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JoRe

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Finsterling schrieb:
Ich war das erste Kind in Eschersheim/Frankfurt das im Alter von fünf Jahren aus dem Kindergarten geflogen ist.


Du hast damit Stadtgeschichte geschrieben. Da wäre ich stolz darauf  ,-)
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bitibytie schrieb:
Angeblich wollt ich Roland Kaiser heiraten - ist doch Trauma genug oder?


Du wolltest ja eine Antwort. Nein
Es wäre eine gute Partie geworden, denn du könntest bis heute ein Luxusleben führen. Der war über Jahre erfolgreich.
Bei den heutigen "Stars" bin ich mir da nicht so sicher.
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Grindschnut, rund ums Maul, fürchterlich
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JoRe schrieb:
Daniel Kübelbusch


Kübelböck meinte ich
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Transitautobahn
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Daniel Kübelbusch
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Was schreibt man einer alten Jungfer auf den Grabstein?







Ungeöffnet zurück.
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Ich hab gerade gesehen, da fehlt ein Schräubchen
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Hoffentlich Elchgetestet
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Brady schrieb:
niemiec schrieb:
Wie ist eigentlich der Verwandschaftsgrad zu den Sackratten?
Müsste doch die gleiche Gattung sein.

Was kommt dabei raus wenn sich eine Sackratte mit einem Glühwürmchen paart?

Ein Fackelzug auf der Sacknaht....


Bitte auf die Wortwahl achten, Vulgärsprache ist bei diesem ernsthaften und uns allen wichtigen Thema fehl am Platz.

Benemmt Euch, sonst gibt´s uff die Kauleist
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HeinzGründel schrieb:
Mann des juckt ja schon beim lese..
Kleiner Tipp.
Alle  Klamotten und die Bettwäsche ins Gefrierfach. Nur ein paar Stunden und der Spuk ist vorbei.


Was juckt mich, was dich beim lesen juckt
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clou schrieb:
das verschiebe ich dann doch lieber auf morgen (sch... wetter)    


Ich bin auch schwer am überlegen.
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niemiec schrieb:
Die gute ''Leckmuschel'' gabs uff jeder Kerb !


Die gibts heute noch, aber nicht auf der Kerb.  

Stimmt die waren immer ein muß.
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Filzlaus schrieb:
wiener schnitzel ohne beilage


Hats Geld nicht gereicht ?
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Heidi58 schrieb:
Hör mir uff..............

Alptraum jeder Familie mit Schul- und Kindergartenkindern  

Läusealarm  

hab' nicht zu Ende gelesen.............sorry  


Ned zu End lese wolle, aber mitrede  
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Worschtebrot mit Uffschnitt, Gergche un Senf
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Schrebergarten
Blumsklo
Canapai
Fräulein
Frau Lehrerin (wenn der Mann Lehrer war)
Stösschen ( statt Prost)
Mahlzeit (schrecklich)
Aussteuer
Kraftdroschke
Fisematenten
Trottoir
Bohner, Treppe Wachsen
Gote ( Gotentante ?)
Gutzje, Knolle
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Winterkirschen
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Die Kopflaus (Pediculus humanus capitis) ist ein flügelloses Insekt aus der Ordnung der Tierläuse (Phthiraptera). Sie gehört zur Familie der Menschenläuse und ist eine Unterart der Menschenlaus (Pediculus humanus).

Die Familie der Menschenläuse besteht aus sechs Arten, von denen zwei sich speziell an den Menschen angepasst haben und auf ihm leben: Neben der am häufigsten vorkommenden Kopflaus und der zur gleichen Art gehörenden Kleiderlaus (Pediculus humanus humanus) ist dies die Filzlaus (Phthirus pubis). Umgangssprachlich wird die Bezeichnung Laus häufig als Überbegriff für all diese verschiedenen Arten benutzt.

Die Kopflaus hat im Gegensatz zu den anderen Tierläusen pigmentierte Augen, einen relativ kurzen Rüssel und fünfgliedrige Antennen. Die Beine sind sehr gut für das Klammern und Fortbewegen an Haaren geeignet. Der sehr druckfeste Körper widersteht einer Belastung von bis zu einem Kilogramm und ist etwa 2,1 bis 3,3 mm lang und dorsoventral abgeplattet. Ihr Erscheinungsbild ist durchsichtig gräulich, nach dem Blutsaugen jedoch eher bräunlich bis rötlich. Die optimalen Lebensbedingungen hat die Kopflaus bei etwa 28 °C, ab Temperaturen von 22 °C verlangsamt sich ihre Entwicklung, und bei 10 °C kommt sie fast zum Stillstand.

Die Kopflaus ist ein Ektoparasit, dessen natürliches Habitat die Kopfbehaarung des Menschen ist, besonders die Nacken-, Ohren- und Schläfengegend. Bei massivem Befall können gelegentlich auch andere behaarte Stellen des Oberkörpers befallen sein (Augenbrauen, Bart, Achselhaare). Der Mensch ist der einzige Wirt der Kopfläuse; Haustiere sind keine Überträger. [1] Kopfläuse überleben sowohl auf einem ungepflegten als auch auf einem gut gepflegten und häufig gewaschenen Kopf. Sowohl die ausgewachsenen Tiere als auch deren Larven sind nur schwer zu entdecken; meist sieht man eher ihre Eier, die in sandkorngroßen, chitinumhüllten Nissen abgelegt werden. Ein Kamm mit sehr eng angeordneten Zinken (ein Nissenkamm) befördert die Kopfläuse und, nach einer Vorbehandlung, auch die Nissen aus dem Haarkleid heraus: Da sich die Kopflaus bei Temperaturen von etwa 28 bis 29 °C am wohlsten fühlt, hält sie sich meist nahe der Kopfhaut auf und verlässt nur ungern die oben genannten Bereiche des Kopfes.

Ein Forscherteam um David Reed von der University of Florida in Gainsville, USA, hat mit molekularbiologischen Untersuchungen (Erbgut-Analysen) herausgefunden, dass der Mensch schon vor etwa 5,5 Millionen Jahren von der Kopflaus befallen wurde. Das entspricht etwa dem Zeitpunkt, zu dem sich die Entwicklungslinien von Affe und Mensch trennten
Die Kopflaus ernährt sich ausschließlich von menschlichem Blut. Kann sie keine Nahrung finden, so trocknet sie - je nach Temperatur - nach ein bis mehreren Tagen aus. Ungefähr alle zwei bis drei Stunden sticht eine Kopflaus ihren Stechrüssel zum Blutsaugen in die Haut, wobei sie jeweils etwas Speichel in der Haut hinterlässt, der das Blut am vorzeitigen Gerinnen hindert. Dieser Speichel führt häufig zu Juckreiz, und als Folge von Verunreinigungen beim Einstechen des Rüssels sowie als Folge des Kratzens kann es zu Entzündungen kommen. Eitrige Hautausschläge und in schweren Fällen eine Schwellung der Lymphknoten sind möglich.

Nach ihren Blutmahlzeiten legt die geschlechtsreife weibliche Kopflaus täglich etwa vier bis zehn Eier (Nissen) - insgesamt bis zu 270 Stück. Sie kann aber auch bei Zimmertemperatur nach bis zu zwei Tagen ohne weitere Blutmahlzeit noch voll entwicklungsfähige Eier legen. Die Eier sind etwa 0,8 mm lang, oval, gräulich bis weiß oder auch durchsichtig und werden von der Kopflaus sehr fest in der Nähe der Haarwurzel ans Haar geklebt; erst bei einer Temperatur von weniger als 12 °C findet keine Eiablage mehr statt. Bei einem Befall des Kopfes mit Läusen sind zunächst einzelne Nissen vorhanden, bei starkem Befall werden diese wie Perlen an einer Schnur an den Haaren aufgereiht. Nach etwa acht Tagen schlüpft die Larve, die sich dreimal häutet und nach weiteren 10 bis 12 Tagen geschlechtsreif ist. So kann etwa alle drei Wochen eine neue Generation entstehen, was zu einer sehr schnellen Vermehrung führt. Weibchen werden etwa 30 bis 35 Tage alt, Männchen leben etwa 15 Tage.

Der Hauptgrund für die immer noch häufige Verbreitung von Kopfläusen ist, dass die Betroffenen oft nicht genügend über die Vermehrung, die Übertragungswege und über die Bekämpfung Bescheid wissen. Erleichtert wird die Ausbreitung der Kopflaus vor allem, wenn viele Menschen auf engstem Raum zusammenleben. Bei zusätzlich mangelnder Körperhygiene wird eine Ausbreitung zwar deutlich verstärkt, jedoch ist einzig die mit der Kopflaus verwandte Kleiderlaus ein Zeichen für mangelnde Sauberkeit. Dennoch hält sich der Glaube, dass auch der Kopflausbefall in erster Linie etwas mit mangelnder Sauberkeit zu tun hätte.

Die Übertragung der Kopflaus von Mensch zu Mensch geschieht normalerweise durch direkten Haarkontakt, also zum Beispiel beim Schmusen, Kuscheln oder Necken und wenn Kinder die Köpfe „zusammenstecken“. Aufgrund dieses Übertragungsweges kommt es besonders häufig in Gemeinschaftseinrichtungen wie Schulen und Kindergärten zur Verbreitung der Kopfläuse.

Kopfläuse können weder springen noch fliegen und überleben ohne Kontakt zu einem Menschen höchstens 2-3 Tage. Daher verbreiten sich Kopfläuse (im Gegensatz zu den Kleiderläusen, die jedoch fast nie auf dem Kopf vorkommen) nur selten über Kopfbedeckungen, Kleidungsstücke oder Kopfkissen. Allerdings können sie zum Beispiel in Bürsten, Kämmen, Hüten oder Kissen rund einen Tag überleben und sich daher auch über diese Gegenstände weiterverbreiten. Aufpassen sollte man aber auch im Kindersitz, beim Fahrradhelm oder generell an Kopfstützen.

Entgegen populärer Meinung hat häufiges Waschen der Haare keinen Einfluss auf den Befall mit Kopfläusen. Nissen sind durch einfache Haarwäsche nicht zu entfernen und lassen sich auch nicht ohne weiteres abstreifen. Ebenso sind Saunaaufenthalte, Fönen des Haares oder Benutzung von Trockenhauben keine Bekämpfungsmittel und führen möglicherweise sogar zu einer zusätzlichen Kopfhautschädigung. Zur erfolgreichen Bekämpfung der Kopfläuse sind verschiedene Methoden bekannt: Zuerst ist der Nissenkamm ein wichtiges Mittel, um gegen die Kopfläuse vorzugehen. Zum leichten Auffinden der Kopfläuse und ihrer Nissen empfiehlt es sich, die Haare mit einem Nissenkamm über einem großen Bogen weißem Papier sehr sorgfältig auszukämmen. Auf dem Papier kann man danach sowohl Haare, an denen Nissen kleben, als auch Kopfläuse relativ gut erkennen.

Im Handel sind ferner insektizidhaltige Shampoos, Gels und Sprays zur Bekämpfung erhältlich.

Jede der im Folgenden genannten Bekämpfungsmethoden sollte streng nach den Vorgaben der Hersteller durchgeführt werden. Bei Anwendung eines Läusegiftes ist eine Wiederholungsbehandlung nach acht bis zehn Tagen anzuraten, weil die Gifte oft nicht auf die Eier wirken und während dieser Zeit noch Kopfläuse nachschlüpfen können. Unterlässt man die Wiederholungsbehandlung, paaren sich die nachgeschlüpften Kopfläuse und beginnen erneut Eier zu legen; die Behandlung war dann vergeblich.

Das regelmäßige Kämmen mit dem Nissenkamm während einer Zeitspanne von mindestens (!) acht Tagen ist bei allen hier vorgeschlagenen Behandlungen eine wichtige Begleitmaßnahme, nicht zuletzt um zu kontrollieren, ob man die Kopfläuse und ihre Eiablagen wieder losgeworden ist. Dabei werden die nassen Haare mindestens einmal pro Tag gründlich mit dem Kamm durchkämmt. Wenn der Kamm Nissen oder Kopfläuse festgehalten hat, sollte er gründlich abgespült werden, bevor das Kämmen fortgesetzt wird. Ein Kurzhaarschnitt erleichtert sowohl das Waschen als auch das Erkennen der Kopfläuse und Nissen und das Kämmen mit dem Nissenkamm, ist aber nicht unbedingt nötig. Es sollte nach Möglichkeit ein Kamm mit einem Zinkenabstand von weniger als 0,3 mm verwendet werden.[3][4] Bei durchsichtigen Nissen wird angeraten, den Nissenkamm nach Benutzung gegen das Licht oder eine Lampe zu halten, damit ausgekämmte Nissen auch erkannt werden können.

Ein elektronischer Läusekamm aus den USA arbeitet mit handelsüblichen AA-Batterien und einer Spannung zwischen den Zinken, die Kopfläuse bei Berührung sofort töten und gleichzeitig deren Aufspürung (Detektion) durch einen Ton anzeigen soll. Nach Angaben des Herstellers ist die Spannung für den Menschen nicht wahrnehmbar und ungefährlich. Eine wissenschaftliche Studie zum Wirksamkeitnachweis ist jedoch bislang nicht publiziert worden.

Das Kämmen als einzige Therapie anzuwenden ist aufwendig und unsicher, denn die Nissen und erst recht die Kopfläuse selbst sitzen meist dicht an der Kopfhaut; es ist daher schwierig, sie restlos zu entfernen. Ohne weitere Maßnahmen kommt es aufgrund übersehener Nissen eventuell doch zu einer weiteren Verbreitung.

Eine Vorbehandlung der Haare mit Essig tötet Kopfläuse und Nissen nicht, sie dient nur der leichteren Ablösung der Nissen mit einem Kamm. Auch das Spülen der Haare mit Natriumhydrogencarbonat erleichtert nur das Auskämmen mit dem Nissenkamm.

Eine sichere Alternative zum Auskämmen ist die vollständige Rasur des Kopfes. Sie beseitigt die Kopfläuse sowie die Nissen zuverlässig. Allerdings werden wohl die meisten Menschen aus ästhetischen Gründen vor dieser Lösung zurückschrecken. Bei Kindern sollte man wegen der damit verbundenen Hänseleien grundsätzlich darauf verzichten.

Gegenstände, die intensiv mit dem Kopf in Berührung gekommen sind, sollten gereinigt werden; diese Maßnahme ergänzt aber nur die Behandlung der betroffenen Personen. Eine erneute Ansteckung, z. B. durch Nissen, kann so nicht verhindert werden. Schals, Mützen, Handtücher, Betttücher, Kopfkissenbezüge, Plüschtiere sollten bei mindestens 60 °C gewaschen oder für zehn Minuten im Trockner behandelt werden. Wenn das Waschen nicht möglich ist, kann man die Gegenstände für vier Tage bei Zimmertemperatur in einem dichten Plastikbeutel einschließen oder einen Tag lang bei −15 °C in der Gefriertruhe lagern. Ein Absaugen von Polstermöbeln, Teppichen, Autositzen und dergleichen ist ebenfalls ratsam.

Zur Behandlung der Haare sind einige Mittel mit unterschiedlichen Wirkstoffen und Wirkweisen erhältlich. Da die Eier bei allen Methoden nicht sicher abgetötet werden, muss die Behandlung nach acht Tagen wiederholt werden, um auch die neu geschlüpften Tiere zu treffen. Die hier genannten Mittel sind zum Teil nur in Apotheken erhältlich und mitunter rezeptpflichtig. Grundsätzlich sollten chemische Mittel aufgrund möglicher Nebenwirkungen nur angewendet werden, wenn auch wirklich ein Kopflausbefall vorliegt. Ein Arzt kann dies überprüfen und auch Behandlungshinweise geben.

In wissenschaftlichen Studien wurde belegt, dass ein Teil der Kopfläuse schon gegen den Wirkstoff Pyrethroid resistent geworden ist: Bei 3.000 englischen Schülern wurde in über 80 Prozent der Fälle eine Resistenz nachgewiesen. Zu ähnlichen Ergebnissen kam eine Studie aus Israel.[5]. Daher sollte man den Behandlungserfolg überprüfen, indem man, wie unter „Mechanische Entfernung“ beschrieben, einen Nissenkamm verwendet und ggf. ein Mittel mit anderem Wirkstoff anwendet.

Voraussetzung für eine erfolgreiche mechanische Entfernung ist die richtige Kämmtechnik und ein geeigneter Läusekamm mit eng stehenden Zinken. In einer Studie haben Hill et al. von der London School of Hygiene and Tropical Medicine 2005 die rein mechanische Entfernung, also das Kämmen von nassen Haaren (Kämmmethode), mit der rein chemischen Entfernung verglichen, d. h. unter Einsatz von Läusemitteln (Insektiziden) mit den Wirkstoffen Malathion oder Permethrin. Ergebnis: Nach 15 Behandlungstagen wiesen 57 Prozent der Probanden der Kämmmethode keine Kopfläuse und Nissen mehr auf, jedoch waren nur 13 Prozent der chemisch behandelten Probanden läusefrei. In dieser Arbeit war die Kopflausentfernung mit einem speziellen Nissenkamm und der richtigen Kämmtechnik effektiver als eine Behandlung mit chemischen Mitteln. Dieses Ergebnis erklärten die Forscher mit der zunehmenden Resistenz der Kopfläuse gegenüber den häufig verwendeten Insektiziden. Kritiker bemängeln, daß das chemische Mittel nur einmal und nicht wie üblich und erforderlich zweimal angewendet wurde. Andere Autoren fanden jedoch komplett gegenläufige Ergebnisse, in ihren Studien waren die chemischen Wirkstoffe dem Kämmen überlegen. Wahrscheinlich kommt es sowohl auf die Kämmtechnik und die verwendeten chemischen Präparate auf der einen Seite als auch auf die lokale Resistenzsituation auf der anderen Seite an
Auch heutzutage werden Befallene oft noch ungerechtfertigt stigmatisiert, obwohl die Sauberkeit bei der Übertragung in modernen Industriestaaten kaum mehr eine dominante Rolle spielt. Aktuell hängt hier die Verbreitung von Kopfläusen viel stärker davon ab, ob viele Menschen auf engem Raum zusammenleben (Kindergarten, Schule, Ferienlager, Schullandheim, etc.), ob sie einen engeren oder distanzierteren Umgang untereinander pflegen („kuscheln“) und ob sie beispielsweise aus falscher Scham einen Kopflausbefall längere Zeit verheimlichen. Früher war es oft in den unteren sozialen Schichten der heutigen Industriestaaten um die Hygiene und die Sauberkeit wesentlich schlechter bestellt, besonders wenn größere Gruppen von ihnen auf engstem Raum gelebt haben. Vornehmlich in ärmeren Staaten treffen diese Bedingungen jedoch durchaus auch noch heute auf größere Bevölkerungsgruppen zu und erleichtern damit in diesen Regionen auch eine Ausbreitung der Kopflaus.

Ich finde die Viecher einfach ekelhaft
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Refrain:
Ufftata ufftata ufftatabum