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ExilhesseBaWue
12699
clakir schrieb:grossaadla schrieb:
Man merkt schon das wir nach 60 Minuten einbrechen....
Sieht man ja an den letzten beiden Spielen mit Toren in der 89. ,90+6,90+1,90+3..
Du meinst die Einbrüche in das Gegner-Tor? Ist das eigentlich strafbar?
Dies ist eine automatisch generierte Nachricht des hessischen Innenministeriums. Dieser Thread steht ab sofort unter polizeilicher Beobachtung.
Alle darin schreibenden Personen werden vom Innenminister persönlich einer Leibesvisitation und Körperöffnungsinspektion unterzogen.
Wir wünschen noch einen schönen Tag.
FrankWhite schrieb:
Wird eigentlch was gegen diese ganzen ebay **** gemacht?
Sind unglaublich viele Tickets fürs Heimspiel dort zu finden...
Diesen Personen sollte man vom Kartenkauf ausschliessen, wenn man sie namentlich rausgefunden hat. Bereicherung durch Eintracht Karten geht gar nicht !!!
Sina1985 schrieb:FrankWhite schrieb:
Wird eigentlch was gegen diese ganzen ebay **** gemacht?
Sind unglaublich viele Tickets fürs Heimspiel dort zu finden...
Diesen Personen sollte man vom Kartenkauf ausschliessen, wenn man sie namentlich rausgefunden hat. Bereicherung durch Eintracht Karten geht gar nicht !!!
Echt frustrierend. Klar, ein Gewinn von 300% und mehr ist schon eine Verlockung, aber am Ende des Tages ist es eine riesige Schweinerei. Da hockt dann irgendein halbinteressiertes A'loch im Stadion, sieht die Eintracht gegen Mailand spielen und bekommt dazu auch noch 150€ oder mehr geschenkt. Und ich sitz zuhause und mir blutet das Herz.
Trotz aller Liebe, Leidenschaft und Begeisterung: Das Spiel spiel ich nicht mit. So schwer es fällt.
ExilhesseBaWue schrieb:littlecrow schrieb:sticky28 schrieb:
Mainz ist aber auch ausverkauft, und da ist der Button immer zu sehen...
Mainz klickt auch nicht alle 0.0006 Sekunden jemand an um eine Seite zu laden auf der es keine Karten gibt.
Und damit hast du meinen Tagesablauf seit Freitag ziemlich gut beschrieben...
Und wäre der Button nicht deaktiviert, hättest Du nach Littlecrows Rechnung ca. 400 Millionen Mal drauf geklickt.
Ich denke Deine Maus wäre jetzt hin.
AdlerBonn schrieb:ExilhesseBaWue schrieb:littlecrow schrieb:sticky28 schrieb:
Mainz ist aber auch ausverkauft, und da ist der Button immer zu sehen...
Mainz klickt auch nicht alle 0.0006 Sekunden jemand an um eine Seite zu laden auf der es keine Karten gibt.
Und damit hast du meinen Tagesablauf seit Freitag ziemlich gut beschrieben...
Und wäre der Button nicht deaktiviert, hättest Du nach Littlecrows Rechnung ca. 400 Millionen Mal drauf geklickt.
Ich denke Deine Maus wäre jetzt hin.
Wenn du wüsstest... Meine F5-Taste fängt schon an zu weinen und zu schreien, wenn ich den Raum betrete.
sticky28 schrieb:
Mainz ist aber auch ausverkauft, und da ist der Button immer zu sehen...
Mainz klickt auch nicht alle 0.0006 Sekunden jemand an um eine Seite zu laden auf der es keine Karten gibt.
littlecrow schrieb:sticky28 schrieb:
Mainz ist aber auch ausverkauft, und da ist der Button immer zu sehen...
Mainz klickt auch nicht alle 0.0006 Sekunden jemand an um eine Seite zu laden auf der es keine Karten gibt.
Und damit hast du meinen Tagesablauf seit Freitag ziemlich gut beschrieben...
ExilhesseBaWue schrieb:littlecrow schrieb:sticky28 schrieb:
Mainz ist aber auch ausverkauft, und da ist der Button immer zu sehen...
Mainz klickt auch nicht alle 0.0006 Sekunden jemand an um eine Seite zu laden auf der es keine Karten gibt.
Und damit hast du meinen Tagesablauf seit Freitag ziemlich gut beschrieben...
Und wäre der Button nicht deaktiviert, hättest Du nach Littlecrows Rechnung ca. 400 Millionen Mal drauf geklickt.
Ich denke Deine Maus wäre jetzt hin.
Tafelberg schrieb:Ich steige meistens aus, nachdem ich in der zehnten Zeile das dritte Mal über das Versmaß gestolpert bin...
ich z.B. nicht
Fantastisch schrieb:Tafelberg schrieb:Ich steige meistens aus, nachdem ich in der zehnten Zeile das dritte Mal über das Versmaß gestolpert bin...
ich z.B. nicht
Mir geht jedes Mal der Rotstift in der Hosentasche auf.
Ach komm... Da geht noch was! Ich befürchte, deine Leber muss diese Saison noch ein bisschen in die anaerobe Phase gehen.
Erfahrungsgemäß kommt da noch was
littlecrow schrieb:
Erfahrungsgemäß kommt da noch was
Dein Wort in Gottes Ohr...
Hmmmm... Schade. Hätte mich schon sehr gefreut, wenn die Spätzle mal wieder auf nen Abstiegsplatz gerutscht wären. Hannover kann das morgen ja leider nicht erledigen, weil die von Frankfurt 6 Buden reingebrannt kriegen.
Hach ja... Er wollte EIN Banner verhindern... Genau meine Art von Humor.
ExilhesseBaWue schrieb:
Hach ja... Er wollte EIN Banner verhindern... Genau meine Art von Humor.
Ja, irgendwie ist der Fast-Ex-Minister nun doch sehr schnell "verbrannt"!
Wird höchste Zeit, dass der Wiesbadener Koalitionspartner in die Pötte kommt, um den längst überfälligen Rücktritt etwas zu beschleunigen.
Ich merks grad immer öfter: Ich guck die Konferenz und keins der Spiele juckt mich so richtig. Bin das ich? Oder ist das der Fußball?
Geht mir ganz ähnlich. Ist einfach kein richtiger Wettbewerb mehr!
Und schau dir das an:
Wolfsburg, Red Bull, Hoffenheim ...
Das ist doch fürn A...
Und schau dir das an:
Wolfsburg, Red Bull, Hoffenheim ...
Das ist doch fürn A...
Hätte da gestanden "Sehr geehrter Herr Beuth, der Fi**er fi**t zurück" wäre das eindeutiger gewesen. Leider fehlte dafür aber die nötige Zeit, die notwendige zusätzliche Länge des Banners und die Farbe wäre wohl auch knapp geworden.
Eine Verkettung unglücklicher Umstände, die Beuths Schergen natürlich zu Ungunsten der Frankfurter Fanszene ausgelegt haben!
Eine Verkettung unglücklicher Umstände, die Beuths Schergen natürlich zu Ungunsten der Frankfurter Fanszene ausgelegt haben!
Sprache ist gefährlich und ein zweischneidiges Schwert.
Aber im Ernst: Wir können hier noch so rummeckern und uns über Politiker und Polizei aufregen. In die Falle getappt sind wir doch alle schon lange. Wir hocken drin, zappeln ab und zu ein bisschen, aber fühlen uns darin eigentlich ausgesprochen wohl.
Die Falle heißt "Brot und Spiele" und ist nicht allzu neu.
Während wir uns hier über 4231 oder 442 streiten, über Banner und Choreos und Pyro diskutieren oder Mannschaften aus Südnicaragua beobachten, weil die nen vielversprechenden 6er haben, könnten wir alle uns für (oder gegen) Wichtigeres einsetzen.
Ist ne gute Falle. Ist ne gemütliche Falle. Ist ne Falle, die vielen von uns sehr bewusst ist. Trotzdem hocken wir drin, machen ein Bierchen auf, schimpfen auf Oxxenbacher, Kölner, Darmstädter und Mainzer, freuen uns darüber, dass irgendwelche Multimillionäre im Sport ganz gut sind und sind ansonsten ganz brav.
Schöne Scheiße. Eigentlich sollte man... Eigentlich müsste man ja mal...
Schöne Scheiße.
Aber im Ernst: Wir können hier noch so rummeckern und uns über Politiker und Polizei aufregen. In die Falle getappt sind wir doch alle schon lange. Wir hocken drin, zappeln ab und zu ein bisschen, aber fühlen uns darin eigentlich ausgesprochen wohl.
Die Falle heißt "Brot und Spiele" und ist nicht allzu neu.
Während wir uns hier über 4231 oder 442 streiten, über Banner und Choreos und Pyro diskutieren oder Mannschaften aus Südnicaragua beobachten, weil die nen vielversprechenden 6er haben, könnten wir alle uns für (oder gegen) Wichtigeres einsetzen.
Ist ne gute Falle. Ist ne gemütliche Falle. Ist ne Falle, die vielen von uns sehr bewusst ist. Trotzdem hocken wir drin, machen ein Bierchen auf, schimpfen auf Oxxenbacher, Kölner, Darmstädter und Mainzer, freuen uns darüber, dass irgendwelche Multimillionäre im Sport ganz gut sind und sind ansonsten ganz brav.
Schöne Scheiße. Eigentlich sollte man... Eigentlich müsste man ja mal...
Schöne Scheiße.
So wie das Banner geschrieben ist, könnte man auch meinen, dass man Herrn Beuth nur darauf hinweisen will, dass der Fi**er zurück fi**t! Daran ist nichts beleidigendes zu finden. Es ist eher Beuths Aufgabe, diesen Fi**er ausfindig zu machen, bevor dieser jemanden gegen seinen Willen fi**t. Aber seine Arbeit macht der ja nicht, der lässt lieber seine Schergen unschuldigen Fußballfans überfallen und ins Krankenhaus prügeln!
Stimmt! So hab ich das noch gar nicht gesehen!
Vor allem spricht für deine Lesart folgendes:
Sollte das Subjekt "Beuth, der ******" sein, wäre das ungenannte Objekt hierbei die Frankfurter Fanszene. Sie würde sich also selbst als den Gefickten darstellen, der ja im Banner gar nicht genannt wird, aber implizit mitschwingt.
Und dass eine Fanszene sich selbst als gefickt darstellt... Nein, das kann ich mir nicht vorstellen.
Vor allem spricht für deine Lesart folgendes:
Sollte das Subjekt "Beuth, der ******" sein, wäre das ungenannte Objekt hierbei die Frankfurter Fanszene. Sie würde sich also selbst als den Gefickten darstellen, der ja im Banner gar nicht genannt wird, aber implizit mitschwingt.
Und dass eine Fanszene sich selbst als gefickt darstellt... Nein, das kann ich mir nicht vorstellen.
Hätte da gestanden "Sehr geehrter Herr Beuth, der Fi**er fi**t zurück" wäre das eindeutiger gewesen. Leider fehlte dafür aber die nötige Zeit, die notwendige zusätzliche Länge des Banners und die Farbe wäre wohl auch knapp geworden.
Eine Verkettung unglücklicher Umstände, die Beuths Schergen natürlich zu Ungunsten der Frankfurter Fanszene ausgelegt haben!
Eine Verkettung unglücklicher Umstände, die Beuths Schergen natürlich zu Ungunsten der Frankfurter Fanszene ausgelegt haben!
Klingt nach Edgar Wallace: Der ****** wixt zurück!
****** ist doch heute kein Schimpfwort mehr. Ich sage zu allem und jedem wenn mir was nicht passt: *********!
Die Beuthelratte und Mr. Smirnoff sollten sich auf eine gemütliche Flasche Wodka zusammensetzen und das unter vier Augen aus der Welt schaffen. Muss doch möglich sein
****** ist doch heute kein Schimpfwort mehr. Ich sage zu allem und jedem wenn mir was nicht passt: *********!
Die Beuthelratte und Mr. Smirnoff sollten sich auf eine gemütliche Flasche Wodka zusammensetzen und das unter vier Augen aus der Welt schaffen. Muss doch möglich sein
In meinem gesamten Leben hat es noch keinen Abend gegeben, der eine Flasche Wodka beinhaltete und danach noch in irgendeiner Art und Weise als "gemütlich" bezeichnet werden konnte.
Und Abende dieser Art hat es in meinem Leben schon sehr viele gegeben.
Und Abende dieser Art hat es in meinem Leben schon sehr viele gegeben.
Unabhängig von der ganzen Diskussion um unverhätnismäßigen Polizeieinsatz, wodkatrinkende Präsidenten und Innenminister mit Gottkomplex:
Ich oute mich mal und gebe zu, dass ich das Banner "Beuth, der ****** ***** zurück" nicht einmal so richtig verstehe. Wie User Fingerfertig hier schon schrieb, gibt es da durchaus grammatikalische Spitzfindigkeiten, mit denen man die Aussage des Banners verändern kann - aber was ist eigentlich die Grundaussage?
Wichtig ist hierbei, die bezeichneten Personen zu identifizieren. Erstes Wort: "Beuth". Identifikation eindeutig. Innenminister Peter Beuth.
Zweiter Teil: "Der ******". Stellt sich die Frage, ob das nun eine Bezeichnung für eben jenen Peter Beuth ist, oder vielleicht für jemand anderes. Dann fragt sich doch, ob der sogenannte ****** eine Einzelperson ist (eine geheimnisvolle, namenlose, aber offenbar sehr bedrohliche Figur aus dem Dunstkreis der aktiven Fanszene) oder ob das eher eine metaphorische Umschreibung der Fan- bzw. Ultraszene ist. Also die Ultras als gemeinschaftliche ******.
Die Grundfrage ist also, ob das Subjekt der Aussage 1. "Beuth, der ******" oder eben nur 2. "der ******" ist.
Auf dieses Subjekt bezieht sich schließlich das Prädikat "***** zurück", welches in seiner Semantik deutlich divergieren würde, je nach Verwendung des Subjekts als 1. oder 2..
Ich nehme an, dass die Handlung des Fickens in diesem Fall nicht als Umschreibung für den Geschlechtsakt, sondern rein metaphorisch zu sehen ist. Aber ist es nun so, dass
1. "Beuth, der ******" zurückfickt
oder
2. "der (namenlose) ******" zurückfickt?
In beiden Fällen scheint das ****** ein Gewalt- oder zumindest Dominanzakt zu sein, der als Reaktion (Rache?) auf ein vorhergehendes ****** erfolgt.
1. Wäre folgendermaßen erklärbar: Das "Zurückficken" ist der Polizeieinsatz zur Gefahrenabwehr, welcher als Reaktion auf das vorhergehende "******" der Ultraszene zurückgeht, also die mehrmaligen Beschimpfungen von Beuth durch Spruchbänder. Hierbei wäre Beuth der ******, welcher auf die Polizei als Fickwerkzeug zurückgreift.
2. Spruchband als Drohung/Warnung: Beuth wird zu Beginn namentlich angesprochen, woraufhin ihm die Reaktion des "Fickers" angedroht wird, nämlich das noch in der Zukunft erfolgende "Zurückficken". "******" als Einzelperson schließe ich mal aus, insofern würde sich die Szene hier insgesamt als den "******" identifizieren. Eine ungewöhnliche Ausdrucksweise, die ich so noch nicht gelesen habe.
Spannend. Fünf Wörter, die auf recht kryptische Art angeordnet sind, welche nicht eindeutig sind. Sie lassen zwar zwei Grundaussagen zu, die jedoch in ihrer Semantik weit auseinander liegen bzw. sich sogar konträr gegenüber stehen.
Möglich ist es jedoch auch, dass andere Aussagen getroffen wurden, die sich dem unbeteiligten Beobachter nicht sofort erschließen. Wird Beuth eventuell von der Fanszene dankenswerterweise vor einem Liebhaber seiner Frau gewarnt? Wird Beuth hier ob seiner herausragenden Manneskraft gelobt? Unwahrscheinlich, aber möglich.
Fest steht: Hierbei ist ein Spitzname für Beuth entstanden (siehe Union), der sich u.U. einbürgern könnte. Vermutlich nicht gerade die Intention von Beuth... Hier wurde ja schon der Streisand-Effekt genannt.
Ich oute mich mal und gebe zu, dass ich das Banner "Beuth, der ****** ***** zurück" nicht einmal so richtig verstehe. Wie User Fingerfertig hier schon schrieb, gibt es da durchaus grammatikalische Spitzfindigkeiten, mit denen man die Aussage des Banners verändern kann - aber was ist eigentlich die Grundaussage?
Wichtig ist hierbei, die bezeichneten Personen zu identifizieren. Erstes Wort: "Beuth". Identifikation eindeutig. Innenminister Peter Beuth.
Zweiter Teil: "Der ******". Stellt sich die Frage, ob das nun eine Bezeichnung für eben jenen Peter Beuth ist, oder vielleicht für jemand anderes. Dann fragt sich doch, ob der sogenannte ****** eine Einzelperson ist (eine geheimnisvolle, namenlose, aber offenbar sehr bedrohliche Figur aus dem Dunstkreis der aktiven Fanszene) oder ob das eher eine metaphorische Umschreibung der Fan- bzw. Ultraszene ist. Also die Ultras als gemeinschaftliche ******.
Die Grundfrage ist also, ob das Subjekt der Aussage 1. "Beuth, der ******" oder eben nur 2. "der ******" ist.
Auf dieses Subjekt bezieht sich schließlich das Prädikat "***** zurück", welches in seiner Semantik deutlich divergieren würde, je nach Verwendung des Subjekts als 1. oder 2..
Ich nehme an, dass die Handlung des Fickens in diesem Fall nicht als Umschreibung für den Geschlechtsakt, sondern rein metaphorisch zu sehen ist. Aber ist es nun so, dass
1. "Beuth, der ******" zurückfickt
oder
2. "der (namenlose) ******" zurückfickt?
In beiden Fällen scheint das ****** ein Gewalt- oder zumindest Dominanzakt zu sein, der als Reaktion (Rache?) auf ein vorhergehendes ****** erfolgt.
1. Wäre folgendermaßen erklärbar: Das "Zurückficken" ist der Polizeieinsatz zur Gefahrenabwehr, welcher als Reaktion auf das vorhergehende "******" der Ultraszene zurückgeht, also die mehrmaligen Beschimpfungen von Beuth durch Spruchbänder. Hierbei wäre Beuth der ******, welcher auf die Polizei als Fickwerkzeug zurückgreift.
2. Spruchband als Drohung/Warnung: Beuth wird zu Beginn namentlich angesprochen, woraufhin ihm die Reaktion des "Fickers" angedroht wird, nämlich das noch in der Zukunft erfolgende "Zurückficken". "******" als Einzelperson schließe ich mal aus, insofern würde sich die Szene hier insgesamt als den "******" identifizieren. Eine ungewöhnliche Ausdrucksweise, die ich so noch nicht gelesen habe.
Spannend. Fünf Wörter, die auf recht kryptische Art angeordnet sind, welche nicht eindeutig sind. Sie lassen zwar zwei Grundaussagen zu, die jedoch in ihrer Semantik weit auseinander liegen bzw. sich sogar konträr gegenüber stehen.
Möglich ist es jedoch auch, dass andere Aussagen getroffen wurden, die sich dem unbeteiligten Beobachter nicht sofort erschließen. Wird Beuth eventuell von der Fanszene dankenswerterweise vor einem Liebhaber seiner Frau gewarnt? Wird Beuth hier ob seiner herausragenden Manneskraft gelobt? Unwahrscheinlich, aber möglich.
Fest steht: Hierbei ist ein Spitzname für Beuth entstanden (siehe Union), der sich u.U. einbürgern könnte. Vermutlich nicht gerade die Intention von Beuth... Hier wurde ja schon der Streisand-Effekt genannt.
ExilhesseBaWue schrieb:
Unabhängig von der ganzen Diskussion um unverhätnismäßigen Polizeieinsatz, wodkatrinkende Präsidenten und Innenminister mit Gottkomplex:
Ich oute mich mal und gebe zu, dass ich das Banner "Beuth, der ****** ***** zurück" nicht einmal so richtig verstehe. Wie User Fingerfertig hier schon schrieb, gibt es da durchaus grammatikalische Spitzfindigkeiten, mit denen man die Aussage des Banners verändern kann - aber was ist eigentlich die Grundaussage?
Wichtig ist hierbei, die bezeichneten Personen zu identifizieren. Erstes Wort: "Beuth". Identifikation eindeutig. Innenminister Peter Beuth.
Zweiter Teil: "Der ******". Stellt sich die Frage, ob das nun eine Bezeichnung für eben jenen Peter Beuth ist, oder vielleicht für jemand anderes. Dann fragt sich doch, ob der sogenannte ****** eine Einzelperson ist (eine geheimnisvolle, namenlose, aber offenbar sehr bedrohliche Figur aus dem Dunstkreis der aktiven Fanszene) oder ob das eher eine metaphorische Umschreibung der Fan- bzw. Ultraszene ist. Also die Ultras als gemeinschaftliche ******.
Die Grundfrage ist also, ob das Subjekt der Aussage 1. "Beuth, der ******" oder eben nur 2. "der ******" ist.
Auf dieses Subjekt bezieht sich schließlich das Prädikat "***** zurück", welches in seiner Semantik deutlich divergieren würde, je nach Verwendung des Subjekts als 1. oder 2..
Ich nehme an, dass die Handlung des Fickens in diesem Fall nicht als Umschreibung für den Geschlechtsakt, sondern rein metaphorisch zu sehen ist. Aber ist es nun so, dass
1. "Beuth, der ******" zurückfickt
oder
2. "der (namenlose) ******" zurückfickt?
In beiden Fällen scheint das ****** ein Gewalt- oder zumindest Dominanzakt zu sein, der als Reaktion (Rache?) auf ein vorhergehendes ****** erfolgt.
1. Wäre folgendermaßen erklärbar: Das "Zurückficken" ist der Polizeieinsatz zur Gefahrenabwehr, welcher als Reaktion auf das vorhergehende "******" der Ultraszene zurückgeht, also die mehrmaligen Beschimpfungen von Beuth durch Spruchbänder. Hierbei wäre Beuth der ******, welcher auf die Polizei als Fickwerkzeug zurückgreift.
2. Spruchband als Drohung/Warnung: Beuth wird zu Beginn namentlich angesprochen, woraufhin ihm die Reaktion des "Fickers" angedroht wird, nämlich das noch in der Zukunft erfolgende "Zurückficken". "******" als Einzelperson schließe ich mal aus, insofern würde sich die Szene hier insgesamt als den "******" identifizieren. Eine ungewöhnliche Ausdrucksweise, die ich so noch nicht gelesen habe.
Spannend. Fünf Wörter, die auf recht kryptische Art angeordnet sind, welche nicht eindeutig sind. Sie lassen zwar zwei Grundaussagen zu, die jedoch in ihrer Semantik weit auseinander liegen bzw. sich sogar konträr gegenüber stehen.
Möglich ist es jedoch auch, dass andere Aussagen getroffen wurden, die sich dem unbeteiligten Beobachter nicht sofort erschließen. Wird Beuth eventuell von der Fanszene dankenswerterweise vor einem Liebhaber seiner Frau gewarnt? Wird Beuth hier ob seiner herausragenden Manneskraft gelobt? Unwahrscheinlich, aber möglich.
Fest steht: Hierbei ist ein Spitzname für Beuth entstanden (siehe Union), der sich u.U. einbürgern könnte. Vermutlich nicht gerade die Intention von Beuth... Hier wurde ja schon der Streisand-Effekt genannt.
Der Zensur-Algorithmus ist ja herrlich!
Unabhängig von der ganzen Diskussion um unverhätnismäßigen Polizeieinsatz, wodkatrinkende Präsidenten und Innenminister mit Gottkomplex:
Ich oute mich mal und gebe zu, dass ich das Banner "Beuth, der ****** ***** zurück" nicht einmal so richtig verstehe. Wie User Fingerfertig hier schon schrieb, gibt es da durchaus grammatikalische Spitzfindigkeiten, mit denen man die Aussage des Banners verändern kann - aber was ist eigentlich die Grundaussage?
Wichtig ist hierbei, die bezeichneten Personen zu identifizieren. Erstes Wort: "Beuth". Identifikation eindeutig. Innenminister Peter Beuth.
Zweiter Teil: "Der ******". Stellt sich die Frage, ob das nun eine Bezeichnung für eben jenen Peter Beuth ist, oder vielleicht für jemand anderes. Dann fragt sich doch, ob der sogenannte ****** eine Einzelperson ist (eine geheimnisvolle, namenlose, aber offenbar sehr bedrohliche Figur aus dem Dunstkreis der aktiven Fanszene) oder ob das eher eine metaphorische Umschreibung der Fan- bzw. Ultraszene ist. Also die Ultras als gemeinschaftliche ******.
Die Grundfrage ist also, ob das Subjekt der Aussage 1. "Beuth, der ******" oder eben nur 2. "der ******" ist.
Auf dieses Subjekt bezieht sich schließlich das Prädikat "***** zurück", welches in seiner Semantik deutlich divergieren würde, je nach Verwendung des Subjekts als 1. oder 2..
Ich nehme an, dass die Handlung des Fickens in diesem Fall nicht als Umschreibung für den Geschlechtsakt, sondern rein metaphorisch zu sehen ist. Aber ist es nun so, dass
1. "Beuth, der ******" zurückfickt
oder
2. "der (namenlose) ******" zurückfickt?
In beiden Fällen scheint das ****** ein Gewalt- oder zumindest Dominanzakt zu sein, der als Reaktion (Rache?) auf ein vorhergehendes ****** erfolgt.
1. Wäre folgendermaßen erklärbar: Das "Zurückficken" ist der Polizeieinsatz zur Gefahrenabwehr, welcher als Reaktion auf das vorhergehende "******" der Ultraszene zurückgeht, also die mehrmaligen Beschimpfungen von Beuth durch Spruchbänder. Hierbei wäre Beuth der ******, welcher auf die Polizei als Fickwerkzeug zurückgreift.
2. Spruchband als Drohung/Warnung: Beuth wird zu Beginn namentlich angesprochen, woraufhin ihm die Reaktion des "Fickers" angedroht wird, nämlich das noch in der Zukunft erfolgende "Zurückficken". "******" als Einzelperson schließe ich mal aus, insofern würde sich die Szene hier insgesamt als den "******" identifizieren. Eine ungewöhnliche Ausdrucksweise, die ich so noch nicht gelesen habe.
Spannend. Fünf Wörter, die auf recht kryptische Art angeordnet sind, welche nicht eindeutig sind. Sie lassen zwar zwei Grundaussagen zu, die jedoch in ihrer Semantik weit auseinander liegen bzw. sich sogar konträr gegenüber stehen.
Möglich ist es jedoch auch, dass andere Aussagen getroffen wurden, die sich dem unbeteiligten Beobachter nicht sofort erschließen. Wird Beuth eventuell von der Fanszene dankenswerterweise vor einem Liebhaber seiner Frau gewarnt? Wird Beuth hier ob seiner herausragenden Manneskraft gelobt? Unwahrscheinlich, aber möglich.
Fest steht: Hierbei ist ein Spitzname für Beuth entstanden (siehe Union), der sich u.U. einbürgern könnte. Vermutlich nicht gerade die Intention von Beuth... Hier wurde ja schon der Streisand-Effekt genannt.
Ich oute mich mal und gebe zu, dass ich das Banner "Beuth, der ****** ***** zurück" nicht einmal so richtig verstehe. Wie User Fingerfertig hier schon schrieb, gibt es da durchaus grammatikalische Spitzfindigkeiten, mit denen man die Aussage des Banners verändern kann - aber was ist eigentlich die Grundaussage?
Wichtig ist hierbei, die bezeichneten Personen zu identifizieren. Erstes Wort: "Beuth". Identifikation eindeutig. Innenminister Peter Beuth.
Zweiter Teil: "Der ******". Stellt sich die Frage, ob das nun eine Bezeichnung für eben jenen Peter Beuth ist, oder vielleicht für jemand anderes. Dann fragt sich doch, ob der sogenannte ****** eine Einzelperson ist (eine geheimnisvolle, namenlose, aber offenbar sehr bedrohliche Figur aus dem Dunstkreis der aktiven Fanszene) oder ob das eher eine metaphorische Umschreibung der Fan- bzw. Ultraszene ist. Also die Ultras als gemeinschaftliche ******.
Die Grundfrage ist also, ob das Subjekt der Aussage 1. "Beuth, der ******" oder eben nur 2. "der ******" ist.
Auf dieses Subjekt bezieht sich schließlich das Prädikat "***** zurück", welches in seiner Semantik deutlich divergieren würde, je nach Verwendung des Subjekts als 1. oder 2..
Ich nehme an, dass die Handlung des Fickens in diesem Fall nicht als Umschreibung für den Geschlechtsakt, sondern rein metaphorisch zu sehen ist. Aber ist es nun so, dass
1. "Beuth, der ******" zurückfickt
oder
2. "der (namenlose) ******" zurückfickt?
In beiden Fällen scheint das ****** ein Gewalt- oder zumindest Dominanzakt zu sein, der als Reaktion (Rache?) auf ein vorhergehendes ****** erfolgt.
1. Wäre folgendermaßen erklärbar: Das "Zurückficken" ist der Polizeieinsatz zur Gefahrenabwehr, welcher als Reaktion auf das vorhergehende "******" der Ultraszene zurückgeht, also die mehrmaligen Beschimpfungen von Beuth durch Spruchbänder. Hierbei wäre Beuth der ******, welcher auf die Polizei als Fickwerkzeug zurückgreift.
2. Spruchband als Drohung/Warnung: Beuth wird zu Beginn namentlich angesprochen, woraufhin ihm die Reaktion des "Fickers" angedroht wird, nämlich das noch in der Zukunft erfolgende "Zurückficken". "******" als Einzelperson schließe ich mal aus, insofern würde sich die Szene hier insgesamt als den "******" identifizieren. Eine ungewöhnliche Ausdrucksweise, die ich so noch nicht gelesen habe.
Spannend. Fünf Wörter, die auf recht kryptische Art angeordnet sind, welche nicht eindeutig sind. Sie lassen zwar zwei Grundaussagen zu, die jedoch in ihrer Semantik weit auseinander liegen bzw. sich sogar konträr gegenüber stehen.
Möglich ist es jedoch auch, dass andere Aussagen getroffen wurden, die sich dem unbeteiligten Beobachter nicht sofort erschließen. Wird Beuth eventuell von der Fanszene dankenswerterweise vor einem Liebhaber seiner Frau gewarnt? Wird Beuth hier ob seiner herausragenden Manneskraft gelobt? Unwahrscheinlich, aber möglich.
Fest steht: Hierbei ist ein Spitzname für Beuth entstanden (siehe Union), der sich u.U. einbürgern könnte. Vermutlich nicht gerade die Intention von Beuth... Hier wurde ja schon der Streisand-Effekt genannt.
ExilhesseBaWue schrieb:
Unabhängig von der ganzen Diskussion um unverhätnismäßigen Polizeieinsatz, wodkatrinkende Präsidenten und Innenminister mit Gottkomplex:
Ich oute mich mal und gebe zu, dass ich das Banner "Beuth, der ****** ***** zurück" nicht einmal so richtig verstehe. Wie User Fingerfertig hier schon schrieb, gibt es da durchaus grammatikalische Spitzfindigkeiten, mit denen man die Aussage des Banners verändern kann - aber was ist eigentlich die Grundaussage?
Wichtig ist hierbei, die bezeichneten Personen zu identifizieren. Erstes Wort: "Beuth". Identifikation eindeutig. Innenminister Peter Beuth.
Zweiter Teil: "Der ******". Stellt sich die Frage, ob das nun eine Bezeichnung für eben jenen Peter Beuth ist, oder vielleicht für jemand anderes. Dann fragt sich doch, ob der sogenannte ****** eine Einzelperson ist (eine geheimnisvolle, namenlose, aber offenbar sehr bedrohliche Figur aus dem Dunstkreis der aktiven Fanszene) oder ob das eher eine metaphorische Umschreibung der Fan- bzw. Ultraszene ist. Also die Ultras als gemeinschaftliche ******.
Die Grundfrage ist also, ob das Subjekt der Aussage 1. "Beuth, der ******" oder eben nur 2. "der ******" ist.
Auf dieses Subjekt bezieht sich schließlich das Prädikat "***** zurück", welches in seiner Semantik deutlich divergieren würde, je nach Verwendung des Subjekts als 1. oder 2..
Ich nehme an, dass die Handlung des Fickens in diesem Fall nicht als Umschreibung für den Geschlechtsakt, sondern rein metaphorisch zu sehen ist. Aber ist es nun so, dass
1. "Beuth, der ******" zurückfickt
oder
2. "der (namenlose) ******" zurückfickt?
In beiden Fällen scheint das ****** ein Gewalt- oder zumindest Dominanzakt zu sein, der als Reaktion (Rache?) auf ein vorhergehendes ****** erfolgt.
1. Wäre folgendermaßen erklärbar: Das "Zurückficken" ist der Polizeieinsatz zur Gefahrenabwehr, welcher als Reaktion auf das vorhergehende "******" der Ultraszene zurückgeht, also die mehrmaligen Beschimpfungen von Beuth durch Spruchbänder. Hierbei wäre Beuth der ******, welcher auf die Polizei als Fickwerkzeug zurückgreift.
2. Spruchband als Drohung/Warnung: Beuth wird zu Beginn namentlich angesprochen, woraufhin ihm die Reaktion des "Fickers" angedroht wird, nämlich das noch in der Zukunft erfolgende "Zurückficken". "******" als Einzelperson schließe ich mal aus, insofern würde sich die Szene hier insgesamt als den "******" identifizieren. Eine ungewöhnliche Ausdrucksweise, die ich so noch nicht gelesen habe.
Spannend. Fünf Wörter, die auf recht kryptische Art angeordnet sind, welche nicht eindeutig sind. Sie lassen zwar zwei Grundaussagen zu, die jedoch in ihrer Semantik weit auseinander liegen bzw. sich sogar konträr gegenüber stehen.
Möglich ist es jedoch auch, dass andere Aussagen getroffen wurden, die sich dem unbeteiligten Beobachter nicht sofort erschließen. Wird Beuth eventuell von der Fanszene dankenswerterweise vor einem Liebhaber seiner Frau gewarnt? Wird Beuth hier ob seiner herausragenden Manneskraft gelobt? Unwahrscheinlich, aber möglich.
Fest steht: Hierbei ist ein Spitzname für Beuth entstanden (siehe Union), der sich u.U. einbürgern könnte. Vermutlich nicht gerade die Intention von Beuth... Hier wurde ja schon der Streisand-Effekt genannt.
Der Zensur-Algorithmus ist ja herrlich!
ExilhesseBaWue schrieb:
Die große "Beuth, der ****** ***** zurück" Analyse.
Das sollte man mal denjenigen vorlegen, die das Plakat gepinselt haben. Der Blick dürfte unbezahlbar sein
Wie sieht das eigentlich in Sachen Schmerzensgeld aus? So ein gebrochener Lendenwirbel ist eine echt üble Geschichte und dass der Typ absolut nichts zur Eskalation beigetragen hat ist eindeutig.
ExilhesseBaWue schrieb:
Fest steht: Hierbei ist ein Spitzname für Beuth entstanden (siehe Union), der sich u.U. einbürgern könnte. Vermutlich nicht gerade die Intention von Beuth... Hier wurde ja schon der Streisand-Effekt genannt.
So ähnlich wie beim http://www.fotzenfritz.com
67sge schrieb:
Guter Bericht bei Spiegel Online:
http://www.spiegel.de/sport/fussball/eintracht-frankfurt-harte-kritik-an-polizeieinsatz-in-der-europa-league-a-1254728.html
Sollte man eigentlich im SAW veröffentlichen
Wirklich ein sehr guter Bericht.
grossaadla schrieb:67sge schrieb:
Guter Bericht bei Spiegel Online:
http://www.spiegel.de/sport/fussball/eintracht-frankfurt-harte-kritik-an-polizeieinsatz-in-der-europa-league-a-1254728.html
Sollte man eigentlich im SAW veröffentlichen
Wirklich ein sehr guter Bericht.
Man darf halt nicht den Fehler machen und in die Kommentare schauen. Da wirds einem leicht schwindelig.
ExilhesseBaWue schrieb:grossaadla schrieb:67sge schrieb:
Guter Bericht bei Spiegel Online:
http://www.spiegel.de/sport/fussball/eintracht-frankfurt-harte-kritik-an-polizeieinsatz-in-der-europa-league-a-1254728.html
Sollte man eigentlich im SAW veröffentlichen
Wirklich ein sehr guter Bericht.
Man darf halt nicht den Fehler machen und in die Kommentare schauen. Da wirds einem leicht schwindelig.
Beim Spiegel treiben sich viele unkritische Obrigkeitshörige rum. Vor lauter Arschkriecherei haben die schon ganz braune Köpfe.
Wasn das?!
DerGeyer schrieb:
Rom, Mailand, fehlt dann nur noch London
Dachte ich auch gleich...
Natiwillmit schrieb:
Köln
Da kann man wirklich nur neidisch nach Frankfurt schauen. So in etwa hatte ich es mir bei uns letztes Jahr erhofft. Aber nein, der FC schafft es alles falsch zu machen, abzusteigen und wohlmöglich wieder eine Fahrstuhlmannschaft zu werden.daumen-hoch
Respekt an Bobic für die Neuzugänge!
Und wieder blicke ich neidisch gen Hessen und könnte unseren Pappnasenn tagtäglich Backpfeifen verteilen, für das Abschenken des UEFA-Pokals.
So was wünscht man sich. Die Frankfurter Mannschaft und Fans kosten das aus und schöpfen ihre Möglichkeiten aus.
Werde nie verstehen was da bei uns schiefgelaufen ist. Wir waren schon einen kleinen Ticken vor Bremen und Frankfurt.
Zudem macht es Spaß denen zu zu sehen
geile bude von haller.
Großartige Unterstützung durch die Fans und schöne Tore. Macht Spaß, und man wird ein wenig neidisch.
Die Eintracht hat auch das nötige Glück. Haben die sich aber auch verdient.
Rebic ist ne Granate
grossartiger Abend ( nur leider keine Karte bekommen ).... und dann am Samstag Sandhaufen (Gott sei Dank keine Karte ). Alter was ist das zum Kotzen was beim FC abgeht.
Wirklich Respekt vor der Eintracht.
Fand das bereits krass, dass sie den DFB-Pokal gewonnen haben. Nun trotz Umbrüche wieder eine starke Saison und totale Europacup-Euphorie.
In den letzten 25 Jahren war die Eintracht oft genauso Chaos-Verein wie der FC und einige male standen wir sogar vorm ihnen, aber was da zuletzt abgeht ist anzuerkennen.
Ja es ist traurig, was wir im Vergleich dazu letzte Saison gemacht haben.
Da wo die Frankfurter jetzt sind könnten wir auch sein wenn...ja wenn...bei uns nicht so viele unfähige Idioten das Sagen hätten. Bei denen kann man klar erkennen was bei vernünftiger Arbeit möglich ist und was haben wir teilweise hier über den Bobic hergezogen als er da angefangen hat. Den würde ich heute eigenhändig dort abholen aber auf dem Hinweg nicht vergessen den Veh mitzunehmen und den irgendwo in der fränkischen Wildnis aus dem Wagen zu werfen.
Zumal ein Haller hier mehrfach als Modeste Nachfolger genannt wurde... damals waren wir der EL Teilnehmer und hätten alle Argumente gehabt...
Schon traurig, wobei Frankfurt mit Rebic, Haller und Jovic nen Riesen Job gemacht haben.... zusammen unter 20 Mios. Kostic fand ich auch gut, Rohde auf der 6 bisher auch ein Gewinn und Hinteregger jetzt noch abgegriffen....
Die sind ein hohes Risiko gegangen, als sie so viele Spieler ausgeliehen haben, aber Bobic's Mut ist belohnt worden.
Die drei Stürmer da vorne sind der absolute Hammer, aber die haben ja noch ein paar andere Granaten, wie z.B. da Costa und auch Kostic scheint sich dort pudelwohl zu fühlen.
Alles Spieler für die man damals hier vom Hof gejagt wurde da man ja als aktueller Euro League Teilnehmer ja bitte schön in andere Regale greifen sollte...
Ich könnt heulen, wenn ich dran denke wie wir vorletztes Jahr so voller Vorfreude waren.
Jetzt wird alles besser...dachte ich.
Das Gefühl sich fertigzumachen und loszufahren...EL mit dem effzeh. Unglaublich.
Die 400km nach Köln gegen Arsenal...ich konnte kaum still im Auto sitzen.
Stolz, Anspannung. Endlich erleben von was der Opa früher immer erzählte.
Jetzt sitz ich hier und schaue die Eintracht...F***.
Alter Schwede...
ist die Eintracht eine Wucht!
Das Stadion bebt ja buchstäblich
Frankfurt ist in der EL einfach noch ne Klasse besser als in der Buli
Motivation Pur
Haben die gerade gesagt das Frankfurt der erste Verein seit Jahren ist, der die Euroleague lebt?
Das war doch mal wieder ein richtig geiles Europapokalspiel. Ging ständig in beide Richtungen und die Frankfurter am Ende etwa zu deutlich weiter. Aber als neutraler Zuschauer war man bestens unterhalten. Muss man auch mal neidlos anerkennen.
Ich kann gar nicht oft genug sagen, wie ungern ich das sage, aber die Eintracht ist für mich DIE Mannschaft der Saison. Diesen nicht perfekten Powerfussball würde ich gerne beim FC sehen!
Bin gespannt, wer der nächste Gegner ist, Außenseiter wird die Eintracht auf dem Papier wieder sein, aber wenn sie so spielen, wie bislang in dieser Saison, kann man viele Mannschaften zumindest ärgern.
Prima Saison.
Frankfurt finde ich krass.
Die waren größtenteils genauso ein divenhafter Chaosverein wie wir, ich erinnere mich noch an den Daum-Abstieg.
Aber seit ein paar Jahren treffen die scheinbar die richtigen Entscheidungen. Irgendwann hatten die sehr viele Leihspieler, was ich kritisch gesehen habe.
Nach dem Kovac-Abgang habe ich auch erwartet, dass die wieder im unteren Tabellenfeld landen, aber was die in Liga, Pokal, EL leisten, Respekt, ich mag zwar Teile des Anhangs nicht besonders, aber das ist schon aller Ehren wert!
rira schrieb:
aber was die in Liga, Pokal, EL leisten, Respekt
Ja, die Leistungen im Pokal sind wirklich aller Ehren wert.
Gabs nicht mal vor 1000 Jahren nen deutschen Verein, der sich für Europa qualifiziert hatte umd direkt nach dem ersten Spiel ausschied? Blöderweise war das Spiel irgendwo im Nachbarkaff.
So ähnlich wäre Achtelfinale im Europacup gegen Leverscheißkusen.
So ähnlich wäre Achtelfinale im Europacup gegen Leverscheißkusen.
Du meinst die Einbrüche in das Gegner-Tor? Ist das eigentlich strafbar?