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haobeY

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Darum gehts aber nicht.  

Gruß
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Bei der ganzen RegulierungsWut der EU, frag ich mich, warum diese Deppen nicht das verbieten was wirklich verboten werden sollte. Im Zusammenhang mit den Zigaretten, wären dies die ca. 3000 Zusatzstoffe in den Kippen. Diese sind schädlich und sicherlich mehr Krebseregend, als normaler Tabak.

Raucht man normalen Tabak und dann einen von den gepanschten Kippen,merkt man deutlich den Unterschied. Es schmeckt scheisse und stinkt.
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SGE_Werner schrieb:
DougH schrieb:
nicole1611983 schrieb:
Die Rahmenbedingungen sind für Familien verdammt schwierig geworden. Da überlegt man sich zwei Mal, ob man noch ein zweites oder drittes Kind in die Welt setzt.
Wie haben dies alles nur unsere Mütter...Großmütter so hinbekommen...



- Anderes Familienbild
- Kinder bedeuteten im Alter Sicherheit, weil sie eben nicht irgendwo in Dubai ihr Geld verdient haben, sondern meistens in der Gegend wohnten und den Kontakt zu den Eltern hielten (weil siehe Punkt 1)
- Frauen konnten nicht verhüten (gibt ja Gründe für das Absinken der Geburtenrate nach 1964...)
- Kinder waren damals in und wurden als etwas Schönes angesehen

Aber wie will man die Mentalität bzgl. Familie ändern, wenn z.B. alleine die Kanzler unserer Republik wie Merkel oder Schröder gleich komplett kinderlos sind oder wie Kohl sich nicht um die Kinder gekümmert hat? Und von der Leyen ist wohl auch kein gutes Argument, die hat als Ministertochter wohl mehr Möglichkeiten gehabt als Lieschen Müller. Jedenfalls, woher soll aus der Politik heraus der Impuls für mehr Kinder und ein anderes Gesellschaftsbild kommen?


Sorry, wenn auch völlig unqualifiziert, aber  

Jetzt liegt es schon daran, weil die "Politiker" (Marionetten) kein gutes Vorbild sind und dadurch ein "Gesellschaftsbild" prägen, dass viele keine Kinder haben?

 einfach lächerlich

So lange, vom Staat nicht dafür gesorgt wird, dass Kinder in einer Kindergrechten Umgebung/Heimat aufwachsen, Kinder sein dürfen und Eltern sich diese Kinder auch leisten können, dazu  finanziell vom Staat so unterstützt werden wie es zum Beispiel die Banken bekommen haben, wird das ganze hier immer weiter den Bach runter gehen.

Das ist "reden um den heißen Brei"
Da werden Romane verfasst, die mit Statistikzahlen und irgendwelchen Gutachten/Studien gepflastert sind und immer um das eigentliche herum argumentieren - eine typisches Verhaltsnesmuster wie in der Politik und Wirtschaft wenn man uns die nächsten Missstände erklären will.

Einfach mal ein wenig geradeaus schauen und endlich mal einsehen, dass die Poltik wohl keinen großen Wert auf kinderfreundliche Umgebung legt, sondern sich lieber mit der Lobby die eigenen Interessen verfolgt , die Rechte der Bürger immer mehr einschneidet und den großen Konzernen immer mehr entgegen kommt.

Und ob die Merkle nun vorlebt, Kinder zu haben oder eben keine hat, spielt doch für mich keine Rolle. Kinder hat man doch aus einem Grund, LIEBE. (natürlich gibt es auch Ausnahmen - ich rede aber von Wunschkindern)

Doch wer Kinder nur als Rentenzahler sieht und immer ständig mit Zahlen und Statistiken erklären will, warum wir hier Zuwanderer benötigen, der hat nicht wirklich verstanden, worauf es ankommt.

Und durch die "hausgemachten" Rahmenbedingungen, ist es bald unmöglich noch Kinder zu bekommen. Und weil durch diese Begingungen immer weniger Kinder geboren werden, kommt man nun mit dem nächsten Coup und erzählt was davon, dass wir Zuwanderer brauchen um unser "Wachstum" zu gewährleisten.

Mal eine ernst gemeinte Frage; Wie groß soll dieses "Wachstum" eigentlich wachsen, bis alle zufrieden sind?
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Es ist schon Wahnsinn - hier wird offiziell beleidigt in der Form, dass Sie mich als Nazi betitteln ohne auch nur einen Schimmer von mir und meiner Person zu haben. Sie sind einer der Fraktion, auf die man mit dem Finger zeigen sollte, wenn jemand fragt, wie die Menschen es zu Hitler-Zeiten so weit haben kommen lassen.

Anstatt einfach, normal und vernünftig zu antworten, kommt eben nur so etwas bei raus, weil Ihnen diese Meinung nicht schmeckt und sie mit einer anerzogenen Meinung der "Gesellschaft" daher kommen. Die Frage ist; Wer ist hier eigentlich der Nazi? Denn mit dieser Art und Weise, nehmen Sie sich nicht viel zu denen, die damals im blinden Gehorchsam alles mitgemacht haben.

Dazu versuchen Sie mich hier hinzustellen, als hätte ich den Beitrag hier gestartet mit dem Ziel, hier gegen Ausländer zu hetzen. Derweil bezog sich mein Kommenatr einfach darauf, mal eben auf die eigene Bevölkerung zu schauen, anstatt eben den "Heilsbringer" bei Flüchtlingen zu spielen. Was daran nazihaft sein soll wissen nur Sie selber.

Warum schreiben Sie es nicht gleich ganz heraus - ohne Worthülsen die nur das Eigentliche umschreiben - nämlich das ich ein Nazi bin?

Wenn mir  noch der geeignete Begriff für Ihre Person einfällt, werde ich den einfach mal kommentarlos unter einen Ihrer Kommentare, irgendwo im Forum schreiben

viel Spass beim Schulterklopfen, ich bin hier raus aus dem Thema
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Das ist deine Interpretation und schon unterschwellig eine Unterstellung, dass ich hier rechtes Gedankengut pflege nur weil ich als betroffener Wohnungssuchender den Anspruch erhebe, das man sich endlich mal mit der eigene Bevölkerung im Land beschäftigen sollte?

Wo ist denn eure hochgelobte Meinungsfreiheit? Find ich unverschämt, durch die Blume mit so einem Vergleich zu kommen.

Kann ich auch sagen; Deine indirekte Unterdrückung meiner Meinung hat genau das, was die Nazis früher praktizierten...
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SGE_Werner schrieb:
haobeY schrieb:
Herr StefanK, wenn es für Sie kein Problem darstellt und Sie sich innerlich darüber aufregen, weil es eben  Menschen gibt, die nicht alles gutheißen wollen - und sich vielleicht auch verarscht fühlen, wenn man ihnen erzählt , dass man "in der Verantwortung" stehe und "unbenutzten Wohnraum" zur Verfügugn stellen soll, dann machen Sie doch den Anfang und laden ein paar Zuwanderer zu sich nach Hause ein.

Sie können Ihr Bettchen mit ihnen teilen, zusammen von einem Tellerchen essen und ein paar Hemden haben Sie bestimmt auch noch über, denen Sie den Zuwanderen zur Verfügung stellen können.

Gehen Sie doch mit "gutem Beispiel" vorran!



Hier wird nicht gesiezt. Vor allem ned der Stefan.

Es geht hier übrigens nicht ums Bettchen teilen, zusammen essen etc. , es geht um ungenutzten Wohnraum. Damit ist in der Regel nicht die leere Abstellkammer im eigenen Haus gemeint, sondern zumeist komplette Wohneinheiten, die nicht genutzt werden oder Untermieter-Bereiche. In strukturschwachen Gebieten, wo eben kein Wohnungs-Notstand herrscht, gibts Leerstandsquoten von höheren einstelligen Prozentzahlen und die Hausbesitzer haben gar keine Einnahmen. So hätten sie ja wenigstens sogar Einnahmen, verbunden natürlich mit den üblichen Risiken, die man bei "Mietern" hat. Vllt. in dem Fall auch etwas höheres Risiko.

Außerdem halte ich das Verhalten der Gemeinde bei DougH immerhin für vernünftig, erstmal darum zu bitten, Wohnraum zur Verfügung zu stellen. Die Alternative, tippe ich mal, sieht so aus, dass sonst Hallen genutzt oder gleich neue Gebäude errichtet werden müssen, was zwangsweise zu noch höheren Ausgaben wohl führt, zumindest wenn wieder die Zahlen an Zuwanderern/Asylsuchenden etc. sinken sollte, wie schon Mitte der 90er geschehen. Und die Ballung von Flüchtlingen etc. auf engstem Raum führt bekanntlich eher zu Problemen als das Verteilen dieser auf verschiedene Stellen in kleinen Gruppen bzw. Familien.

Bei wahrscheinlich in diesem Jahr gut 150000 Asylsuchenden in Deutschland kann man jedenfalls davon ausgehen, dass auf jeden 500. Bürger ein Asylsuchender kommt. Macht also bei einer Gemeinde z.B. von 5000 Einwohnern etwa 10 Asylsuchende pro Jahr. Ich gehe mal davon aus, dass es bei DougHs Gemeinde sich wohl kaum um einen Zuwachs von Hunderten Asylanten handelt.

Wie hat man das eigentlich dort gemacht, als wir die drei- bis vierfachen Flüchtlingszahlen vor 20 Jahren hatten?


Eii Wernersche, ich sietze wenn ich das möchte - generell bin ich ein DU-Typ, aber manchmal ist es eben passender  ,-)

Und zum anderen; Ich und meine Familie brauchen DRINGEND einen BEZAHLBAREN Wohnraum mit angemessener Größe. Und da bin ich egoistsich wenn ich sage, dass ich als Steuerzahler und Einwohner dieser Stadt oder des Landes gern als erstes einen Anspruch auf eine Wohnung hätte.

Bevor die Gemeinden da Zuwanderer unterbingen wollen, stell ich mich mal in die erste Reihe bei der Wohnungsvergabe - denn auf Grund der schon jetzt kaum zu stemmenden Miete, die in den nächsten Jahren, Dank neuer Vorschriften weiter steigen wird und die maximale Kaltmiete in Frankfurt nur 595,00 (!) betragen darf, um Wohngeld zu bekommen, scheint es für Einheimische immer schwieriger zu werden überhaupt etwas zu bekommen. Dazu kommt dann natürlich noch der Makler, der seine Hand auch noch aufhalten muss.

Vielleicht passt das nicht ganz hier rein aber ich finde es einfach erwähnenswert da  übersehen wird, dass  in unserem Land mal auf die einheimische Bevölkerung eingegangen werden sollte bevor man hier Bezitzer von immobilien an der Ehre appeliert um Wohnungen für Zuwanderer zu bekommen.
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Herr StefanK, wenn es für Sie kein Problem darstellt und Sie sich innerlich darüber aufregen, weil es eben  Menschen gibt, die nicht alles gutheißen wollen - und sich vielleicht auch verarscht fühlen, wenn man ihnen erzählt , dass man "in der Verantwortung" stehe und "unbenutzten Wohnraum" zur Verfügugn stellen soll, dann machen Sie doch den Anfang und laden ein paar Zuwanderer zu sich nach Hause ein.

Sie können Ihr Bettchen mit ihnen teilen, zusammen von einem Tellerchen essen und ein paar Hemden haben Sie bestimmt auch noch über, denen Sie den Zuwanderen zur Verfügung stellen können.

Gehen Sie doch mit "gutem Beispiel" vorran!
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Und noch einer: Es muss auch allen bewusst werden, dass es hier nicht nur um solche Dienste wie Facebook geht.

Jede Hardware die ihr nutzt, ist ein Blackboxsystem - von keinem von euch einsehbar, was dies im Hintergrund tut. Chip in Chip oder Hardware-Hintertüren, die selbst für Profis nicht einsehbar sind. Da spielt es keine Rolle, ob diese Dienste wie Facebook genutzt werden, denn diese Prozesse spielen sich auf einem Grundsystem ab, und dieses ist eben schon für bestimmte Personen eine offen Tür.

Wenn die Erde verseucht ist, bringt auch die beste Methode nichts, etwas darauf wachsen zu lassen.

Firewalls und Virenscanner sollen einem in "Sicherheit" wiegen. Und selbst, die es groß anpreisen, durchleuchten und anderen empfehlen, können nicht tief genug in die Struktur schauen, um zu sehen, was da alles passiert. Das läuft dann unter "Betriebsgeheimnis" und schon wird alles akzeptiert.

Diese Art  "Empathie" für technische Prozesse, fehlt den meisten und das ist das gefähliche an der Sache. Es sehe nur eine Möglichkeit dem zu entgehen und die wäre eben völliger Verzicht auf solche Geräte - und das ist eben schon fast unmöglich geworden.
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Als Ergänzung; Es geht nicht darum, ein Programm zu boykottieren, weil Facebook es gekauft hat. Es ist einfach Spionagesoftware, so wie das ganze Smartphone.

Ja, das Smartphone in die Tonne werfen, dass ist die richtige Lösung. So weit bin ich auch "noch" nicht.
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giordani schrieb:
Prima Idee, ein Schrottprogramm boykottieren, weil sie sich dem  Schrottkonzern an den Hals geworfen haben, indem man sich einfach dem nächsten Laden an den Hals wirft der Closed-Source Blackboxen verkauft und euch keiner garantieren kann das es in 2 Jahren nicht auch aufgekauft wird.


Das hast du schon richtig erkannt! So und nun müsste die Erkenntnis folgen - die da wäre - dass wir alle durch die Technik gefangen sind. Denn mal ehrlich, wer von euch hier will das alles wirklich aufgeben? Wer zieht hier wirklich die einzig richtige Konsequenz? Nämlich die, alles was mit elektronischer Kommunikation zu tun hat, zu boykottieren! Und wenn man über diesen Aspekt nachdenkt, versteht man auch, was ich damit meine, dass keiner diese "Gewohnheit" aufgeben will. "digitalsüchtige Sklaven"

Im Grunde stecken alle zu sehr darin um sich davon zu lösen. Ich finde das sehr bedenklich. Ich habe mir immer Mühe gegeben, so wenig wie möglich über meine reale Person im Netz zu haben. Dies ist mir soweit gelungen - bis auf mein Geschriebenes. Aber, ich habe Whatsapp von Stunde null benutzt und es sogar unterstützt. Ein Fehler, wie sich heute herausstellt. Aber mir ist die Sachlage bewusst und ich ändere das seit einiger Zeit.
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Ich hätte es früher erkennen sollen. Aber seid ca 1. Jahr, wurde diese App verbannt. Man muss sich nur mal mit der Briefkastenfirma von Whatsapp beschäftigen.

Und dieses Foto, von den 2 "Whatsapp Gründern" - kauf ich denen nicht ab!
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Bigbamboo schrieb:
Tube schrieb:
Also neben den ökologisch nicht absehbaren Folgen hat mich eine Sache besonders geschockt.
Die Folgen der Saatgut-Patente. Diese Patente bewirken u.a., dass der Landwirt das Saatgut immer von bspw. Monsanto beziehen muss. Er darf aufgrund der Patente auch nicht Teile seiner Ernte dafür nutzen, eigenes Saatgut zu generieren.
Aufgrund der heftigen Auswirkungen auf den Boden, kann er aber erst mal garnichts anderes mehr anbauen als die vorher angebaute Gen-Pflanze.
Ein abartiger Teufelskreis.

Hinzu kommt, dass sich die veränderten Gene ja auch verbreiten werden, es folglich also in nicht allzu ferner Zukunft gar keinen gen- und patenfreien Mais mehr geben wird. Zum Kotzen!

@Boccia: Man denke nur an die E10-Empörung. Analog-Käse und Klebe-Schinken wurde aber trotzdem weiter gefressen.



Ich würde sogar so weit gehen und behaupten, dass zukünftige Gen-Saatguts nur einmal wachsen und sich nicht auf die natürliche Art fortpflanzen.

Möchte man neu anbauen, muss man eben neues Saatgut kaufen.
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Um es kurz zu halten; Genmanupulierte "Lebensmittel" braucht kein Mensch - dass wir das brauchen, wird uns von den "Saatgutherstellen" so verkauft.

Das schwerwiegendste Problem liegt hierbei tatsächlich bei der Patentierung. Erstens kann man keine Patente auf Pflanzen erheben, da diese natürlichem Ursprungs sind, auf "eigene Sorten" wie es Genmaipulierte sind, schon. Soll heißen, du wirst irgendwann in naher Zukunft, kein natürliches Saatgut mehr kaufen können, sondern musst eben das von Monsanto nehmen. Daraus folgt eine absolute Monokultur - dass diese schlecht für Flora und Fauna ist, muss man sicherlich nicht noch weiter kommentieren. Das nächste ist, dass diese Gensamen nur mit bestimmten Mittelchen funktionieren, sonst kein Wachstum. Die passenden Mittelchen liefert natürlich auch Monsanto - den Rest kann man sich denken.

Ein Schwergewicht unter den Problemen ist  auch, dass man etwas natürliches verändert und nicht absehen kann, welche Schäden daraus folgen - also Schäden was den menschlichen Körper betrifft. Man spielt also Versuchskaninchen oder Laborratte - diese sollen unteranderem dicke Tumore bei Genmais bilden.

Die dickste Verarschung liegt aber bei der Argumentation der "Notwendigkeit" von Gensaatgut.

Wenn man überlegt, wie viel Lebensmittel weggeworfen oder für Viehfutter missbraucht werden, uns man aber im gleichen Atemzug etwas von Überbevölkerung und Nahrungsmittelknappheit erzählt, muss man schon mal fragen, wo hier eigentlich noch die Verhältnisse liegen.
Im Grunde geht es einfach dahin, dass WIR Menschen, nicht mehr selbst in der Lage sein sollen, ohne den "Industriellen Komplex" etwas anbauen zu können oder besser, dass einem immer mehr die Möglichkeit genommen wird, sich autark zu versorgen. Man macht uns alle Abhängig von Unternehmen und diese Phase ist so gut wie vollendet

Klar sagt der eine nun; Ich will ja gar nichts anbauen - kauf es ja nur aus dem Supermarkt. Ja aber gerade da, wirst du dann mit dem unsinnigen Genfraß überschwemmt werden. Eine Alternative hast man dann nicht, weil es dann eben nur noch patentierte Gensorten zu kaufen gibt - ohne die passenden Mittelchen, sind diese dann auch Nutzlos.

Im Ganzen:

-unkalkulierte Folgen durch Konsum des Gensaatgutes
-zusätzliche, chemische Mittelchen um diese wachsen zu lassen (im    Endeffekt mehr Giftstoffe)

-Zerstörung des natürlichem mit unbekannten Folgen
-weitere Monopolisierung von Lebensmitteln (Lebensmittel bestehen ja nicht  nur aus Tieren und selbst die Tiere bekommen dann Genfutter zu fressen - wieder unbekannte Folgen auf den Organismus)
-Billiger werden die Lebensmittel nicht, ehr das Gegenteil

Der wichtigste Aspekt meiner Meinung nach ist, dass etwas völlig natürliches so verpfuscht wird. Die Natur hat alles, aber auch alles für das gesunde Wachstum von Pflanzen parrat. (ich brauche kein Obst, was wie Plastik aussieht, doppelt so groß ist und dafür kaum Nährstoffe enthält und mit Chemikalien besprüht oder gar verstrahlt wird)

Ich finde es unverständlich, wie man Gift versprüht um "Schädlinge" zu bekämpfen obwohl diese "Schädlinge" Teil eines Systems sind, wo sich die Natur selber hilft. Es gibt auch viele Bauern, die gern wieder zu natürlichem wollen, weil sie eben die Erfahrung gemacht haben, dass es sich nicht lohnt mit Gensaatgut zu arbeiten. Und da kommt dann die Monopolisierung wieder.

Bauer Schulz wird dann eben gezwungen auf dieses Saatgut umzusteigen - es wird dann eben billiger verkauft. Aber auf Grund von Zusatzmitteln, die er dem Saatgut beigeben muss und dadurch, dass der Ertrag auch nicht mehr wird, ist dass ganze am Ende teurer. So und da wir ja über "Lebensmittel" sprechen, geht es ja um die Nahrhaftigkeit und diese soll ja eben vom natürlichen um einiges Abweichen.

Wen jedem die Möglichkeit gegeben würde, dass er auf seinem kleinen Stück Land, sein eigenes Gemüse unter natürlichen Bedingungen anbaut, wäre das ein Stück unbezahlbare Freiheit. Und selbst wenn man diese Möglichkeit hat, wird man durch die Verbreitung von Genssatgut auch in die Sackgase getrieben.
Das wird so weit gehen, dass man natürliche Pflanzen nicht mehr anbauen darf - die EU wird es schon richten.

Da ja alle immer nach Demokratie schreien wo ich schon längst keine mehr sehe, sollte es doch einem wie mir gestattet sein, selbst zu bestimmen was gut für mich ist. Und wenn die Bevölkerung zum größten Teil dagegen ist und man dies nun trotzdem macht, hat das mit Demokratie in meinem Verständnis wenig (NICHTS) zu tun. Und das ist eben auf allenen Ebenen der Politik zu beobachten. Dies ist ein sehr gutes Bespiel dafür, dass wir  keine Demokratie haben - unsere Meinung interssiert dort oben keinen. Wir müssen das fressen, was wir bekommen, während die da Oben die feinsten Speisen genießen, die nicht aus billig Gensaatgut hergestellt werden.
Der Film Soylent Green, zeigt da einiges schön auf auch wenn es "nur" ein Film ist.

Man könnte das ganze noch ausfühlicher Schreiben, dazu fehlt mir aber die Zeit.

Grüße in die Runde
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stefank schrieb:
Aragorn schrieb:


(...)
Schaut auf die Parallelen des Anfangs im 19.Jahrhundert.
http://fassadenkratzer.wordpress.com/2013/11/22/hintergrunde-der-europaischen-integrationsbewegung/

Und bevor jemand aufstöhnt, was die Glaubwürdigkeit der Seite betrifft oder die Infos selbst, soll diese doch ersteinmal widerlegen  ,-) Mir geht es auch nicht um die Seite, sondern um diesen einen Artikel sammt seinem Inhalt.

Habt nen schönen Tag

Gruß


Da ich über die Glaubwürdigkeit der Seite nichts sagen soll, hier zu Artikel und Inhalt: Der Artikel ist blöd und der Inhalt ist doof.

Alle genannten Personen waren Agenten einer außerirdischen Macht. Die im Artikel aufgeführten Zitate dienten nur dazu, zunächst die totalitäre EU und dann die Weltregierung zu schaffen, die uns dann diesen Außerirdischen ausliefern soll.

Wer jetzt aufstöhnt, soll es erst einmal widerlegen.


gäähn...Danke für die Bestätigung!
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propain schrieb:
haobeY schrieb:
propain schrieb:
Aragorn schrieb:
Aber Europa ist doch so toll!  


Wäre es auch wenn in der EU nicht die dümmsten Politiker Europas zusammensitzen würden.


Und warum sitzen dort, die angeblich so dummen Politiker?

Dumm sind in erster Linie die, die dummes mit sich machen lassen ohne es zu merken. Und die, die dort sitzen, wissen genau was sie tun sollen.






Wenn du damit meinst das sie für Nixtun viel Geld bekommen, dann gebe ich dir Recht. Ansonsten sind das doch geistige Plattfische dir von ihren Parteien dorthin abgeschoben wurden, weil man sie hier nicht gebrauchen kann. Beim Fussball nennt man sowas Laufgruppe.


Naja, ich denke meine Sicht auf diese Dinge, ist weniger verschwommen als die deiner. Für mich stellen diese Personen keine "Plattfische" dar, die auf Grund ihrer angeblichen "Unfähigkeit" dort sitzen, sondern jeder eben seiner Rolle gerecht werden muss, sonst sitzen sie nämlich wirklich dort, wo man "nutzlose" gebrauchen kann.

Wenn man sich jetzt das hier hinzugefügte Thema des "Freihandelsabkommen" anschaut, sind denn wirklich noch immer so viele Menschen der Meinung, dass es sich hier nur um Unfähigkeit handelt, oder nur um Profitgier?

Die EU ist von hinten betrachtet, etwas ganz hässliches und wenn man einen genaueren Blick darauf wirft,  der Anfang von etwas großem - und das ist nicht positiv gemeint. "Wehret den Anfängen" sagt man so schön. Dass soll nicht eure Meinung sein, ist aber meine und gerade jetzt, sollte man genauer hinschauen. Wenn es nichts auszusetzten gibt, ist doch schön. Aber die unzähligen Beispiele gibt es inzwischen genug. Das sollte eigentlich aufzeigen, was hier hintenrum geplant ist.
Und da kommen die angeblich so dummer EU-Politiker ins Spiel. Allein die Tatsache, dass sich der größte Teil damit abfindet, dass ihrer Meinung nach, dort dummer Politiker sitzen, die einfach nichts auf die Reihe bekommen, ist schon beängstigend. Und schon jetzt, müssen wir Gesetze der EU befolgen, die mittlerweile aber auch gar nichts mit unserem Grundgesetz gemein haben.

Zum Grundgesetz kann man stehen wie man will - darum geht es mir hier auch nicht. Aber, wenn sich schon so viele EU-Richtlinien darüber hinwegsetzten - wo doch jeder hier das Grungesetzt für "gefestigt" hält, verstehe ich nicht, wie viele sich damit einfach so abfinden können.

Einfach gesagt, werden wir doch schon aus Brüssel regiert. Der nächste Schritt ist dann der Europäische Superstaat oder die "Vereinigten Staaten von Europa" und da gibt es schon lange Pläne dafür.

Schaut auf die Parallelen des Anfangs im 19.Jahrhundert.
http://fassadenkratzer.wordpress.com/2013/11/22/hintergrunde-der-europaischen-integrationsbewegung/

Und bevor jemand aufstöhnt, was die Glaubwürdigkeit der Seite betrifft oder die Infos selbst, soll diese doch ersteinmal widerlegen  ,-) Mir geht es auch nicht um die Seite, sondern um diesen einen Artikel sammt seinem Inhalt.

Habt nen schönen Tag

Gruß
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propain schrieb:
Aragorn schrieb:
Aber Europa ist doch so toll!  


Wäre es auch wenn in der EU nicht die dümmsten Politiker Europas zusammensitzen würden.


Und warum sitzen dort, die angeblich so dummen Politiker?

Dumm sind in erster Linie die, die dummes mit sich machen lassen ohne es zu merken. Und die, die dort sitzen, wissen genau was sie tun sollen.
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paßt wunderbar hier rein
http://www.youtube.com/watch?v=Foy4vgMF3io

Einen guten Rutsch an die treuesten der treuen
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Und ganz ehrlich - ich denke auch nicht, dass DU BBB hier so viel Fachkompentenz  aufweisen kannst, um zu verstehen was im Hintergund in diesen ganzen "BlackBoxen" vor sich geht. Wenn ja, Bitte eine detailierte Aufklärung anstatt immer indirekt mit der VT Keule zu schwingen. Denn dieser Blog, zielt auf nichts anderes ab.

Danke und Grüße
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Tut mir leid, aber mit dem Link zu dem "Post" von wem auch immer, kannman nichts anfangen. Wo sind denn bitte die Details, dass man die Informationen im PDF anzweifeln soll?

Da steht nichts, was diese Vorwürfe entkräftet.
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Viel schlimmer ist - also für die, die es betrifft - Facebook hat nen Keylogger!

Alles was geschrieben und nicht gesendet wird, ist geloggt. Jeder Tastenanschlag wird vorher schon aufgezeichnet und gespeichert.
Im Grunde kann es dem ein oder anderen egal sein, weil er Facebook vielleicht nicht nutzt und sich eben denkt - "was interessiert es mich?"

Es wird aber bald überall Gang und Gäbe sein. Da kann ich über solche Meldungen, wie die  Sperrung des ZDF nur lachen. Durch solche Meldungen, werden die eigentlichen Hinweise nicht beachtet. Darüber hinaus, gibt es auch ein schönes PDF darüber, dass alle Router, Wanzen sind und darin wird schön erklärt, wie das abgreifen der Daten funktioniert.
http://www.workupload.com/file/wn1ThPJf

Facebook ist eine Lachnummer dagegen.