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Flutlicht_Meier

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ach ja, *seufz, seufz*

Schade nur, daß diese Fußstapfen für seinen Filius dann doch etwas zu groß waren...
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derfrankenadler schrieb:
Ich will jetzt mal bitte von den leuten die Köhler einsetzen wissen warum Köhler und nicht Toski oder Ljubicic


Weil man die jungen Leute behutsam heranführen und nicht gleich verheizen sollte. Ich hab ja nichts dagegen sie mal ab der 60. Minute zu bringen - aber gleich von Anfang an in Dortmund, daß muß nicht sein.
Zu Köhler: normalerweise bin ich kein großer Freund von ihm, aber gegen Hannover war er richtig stark und in München immer noch deutlich besser als Weissenberger vor ihm
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Meier fällt wohl weiter aus, Streit ist noch fraglich, daher:


Pröll
Ochs - Galindo - Kyrgiakos - Spycher
Streit (Preuß) - Chris - Inamoto - Köhler
Amanatidis - Takahara
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Nikolov: 2
Chris: 2
Galindo: 2
Russ: 5
Inamoto: 3
Preuß: 3
Spycher: 4
Ochs: 2
Weissenberger: 6
Takahara: 4
Amanatidis: 4
Köhler: 3
Thurk: 0
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ich will Chris´ Leistung in keinster Weise schmälern, aber ich fand Galindo mindestens genauso stark: an dem kam wirklich keiner vorbei und ich kann mich bei an keinen wirklichen Fehler im Spiel nach vorne erinnern.
Wenn Sotos wieder zurückkehrt, dann hat FF in der IV wirklich die Qual der Wahl: Chris, Galindo, Sotos... - mal ganz abgesehen von Russ (formschwach) und Vasi (verletzt). Da ich ja nicht hoffe, daß er jetzt immer mit drei IVs spielen läßt, kommt da ne ganz schön schwere Entscheidung auf ihn zu: wen läßt er draußen? Oder soll er Chris nach vorn ziehen, in der Hoffnung daß er auf der 6er Position genauso stark ist!
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Ina, Taka und Vasi fallen definitv aus. FF spricht entweder von Köhler als zweitem Sechser oder aber einer Raute mit zwei Stürmern. Dürfte etwa folgendermaßen ausschauen:



Variante a)

Pröll
Ochs Kyrgiakos Russ Spycher
Fink Köhler
Mehdi Meier Streit
Amanatidis


Variante b)

Pröll
Ochs Kyrgiakos Russ Spycher
Fink
Mehdi Streit
Meier
Amanatidis Thurk


Weitere Alternativen wären:
[ulist]
  • Russ als zweiter Sechser, dafür Galindo in der IV
  • Chaftar für Spycher, falls der noch nicht fit ist
  • Köhler als zweiter Stürmer statt Thurk
  • flaches 4-4-2 mit Mehdi, Fink, Köhler, Streit im MF und Meier als 2. Stürmer
  • [/ulist]
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    matia schrieb:
    http://www.sat1.de/service/teletext/212_01.html
    Heute im Videotext auf Sat1 steht das Schalke Albert Streit schon in der Winterpause verpflichten will.

    alles nur Taktik: sie haben erkannt, daß in der Eintracht langsam ein potentieller Mitkonkurrent um die Plätze im internationalen Geschäft heranwächst und wollen diesen nun etwas nervös machen. Aber diese Rechnung haben sie ohne unseren Herry gemacht....
    #

    Hab gestern leider meine Absage bekommen. Echt ärgerlich. Da kann man ein ganzes Jahr nur aus der Ferne mit unserer SGE mitfiebern und freut sich auf das eine Spiel vor Ort und dann bekommt man keine Karten weil irgendwelche Bayern-Kunden sich -auf welchem Weg auch immer- unsere Tickets erschleichen. Bin total am Boden zerstört...

    P.S.: Falls jemand noch 1-4 Karten übrig hat, kann er sich ja per PM bei mir melden. Ihr würdet einen Exil-Bayern (mit seinen drei Söhnen) total happy machen!
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    Nach welchen Kriterien werden eigentlich die Auswärtstickets vergeben: First come, first serve - oder spielen auch andere Kriterien wie etwa der Wohnort eine Rolle?

    Hintergrund der Frage: Für mich im oberbayerischen Exil ist natürlich das Gastspiel der SGE in München die beste Gelegenheit, meine Lieblinge mal wieder live zu sehen. Wenn ich mich jetzt ganz normal über das Online-Ticketing bewerbe, habe ich die Befürchtung aufgrund meiner bayerischen Adresse abgewiesen zu werden, weil ja die Vermutung nahe liegt ich sei lediglich ein Bayern-Kunde der versucht über ein Auswärts-Ticket in die (wie immer) ausverkaufte Arena zu gelangen. Wäre es daher sinnvoll, mir die Karten lieber über einen hessischen Freund zu beschaffen oder brauche ich diesbezüglich keine Bedenken zu haben?
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    Nuriel schrieb:
    Ich habe gehört, Rehmer wäre noch zu haben


    Warum eigentlich nicht: er wäre kostengünstig, kennt das Umfeld und würde nicht aufmucken wenn er nach einigen Lückenbüßer-Einsätzen wieder auf die Bank/ Tribüne muß.
    Auf jeden Fall eine kurzfristige Lösung und genau darum gehts ja. Daß er uns langfristig nicht weiterhilft ist allen klar. Aber bevor wir jetzt viel Geld für einen Ersatz-Verteidiger verpulvern, ist es doch besser hier die Billig-Variante zu wählen und das Geld auf die hohe Kante für einen Kracher im Sturm oder off. MF zu legen.
    #
    1. Bayer Leverkusen
    2. Werder Bremen
    3. Bayern München
    4. Hamburger SV
    5. Borussia Dortmund
    6. Schalke 04
    7. Hannover 96
    8. VfL Wolfsburg
    9. VfB Stuttgart
    10. Hansa Rostock
    11. 1. FC Nürnberg
    12. Eintracht Frankfurt
    13. MSV Duisburg
    14. VfL Bochum
    15. Energie Cottbus
    16. Arminia Bielefeld
    17. Hertha BSC
    18. Karlsuher SC
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    Borussia Dortmund - Eintracht Frankfurt
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    Borussia Dortmund - Eintracht Frankfurt
    #
    Den Köhler hast Du noch vergessen als Alternative fürs LM. Einmal (letztes Jahr gegen Lautern hat der Benni sogar mal LV gespielt, aber das vergessen wir lieber wieder. War wirklich nicht seine Position...
    Auch Weissenberger (falls er ausnahmsweise mal nicht verletzt ist) kann LM spielen, ebenso Toski.
    Auf LM sehe ich also nicht allzuviel Handlungsbedarf.

    Eher - und da schließe ich mich meinen Vorrednern an auf LV und im Sturm. Wehe wenn da mal eine Stammkraft länger ausfällt....
    Auch im DM könnte es nach dem Abgang von Huggel bei Verletzungen schon mal eng werden, zumal wir wohl meist mit zwei DM spielen werden
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    Isaakson schrieb:
    Adler1.Liga schrieb:
    [quote=Proud_Eagle]
    Eintracht Frankfurt, 2007/2008:
    1 PRÖLL, 2 OCHS, 3 SPYCHER, 4 VASOSKI, 5 KYRGIAKOS, 6 INAMOTO, 7 MAHDAVIKIA, 8 STREIT, 9 TAKAHARA, 10 DA SILVA, 11 AMANATIDIS, 12 NIKOLOV, 13 CHAFTAR, 14 CHRIS, 15 RUSS, 16 FINK, 17 KÖHLER, 18 ALEX MEIER, 19 HELLER, 20 WEISSENBERGER, 21 THURK, 22 ZIMMERMANN, 23 LJUBICIC, 24 PREUSS, 25 TOSKI, 26 ALVAREZ.

    Und Huggel fehlt auch.


    Offensichtlich hat der geheitratet und heißt jetzt da Silva.
    #
    big_strider schrieb:
    Jubeln die Zuschauer mehr wenn viele Deutsche Spieler in den Reihen stehen?
    Ist eine Meisterschaft oder ein Pokalsieg mehr Wert wenn viele Deutsche Spieler in den Reihen stehen?


    Genau das finde ich (und jetzt bin ich mal wieder ganz Fundi) eigentlich schon!
    Es geht ganz einfach um die Identifikation mit dem Verein und seinen Spielern.

    Wenn ich weiß, der Verein erringt seine Erfolge aufgund einer hervorragenden Jugendarbeit dann ist das in meinen Augen wesentlich mehr wert, als wenn er es nur tut weil irgendein Abramowitsch, Gazpromfuzzi oder Konzern wie VW seine Schatulle geöffnet hat.
    Wenn ich weiß, daß da Spieler stehen die aus der Region kommen und das gleiche Fördersystem durchlaufen haben wie ich selbst (nur eben aufgrund ihres Talentes oder ihres Fleißes wesentlich weiter gekommen sind als ich), dann kann ich mich mit ihnen doch viel besser identifizieren als mit Legionären die gestern für Verein A, heute für Verein B und morgen für Verein C spielen.
    Früher war das doch auch so: die Stars meiner Jugendzeit, die jahrelang unserer Eintracht ihr Gesicht gaben, kamen größtenteils aus Hessen: Grabi direkt aus FfM, Holz aus der Limburger Ecke, Nickel aus Eisemroth und Charlies Dossenheim ist ja auch fast in Hessen - ganz zu schweigen von den Zeiten eines Pfaff (Odenwald), Kreß (Fulda) oder Lindner (FfM). Wie gesagt: ich habe überhaupt nichts gegen Ergänzungsspieler als exotische Farbtupfer. Die gab es auch damals schon, ob sie Sztani und Horvath oder Pezzey und Cha hießen. Aber das Grundgerüst muss stimmen und wenn ein solches überhaupt nicht mehr vorhanden ist, dann habe ich schon gewisse Identifikationsprobleme mit diesem Verein.

    Um noch mal politisch zu werden: Multi-Kulti mag ja ganz nett und erfrischend sein, aber auch da bedarf es einer Leitkultur, sonst zerfällt das Ganze irgendwann mal im Chaos.

    Zurück zum Sport: Das letztlich zugrundeliegende Problem ist natürlich wieder mal die Kommerzialisierung, gepaart mit der zunehmenden Globalisierung. Der Profifußball ist leider ein reines Business geworden. Spätestens seit Bosman (Wegfall der Ablösesummen bei Vertragsende und in der Folge davoen Wegfall der Ausländerbeschränkungen) ist es für einen Verein wichtiger gut bei Kasse zu sein als ein effektive Nachwuchsarbeit zu leisten. Den mühsamen Weg der Jugendförderung beschreitet man nur noch wenn das Geld fehlt, ansonsten ist es viel bequemer sich eine Mannschaft zusammenzukaufen.

    Das sind leider die Realitäten und ich tue mich einfach schwer, diese zu akzeptieren. Deswegen war ich so begeistert von der Bruchhagenschen Eintracht-Philosophie mit der wir uns wohltuend vom Rest der Bundesliga abheben konnten - ganz egal ob sie nur aus der Not geboren war oder aus Überzeugung. Die Abkehr davon bedeutet, daß wir wieder nur einer von vielen Vereinen (oder besser gesagt: Wirtschaftsunternehen) sind.

    Traurig, aber real....
    #
    Fundis und Realos - in diese zwei Lager spaltete sich einst die grüne Bewegung als sie an der Schwelle von der Opposition zur Regierung standen. Auf der einen Seite die Idealisten, welche die reine Lehre hochhielten und keinen Millimeter davon abweichen wollten, auf der anderen die Pragmatiker welche meinten durch das Eingehen von Kompromissen letztendlich mehr bewegen zu können als durch das Beharren auf Grundsätzen.
    Was hat nun dieser kleine Ausflug in die Politik mit "Unsere Eintracht" und damit diesem Forum zu tun? Nun - als Eintrachtfan hier tief im Feindesland (Großraum München) kam ich mir in den letzten Jahren immer mehr als Fundamentalist vor und war richtig stolz darauf. Unser Team spielte regelmäßig mit acht deutsch(sprachig)en Spielern, lediglich ergänzt durch ein paar Ausländer als exotische Farbtupfer. Bei fast allen anderen Clubs (insbesondere auch beim hier ansässigen Platzhirsch FCB) war es umgekehrt: Acht oder mehr Ausländer wurden ergänzt mit dem einen oder anderen Deutschen. Das "Modell Eintracht" erregte Aufsehen, sogar der Bundestrainer lobte es immer wieder den Mut unserer Verantwortlichen auf junge deutsche, noch dazu oft mit der Region verbundene, Kräfte zu setzen. Ich hatte neben meinem subjetiven (Abstammung aus Hessen) ein richtig gutes objektives Argument vorzuweisen, warum ich mitten in Bayern wohnend mich als bekennender Eintrachtfan outen und überlegen auf all die Bayern-Kunden herabblicken konnte, welche ihrem Sammelsurium zusammengekaufter internationaler Stars anhingen. Die Ideologie der Eintracht machte es möglich und ich war stolzer Anhänger und Prediger dieser Ideologie - ein echter Fundi sozusagen.
    Nun gab es im Laufe der vergangenen Saison bereits den einen oder anderen Knacks in der Eintracht-Philosophie. Schon die damaligen Neuzugänge entsprachen nicht mehr so ganz der reinen Lehre, aber OK man konnte Taka und Soto noch als weitere Ausnahmen von der Regel und zusätzliche Farbtupfer entschuldigen, immerhin holten wir ja noch Fink und später einen Marcel Heller, welcher wieder 100%ig dem alten Ideal entsprach. Aber dann entpuppte sich plötzlich einer der jungen deutschen einheimischen Vorzeigepieler als ganz und gar nicht systemtreu sondern heuerte als Legionär bei einem Fremdclub an, noch dazu auf heimtückische Art und Weise. Später folgte ein weiterer, der sich auf ähnliche Weise als reiner Legionär outete, und für weitere Risse in unserem Weltbild sorgte. Der größte Tiefschlag für alle Fundis folgte dann als unser Chefideologe, auf die Transferpolitik für die kommende Saison befragt, ganz beiläufig sagte, die alte Philosophie "habe für die Eintracht nicht mehr diese Bedeutung wie früher" und sich damit deutlich als Realo zu erkennen gab. Folgerichtig dann die ersten Transferbekanntmachungen: ein 27-jähriger japanischerer Weltreisender in Sachen Fußball aus Istanbul und ein 30 Jähriger Iraner - alles andere als jung und deutsch und regionverbunden.
    Mit einem Schlag sind alle meine Argumente verflogen. Die Bayern haben zu ihren internationalen Weltstars immerhin noch zwei junge deutsche Nationalspieler hinzugeangelt und wir? Nur relativ alte Ausländer (noch dazu um drei Klassen schlechter als die der Bayern) und keinen einzigen Deutschen. Selbst unser Neuzugang aus der A-Jugend ist ein Kroate. Die Eintracht auf dem Weg zu einem ganz normalen Bundesliga-Wirtschaftsunternehmen wie es schon 17 andere gibt, viele davon in deutlich besserer Qualität? Bald werden wohl auch bei uns 8 oder mehr Ausländer den Adler aufs Feld tragen...
    Mein objektives Argument ist damit komplett zerstört, es bleibt nur noch das subjektive. Für mich selbst ist es natürlich nach wie vor stark genug um Eintrachtler zu bleiben. Meinen hier aufwachsenden Kindern die Eintracht-Ideologie weiter zu vermitteln wird nun schon etwas schwieriger, geschweige denn all den Kollegen und Freunden die sich Bayern-Kunden nennen. Irgendetwas Neues werde ich mir wohl einfallen lassen müssen, zumindest kann ich nicht mehr so leicht von oben auf die "Legionärs-Clubs" herabschauen und dabei bewundernde Zustimmung ernten wie bisher.
    Bittere Realität für einen Fußball-Fundi. Bleibt wohl nur die eigene Wandlung zu einem Realo, denn scheinbar geht es doch nicht anders. Traurig aber wohl leider wahr...
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    AllaBumballa schrieb:

    und das Schnäppchen
    http://www.transfermarkt.de/de/spieler/39073/emerson/profil.html


    Ein wirklich interessantes "Schnäppchen", dieser Emerson: Hat zwar nen großen Namen aber:
    - ein Saisonspiel  
    - genau 8 Minuten lang  
    - dann gabs die rote Karte  

    Ob der uns weiterbringt ???
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    DerNeuAnfang schrieb:
    Na ja...als Beispiel kann man Nürnberg nehmen.... aufgestiegen und wo sind se jetzt?!?.... es kann auch anders gehen und man "muss" nicht immer Jahrelang sich konsolidieren oder so....


    Erstens sind die ein Jahr vor uns aufgestiegen und hatten folglich ein Jahr mehr Zeit zur Konsolidierung. Letztes Jahr haben die auch noch sehr lange gegen den Abstieg gekämpft. Um das wirklich vergleichen zu können, mußt Du auch unserer Mannschaft noch ein Jahr mehr Zeit geben...
    Zweitens sehe ich den Unterschied zwischen denen und uns gar nicht so groß. Noch sind auch die den Beweis der Nachhaltigkeit schuldig. Laß die erst mal nächste die Mehrfachbelastung durch den UEFA-Cup wegstecken müssen!
    Drittens ist mir unser Modell mit vielen deutsch(sprachig)en Spielern und ein paar ausgewählten Exoten als Farbtupfer allemal lieber, als eine solche bunt zusammengewürfelte Tscheches-Slowaken-Balkan-Russen-Australo-und wasweißichnetnochalles-Combo. Gibt es bei denen außer Schäfer (und auch der wird demnächst durch nen Tschechen ersetzt) und Wolf noch einen deutschen Stammspieler?
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    Nikolov
    Ochs Kyrgiakos Vasoski Spycher
    Huggel Fink
    Preuß Streit
    Takahara Amanatidis