrichters nichts ändern, da dieser genauso Fehler machen kann. Und selbst die Fernsehkamera kann nicht garantieren, dass sie wirklich jeden Fehler sieht und aufdecken kann - die meisten strittigen Szenen werden von verschiedenen "Experten" oft unterschiedlich interpretiert. Deshalb ist die für die weltweiten Regeln zuständige FIFA auch gegen die Einführung eines Videobeweises für strittige Situationen, zumal der Fußball dadurch sicherlich ein Stück Emotion und Diskussionsstoff für die Fans einbüßen würde. Seien Sie bitte deshalb so fair, dass Sie auch ein wenig Verständnis für den 23. Mann aufbringen - denn ohne ihn geht es nicht.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass der Deutsche Fußball-Bund nicht jedes Schreiben über Schiedsrichterleistungen individuell ausdiskutieren kann. Ihre Meinung nehmen wir dennoch zur Kenntnis. Der DFB ist stets um Dialog und Transparenz bemüht und nimmt die Anliegen seiner Mitglieder und Fans ernst.  


klingt nach einem vorgeschriebenen text  


sehe ich genauso
Aber immerhin etwas
#
AgentZer0 schrieb:
Ich habe nochmal in die Aufzeichnung rein geschaut.

Es ist echt heftig, Brych sagt weiterspielen.
Der Linienrichter geht schon Richtung Mittellinie, aber die Deppen belagern beide Schiris.
Der LR schüttelt mit dem Kopf in Richtung des Düsseldorfers.
Alex Meier zieht noch Rode weg vom Schiri, den noch Beister und Rösler zulabbern.
Und auf einmal Brych mit Blick zum Linienrichter:
"Was meinst du? Was meinst du"...
Zack Brych zeigt auf den Punkt...
Unfassbar!


Dass der Linienrichter mit gesenkter Fahne die ersten Proteste eines D-Spielers mit einem "Nein" ablehnte, so weit ich das der Lippenbewegung entnehmen konnte, und dass dann kurze Zeit später genau von dem Linienrichter die Entscheidung für den Elfmeter kam, DAS ist der eigentliche Eklat und Aufreger.
Nix gegen eine Fehlentscheidung, das kann mal passieren, aber dass ein LR nicht der Belagerung der Spieler stand hält, ist unfassbar.
#
Milhouse van H. schrieb:
AgentZer0 schrieb:
Ich habe nochmal in die Aufzeichnung rein geschaut.

Es ist echt heftig, Brych sagt weiterspielen.
Der Linienrichter geht schon Richtung Mittellinie, aber die Deppen belagern beide Schiris.
Der LR schüttelt mit dem Kopf in Richtung des Düsseldorfers.
Alex Meier zieht noch Rode weg vom Schiri, den noch Beister und Rösler zulabbern.
Und auf einmal Brych mit Blick zum Linienrichter:
"Was meinst du? Was meinst du"...
Zack Brych zeigt auf den Punkt...
Unfassbar!


Dass der Linienrichter mit gesenkter Fahne die ersten Proteste eines D-Spielers mit einem "Nein" ablehnte, so weit ich das der Lippenbewegung entnehmen konnte, und dass dann kurze Zeit später genau von dem Linienrichter die Entscheidung für den Elfmeter kam, DAS ist der eigentliche Eklat und Aufreger.
Nix gegen eine Fehlentscheidung, das kann mal passieren, aber dass ein LR nicht der Belagerung der Spieler stand hält, ist unfassbar.


Wobei ich auch schon irgendwo (einigermaßen seriös war's; weiß nicht mehr wo) gelesen/gehört habe, dass er zuerst für einen Elfer war, dann diese "Nein"-Haltung und dann doch für den Elfer.
#
sunking schrieb:
[..] Denn keiner von ihnen macht einen Fehler gerne und schon gar nicht extra - keiner von ihnen pfeift absichtlich gegen irgendeinen Verein! [..]

natürlich nicht, es gibt keinerlei Wettbetrug im Fussball.

sunking schrieb:
[..] Im Übrigen zeigen die Erfahrungen der letzten Jahrzehnte, dass jeder Verein im Laufe einer Spielzeit mal von einer vermeintlichen Fehlentscheidung profitiert, mal durch sie benachteiligt wird, was sich im Laufe einer kompletten Saison im Regelfall wieder ausgleicht. [..]

cool, darf die Hertha jetzt im Pokal doch weitermachen?
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Willensausdauer schrieb:
Milhouse van H. schrieb:
AgentZer0 schrieb:
Ich habe nochmal in die Aufzeichnung rein geschaut.

Es ist echt heftig, Brych sagt weiterspielen.
Der Linienrichter geht schon Richtung Mittellinie, aber die Deppen belagern beide Schiris.
Der LR schüttelt mit dem Kopf in Richtung des Düsseldorfers.
Alex Meier zieht noch Rode weg vom Schiri, den noch Beister und Rösler zulabbern.
Und auf einmal Brych mit Blick zum Linienrichter:
"Was meinst du? Was meinst du"...
Zack Brych zeigt auf den Punkt...
Unfassbar!


Dass der Linienrichter mit gesenkter Fahne die ersten Proteste eines D-Spielers mit einem "Nein" ablehnte, so weit ich das der Lippenbewegung entnehmen konnte, und dass dann kurze Zeit später genau von dem Linienrichter die Entscheidung für den Elfmeter kam, DAS ist der eigentliche Eklat und Aufreger.
Nix gegen eine Fehlentscheidung, das kann mal passieren, aber dass ein LR nicht der Belagerung der Spieler stand hält, ist unfassbar.


Wobei ich auch schon irgendwo (einigermaßen seriös war's; weiß nicht mehr wo) gelesen/gehört habe, dass er zuerst für einen Elfer war, dann diese "Nein"-Haltung und dann doch für den Elfer.


Hmm, dann brauchen wir aber keine Linienrichter mehr, dann können wir gleich die Eckfahnen nehmen. Die richten sich wenigsten zuverlässig mach dem Wind.
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AKUsunko schrieb:
sunking schrieb:
sunking schrieb:
Hessenpower schrieb:
Gratulationen zur hervorragenden Leistung des Schiedsrichter-Assistenten Jan-Hendrik Salver werden unter folgender Anschrift entgegen genommen:

info@dfb.de


Sehr geehrte Damen und Herren,

ich beglückwünsche den deutschen Fußball zu solch herausragenden Schiedsrichtern und -assistenten. Das Sehvermögen einiger Herren ist außergewöhnlich gut entwickelt und manche Schiedsrichter können enormen Druck aushalten, um sich selbst zu profilieren, denn anders hätte man gegen Spielende so einen dünnen Elfmeter nicht geben können.

Herr Dr. Brych fiel schon durch zumindest eine eklatante Fehlentscheidung im Spiel Hertha - Gladbach auf. Zur Belohnung wurde er dann für so ein brisantes Spiel angesetzt.
Diese Fehlentscheidungen Woche für Woche vergrault mir den Fußball - es geht nicht darum, keine Fehler zu machen. Aber was momentan in den Stadien gepfiffen wird, wo Leute viel Geld ausgeben, ist unter aller Sau.



Immerhin kam eine antwort wenn auch durch dir dfb brille

Sehr geehrter Fußballfan,

vielen Dank für Ihre Meinungsäußerung. Schiedsrichter-Leistungen werden nach jedem Pflichtspiel heiß diskutiert. Im Fernsehen wird mittels Zeitlupe und verschiedenen Perspektiven gezeigt, was der Schiedsrichter womöglich falsch gemacht haben könnte. Die unzähligen Szenen, in denen der Unparteiische während des Spiels richtig gelegen hat, gehen im Gegenzug meist unter - auch wenn die Quote der richtigen Entscheidungen im Regelfall weit über 90 Prozent liegt. Und Hand aufs Herz: Wer von uns hat nicht auch schon mal eine Schiedsrichter-Leistung durch die "Vereinsbrille" gesehen und beurteilt? Und wer von uns ist so fehlerfrei, dass er nicht auch im Bruchteil einer Sekunde auf dem Spielfeld eine falsche Entscheidung treffen könnte?

Unsere Schiedsrichter jedenfalls sind auch nur Menschen, und auch sie machen mal einen Fehler. Aber glauben Sie uns bitte: Es sind die Schiedsrichter selbst, die sich kolossal über sich selbst ärgern, wenn Sie im Nachhinein am Fernseher erkennen müssen, dass sie versehentlich falsch entschieden haben. Denn keiner von ihnen macht einen Fehler gerne und schon gar nicht extra - keiner von ihnen pfeift absichtlich gegen irgendeinen Verein! Die gelegentlich geäußerte Vermutung, die Schiedsrichter täten dies - womöglich gar noch auf "Anordnung" des DFB, um angeblich missliebigen Vereinen zu schaden - entbehrt jeglicher Grundlage. Der Deutsche Fußball-Bund erwartet von an allen Spielern, Verantwortlichen und Fans Offenheit, Toleranz und Fair-Play.

Im Übrigen zeigen die Erfahrungen der letzten Jahrzehnte, dass jeder Verein im Laufe einer Spielzeit mal von einer vermeintlichen Fehlentscheidung profitiert, mal durch sie benachteiligt wird, was sich im Laufe einer kompletten Saison im Regelfall wieder ausgleicht. Einzelne Fehler verfolgen die Unparteiischen oft tagelang, auch wenn sie sonst alles richtig gemacht haben ... Und jeder Schiedsrichter im Profibereich wird von der Tribüne aus kritisch von einem neutralen Schiedsrichter-Beobachter, einem früheren Spitzen-Schiedsrichter, beurteilt und bewertet und muss sich so ständig wieder neu für weitere Einsätze qualifizieren. Fehler werden intern angesprochen und diskutiert.

Es sind aber auch unsere Schiedsrichter, die international ein sehr hohes Ansehen genießen. Die Ausbildung der deutschen Schiedsrichter gilt sowohl in UEFA-Kreisen als auch bei der FIFA als mustergültig. Immer wieder werden die deutschen Schiedsrichter deshalb von UEFA oder FIFA zu internationalen Spielen eingeladen. Dabei handelt es sich oftmals um absolute Spitzenpartien, für die die deutschen Schiedsrichter eingesetzt werden.

Fußball ist ein emotionaler Sport - dazu gehören auch die Diskussionen über die Schiedsrichter-Leistungen. Dafür hat der Deutsche Fußball-Bund auch Verständnis. Daran würde aber auch die Einführung eines Profi-Schiedsrichters nichts ändern, da dieser genauso Fehler machen kann. Und selbst die Fernsehkamera kann nicht garantieren, dass sie wirklich jeden Fehler sieht und aufdecken kann - die meisten strittigen Szenen werden von verschiedenen "Experten" oft unterschiedlich interpretiert. Deshalb ist die für die weltweiten Regeln zuständige FIFA auch gegen die Einführung eines Videobeweises für strittige Situationen, zumal der Fußball dadurch sicherlich ein Stück Emotion und Diskussionsstoff für die Fans einbüßen würde. Seien Sie bitte deshalb so fair, dass Sie auch ein wenig Verständnis für den 23. Mann aufbringen - denn ohne ihn geht es nicht.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass der Deutsche Fußball-Bund nicht jedes Schreiben über Schiedsrichterleistungen individuell ausdiskutieren kann. Ihre Meinung nehmen wir dennoch zur Kenntnis. Der DFB ist stets um Dialog und Transparenz bemüht und nimmt die Anliegen seiner Mitglieder und Fans ernst.  


klingt nach einem vorgeschriebenen text  


Klingt nicht nur so, ist so, denn ich hab die gleiche Mail bekommen.
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Der Text vom dfb ist vorgefertigt. Hab ich schon zwei dreimal bekommen. Der Assistent ist der eigentliche Skandal erst Nein. Dann angebrüllt von jovanovic und noch 5 Duesseldorfern und dann hebt er die Fahne. Ein Witz und nicht nur roesler ist ein vollwpfosten die gesamte Mannschaft ist ein sauhaufen, der Gegenspieler vom Schiedsrichter wegzerrt  anpoebelt und einfach vollpfosten sin
d...
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Milhouse van H. schrieb:
Willensausdauer schrieb:
Milhouse van H. schrieb:
AgentZer0 schrieb:
Ich habe nochmal in die Aufzeichnung rein geschaut.

Es ist echt heftig, Brych sagt weiterspielen.
Der Linienrichter geht schon Richtung Mittellinie, aber die Deppen belagern beide Schiris.
Der LR schüttelt mit dem Kopf in Richtung des Düsseldorfers.
Alex Meier zieht noch Rode weg vom Schiri, den noch Beister und Rösler zulabbern.
Und auf einmal Brych mit Blick zum Linienrichter:
"Was meinst du? Was meinst du"...
Zack Brych zeigt auf den Punkt...
Unfassbar!


Dass der Linienrichter mit gesenkter Fahne die ersten Proteste eines D-Spielers mit einem "Nein" ablehnte, so weit ich das der Lippenbewegung entnehmen konnte, und dass dann kurze Zeit später genau von dem Linienrichter die Entscheidung für den Elfmeter kam, DAS ist der eigentliche Eklat und Aufreger.
Nix gegen eine Fehlentscheidung, das kann mal passieren, aber dass ein LR nicht der Belagerung der Spieler stand hält, ist unfassbar.


Wobei ich auch schon irgendwo (einigermaßen seriös war's; weiß nicht mehr wo) gelesen/gehört habe, dass er zuerst für einen Elfer war, dann diese "Nein"-Haltung und dann doch für den Elfer.


Hmm, dann brauchen wir aber keine Linienrichter mehr, dann können wir gleich die Eckfahnen nehmen. Die richten sich wenigsten zuverlässig mach dem Wind.


Ich vermute eher, dass der Linienrichter die ganze Zeit der Meinung war, dass es ein Elfer war. Der Linienrichter signalisiert dem Schiri einen Elfer, der Schiri sagt "weiterspielen"... daraufhin passt sich der "untergeordnete" Linienrichter an und wehrt erstmal Reklamationen der Düsseldorfer ab.

Bei dem Theater der Düsseldorfer ist der Schiedsrichter ins Grübeln über seine Entscheidung gekommen und folgt der Meinung des Linienrichters.

Nur 'ne Theorie...

Jedenfalls sehe ich nicht das "Übel" bei Schiri und Linienrichter. Eher bei der Methode der Düsseldorfer.

Nikolov hätte vielleicht direkt den Abstoß machen können, als der Schiri deutete "weiterspielen"... wie Veh ja auch meinte.



#
Willensausdauer schrieb:
Milhouse van H. schrieb:
Willensausdauer schrieb:
Milhouse van H. schrieb:
AgentZer0 schrieb:
Ich habe nochmal in die Aufzeichnung rein geschaut.

Es ist echt heftig, Brych sagt weiterspielen.
Der Linienrichter geht schon Richtung Mittellinie, aber die Deppen belagern beide Schiris.
Der LR schüttelt mit dem Kopf in Richtung des Düsseldorfers.
Alex Meier zieht noch Rode weg vom Schiri, den noch Beister und Rösler zulabbern.
Und auf einmal Brych mit Blick zum Linienrichter:
"Was meinst du? Was meinst du"...
Zack Brych zeigt auf den Punkt...
Unfassbar!


Dass der Linienrichter mit gesenkter Fahne die ersten Proteste eines D-Spielers mit einem "Nein" ablehnte, so weit ich das der Lippenbewegung entnehmen konnte, und dass dann kurze Zeit später genau von dem Linienrichter die Entscheidung für den Elfmeter kam, DAS ist der eigentliche Eklat und Aufreger.
Nix gegen eine Fehlentscheidung, das kann mal passieren, aber dass ein LR nicht der Belagerung der Spieler stand hält, ist unfassbar.


Wobei ich auch schon irgendwo (einigermaßen seriös war's; weiß nicht mehr wo) gelesen/gehört habe, dass er zuerst für einen Elfer war, dann diese "Nein"-Haltung und dann doch für den Elfer.


Hmm, dann brauchen wir aber keine Linienrichter mehr, dann können wir gleich die Eckfahnen nehmen. Die richten sich wenigsten zuverlässig mach dem Wind.


Ich vermute eher, dass der Linienrichter die ganze Zeit der Meinung war, dass es ein Elfer war. Der Linienrichter signalisiert dem Schiri einen Elfer, der Schiri sagt "weiterspielen"... daraufhin passt sich der "untergeordnete" Linienrichter an und wehrt erstmal Reklamationen der Düsseldorfer ab.

Bei dem Theater der Düsseldorfer ist der Schiedsrichter ins Grübeln über seine Entscheidung gekommen und folgt der Meinung des Linienrichters.

Nur 'ne Theorie...

Jedenfalls sehe ich nicht das "Übel" bei Schiri und Linienrichter. Eher bei der Methode der Düsseldorfer.

Nikolov hätte vielleicht direkt den Abstoß machen können, als der Schiri deutete "weiterspielen"... wie Veh ja auch meinte.



 


Das war eher so:

Brych: Was sagst Du, was sagst Du?! Wir haben ja die Direktive Deppendorf aufsteigen zu lassen, kann man den geben?!
Salver: Ich denke das sollte kein Problem sein, ist zwar fragwürdig aber Sport1 steht hinter uns.
Brych: Alles klar! (Bläst in die Pfeife und gibt den Elfer)
#
sunking schrieb:
sunking schrieb:
Hessenpower schrieb:
Gratulationen zur hervorragenden Leistung des Schiedsrichter-Assistenten Jan-Hendrik Salver werden unter folgender Anschrift entgegen genommen:

info@dfb.de


Sehr geehrte Damen und Herren,

ich beglückwünsche den deutschen Fußball zu solch herausragenden Schiedsrichtern und -assistenten. Das Sehvermögen einiger Herren ist außergewöhnlich gut entwickelt und manche Schiedsrichter können enormen Druck aushalten, um sich selbst zu profilieren, denn anders hätte man gegen Spielende so einen dünnen Elfmeter nicht geben können.

Herr Dr. Brych fiel schon durch zumindest eine eklatante Fehlentscheidung im Spiel Hertha - Gladbach auf. Zur Belohnung wurde er dann für so ein brisantes Spiel angesetzt.
Diese Fehlentscheidungen Woche für Woche vergrault mir den Fußball - es geht nicht darum, keine Fehler zu machen. Aber was momentan in den Stadien gepfiffen wird, wo Leute viel Geld ausgeben, ist unter aller Sau.



Immerhin kam eine antwort wenn auch durch dir dfb brille

Sehr geehrter Fußballfan,

vielen Dank für Ihre Meinungsäußerung. Schiedsrichter-Leistungen werden nach jedem Pflichtspiel heiß diskutiert. Im Fernsehen wird mittels Zeitlupe und verschiedenen Perspektiven gezeigt, was der Schiedsrichter womöglich falsch gemacht haben könnte. Die unzähligen Szenen, in denen der Unparteiische während des Spiels richtig gelegen hat, gehen im Gegenzug meist unter - auch wenn die Quote der richtigen Entscheidungen im Regelfall weit über 90 Prozent liegt. Und Hand aufs Herz: Wer von uns hat nicht auch schon mal eine Schiedsrichter-Leistung durch die "Vereinsbrille" gesehen und beurteilt? Und wer von uns ist so fehlerfrei, dass er nicht auch im Bruchteil einer Sekunde auf dem Spielfeld eine falsche Entscheidung treffen könnte?

Unsere Schiedsrichter jedenfalls sind auch nur Menschen, und auch sie machen mal einen Fehler. Aber glauben Sie uns bitte: Es sind die Schiedsrichter selbst, die sich kolossal über sich selbst ärgern, wenn Sie im Nachhinein am Fernseher erkennen müssen, dass sie versehentlich falsch entschieden haben. Denn keiner von ihnen macht einen Fehler gerne und schon gar nicht extra - keiner von ihnen pfeift absichtlich gegen irgendeinen Verein! Die gelegentlich geäußerte Vermutung, die Schiedsrichter täten dies - womöglich gar noch auf "Anordnung" des DFB, um angeblich missliebigen Vereinen zu schaden - entbehrt jeglicher Grundlage. Der Deutsche Fußball-Bund erwartet von an allen Spielern, Verantwortlichen und Fans Offenheit, Toleranz und Fair-Play.

Im Übrigen zeigen die Erfahrungen der letzten Jahrzehnte, dass jeder Verein im Laufe einer Spielzeit mal von einer vermeintlichen Fehlentscheidung profitiert, mal durch sie benachteiligt wird, was sich im Laufe einer kompletten Saison im Regelfall wieder ausgleicht. Einzelne Fehler verfolgen die Unparteiischen oft tagelang, auch wenn sie sonst alles richtig gemacht haben ... Und jeder Schiedsrichter im Profibereich wird von der Tribüne aus kritisch von einem neutralen Schiedsrichter-Beobachter, einem früheren Spitzen-Schiedsrichter, beurteilt und bewertet und muss sich so ständig wieder neu für weitere Einsätze qualifizieren. Fehler werden intern angesprochen und diskutiert.

Es sind aber auch unsere Schiedsrichter, die international ein sehr hohes Ansehen genießen. Die Ausbildung der deutschen Schiedsrichter gilt sowohl in UEFA-Kreisen als auch bei der FIFA als mustergültig. Immer wieder werden die deutschen Schiedsrichter deshalb von UEFA oder FIFA zu internationalen Spielen eingeladen. Dabei handelt es sich oftmals um absolute Spitzenpartien, für die die deutschen Schiedsrichter eingesetzt werden.

Fußball ist ein emotionaler Sport - dazu gehören auch die Diskussionen über die Schiedsrichter-Leistungen. Dafür hat der Deutsche Fußball-Bund auch Verständnis. Daran würde aber auch die Einführung eines Profi-Schiedsrichters nichts ändern, da dieser genauso Fehler machen kann. Und selbst die Fernsehkamera kann nicht garantieren, dass sie wirklich jeden Fehler sieht und aufdecken kann - die meisten strittigen Szenen werden von verschiedenen "Experten" oft unterschiedlich interpretiert. Deshalb ist die für die weltweiten Regeln zuständige FIFA auch gegen die Einführung eines Videobeweises für strittige Situationen, zumal der Fußball dadurch sicherlich ein Stück Emotion und Diskussionsstoff für die Fans einbüßen würde. Seien Sie bitte deshalb so fair, dass Sie auch ein wenig Verständnis für den 23. Mann aufbringen - denn ohne ihn geht es nicht.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass der Deutsche Fußball-Bund nicht jedes Schreiben über Schiedsrichterleistungen individuell ausdiskutieren kann. Ihre Meinung nehmen wir dennoch zur Kenntnis. Der DFB ist stets um Dialog und Transparenz bemüht und nimmt die Anliegen seiner Mitglieder und Fans ernst.  


Vom DFB kommen immer nur allgemeine Mails, auf Fragen gehen die erst garnicht ein. Ich fragte die vor kurzem wo denn der Unterschied ist zwischen Taten die Fans begehen und der Tat eines ganz bestimmten Hausmeisters ist. Das wurde natürlich nicht beantwortet. Auch wurde nicht beantwortet warum man beim Hausmeister auf die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Rücksicht nimmt, aber bei Fans sofort bestraft wird. Statt dessen verwies man nur auf den Text warum man in Hoppenheim das Verfahren einstellte. Die wissen auch warum sie sowas nicht beantworten, denn dann müssten sie zugeben das zum einen zweierlei Maß angesetzt wird und nicht jeder Verein gleich ist.
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Die Briefe werden doch eh nur von zwei Büroangestellten beantwortet, die mit Fußball nichts am Hut haben. Die Mühe kann man sich sparen.
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prinzhessin schrieb:
Die Briefe werden doch eh nur von zwei Büroangestellten beantwortet, die mit Fußball nichts am Hut haben. Die Mühe kann man sich sparen.

Aber bei allem Verständnis, was ist denn bei so einer Mail von sunking auch zu erwarten? Sollen sie schreiben, dass Brych ein Idiot ist und dass man ihn nun aus dem Schiedsrichter-Kader werfen wird?
Selbst wenn es mal bei schwachen Schiedsrichterleistungen zu Konsequenzen durch den DFB kommen sollte, dann werden sie weder durch zynische Briefe von Fußballfans angestoßen, noch wird es in e-Mails eine Stellungnahme dazu geben.
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Warum meinen eigentlich so viele das Oka den Ball einfach hätte schnell abschlagen sollen? Wir hatten die 90 Minute und führten 1:0, da lässt man sich doch Zeit mit dem ausführen. Abgesehn davon glaube ich nicht das unsere Spieler wirklich mit einem Elfmeterpiff gerechnet haben.
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Milhouse van H. schrieb:
prinzhessin schrieb:
Die Briefe werden doch eh nur von zwei Büroangestellten beantwortet, die mit Fußball nichts am Hut haben. Die Mühe kann man sich sparen.

Aber bei allem Verständnis, was ist denn bei so einer Mail von sunking auch zu erwarten? Sollen sie schreiben, dass Brych ein Idiot ist und dass man ihn nun aus dem Schiedsrichter-Kader werfen wird?
Selbst wenn es mal bei schwachen Schiedsrichterleistungen zu Konsequenzen durch den DFB kommen sollte, dann werden sie weder durch zynische Briefe von Fußballfans angestoßen, noch wird es in e-Mails eine Stellungnahme dazu geben.




die wahrung von emotionen ist ja ein hohes ziel dieser organisation - aber damit umgehne wollen sie dann auch nicht


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