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ExilhesseBaWue

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adlerkadabra schrieb:

Wer sagt mir, wie groß in Brasilien ein Meter ist, bei der Hitze dort


Üblicherweise ist es so, dass eher niedere Temperaturen für deutliche Verkürzungen von Längen verantwortlich sind. Bei brasilianischen Klimaverhältnissen ist die durchschnittliche Länge hingegen in ihrer vollen Pracht und Länge zu bestaunen.

Quelle: Eigene Erfahrung
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ExilhesseBaWue schrieb:

adlerkadabra schrieb:

Wer sagt mir, wie groß in Brasilien ein Meter ist, bei der Hitze dort


Üblicherweise ist es so, dass eher niedere Temperaturen für deutliche Verkürzungen von Längen verantwortlich sind. Bei brasilianischen Klimaverhältnissen ist die durchschnittliche Länge hingegen in ihrer vollen Pracht und Länge zu bestaunen.

Quelle: Eigene Erfahrung


Jetzt stellt sich aber die Frage, ob der N'Tuta nicht auf die Hälfte zusammenschrumpft, sobald er den Frankfurter Winter auf der eigenen Haut verspürt.
So ein halblanger, eingeschrumpelter Brasilianer würde sich in unserer Abwehr nicht allzu beeindruckend machen.
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Wer sagt mir, wie groß in Brasilien ein Meter ist, bei der Hitze dort
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adlerkadabra schrieb:

Wer sagt mir, wie groß in Brasilien ein Meter ist, bei der Hitze dort


Üblicherweise ist es so, dass eher niedere Temperaturen für deutliche Verkürzungen von Längen verantwortlich sind. Bei brasilianischen Klimaverhältnissen ist die durchschnittliche Länge hingegen in ihrer vollen Pracht und Länge zu bestaunen.

Quelle: Eigene Erfahrung
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Langsam und ohne Druck im Angriff... Keine gefährlichen Wurfpositionen.
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Diese journalistische Form nennt man Glosse.

Wenn man sich so wie du darüber echauffiert, hat der Autor alles richtig gemacht.

btw: Ich finde den Text durchaus recht amüsant.
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reggaetyp schrieb:

Diese journalistische Form nennt man Glosse.

Wenn man sich so wie du darüber echauffiert, hat der Autor alles richtig gemacht.

btw: Ich finde den Text durchaus recht amüsant.


Hm. Na gut. Ich atme durch.

Hast ja recht. Natürlich ist das alles nicht so ernst gemeint. Immerhin ist es auf 11Freunde.

Ich habe diese Diskussion (verweichlichte Fußballer vs stumpfsinnige Kraftprotze) in letzter Zeit schon so oft gehört und gelesen, dass ich langsam echt nen Rappel bekomme. Als Handballer schaut man auf die Hauptschüler auf der matschigen Wiese herab, als Fußballer belächelt man die Hallenhüpfer in ihrer kleinen Nischensportart...

Naja. Bei genauerem Nachdenken stelle ich fest, dass das wohl auch der Anlass für den Text auf 11Freunde ist. Insofern beruhige ich mich (Scheißnacht gehabt, Scheißtag gehabt) und freu mich schon sehr auf heut Abend. Und auf morgen, 18:30.
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https://www.11freunde.de/artikel/warum-handball-nicht-der-bessere-fussball-ist

Dem stimme ich ausdrücklicht nicht zu.

Interessante Sicht der Dinge. Handball als langweilig, brutal, korrupt und stumpfsinnig... Okay, so eine kategorische Ablehnung dieser Sportart hab ich tatsächlich vorher noch nie gehört.

Ja, die Schlandisierung ist natürlich weit fortgeschritten. Ja, nach der WM interessiert sich kein Mensch mehr für Handball.

Aber was bedrückt den Autor so?
Angst um die Vormachtstellung des Fußball? Wohl kaum.  
Ärger über den Vergleich seiner Lieblingssportart mit dem Handball? Anscheinend. Aber warum? Hier im Forum hat man doch recht schön gesehen, dass man beide Sportarten geil finden und sie durchaus miteinander vergleichen kann. Der Fußball könnte sich sehr wohl Dinge beim Handball abschauen. Umgekehrt genauso. Ist doch alles gut.

Ein merkwürdiger Kommentar. Die Intention wird mir nicht ganz klar. Hier schreibt aber auf jeden Fall jemand, der ganz bewusst eine sehr einseitige Sicht der Dinge vorträgt und dabei einiges weglässt. Wieso sollte z.B. ein packendes, am Ende knappes Handballspiel langweiliger sein als ein chancenarmes 0:0 beim Fußball?
Wieso ist das Risiko einer Bisswunde (Kann bei den Zusammenstößen jederzeit passieren, hatte ich auch schon ein paar Mal) ein größeres Zeichen für Unsportlichkeit als die Neymarisierung des Fußballs, bei dem man den Schiedsrichter auch mal ungestraft anbrüllen oder sogar wegschubsen darf und sich nach dem kleinsten Körperkontakt jaulend auf dem Boden wälzt?

Man verstehe mich nicht falsch. Ich liebe Handball als Gesamtsportart. Und ich liebe den Fußball, hierbei einen Verein ganz besonders. Aber wenn jetzt einer kommt und solch einseitige Vergleiche anstellt, ärgert mich das. Beim Fußball ist eben auch vieles kacke. Trotzdem bleibt er größer, beliebter, lukrativer und einflussreicher als der Handball je sein könnte. Wozu also dieses Fass aufmachen?
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Finde ich lustig, dass man sich über die Stimmung beim Handball aufregt. Natürlich hat das reinen Event-Charakter. Viele Frauen, viele Kinder. Friedlich. Und halt einen Hampelmann, der Gesänge anstimmt. Gut, sowas würden wir ja nie haben... Typ mit Megafon aufm Zaun oder so? Lächerlich.

Kurzum: So viel anders als beim Fußball ist es dann auch ned.
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Nun gut... Der Vergleich kommt ja irgendwann immer.
Wohlfühlen tu ich mich persönlich in Stadionatmosphäre mit leidenschaftlichem, herzblutendenem Megaphonmann dann doch eher als bei Apres-Ski-Halligalli.

Vergessen wurde bei der Diskussion bisher übrigens, dass so ziemlich in jedem Interview von den Spielern betont wird, wie krass und überwältigend sie die Atmosphäre bei dieser WM erleben. Und darauf kommt's doch letztlich an, oder? Anfeuerung sollte ja zum Anfeuern der Spieler da sein. Und das wird erreicht.


Kam es mir nur so vor, oder waren heute deutlich weniger Musikeinspielungen während des Spiels?
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Was müsste Prokop anders machen, um es Dir zu verleiden? Sammama glei au am Sack schnüffeln?
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Ich glaub, da könnte Prokop machen was er will...

Vielleicht liegt es auch daran, dass ich in meiner Lebzeit noch nie auch nur einen einzigen unsympathischen Spieler in der deutschen Mannschaft erlebt habe.
Wobei die Unsympathen im internationalen Handball generell extrem rar gesät sind.
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Schon verrückt... Wenn die Fußball-Nationalmannschaft spielt, schalt ich meistens nicht mal ein. Teilweise bin ich da sogar für die Gegner.

Beim Handball bin ich Jahr für Jahr glühender Fan der Nationalmannschaft.

Schräg.
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Boah... Ist das krass. Meine Nerven!
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Wo wurde eigentlich dieser Kohlbacher gezüchtet?
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Leckomio, was für ein Fight!

Schiris etwas seltsam mit ihren 2min-Strafen. Die verteilen sie verdammt großzügig.
Bisher Spieler des Spiels für mich: Bammbamm Wiencek. Meine Fresse, der Typ ist heute eine Ein-Mann-Armee in der Abwehr! Generell: Die offensive Abwehr steht den Deutschen ausgesprochen gut. Wenn Duvnjak nicht immer wieder diese Schlagwürfe aus dem Nichts abfeuern würde, hätte Kroatien wenige Ideen.

Wiede mit dem Katapultarm macht 2 Tore aus einer Chance, der kroatische Keeper kann gegen die Granaten nix machen.
Gensheimer heute überraschend ungenau im Abschluss. Kennt man so gar nicht mehr.
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WuerzburgerAdler schrieb:

reggaetyp schrieb:

Rein sportlich ist das zumindest teilweise interessant.

Aber das ganze künstliche Halligalli-Aprés-Ski-Mallorce Drumherum ist ja unterirdisch.
Inklusive Stadionsprecher, Musikeinspielungen uusw.

Ganz schlimm. Für mich ein hinreichender Grund, von einem Besuch Abstand zu nehmen.
Im Gegensatz dazu das Sportliche: unfassbare Athletik, grandiose Wurftechniken, wenig Theater und Schauspielerei und ein richtig gut durchdachtes Regelwerk.
Schade, dass man glaubt, auch diesen Sport auf den Rängen zu einem Klamaukevent machen zu müssen.

War im Übrigen früher auch nicht nötig. Da war auch ohne Ein- und Aufpeitscher Stimmung in der Bude.


Ist leider wirklich so. Es folgt der Logik, wenn man nur einen Fan anlocken kann, macht man es. Vergraulen tut man echte Handball-Fans damit nicht. Is ja auch so.

Mir geht das auch auf den Sack. Ständig wieder Animation. Wie im schlechten Club-Urlaub.
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Da simmer dabei, dat is priihiimaaa...

Würg.
Kann euch da nur zustimmen. Absolut zum Kotzen.
Aber diese rebellische und subkulturelle, irgendwie antikommerzielle Fankultur des Fußballs gabs im Handball halt auch nie. Da wird in der Hinsicht auch viel weniger in Frage gestellt.

Da können wir hier uns echauffieren wie wir wollen: Die Hallen sind voll, die Schlaaand-Iros/-Anzüge/-Sonnenbrillen usw sind noch präsenter als auf jeder Fußball-Fanmeile, die Leute gehen ab zu der beschissensten Mucke und wedeln fleißig ihre Klatschpappen.
Das Konzept geht auf.

Geschmackssache.

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Für die Zuschauer finde ich Handball aus sportlicher SIcht doch eher langweilig. Kein Mittelfeld und das Foul ist ein taktisches Mittel. Wenn beim Fußball so oft gefoult werden würde, würde man das als üble Treterei bezeichnen.
Handball selber spielen macht Spaß, hab ich früher auch sehr gerne gemacht, aber zum Zuschauen? Die Spannung erzeugt nur der Spielstand.
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Echt? Sowas intensives mit unfassbarer Dynamik, irrer Geschwindigkeit, viel Kraft und 1000en taktischen Varianten und Spielzügen... Nee nee. Als weitgehend neutraler Zuschauer fesselt mich Handball weitaus mehr als Fußballspiele ohne Eintrachtbeteiligung.
Aber als langjähriger Handballspieler steh ich eh bei jedem Spiel mental mit auf dem Feld. Beim Fußball entgeht mir garantiert wiederum sehr viel an taktischem Gedöns.
Sportarten miteinander zu vergleichen ist nicht objektiv möglich.

Heut wieder ein krass intensives Spiel mit beidseitig heftiger Abwehrarbeit.
Prokop wirkt auf mich übrigens wie ein Gast in diesem Team. Seltsam blasse, zögerliche, unsichere Ausstrahlung. Gensheimer ist der wahre Chef.
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Mainhattener schrieb:

https://www.univision.com/deportes/futbol/liga-mx/bomba-de-chivas-carlos-salcedo-esta-muy-cerca-de-ser-refuerzo
Erstmal Leihe ab 05.01.

Zu der Frage nach der Ablöse, ja können sie.


Das Management des rojiblanco-Teams verhandelt mit Eintracht Frankfurt. Ich würde vor dem 5. Januar als Darlehen kommen. Die Herde ist bewaffnet.

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Adler_Steigflug schrieb:

Gibt es analog zum Sommerloch auch ein Winterloch?

Wie kommst denn da drauf ...
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Loch ist Loch.
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pearlshot schrieb:

Es weiß ja auch keiner ob die Ergebnisse stimmen. Hat der Vorstand wahlbeobachter eingesetzt, ich glaube kaum? 55 Prozent sind verdächtig knapp. Siehe Bush und Florida damals

Bisher war es absurd. Ab hier wird es richtig unterbelichtet
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Basaltkopp schrieb:

pearlshot schrieb:

Es weiß ja auch keiner ob die Ergebnisse stimmen. Hat der Vorstand wahlbeobachter eingesetzt, ich glaube kaum? 55 Prozent sind verdächtig knapp. Siehe Bush und Florida damals

Bisher war es absurd. Ab hier wird es richtig unterhaltsam.


Hab's mal verbessert.
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Das ekelhafteste (gleich nach diesem fallsüchtigen ******** in rot) wird sein, dass in ein paar Minuten die ganzen "Bayernfans" aus ihren Löchern gekrochen kommen, die sich nur so halb für Fußball interessieren und es nach so Spielen grad noch schaffen, mit ihren ekelhaft fetten, wurstfettglänzenden Fingern auf ihr Handy einzutippen und den Fans der unterlegenen Mannschaft hämische Nachrichten zu schicken.
Dann legen sie das Handy wieder weg und versinken in ihrem erbärmlichen Leben, dessen einziger Höhepunkt es ist, die hässlichen Lappen eines Vereins zu tragen, der ihnen nichts bedeutet. Der ihnen gar nichts bedeuten kann, weil Leidenschaft nun einmal mit Leiden zusammenhängt.

Und man lächelt den Ekel weg. Und man ist wütend. Und man weiß trotzdem, dass aller Ärger besser ist als deren milde, blasse, graue Schadenfreude. Denn er ist echte Emotion. Und das kennen die nicht. Nur halbe Befriedigung und halbe Unzufriedenheit.
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ExilhesseBaWue schrieb:

Das ekelhafteste (gleich nach diesem fallsüchtigen ******** in rot) wird sein, dass in ein paar Minuten die ganzen "Bayernfans" aus ihren Löchern gekrochen kommen, die sich nur so halb für Fußball interessieren und es nach so Spielen grad noch schaffen, mit ihren ekelhaft fetten, wurstfettglänzenden Fingern auf ihr Handy einzutippen und den Fans der unterlegenen Mannschaft hämische Nachrichten zu schicken.
Dann legen sie das Handy wieder weg und versinken in ihrem erbärmlichen Leben, dessen einziger Höhepunkt es ist, die hässlichen Lappen eines Vereins zu tragen, der ihnen nichts bedeutet. Der ihnen gar nichts bedeuten kann, weil Leidenschaft nun einmal mit Leiden zusammenhängt.

Und man lächelt den Ekel weg. Und man ist wütend. Und man weiß trotzdem, dass aller Ärger besser ist als deren milde, blasse, graue Schadenfreude. Denn er ist echte Emotion. Und das kennen die nicht. Nur halbe Befriedigung und halbe Unzufriedenheit.


Und ich hatte Recht. Die Nachrichten kamen.

Sportliches Fazit:

Gegen den egalsten Verein der Liga im egalsten Spiel der Saison verloren.
Egal.
So wie immer halt.
Trotzdem bin ich hochgradig verliebt in unsere geile und noch dazu einfach sympathische Bande. Geilste Eintracht seit ewig!
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Das ekelhafteste (gleich nach diesem fallsüchtigen ******** in rot) wird sein, dass in ein paar Minuten die ganzen "Bayernfans" aus ihren Löchern gekrochen kommen, die sich nur so halb für Fußball interessieren und es nach so Spielen grad noch schaffen, mit ihren ekelhaft fetten, wurstfettglänzenden Fingern auf ihr Handy einzutippen und den Fans der unterlegenen Mannschaft hämische Nachrichten zu schicken.
Dann legen sie das Handy wieder weg und versinken in ihrem erbärmlichen Leben, dessen einziger Höhepunkt es ist, die hässlichen Lappen eines Vereins zu tragen, der ihnen nichts bedeutet. Der ihnen gar nichts bedeuten kann, weil Leidenschaft nun einmal mit Leiden zusammenhängt.

Und man lächelt den Ekel weg. Und man ist wütend. Und man weiß trotzdem, dass aller Ärger besser ist als deren milde, blasse, graue Schadenfreude. Denn er ist echte Emotion. Und das kennen die nicht. Nur halbe Befriedigung und halbe Unzufriedenheit.
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Ich hoffe dass ein, zwei Bayern Spieler das Spielfekd lebend verlassen können.
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FrankenAdler schrieb:

Ich hoffe dass ein, zwei Bayern Spieler das Spielfekd lebend verlassen können.


Ich nicht.
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Hyundaii30 schrieb:

Obwohl ich damals, manchmal auch zu unrecht, wie ich heute zugeben muss, ein großer Funkel Kritiker war.


Kritik war in gewissen Maße auch damals angebracht weil man damals das Gefühl hatte das zur eigenen verteidigung der Gegner stark und wir schwach geredet wurden. Natürlich hatten wir damals auch keine so super tollen Spieler aber manchmal hatte man das Gefühl das man sich immer damit in Sicherheit wiegen wollte falls man sich mal wieder schwer getan hat gegen eine Mannschaft die in der Tabelle hinter einem stand.

Nebenbei wenn ich an Spieler wie Sotiris Kyrgiakos, Christoph Spycher, Michael Fink, Ioannis Amanatidis, Faton Toski oder Junichi Inamoto denke fühlt sich das an wie ne zeitreise in ein anderes Jahrtausend.
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Hach... Sotirios! *presst sich gerahmtes Foto von ihm an die Brust, wirft sich rückwärts aufs Bett und seufzt mit versonnenem Lächeln*