Veni-vidi-vici schrieb: Wenn es für "Nazi Schweine" Geldstrafen gibt, ist doch alles in Ordnung.
Stasi Schweine. Die Strafe gab es wegen Stasi Schweine...
Ne, da war der apfelkuchenessende Lehrer aus Ostwestfalen vor. Die Strafe gab's rein für das Bomben-Banner.
Gut. Es war aber auf jeden Fall "Stasi Schweine" vermerkt. Offenbar ist Heribert rüber gerannt und hat wieder geschimpft. Damit wurde das dann offenbar fallen gelassen. Guter Mann.
Allerdings, mal ernsthaft - ich verstehe bis heute nicht, was an "Stasi-Schweine" denn so strafwürdig wäre. Ist die Stasi eine über jeden Zweifel erhabene Organisation? Ist es schlimmer als Stasi als als Nazi bezeichnet zu werden? Ist "[bad]****[/bad]nsohn" weniger schlimm als Stasischwein?
Maxfanatic schrieb: Allerdings, mal ernsthaft - ich verstehe bis heute nicht, was an "Stasi-Schweine" denn so strafwürdig wäre. Ist die Stasi eine über jeden Zweifel erhabene Organisation? Ist es schlimmer als Stasi als als Nazi bezeichnet zu werden? Ist "[bad][bad]****[/bad][/bad]nsohn" weniger schlimm als Stasischwein?
Der DFB tut sich damit leichter "Stasi raus"-Rufe zu bestrafen als "Nazi raus"-Rufe. Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass der DFB sehr wohl mitbekommen hat, was tatsächlich gerufen wurde...
Da aber wohl keine Geldstrafe deswegen ausgesprochen wurde, wird das auch nicht weiter thematisiert. Deine berechtigte Frage bleibt damit unbeantwortet...
"Kein Fußball den Faschisten!" ist aber politisch, da eine politische Gruppierung aus dem 20.Jahrhundert vom Fußball ausgeschlossen werden soll.
Faschisten sind für dich also einfach nur eine normale "politische Gruppierung", eine bedauernswerte Minderheit, die man auf keinen Fall diskriminieren darf? Erzähl uns mehr von deinem naiv-gefährlichen Halbwissen der Geschichte.....obwohl, lass lieber stecken.
Warum nur hat sich das braune Gesocks ausgerechnet unseren schönen Fußball ausgesucht? Können die nicht zur Abwechslung mal einfach zur Formel 1 gehen und mit ihrer Anwesenheit diesen "Sport" in Verruf bringen? Oder Tennis - "der weiße Sport", passt doch viel besser, da müssen sie sich auch nicht so viel maximalpigmentierte Sportler anschauen wie beim Fußball...
"Kein Fußball den Faschisten!" ist aber politisch, da eine politische Gruppierung aus dem 20.Jahrhundert vom Fußball ausgeschlossen werden soll.
Faschisten sind für dich also einfach nur eine normale "politische Gruppierung", eine bedauernswerte Minderheit, die man auf keinen Fall diskriminieren darf? Erzähl uns mehr von deinem naiv-gefährlichen Halbwissen der Geschichte.....obwohl, lass lieber stecken.
Ich habe doch geschrieben, dass mein Kommentar wertfrei ist. Natürlich muss man sich mit Politischen extremen auseinandersetzen und nicht die Scheuklappen aufsetzen. Aber man darf auch keine Meinungen verbieten. Zensur gab es schon mal und zwar von genau diesen Extremen.
Ich sage nur, dass Fußball unpolitisch bleiben muss und da haben rechte banner, linke banner, banner der politischen mitte und alle anti-banner nichts zu suchen.
Ist doch wahr - was wollen ausgerechnet immer beim Fußball? Das könnte man sich bei diversen hirnlosen Prolls zwar auch fragen, aber die schaden dem Fußball wenigstens nicht so wie die Faschos. Schlimm genug, dass die überhaupt existieren, aber warum zieht der Fußball die so an? Ist doch so eine undeutsche Sportart, haben ja die Engländer erfunden, und die BL ist voll von Ausländern - warum tut man sich das als Neonazi eigentlich an? Vermutlich nur deshalb, weil man darauf wartet, dass man sich mit linken Fangruppen kloppen kann...
"Kein Fußball den Faschisten!" ist aber politisch, da eine politische Gruppierung aus dem 20.Jahrhundert vom Fußball ausgeschlossen werden soll.
Faschisten sind für dich also einfach nur eine normale "politische Gruppierung", eine bedauernswerte Minderheit, die man auf keinen Fall diskriminieren darf? Erzähl uns mehr von deinem naiv-gefährlichen Halbwissen der Geschichte.....obwohl, lass lieber stecken.
Ich habe doch geschrieben, dass mein Kommentar wertfrei ist. Natürlich muss man sich mit Politischen extremen auseinandersetzen und nicht die Scheuklappen aufsetzen. Aber man darf auch keine Meinungen verbieten. Zensur gab es schon mal und zwar von genau diesen Extremen.
Ich sage nur, dass Fußball unpolitisch bleiben muss und da haben rechte banner, linke banner, banner der politischen mitte und alle anti-banner nichts zu suchen.
*stöhn*
Na gut, ganz kurz:
- Es gibt im Leben keine unpolitischen Bereiche, davon ist auch der Fußball nicht ausgenommen. - Eine Gleichsetzung von Rechts und Links und Mitte als "irgendwie politisch" geht von einem völlig schematischen Extremismus- und Demokratieverständnis aus, das mit der Realität nichts zu tun hat. - Eine solche Einstellung nutzt nur einer Gruppe: den Nazis.
- Es gibt im Leben keine unpolitischen Bereiche, davon ist auch der Fußball nicht ausgenommen. - Eine Gleichsetzung von Rechts und Links und Mitte als "irgendwie politisch" geht von einem völlig schematischen Extremismus- und Demokratieverständnis aus, das mit der Realität nichts zu tun hat. - Eine solche Einstellung nutzt nur einer Gruppe: den Nazis.
Und ich ergänze: -Fußball ist sowieso schon lange nicht mehr unpolitisch, das kann doch jeder an den "offiziellen" Anti-Rassismus Kampagnen erkennen. Von dem was sich manch schwarzer Spieler gefallen lassen muss, mal ganz abgesehen.
welt schrieb: Ralph Gunesch saß im Mannschaftsbus und verlieh seinem Ärger Ausdruck. Ganz bewusst hatte der Innenverteidiger des FC Ingolstadt nach den Erlebnissen beim TSV 1860 München einige Stunden Zeit verstreichen lassen (...).
welt schrieb: Auf seinem Tablet-PC verfasste er nun einen ersten Text, legte das Gerät für zehn Minuten zur Seite, bearbeitete das Dokument auf der Heimfahrt noch einmal, loggte sich bei Facebook ein, kopierte den Text auf seine Seite und drückte auf "Posten".
Klasse Aktion, sehr vorbildlich und kameradschaftlich. In die Offensive gehen ist wohl die beste Reaktion.
Was war passiert?
"Es war ein Stellungnahme, voll von Wut, Ärger und Unverständnis, nachdem sein dunkelhäutiger Mitspieler Danny da Costa während der Partie Opfer von rassistischen Beleidigungen geworden war."
http://www.zeit.de/sport/2013-09/neonazi-aachen-ultra-fans Die Rechten haben gesiegt In Aachen haben rechte Fans mithilfe von Neonazis die linken Ultras aus dem Stadion geprügelt. Der Konflikt ist nicht nur politisch, sondern auch fan-kulturell.
http://www.zeit.de/sport/2013-09/neonazi-aachen-ultra-fans Die Rechten haben gesiegt In Aachen haben rechte Fans mithilfe von Neonazis die linken Ultras aus dem Stadion geprügelt. Der Konflikt ist nicht nur politisch, sondern auch fan-kulturell.
Interessant wie unten in den Komentaren vom Thema abgelenkt wird und einige Leute meinen sich über den Support der Ultras auslassen zu müssen. Das sagt viel über die Leute aus die das machen und zeigt auch auf mit welcher Bande sie sympathisieren.
http://www.zeit.de/sport/2013-09/neonazi-aachen-ultra-fans Die Rechten haben gesiegt In Aachen haben rechte Fans mithilfe von Neonazis die linken Ultras aus dem Stadion geprügelt. Der Konflikt ist nicht nur politisch, sondern auch fan-kulturell.
Ganz im Ernst, ich finde den Artikel schlecht... und zwar nicht etwa, weil ich bestreite, dass eine Kollaboration (oder zumindest überschneidungen) von Karlsbande und rechtsextremen Hoolgruppierungen existiert und zu verurteilen ist, sondern weil die Verlinkung und Beweisführung, sagen wir mal, misslungen ist.
Dass "Die Rechte" irgendwelche Artikel über Aachener Fussball veröffentlicht und deren Vorsitzender mal bei der KAL (und nicht der Karlsbande) war oder ein NPD Funktionär mit Alemannia wirbt, ist zwar scheisse, hat aber zunächst mal mit der Karlsbande nichts zu tun. Im nächsten Satz heisst es "In der Karlsbande sind noch weit gefährlichere Neonazis tätig"... belegt wird es dann aber nicht.
Nur nochmal zur Klarheit... nach allem, was ich die letzten Jahre über dieses Thema gelesen habe, ist es wohl so, dass es überschneidungen mit Rechtsextremen und zumindest rechte Sympathisanten innerhalb der Karlsbande gibt (was schlimm genug ist)... dieser Artikel führt mich aber zu keinen neuen Erkenntnissen.
Gut. Es war aber auf jeden Fall "Stasi Schweine" vermerkt. Offenbar ist Heribert rüber gerannt und hat wieder geschimpft. Damit wurde das dann offenbar fallen gelassen. Guter Mann.
Der DFB tut sich damit leichter "Stasi raus"-Rufe zu bestrafen als "Nazi raus"-Rufe. Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass der DFB sehr wohl mitbekommen hat, was tatsächlich gerufen wurde...
Da aber wohl keine Geldstrafe deswegen ausgesprochen wurde, wird das auch nicht weiter thematisiert. Deine berechtigte Frage bleibt damit unbeantwortet...
Faschisten sind für dich also einfach nur eine normale "politische Gruppierung", eine bedauernswerte Minderheit, die man auf keinen Fall diskriminieren darf?
Erzähl uns mehr von deinem naiv-gefährlichen Halbwissen der Geschichte.....obwohl, lass lieber stecken.
Ich habe doch geschrieben, dass mein Kommentar wertfrei ist.
Natürlich muss man sich mit Politischen extremen auseinandersetzen und nicht die Scheuklappen aufsetzen.
Aber man darf auch keine Meinungen verbieten.
Zensur gab es schon mal und zwar von genau diesen Extremen.
Ich sage nur, dass Fußball unpolitisch bleiben muss und da haben rechte banner, linke banner, banner der politischen mitte und alle anti-banner nichts zu suchen.
*stöhn*
Na gut, ganz kurz:
- Es gibt im Leben keine unpolitischen Bereiche, davon ist auch der Fußball nicht ausgenommen.
- Eine Gleichsetzung von Rechts und Links und Mitte als "irgendwie politisch" geht von einem völlig schematischen Extremismus- und Demokratieverständnis aus, das mit der Realität nichts zu tun hat.
- Eine solche Einstellung nutzt nur einer Gruppe: den Nazis.
Und ich ergänze:
-Fußball ist sowieso schon lange nicht mehr unpolitisch, das kann doch jeder an den "offiziellen" Anti-Rassismus Kampagnen erkennen. Von dem was sich manch schwarzer Spieler gefallen lassen muss, mal ganz abgesehen.
http://www.welt.de/sport/article119181156/Rassismus-beim-Fussball-Das-sind-Schwachmaten.html
Klasse Aktion, sehr vorbildlich und kameradschaftlich. In die Offensive gehen ist wohl die beste Reaktion.
Was war passiert?
"Es war ein Stellungnahme, voll von Wut, Ärger und Unverständnis, nachdem sein dunkelhäutiger Mitspieler Danny da Costa während der Partie Opfer von rassistischen Beleidigungen geworden war."
http://www.fcingolstadt.de/home/news/rechts-aussen-nur-im-4-3-3/
http://www.zeit.de/sport/2013-09/neonazi-aachen-ultra-fans
Die Rechten haben gesiegt
In Aachen haben rechte Fans mithilfe von Neonazis die linken Ultras aus dem Stadion geprügelt. Der Konflikt ist nicht nur politisch, sondern auch fan-kulturell.
Interessant wie unten in den Komentaren vom Thema abgelenkt wird und einige Leute meinen sich über den Support der Ultras auslassen zu müssen. Das sagt viel über die Leute aus die das machen und zeigt auch auf mit welcher Bande sie sympathisieren.
Ganz im Ernst, ich finde den Artikel schlecht... und zwar nicht etwa, weil ich bestreite, dass eine Kollaboration (oder zumindest überschneidungen) von Karlsbande und rechtsextremen Hoolgruppierungen existiert und zu verurteilen ist, sondern weil die Verlinkung und Beweisführung, sagen wir mal, misslungen ist.
Dass "Die Rechte" irgendwelche Artikel über Aachener Fussball veröffentlicht und deren Vorsitzender mal bei der KAL (und nicht der Karlsbande) war oder
ein NPD Funktionär mit Alemannia wirbt, ist zwar scheisse, hat aber zunächst mal mit der Karlsbande nichts zu tun. Im nächsten Satz heisst es "In der Karlsbande sind noch weit gefährlichere Neonazis tätig"... belegt wird es dann aber nicht.
Nur nochmal zur Klarheit... nach allem, was ich die letzten Jahre über dieses Thema gelesen habe, ist es wohl so, dass es überschneidungen mit Rechtsextremen und zumindest rechte Sympathisanten innerhalb der Karlsbande gibt (was schlimm genug ist)... dieser Artikel führt mich aber zu keinen neuen Erkenntnissen.
https://linksunten.indymedia.org/de/node/94716
Was will der Kloppi denn in der Politik? Da läuft es einem kalt den Rücken runter.