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JoRe

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Es kommt darauf an, was du mit dem Gerät anfangen willst. Da gibt es große Unterschiede. Wenn es ein reiner Ersatz für einen Videorecorder sein soll, dann sind eigentlich alle Geräte heute geeignet. Willst du aber mehr damit anstellen, wird die Auswahl kleiner.
Hast du vor, externe Medien aufzuspielen, dann würde ich darauf achten, daß du die Möglichkeit hast von externen Festplatten überspielen kannst, oder auch von einem USB Stick. Es gibt Geräte, die gar nichts von extern akzeptieren, andere nur über CD/DVD und wieder andere, die fast alles fressen. Auch vielleicht wichtig, welche Festplatte verbaut ist. Da gibt es welche mit Standart Platten und andere mit eigenen Abmessungen. Das wird nach der Garantie interessant, wenn die Festplatte defekt ist oder du eine größere einbauen willst. Manche Geräte haben die Firmware auf der Platte, andere auf einem Chip. Wenn die Firmware auf der Platte ist, und diese defekt ist, besteht kaum die Möglichkeit, einfach eine andere einzubauen, es sei den, Du hast vorher schon ein Image gezogen. Ich benutze meinen Hauptsächlich zur Medienwiedergabe meiner eigenen Medien (Videos, Photos und Audio) wie zb. Urlaubvideos oder Photos und als Musikcenter. Früher hatte ich immer den PC am Fernseher. Auch ist vielleicht wichtig, was der DVD Recorder wiedergeben kann. Einige geben fast alles wieder ( MPEG,DIVX,VOB.....) andere nur ein Format. Auch gibt es Geräte wo du nachträglich schneiden kannst ( Werbung usw) andere lassen das nicht zu. Oder die Beschriftung der aufgenommenen Titel umzubenennen ist für mich sinnvoll. Sonst hast du später Schwierigkeiten, daß richtige sofort zu finden, weil manche Recorder nur Titel1,Titel2..... nummerieren. Wenn du mehr wissen willst, schick mir eine PN. Gruß
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Holzfällersteak mit Zwiebelchen und Brötchen

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Mir ist gestern morgen was passiert. Ich war beim Bäcker etwa 5 Minuten im Laden drin. Als ich wieder raus kam, war da eine Politesse und schrieb gerade einen Strafzettel aus. Also ging ich zu ihr hin und sagte: 'Hören Sie mal, ich war NUR gerade beim Bäcker.' Sie ignorierte mich und schrieb das Ticket weiter aus. Das machte mich etwas wütend und ich wurde etwas unbeherrschter: 'Hallo? Sind Sie taub? Ich war NUR gerade beim Bäcker!' Sie sah mich an und sagte: 'Dafür kann ich nichts. Sie dürfen hier nicht parken und außerdem sollten Sie sich etwas zurückhalten!' So langsam ging mir das auf den Zeiger. Also nannte ich sie eine blöde ******** und sagte ihr noch, wo sie sich ihr beschissenes Knöllchen hinstecken könnte. Da wurde die auf einmal richtig stinkig und faselte etwas von Anzeige und Nachspiel für mich. Ich habe ihr dann noch gesagt, Sie sei die Prostituierte des Ordnungsamtes und könne, wenn sie woanders anschaffen ginge, wesentlich mehr verdienen. Sie zog dann unter dem Hinweis auf die nun folgende Anzeige wegen Beleidigung von dannen. Mir war das egal, ich war ja zu Fuß!
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Selbolder schrieb:
Theo, für meine Gattin ist das nix mehr besonderes, die habe ich im Laufe der Jahre so gut trainiert, dass wir in "Wetten dass..." auftreten könnten. Selbst unter zwanzig Mitbewerbern ist für sie die olfaktorische Wahrnehmung meiner Produktionen längst kein Problem mehr. Deshalb macht es ja gerade im Stadion so viel Spaß, denn da wissen die Umstehenden nicht sofort welche Drecksau ihre Visitenkarte abgegeben hat.  


Bist also auch so ein anonymer Bläher. Wie soll man Dir dann Noten auf Aroma und Akustik geben ?
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Tanga-Theo schrieb:
findet ihr das gut?
Ja

bleibt nächstes mal daheim,und erfreut eure gattinen mit den apokalyptischen winden aus den niederungen eures darms!!!!!!
Nein
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Panaschieren
Kumulieren
Googeln
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Da der Thread ausgestorbene Worte tollen Anklang gefunden hat, möchte ich einen neuen Beitrag starten, der neue Worte und Ausdrücke sammelt. Ich fang auch gleich mal an:

Adduktoren
Global Player
Human Resource
Ticketing
Merchandising
Callcenter
Service Point
Online
Arbeitsagentur
Fallmanager
1 Euro Jobber
Migranten
Verbraucherinformationen
After Work....
Open Cooking
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Bieberhaus

Wer kennt es noch ?
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Gerade von der Luminate zurück und jetzt noch 2 Rindswerscht mit trocke Brot aber reichlich Senf verbutze  
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Pedrogranata schrieb:
"Samstag frei für die Polizei !" und
"Wir kämpfen gegen Spekulanten und Magistrat mit dem Frankfurter Häuserrat"


Dazu fällt mir noch Lieder im Park ein
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Die Toilette

WC-Tiefspülbecken mit WC-Brille und Deckel, wandhängend
Toilettenhäuschen in Berlin
WC, wie es auf Baustellen und Großveranstaltungen eingesetzt wird
Antike öffentliche WC

Die Toilette (v. franz. toile „Tuch“), auch Abort, Klo(sett) (von franz. Closet), 00 oder WC (engl. water closet) ist eine sanitäre Vorrichtung zur Aufnahme von Körperausscheidungen (im speziellen Kot oder Urin).

Daneben wird der Raum, in dem sich eine solche Vorrichtung befindet, ebenfalls Toilette genannt. Andere Bezeichnungen für diesen (kleinen) Raum sind der Lokus (v. lat.: locus necessitatis = Ort der Notdurft), die Latrine, der Abtritt, der Abort (kurz „A. Be.“) oder stilles Örtchen. Vulgärbezeichnungen sind Scheißhaus, Schlotte (eigentl. Hohlraum in wasserlösl. Gestein) oder Donnerbalken, in Österreich und Bayern auch Häusl, früher übliche Begriffe sind Haymlichkeit oder haymlich gemach, Danziger, Dansker oder Danzker.

Der Begriff Toilette leitet sich aus der französischen Sprache ab, wo „Toilette“ den Vorgang des Schminkens, Frisierens und Ankleidens der Hofdamen meinte – ursprünglich hießen Frisier- und Waschtische „Toilettes“. Da die Frauen bei Hofe für ihre Toilette spezielle Ankleidezimmer besaßen und dort auf ihren Leibstühlen auch ihre Notdurft verrichteten, bürgerte sich die Bezeichnung, besonders außerhalb Frankreichs, für das heutige Klosett ein.

Hinweisschilder an Toiletten tragen oft die Aufschrift „00“. Das ergab sich, weil die in Hotels im 19. Jahrhundert üblichen Etagenklos in der Nähe des Aufzugs oder des Treppenhauses lagen. Da dort ebenfalls die Nummerierung der Zimmer begann, trugen die Toilettenräume die Zimmernummer Null bzw. 00.

Tiefspüler: Sitzklo, bei dem die Ausscheidungen in das Wasser eines Siphons fallen, der sich unter dem Gesäß des Benutzers befindet. Dadurch ist die Geruchsentwicklung gering, das Wasser verhindert den Kontakt der Exkremente mit der Raumluft. Diese Form ist zum Beispiel in Nordamerika, Frankreich und England üblich. Der Spülvorgang unterscheidet sich bei europäischen und nordamerikanischen Toiletten: während in Europa das beim Spülen einlaufende Wasser die Exkremente wegtransportiert, wird in Nordamerika zunächst der Inhalt der Schüssel entleert und dann wieder aufgefüllt. Der Wasserstand in europäischen Tiefspülern ist auch wesentlich niedriger als in Nordamerika, wo beinahe die gesamte Toilettenschüssel aufgefüllt wird.
Flachspüler: Sitzklo, bei dem sich unter dem Gesäß des Benutzers eine Art Stufe befindet, auf die die Ausscheidungen fallen. Die Ausscheidungen verschwinden erst beim Spülen über einen Siphon in das Abwassersystem. So wird das Gesäß des Benutzers nicht mit Wasser bespritzt, und es besteht die Möglichkeit, die Ausscheidungen in Augenschein zu nehmen. Dies ist dann sinnvoll, wenn man den Kot auf Anzeichen krankhafter Veränderungen untersuchen möchte, z. B. Blut, Würmer und Konsistenz. Zudem erleichtert es das Entnehmen einer Stuhlprobe. Ein Nachteil dieser Bauart ist neben der Geruchsentwicklung, dass der Kot die Stufe oft beschmutzt, was den Einsatz einer Toilettenbürste nötig macht. Dies lässt sich vermeiden, indem die Stufe vor dem Benutzen der Toilette mit Toilettenpapier ausgelegt wird. Der Ablauf zum Siphon ist beim Flachspüler üblicherweise vorne (zur Raummitte).
Kaskaden-WC: eine Kreuzung aus Flach- und Tiefspüler, bei der versucht wurde, die Vorteile beider Konstruktionen zu vereinen. Der Ablauf zum Siphon ist hierbei hinten (wandseitig) angeordnet.
Hocktoilette: bei einer Hocktoilette (manchmal auch Stehtoilette genannt) sitzt der Benutzer auf keiner Schüssel, sondern befindet sich in Hocke. Die Toilette kann dabei ein einfaches Loch oder eine Rinne im Boden sein, inzwischen gibt es aber auch größere, beckenähnliche Konstruktionen. Da kein Kontakt entsteht, werden Hocktoiletten oftmals als besonders hygienisch angesehen, für Unerfahrene ist die Benutzung aber durchaus schwierig. Hocktoiletten sind in Asien, Südeuropa und islamischen Ländern verbreitet.
In Verkehrsmitteln gibt es folgende Bauarten von Toiletten:

„Offene Bauart“ (Fallrohrtoilette) mit Entleerung nach außen (bei der Eisenbahn früher das am weitesten verbreitete System). Den Vorteilen der einfachen Bauart, der ständigen Verfügbarkeit und der nicht notwendigen Entleerung stehen Verschmutzungs- und Umweltprobleme gegenüber, weshalb diese Bauart bei neuen Fahrzeugen nicht mehr eingebaut wird. So gibt es Eisenbahnstrecken, auf denen Fahrzeuge mit offenen Toiletten nicht mehr eingesetzt werden dürfen.
Vakuumtoiletten werden in Flugzeugen, auf Schiffen und in modernen Zügen eingesetzt (siehe Bordtoilette),
„Geschlossene Bauart“ mit Abwassertank, der normalerweise alle 1 bis 2 Tage ins Abwasser entleert wird.
Chemische Behandlung der Abwässer. Vorteil ist, dass das Abwasser weniger oft entsorgt werden muss; Nachteil die unter Umständen umweltschädlichen Chemikalien.
Biologische Behandlung der Abwässer. Dabei wandeln Mikroorganismen das Abwasser so um, dass der Wasseranteil wieder als Brauchwasser verwendet werden kann. Biologische Toiletten ermöglichen lange Entleerungszyklen. Nachteil ist, dass das System „umkippen“ kann, wenn beispielsweise die WC-Muschel mit den falschen Chemikalien gereinigt wird.
Astronautenklo. Toiletten im Weltraum funktionieren nach einem staubsaugerähnlichem Prinzip. Die Öffnung ist nur ca. handtellergroß, und die Benutzung muss trainiert werden.
Die geschlossenen Bauarten (mit oder ohne Behandlung der Abwässer) werden heute überwiegend per Vakuum entleert; dies ermöglicht es, beim Spülen Wasser zu sparen (siehe auch Vakuumtoilette
Eine Trennung nach Geschlechtern ist für öffentliche Toiletten so typisch, dass ein Piktogramm, das einen Mann und eine Frau durch einen Strich getrennt zeigt, meist als Hinweis auf eine öffentliche Toilette interpretiert wird, obwohl das Piktogramm selbst keine Toilette zeigt.
In einer sogenannten Unisex-Toilette ist keine Trennung nach Geschlecht vorgesehen. Hier wird meist aus Platzspargründen für Mann und Frau nur eine Räumlichkeit mit Toiletten zur Verfügung gestellt (z. B. im Zug oder in einem mobilen WC, Kennzeichnung meist mit 00 oder WC).
Gelegentlich findet man neben dem Klosett ein Bidet, in dem man den After und die Genitalien waschen kann.
In öffentlichen Herrentoiletten sind Pissoirs bzw. Rinnen zum Urinieren üblich. In privaten Haushalten sind sie jedoch selten anzutreffen.
An öffentlichen Toiletten wird oft eine Bezahlung für die Benutzung verlangt.
In häufig frequentierten Toiletten (z. B. in Bahnhöfen, Gaststätten oder Universitätsgebäuden) werden oft sogenannte Klosprüche-Zeichen an die Kabinen-Innenwände geschrieben.
In japanischen Toiletten findet sich häufig ein Otohime, das ist ein kleiner Lautsprecher, der die Körpergeräusche übertönen soll. Italienische Toiletten verfügen hingegen meistens über ein Gebläse, das die Körpergerüche beseitigt.
Nicht alle Länder verfügen über eine ausgebaute Kanalisation, daher ist es in vielen südlichen Ländern nicht erwünscht, das Toilettenpapier herunterzuspülen; dazu wird vielmehr ein Mülleimer in der Nähe der Toilette benutzt. Teilweise ist Toilettenpapier unüblich, dann steht häufig nur ein Schlauch mit Wasser zur Verfügung.
Menschen, die unter der Phobie Paruresis leiden, haben Angst vor dem Urinieren in öffentlichen Toiletten, ähnliche Ängste gibt es auch beim Stuhlgang („Rhypophobie“).
Latrinenparolen sind Gerüchte, die auf Gesprächen auf Toiletten beruhen. Das Wort stammt aus der Soldatensprache, da sich an der dortigen Sickergrube oder auch Latrine aAus Hygienegründen werden in Indien und muslimisch geprägten Ländern Hocktoiletten verwendet. Wenn die Einheimischen gezwungen sind, ein Sitzklo zu benutzen, so tun sie dies, indem sie sich auf die Klobrille stellen und eine hockende Haltung einnehmen. Dies führt zu deren Verschmutzung und Unbenutzbarkeit für die Nachfolgenden. Bei dauerhaftem Missbrauch ergeben sich Verkratzungen, die eine ordnungsgemäße Benutzung nicht mehr möglich machen. Dies ist insbesondere in öffentlichen Toiletten der Vereinigten Arabischen Emirate ein Problem.
Sitztoiletten sind in arabischen Ländern stets mit einem Wasserschlauch zur persönlichen Hygiene und oberflächlichen Reinigung der Toilette sowie einem Abfalleimer ausgestattet. Das Benetzen der Umgebung mit Wasser lockt dann wegen des entstehenden feuchtwarmen Klimas oft Ungeziefer (Schaben) an. Der Abfalleimer dient dazu, gebrauchtes Toilettenpapier aufzunehmen, das nicht in die Toilette heruntergespült werden sollte, da das Abwassersystem dieser Länder nicht dafür ausgelegt ist und folglich verstopfen würde.
Wasserschläuche zur persönlichen Hygiene gibt es allerdings auch in Finnland.
In Industrieländern findet man häufig am Beckenrand von Toiletten sogenannte Duftspüler, die Klosteine enthalten. Sie sollen durch Abgabe von Düften unangenehme Gerüche überlagern und unter bestimmten Bedingungen die Hygiene erhöhen.
lle Mannschaftsgrade zur gemeinsamen Entleerung trafenDie Existenz von Latrinen war oft für die am Ort vorhandenen Gerber existenzbedeutend.

Gut ausgebaute Abortanlagen gab es bereits um 2800 v. Chr. in Mesopotamien. In den Städten des Altertums mündeten die Abflüsse in die großen Abwasserkanäle, die sogenannten Kloaken. Die bekannteste war die Cloaca Maxima in Rom. Im Mittelalter gab es Toiletten in Form von Nischen und Erkern (Abtritterker). Oft führten einfach Bodenöffnungen ins Freie.

Im Jahre 1775 erhielt der englische Erfinder Alexander Cummings das Patent für seine Ausführung eines Wasserklosetts. Der eigentliche Erfinder des Wasserklosetts ist Sir John Harington, jedoch geriet seine Erfindung aus dem Jahre 1596 wieder in Vergessenheit.

Wo in Deutschland die erste Toilette mit Wasserspülung installiert wurde, ist strittig. Bekannt ist aber, dass im Schloss Ehrenburg in Coburg 1860 eine installiert wurde. Sie wurde damals für Queen Victoria, die dort häufig zu Gast war, eigens aus England importiert. Älter ist das WC im Schloss Bad Homburg. Die Ehefrau von Landgraf Friedrich Josef VI., Elisabeth, eine Tochter des englischen Königs Georg III., ließ bereits 1820 eine Toilette mit Wasserspülung bauen. Diese ist jedoch nicht mehr erhalten, da sie späteren Renovierungen zum Opfer gefallen ist.

Als Schutzpatron der Latrinenreiniger gilt Papst Julius I.

Besonders für das Mittelalter und die frühe Neuzeit sind Latrinen wichtige archäologische Quellen, da außer den Exkrementen auch andere Abfälle in die Gruben gelangten und die Erhaltungsbedingungen für organisches Material wegen des Sauerstoffmangels und dadurch fehlender Oxidations- und Gärprozesse dort meist gut sind.

Die Pflicht zur Errichtung von Toiletten kann sich aus verschiedenen Rechtsnormen ergeben. In Deutschland regeln die Bauordnungen der Länder den Bau von Toiletten, die in der Regel über Wasserspülung verfügen müssen. Teilweise sind auch Toiletten für Rollstuhlfahrer vorzusehen. Die Arbeitsstättenverordnung schreibt vor, dass Arbeitnehmern für Männer und Frauen getrennte Toilettenräume bereitgestellt oder eine getrennte Nutzung ermöglicht werden muss. Weitere Vorschriften finden sich im Gaststättenrecht. Für kleine Gaststätten schreiben nicht mehr alle Bundesländer getrennte Toiletten vor.

Ich finde, eine nützliche Erfindung
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whiteeagle schrieb:
Gibt es noch die (Comic)Plastikfiguren, die man mit kleinen Bonbons füllen konnte? Wenn man denen den Kopf zurück bog, kam so ein Bonbon aus dem Hals. Ich glaube, die Dinger gab es an Automaten.

Btw: Kaugummiautomaten.


Pezz nannten die sich
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JoRe schrieb:
Das Thema ist mir zu ordinär    


Ich habe meine Meinung geändert.  

Solange ich noch einen Eisenpimmel und Hoden aus Stahl habe, kommt mir so eine (Öko)Prothese nicht ins Haus  
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Flecki68 schrieb:
JoRe schrieb:
Brady schrieb:
Wer hat angst vorm schwarzen Mann...


Da fällt mir noch die schwarze Hand ein. Die sollte mich immer holen, wenn ich als Kind zu dicht am offenen Fenster war.



         



Lach net, die Sach is ernst.
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Brady schrieb:
Wer hat angst vorm schwarzen Mann...


Da fällt mir noch die schwarze Hand ein. Die sollte mich immer holen, wenn ich als Kind zu dicht am offenen Fenster war.
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Ringelpietz mit und ohne
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peter schrieb:
ruhrpottkumpel schrieb:
Körnerbrötchen mit Buko Käse mit Salz und viel Pfeffer bestreut und einer Gurke garniert, dazu KIBA (Kirsch-Bananensaft) mmmh legger


bananensaft? frisch gepresst?  

peter


Ich kenne das nur gemixt, als Milchshake, man lernt nie aus :neutral-face
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ebayzocker schrieb:
ne 50g Nougatstange von Viba  


Da hast du mich auf eine Idee gebracht. Ich werde mir nachher mal wieder einen Granatsplitter holen.
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gefüllte Paprikaschoten mit Reis
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sitzfussballer schrieb:
Schulmädchenreport

...seid ihr schon 18...


Das läuft unter Schwedenfilme  ,-)