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SAW Gebabbel - 18.10.2011

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AKUsunko schrieb:
Taunusabbel schrieb:
AKUsunko schrieb:
hab in dem fenin thread gerade schon geschrieben, das jeder profi-verein einen mentalen coach einstellen müsste, und zwar als pflicht. es würde warscheinlich immernoch hier und da mal was passieren, aber der umgang damit dürfte dann ein anderer werden.


Sorry, aber das glaube ich nicht. Wenn der Betroffene noch in der "ich hab doch kein Problem, seht nur wie gut ich drauf bin..." Phase ist, dann kann der beste Mentalcoach nichts  ändern.
Depressive sind sehr geschickt darin ihren Zustand zu verheimlichen, zumindest am Anfang.

Das ändert nichts daran, daß ich auch gerne einen Mentalcoach hätte, aber gegen Depressionen wäre auch so jemand machtlos.


ich habe, mittlerweile hatte, selbst in der famillie einen fall von depression. und mir und anderen ist es auch aufgefallen. dann haben wir alle versucht zu helfen.

man kann es durchaus feststellen. antriebslosigkeit, überforderung bei den kleinsten sachen, vorallem von selbst nix mehr auf die reihe bekommen usw.

ich denke das ein mentalcoach von vornerein etwas mit den spielern arbeiten kann, vielleicht sogar bevor eine krankheit ausbricht.

schaden kann es nicht, und wenn nur einem spieler im jahr eine solche krankheit erspart bleibt, ist es den coach schon wert...


Das Problem ist halt, wenn man die Krankheit leugnet und darum bemüht ist "den Schein zu wahren"! Ist wohl ähnlich, wie bei Suchtkranken!?
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Maabootsche schrieb:
bernie schrieb:
woschti schrieb:
das mit fenin ist in der tat sehr, sehr traurig. ich hoffe er kommt wieder auf die beine.  


Auch die Netiquette ist nicht immer zementiert, auch wenn ich dafür nen Rüffel kassieren sollte. Der Gute Besserungs Thread für Martin ist jetzt hier im "Unsere Eintracht"


Richtig so.


Yep.
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Aragorn schrieb:
AKUsunko schrieb:
Taunusabbel schrieb:
AKUsunko schrieb:
hab in dem fenin thread gerade schon geschrieben, das jeder profi-verein einen mentalen coach einstellen müsste, und zwar als pflicht. es würde warscheinlich immernoch hier und da mal was passieren, aber der umgang damit dürfte dann ein anderer werden.


Sorry, aber das glaube ich nicht. Wenn der Betroffene noch in der "ich hab doch kein Problem, seht nur wie gut ich drauf bin..." Phase ist, dann kann der beste Mentalcoach nichts  ändern.
Depressive sind sehr geschickt darin ihren Zustand zu verheimlichen, zumindest am Anfang.

Das ändert nichts daran, daß ich auch gerne einen Mentalcoach hätte, aber gegen Depressionen wäre auch so jemand machtlos.


ich habe, mittlerweile hatte, selbst in der famillie einen fall von depression. und mir und anderen ist es auch aufgefallen. dann haben wir alle versucht zu helfen.

man kann es durchaus feststellen. antriebslosigkeit, überforderung bei den kleinsten sachen, vorallem von selbst nix mehr auf die reihe bekommen usw.

ich denke das ein mentalcoach von vornerein etwas mit den spielern arbeiten kann, vielleicht sogar bevor eine krankheit ausbricht.

schaden kann es nicht, und wenn nur einem spieler im jahr eine solche krankheit erspart bleibt, ist es den coach schon wert...


Das Problem ist halt, wenn man die Krankheit leugnet und darum bemüht ist "den Schein zu wahren"! Ist wohl ähnlich, wie bei Suchtkranken!?


ja klar, natürlich. aber nix machen und hoffen das es nie passiert ist sicher der falsche weg.

denke immernoch das ein psychologe auch die entsprechenden kenntnisse hat, eine solche krankheit vielleicht etwas früher zu erkennen als ein laie und vorallem frühzeitig auch mit dem menschen daran "zu arbeiten".
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AKUsunko schrieb:
Taunusabbel schrieb:
AKUsunko schrieb:
hab in dem fenin thread gerade schon geschrieben, das jeder profi-verein einen mentalen coach einstellen müsste, und zwar als pflicht. es würde warscheinlich immernoch hier und da mal was passieren, aber der umgang damit dürfte dann ein anderer werden.


Sorry, aber das glaube ich nicht. Wenn der Betroffene noch in der "ich hab doch kein Problem, seht nur wie gut ich drauf bin..." Phase ist, dann kann der beste Mentalcoach nichts  ändern.
Depressive sind sehr geschickt darin ihren Zustand zu verheimlichen, zumindest am Anfang.

Das ändert nichts daran, daß ich auch gerne einen Mentalcoach hätte, aber gegen Depressionen wäre auch so jemand machtlos.


ich habe, mittlerweile hatte, selbst in der famillie einen fall von depression. und mir und anderen ist es auch aufgefallen. dann haben wir alle versucht zu helfen.

man kann es durchaus feststellen. antriebslosigkeit, überforderung bei den kleinsten sachen, vorallem von selbst nix mehr auf die reihe bekommen usw.

ich denke das ein mentalcoach von vornerein etwas mit den spielern arbeiten kann, vielleicht sogar bevor eine krankheit ausbricht.

schaden kann es nicht, und wenn nur einem spieler im jahr eine solche krankheit erspart bleibt, ist es den coach schon wert...


Ich sage ja nicht daß ein Mentalcoach falsch wäre, aber ich würde nicht behaupten daß er es gemerkt hätte.
Es gibt so viele verschiedene Fälle von Depressionen, die zeichnen sich durchaus nicht immer durch Antriebslosigkeit o.ä. aus.
Ganz im Gegenteil, manche sogar durch extremen Aktionismus.
Deshalb ist diese Krankheit ja so schwer zu diagnostizieren.
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Taunusabbel schrieb:
AKUsunko schrieb:
Taunusabbel schrieb:
AKUsunko schrieb:
hab in dem fenin thread gerade schon geschrieben, das jeder profi-verein einen mentalen coach einstellen müsste, und zwar als pflicht. es würde warscheinlich immernoch hier und da mal was passieren, aber der umgang damit dürfte dann ein anderer werden.


Sorry, aber das glaube ich nicht. Wenn der Betroffene noch in der "ich hab doch kein Problem, seht nur wie gut ich drauf bin..." Phase ist, dann kann der beste Mentalcoach nichts  ändern.
Depressive sind sehr geschickt darin ihren Zustand zu verheimlichen, zumindest am Anfang.

Das ändert nichts daran, daß ich auch gerne einen Mentalcoach hätte, aber gegen Depressionen wäre auch so jemand machtlos.


ich habe, mittlerweile hatte, selbst in der famillie einen fall von depression. und mir und anderen ist es auch aufgefallen. dann haben wir alle versucht zu helfen.

man kann es durchaus feststellen. antriebslosigkeit, überforderung bei den kleinsten sachen, vorallem von selbst nix mehr auf die reihe bekommen usw.

ich denke das ein mentalcoach von vornerein etwas mit den spielern arbeiten kann, vielleicht sogar bevor eine krankheit ausbricht.

schaden kann es nicht, und wenn nur einem spieler im jahr eine solche krankheit erspart bleibt, ist es den coach schon wert...


Ich sage ja nicht daß ein Mentalcoach falsch wäre, aber ich würde nicht behaupten daß er es gemerkt hätte.
Es gibt so viele verschiedene Fälle von Depressionen, die zeichnen sich durchaus nicht immer durch Antriebslosigkeit o.ä. aus.
Ganz im Gegenteil, manche sogar durch extremen Aktionismus.
Deshalb ist diese Krankheit ja so schwer zu diagnostizieren.


gut, das mag stimmen. klar, ob er das erkannt hätte bleibt offen. aber immerhin wäre einer da, der es hätte erkennen können...
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Edit sagt:

Aku, freut mich daß es bei Euch gut gegangen ist und sich der Betroffene auch helfen lassen wollte.
Ich habe mehrere Fälle erlebt ein paar endeten gut, ein paar nicht. Obwohl sich die Beteiligten alle Mühe gegeben haben.
Es ist nicht so einfach wie Du es hier darstellst.
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Taunusabbel schrieb:
AKUsunko schrieb:
Taunusabbel schrieb:
AKUsunko schrieb:
hab in dem fenin thread gerade schon geschrieben, das jeder profi-verein einen mentalen coach einstellen müsste, und zwar als pflicht. es würde warscheinlich immernoch hier und da mal was passieren, aber der umgang damit dürfte dann ein anderer werden.


Sorry, aber das glaube ich nicht. Wenn der Betroffene noch in der "ich hab doch kein Problem, seht nur wie gut ich drauf bin..." Phase ist, dann kann der beste Mentalcoach nichts  ändern.
Depressive sind sehr geschickt darin ihren Zustand zu verheimlichen, zumindest am Anfang.

Das ändert nichts daran, daß ich auch gerne einen Mentalcoach hätte, aber gegen Depressionen wäre auch so jemand machtlos.


ich habe, mittlerweile hatte, selbst in der famillie einen fall von depression. und mir und anderen ist es auch aufgefallen. dann haben wir alle versucht zu helfen.

man kann es durchaus feststellen. antriebslosigkeit, überforderung bei den kleinsten sachen, vorallem von selbst nix mehr auf die reihe bekommen usw.

ich denke das ein mentalcoach von vornerein etwas mit den spielern arbeiten kann, vielleicht sogar bevor eine krankheit ausbricht.

schaden kann es nicht, und wenn nur einem spieler im jahr eine solche krankheit erspart bleibt, ist es den coach schon wert...


Ich sage ja nicht daß ein Mentalcoach falsch wäre, aber ich würde nicht behaupten daß er es gemerkt hätte.
Es gibt so viele verschiedene Fälle von Depressionen, die zeichnen sich durchaus nicht immer durch Antriebslosigkeit o.ä. aus.
Ganz im Gegenteil, manche sogar durch extremen Aktionismus.
Deshalb ist diese Krankheit ja so schwer zu diagnostizieren.


Du meinst ein bipolare Störung (manisch-drepessive Erkrankung).

Aber eigentlich finde ich das öffentliche Spekulieren über
die Anteilnahme hinaus doof.
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Taunusabbel schrieb:
Edit sagt:

Aku, freut mich daß es bei Euch gut gegangen ist und sich der Betroffene auch helfen lassen wollte.
Ich habe mehrere Fälle erlebt ein paar endeten gut, ein paar nicht. Obwohl sich die Beteiligten alle Mühe gegeben haben.
Es ist nicht so einfach wie Du es hier darstellst.


Ich kenne mich da auch aus.
Es ist sogar verdammt schwierig.
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Taunusabbel schrieb:
Edit sagt:

Aku, freut mich daß es bei Euch gut gegangen ist und sich der Betroffene auch helfen lassen wollte.
Ich habe mehrere Fälle erlebt ein paar endeten gut, ein paar nicht. Obwohl sich die Beteiligten alle Mühe gegeben haben.
Es ist nicht so einfach wie Du es hier darstellst.


danke, aber ich will es nicht als einfach darstellen. aber einfach so weiter machen ist sicher der falsche weg.
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reggaetyp schrieb:
Taunusabbel schrieb:
AKUsunko schrieb:
Taunusabbel schrieb:
AKUsunko schrieb:
hab in dem fenin thread gerade schon geschrieben, das jeder profi-verein einen mentalen coach einstellen müsste, und zwar als pflicht. es würde warscheinlich immernoch hier und da mal was passieren, aber der umgang damit dürfte dann ein anderer werden.


Sorry, aber das glaube ich nicht. Wenn der Betroffene noch in der "ich hab doch kein Problem, seht nur wie gut ich drauf bin..." Phase ist, dann kann der beste Mentalcoach nichts  ändern.
Depressive sind sehr geschickt darin ihren Zustand zu verheimlichen, zumindest am Anfang.

Das ändert nichts daran, daß ich auch gerne einen Mentalcoach hätte, aber gegen Depressionen wäre auch so jemand machtlos.


ich habe, mittlerweile hatte, selbst in der famillie einen fall von depression. und mir und anderen ist es auch aufgefallen. dann haben wir alle versucht zu helfen.

man kann es durchaus feststellen. antriebslosigkeit, überforderung bei den kleinsten sachen, vorallem von selbst nix mehr auf die reihe bekommen usw.

ich denke das ein mentalcoach von vornerein etwas mit den spielern arbeiten kann, vielleicht sogar bevor eine krankheit ausbricht.

schaden kann es nicht, und wenn nur einem spieler im jahr eine solche krankheit erspart bleibt, ist es den coach schon wert...


Ich sage ja nicht daß ein Mentalcoach falsch wäre, aber ich würde nicht behaupten daß er es gemerkt hätte.
Es gibt so viele verschiedene Fälle von Depressionen, die zeichnen sich durchaus nicht immer durch Antriebslosigkeit o.ä. aus.
Ganz im Gegenteil, manche sogar durch extremen Aktionismus.
Deshalb ist diese Krankheit ja so schwer zu diagnostizieren.


Du meinst ein bipolare Störung (manisch-drepessive Erkrankung).

Aber eigentlich finde ich das öffentliche Spekulieren über
die Anteilnahme hinaus doof.


Nö, meine ich nicht. Ich z.B. war definitiv nicht bipolar   , sondern "nur" depressiv. Hat aber anfangs auch niemand gemerkt, weil ich es mit guter Laune überspielt habe.

Ich wollte hier auch nicht grossartig spekulieren, mir ging es nur gegen den Strich, daß es gleich wieder hieß die böse Eintracht hätte sich besser um ihn kümmern müssen.
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Taunusabbel schrieb:
reggaetyp schrieb:
Taunusabbel schrieb:
AKUsunko schrieb:
Taunusabbel schrieb:
AKUsunko schrieb:
hab in dem fenin thread gerade schon geschrieben, das jeder profi-verein einen mentalen coach einstellen müsste, und zwar als pflicht. es würde warscheinlich immernoch hier und da mal was passieren, aber der umgang damit dürfte dann ein anderer werden.


Sorry, aber das glaube ich nicht. Wenn der Betroffene noch in der "ich hab doch kein Problem, seht nur wie gut ich drauf bin..." Phase ist, dann kann der beste Mentalcoach nichts  ändern.
Depressive sind sehr geschickt darin ihren Zustand zu verheimlichen, zumindest am Anfang.

Das ändert nichts daran, daß ich auch gerne einen Mentalcoach hätte, aber gegen Depressionen wäre auch so jemand machtlos.


ich habe, mittlerweile hatte, selbst in der famillie einen fall von depression. und mir und anderen ist es auch aufgefallen. dann haben wir alle versucht zu helfen.

man kann es durchaus feststellen. antriebslosigkeit, überforderung bei den kleinsten sachen, vorallem von selbst nix mehr auf die reihe bekommen usw.

ich denke das ein mentalcoach von vornerein etwas mit den spielern arbeiten kann, vielleicht sogar bevor eine krankheit ausbricht.

schaden kann es nicht, und wenn nur einem spieler im jahr eine solche krankheit erspart bleibt, ist es den coach schon wert...


Ich sage ja nicht daß ein Mentalcoach falsch wäre, aber ich würde nicht behaupten daß er es gemerkt hätte.
Es gibt so viele verschiedene Fälle von Depressionen, die zeichnen sich durchaus nicht immer durch Antriebslosigkeit o.ä. aus.
Ganz im Gegenteil, manche sogar durch extremen Aktionismus.
Deshalb ist diese Krankheit ja so schwer zu diagnostizieren.


Du meinst ein bipolare Störung (manisch-drepessive Erkrankung).

Aber eigentlich finde ich das öffentliche Spekulieren über
die Anteilnahme hinaus doof.


Nö, meine ich nicht. Ich z.B. war definitiv nicht bipolar   , sondern "nur" depressiv. Hat aber anfangs auch niemand gemerkt, weil ich es mit guter Laune überspielt habe.

Ich wollte hier auch nicht grossartig spekulieren, mir ging es nur gegen den Strich, daß es gleich wieder hieß die böse Eintracht hätte sich besser um ihn kümmern müssen.


das hab ich nie gesagt. ich sagte nur, das es ein fachmann eventuell erkannt hätte. mehr nicht. ich mag net, wenn mir sachen unterstellt werden, die net der wahrheit entsprechen...
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AKUsunko schrieb:
Taunusabbel schrieb:
reggaetyp schrieb:
Taunusabbel schrieb:
AKUsunko schrieb:
Taunusabbel schrieb:
AKUsunko schrieb:
hab in dem fenin thread gerade schon geschrieben, das jeder profi-verein einen mentalen coach einstellen müsste, und zwar als pflicht. es würde warscheinlich immernoch hier und da mal was passieren, aber der umgang damit dürfte dann ein anderer werden.


Sorry, aber das glaube ich nicht. Wenn der Betroffene noch in der "ich hab doch kein Problem, seht nur wie gut ich drauf bin..." Phase ist, dann kann der beste Mentalcoach nichts  ändern.
Depressive sind sehr geschickt darin ihren Zustand zu verheimlichen, zumindest am Anfang.

Das ändert nichts daran, daß ich auch gerne einen Mentalcoach hätte, aber gegen Depressionen wäre auch so jemand machtlos.


ich habe, mittlerweile hatte, selbst in der famillie einen fall von depression. und mir und anderen ist es auch aufgefallen. dann haben wir alle versucht zu helfen.

man kann es durchaus feststellen. antriebslosigkeit, überforderung bei den kleinsten sachen, vorallem von selbst nix mehr auf die reihe bekommen usw.

ich denke das ein mentalcoach von vornerein etwas mit den spielern arbeiten kann, vielleicht sogar bevor eine krankheit ausbricht.

schaden kann es nicht, und wenn nur einem spieler im jahr eine solche krankheit erspart bleibt, ist es den coach schon wert...


Ich sage ja nicht daß ein Mentalcoach falsch wäre, aber ich würde nicht behaupten daß er es gemerkt hätte.
Es gibt so viele verschiedene Fälle von Depressionen, die zeichnen sich durchaus nicht immer durch Antriebslosigkeit o.ä. aus.
Ganz im Gegenteil, manche sogar durch extremen Aktionismus.
Deshalb ist diese Krankheit ja so schwer zu diagnostizieren.


Du meinst ein bipolare Störung (manisch-drepessive Erkrankung).

Aber eigentlich finde ich das öffentliche Spekulieren über
die Anteilnahme hinaus doof.


Nö, meine ich nicht. Ich z.B. war definitiv nicht bipolar   , sondern "nur" depressiv. Hat aber anfangs auch niemand gemerkt, weil ich es mit guter Laune überspielt habe.

Ich wollte hier auch nicht grossartig spekulieren, mir ging es nur gegen den Strich, daß es gleich wieder hieß die böse Eintracht hätte sich besser um ihn kümmern müssen.


das hab ich nie gesagt. ich sagte nur, das es ein fachmann eventuell erkannt hätte. mehr nicht. ich mag net, wenn mir sachen unterstellt werden, die net der wahrheit entsprechen...


Entschuldige wenn das so rüber kam, ich habe nicht Dich damit gemeint, das war ein paar Beiträge vorher
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AKUsunko schrieb:
Taunusabbel schrieb:
Edit sagt:

Aku, freut mich daß es bei Euch gut gegangen ist und sich der Betroffene auch helfen lassen wollte.
Ich habe mehrere Fälle erlebt ein paar endeten gut, ein paar nicht. Obwohl sich die Beteiligten alle Mühe gegeben haben.
Es ist nicht so einfach wie Du es hier darstellst.


danke, aber ich will es nicht als einfach darstellen. aber einfach so weiter machen ist sicher der falsche weg.


Das mag sein! Aber ich sehe dieses Problem tiefgründiger, da ich glaube, daß Depressionen und Burnout in der heutigen "Gesellschaft" begründet sind! Es kommt ja nicht von ungefähr, was die neuesten Studien über Depr. & Burnout in der Arbeitswelt sagen! Gewinn und Leistung auf "Teufel komm raus" und wer zu schwach bzw. labil und sensibel ist, wird gnadenlos "weggebissen"!
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Taunusabbel schrieb:
AKUsunko schrieb:
Taunusabbel schrieb:
reggaetyp schrieb:
Taunusabbel schrieb:
AKUsunko schrieb:
Taunusabbel schrieb:
AKUsunko schrieb:
hab in dem fenin thread gerade schon geschrieben, das jeder profi-verein einen mentalen coach einstellen müsste, und zwar als pflicht. es würde warscheinlich immernoch hier und da mal was passieren, aber der umgang damit dürfte dann ein anderer werden.


Sorry, aber das glaube ich nicht. Wenn der Betroffene noch in der "ich hab doch kein Problem, seht nur wie gut ich drauf bin..." Phase ist, dann kann der beste Mentalcoach nichts  ändern.
Depressive sind sehr geschickt darin ihren Zustand zu verheimlichen, zumindest am Anfang.

Das ändert nichts daran, daß ich auch gerne einen Mentalcoach hätte, aber gegen Depressionen wäre auch so jemand machtlos.


ich habe, mittlerweile hatte, selbst in der famillie einen fall von depression. und mir und anderen ist es auch aufgefallen. dann haben wir alle versucht zu helfen.

man kann es durchaus feststellen. antriebslosigkeit, überforderung bei den kleinsten sachen, vorallem von selbst nix mehr auf die reihe bekommen usw.

ich denke das ein mentalcoach von vornerein etwas mit den spielern arbeiten kann, vielleicht sogar bevor eine krankheit ausbricht.

schaden kann es nicht, und wenn nur einem spieler im jahr eine solche krankheit erspart bleibt, ist es den coach schon wert...


Ich sage ja nicht daß ein Mentalcoach falsch wäre, aber ich würde nicht behaupten daß er es gemerkt hätte.
Es gibt so viele verschiedene Fälle von Depressionen, die zeichnen sich durchaus nicht immer durch Antriebslosigkeit o.ä. aus.
Ganz im Gegenteil, manche sogar durch extremen Aktionismus.
Deshalb ist diese Krankheit ja so schwer zu diagnostizieren.


Du meinst ein bipolare Störung (manisch-drepessive Erkrankung).

Aber eigentlich finde ich das öffentliche Spekulieren über
die Anteilnahme hinaus doof.


Nö, meine ich nicht. Ich z.B. war definitiv nicht bipolar   , sondern "nur" depressiv. Hat aber anfangs auch niemand gemerkt, weil ich es mit guter Laune überspielt habe.

Ich wollte hier auch nicht grossartig spekulieren, mir ging es nur gegen den Strich, daß es gleich wieder hieß die böse Eintracht hätte sich besser um ihn kümmern müssen.


das hab ich nie gesagt. ich sagte nur, das es ein fachmann eventuell erkannt hätte. mehr nicht. ich mag net, wenn mir sachen unterstellt werden, die net der wahrheit entsprechen...


Entschuldige wenn das so rüber kam, ich habe nicht Dich damit gemeint, das war ein paar Beiträge vorher


achso, sorry. dachte nur weil wir gerade darüber geschrieben hatten...
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Nochmal Edit:
diesen Beitrag habe ich unter anderem gemeint

sgevolker schrieb:
Leider muss man sagen, dass die Sache mit Fenin kein gutes Licht auf die Betreung der Spieler durch die Eintracht wirft und das nicht zum ersten Mal.  
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eaglecat schrieb:
hr-online: …. Gegenspieler Fischer und Hellmann?

Rette uns vor den Ahnungslosen. Sollte Hellmann Vorstandsvorsitzender werden, kann man nur noch beten. Der Mann hat nur eins im Kopf „Macht“ und sich auf Kosten anderer zu profilieren!!  Dann dazu noch unseren populistischen Vereinspräsidenten, na dann gute Nacht Eintracht.
Back to the roots , year 2002.  


net schlecht, wie man hier unseren vereinspräsidenten und einen seiner vize tituliert....
respekt!
gibts auch irgendwelche argumente, die deine diffamierungen "stützen könnten"?
oder reicht es mal wieder aus, anonym beleidigungen gegenüber - aller wahrscheinlichkeit nach dir nicht einmal persönlich bekannten -  menschen abzuladen....
ekelhaft.
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Ich bin schockiert über die Nachrichten von Martin Fenin. Schade, dass man ihm während seiner Zeit bei uns nicht helfen konnte. Vorwürfe zur Betreuung des Spielers und sportliche Wertungen sind jetzt fehl am Platz. Alles Gute Martin, ich weiss aus schmerzhafter Erfahrung was eine Hirnblutung bedeuten kann.
#
Wenn jemand eine depressive Störung hat, dauert es ewig lange bis dieser seine Erkrankung nicht mehr vertuschen kann.
Oft erkennen nur sehr nahe stehende Personen die Veränderung die mit dem Erkrankten vor sich geht.
Aber selbst wenn ein nahe stehender Mensch dies bemerkt, ist da noch das größte Problem - erkennt bzw. akzeptiert der Erkrankte selbst seine Erkrankung?

Erst wenn derjenige sich selbst eingesteht, das er ein Problem hat, mit dem er selbst nicht mehr zurecht kommt, erst dann kann ihm geholfen werden.
Bei dem einen dauert dies einige Wochen/Monate, andere sind erst nach Jahren bereit sich einzugestehen, das da was ist.

Ähnlich wie bei Suchtkranken (Ich hab doch kein Problem, kann sofort aufhören). Deswegen macht es auch keinen Sinn der/demjenigen das ständig "vorzuwerfen" oder auf ihn einzureden, denn dann macht er erst recht "zu" und keiner kommt mehr an ihn ran.

Ist ein sensibles Feld.
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6:3 schrieb:
eaglecat schrieb:
hr-online: …. Gegenspieler Fischer und Hellmann?

Rette uns vor den Ahnungslosen. Sollte Hellmann Vorstandsvorsitzender werden, kann man nur noch beten. Der Mann hat nur eins im Kopf „Macht“ und sich auf Kosten anderer zu profilieren!!  Dann dazu noch unseren populistischen Vereinspräsidenten, na dann gute Nacht Eintracht.
Back to the roots , year 2002.  


net schlecht, wie man hier unseren vereinspräsidenten und einen seiner vize tituliert....
respekt!
gibts auch irgendwelche argumente, die deine diffamierungen "stützen könnten"?
oder reicht es mal wieder aus, anonym beleidigungen gegenüber - aller wahrscheinlichkeit nach dir nicht einmal persönlich bekannten -  menschen abzuladen....
ekelhaft.



Sorry...aber ich kann in dem Thread von eaglecat keine Beleidigung erkennen! Ich denke, er wollte nur klarstellen, daß er Hellmann nicht unbedingt für einen geeigneten HB-Nachfolger hält! Dem schließe ich mich übrigens an!
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Aragorn schrieb:
6:3 schrieb:
eaglecat schrieb:
hr-online: …. Gegenspieler Fischer und Hellmann?

Rette uns vor den Ahnungslosen. Sollte Hellmann Vorstandsvorsitzender werden, kann man nur noch beten. Der Mann hat nur eins im Kopf „Macht“ und sich auf Kosten anderer zu profilieren!!  Dann dazu noch unseren populistischen Vereinspräsidenten, na dann gute Nacht Eintracht.
Back to the roots , year 2002.  


net schlecht, wie man hier unseren vereinspräsidenten und einen seiner vize tituliert....
respekt!
gibts auch irgendwelche argumente, die deine diffamierungen "stützen könnten"?
oder reicht es mal wieder aus, anonym beleidigungen gegenüber - aller wahrscheinlichkeit nach dir nicht einmal persönlich bekannten -  menschen abzuladen....
ekelhaft.



Sorry...aber ich kann in dem Thread von eaglecat keine Beleidigung erkennen! Ich denke, er wollte nur klarstellen, daß er Hellmann nicht unbedingt für einen geeigneten HB-Nachfolger hält! Dem schließe ich mich übrigens an!  


eaglecat schrieb:
Der Mann hat nur eins im Kopf „Macht“ und sich auf Kosten anderer zu profilieren!!{


stellt für dich keine belidigung dar?
cool.
wenn das also ein argument ist, dem du dich ja auch noch anschließt, dann kannst du uns ja sicher auch anhand einiger beispiele erklären, worauf eure meinung so basiert.
geht das?



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