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Unser Ziel ist sehr einfach - Manchester City zum größten Club in der Premier League zu machen.

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Audrey schrieb:
propain schrieb:
ATTILA@HD schrieb:
Das Erschreckende ist ja, dass es die Fans der englischen Vereine nicht stört. Die begrüßen die Investoren mit offenen Armen.

Genau, die Fans. Es gibt in England genug alte Fans die das stört, haben deswegen schon eigene Vereine gegründet, gehen nicht mehr zu ihren alten Vereinen und haben Leuten das Feld überlassen die alles mitmachen. Es fand wegen der Investoren bei vielen Vereinen ein Zuschauerwechsel statt, alte Fans die jahrelang überall hingefahren sind gehen heute nicht mehr zu den Spielen, dafür kommen Eventfans die sich nur für Stars interessieren und denen der Verein oft sonstwo vorbei geht.


So weit sind wir davon auch nicht mehr entfernt. Kenne jede Menge Leute, die zig Jahre zur Eintracht gingen und ein überaus aktives Fan-Dasein führten - und wegen dem Kommerzscheiß und Eventgedöns die Schnauze voll haben.  Diejenigen, die nachrückten, stören sich nicht die Bohne an rosa Fanartikeln, Sonntagsspielen, Aramark und PayStupid und überhaupt das ganze Werbeprogramm rund ums Spiel. Die regen sich höchsten mal auf, wenn die Gefrusteten Steine werfen.

Und wer denkt: Mir doch alles scheißegal, Hauptsache ich hab meine Dauerkarte, hat auch den Schlag nicht gehört. Für die Verantwortlichen sind die Fans, die jede Woche durch die Gegend gurken, um ihren Verein zu unterstützen,  doch nur noch schmückendes bis nerviges Beiwerk. Der wahre, pflegeleichte Kunde hockt daheim vor der Glotze. Dem ist es egal, ob das Spiel freitagsabends, samtagsnachmittags, unner der Woch oder sonntags zum Mittagessen gezeigt wird - und ob die Bratworscht im Stadion schmeckt ist ihm erst recht wurscht.

In Anbetracht dieser unaufhaltsamen Entwicklung sind sinnlose Grabenkämpfe mit Fans anderer Vereinen voll für die Füße. Wir haben alle die gleiche Leidenschaft - die Liebe zu unserem jeweiligen Verein - und den selben Feind: Die Ausverkauf unseres Sports.

Ein wenig mehr Gemeinsamkeit und Toleranz untereinander täte der Sache meines Erachtens gut. Tausende stinksauerer Fußballfans aller Farben belagern die Otto-Fleck-Schneise 6... Das wäre mal was...    




So lange bei einer solchen Belagerung keine Offenbacher und Mainzer dabei sind....  

Die Idee finde ich aber echt gut. Aber solange es noch volle Stadien und hohe Einschaltquoten gibt, wird das den Verantwortlichen ziemlich am Allerwertesten vorbei gehen.


Haben West Ham und Newcastle nicht auch einen reichen Gönner? Bei denen stellt sich der Erfolg auch nicht ein. Vielleicht gibt's ja doch Hoffnung, wenn bei dem letzteren Ölmulti (der vor 2 Wochen garantiert noch nicht mal die Abseitsregel kannte   ) in den nächsten 2-3 Jahren keinen Titel mit ManCity erreicht wird, der Spass daran verloren geht.
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Audrey schrieb:
propain schrieb:
ATTILA@HD schrieb:
Das Erschreckende ist ja, dass es die Fans der englischen Vereine nicht stört. Die begrüßen die Investoren mit offenen Armen.

Genau, die Fans. Es gibt in England genug alte Fans die das stört, haben deswegen schon eigene Vereine gegründet, gehen nicht mehr zu ihren alten Vereinen und haben Leuten das Feld überlassen die alles mitmachen. Es fand wegen der Investoren bei vielen Vereinen ein Zuschauerwechsel statt, alte Fans die jahrelang überall hingefahren sind gehen heute nicht mehr zu den Spielen, dafür kommen Eventfans die sich nur für Stars interessieren und denen der Verein oft sonstwo vorbei geht.


So weit sind wir davon auch nicht mehr entfernt. Kenne jede Menge Leute, die zig Jahre zur Eintracht gingen und ein überaus aktives Fan-Dasein führten - und wegen dem Kommerzscheiß und Eventgedöns die Schnauze voll haben.  Diejenigen, die nachrückten, stören sich nicht die Bohne an rosa Fanartikeln, Sonntagsspielen, Aramark und PayStupid und überhaupt das ganze Werbeprogramm rund ums Spiel. Die regen sich höchsten mal auf, wenn die Gefrusteten Steine werfen.

Und wer denkt: Mir doch alles scheißegal, Hauptsache ich hab meine Dauerkarte, hat auch den Schlag nicht gehört. Für die Verantwortlichen sind die Fans, die jede Woche durch die Gegend gurken, um ihren Verein zu unterstützen,  doch nur noch schmückendes bis nerviges Beiwerk. Der wahre, pflegeleichte Kunde hockt daheim vor der Glotze. Dem ist es egal, ob das Spiel freitagsabends, samtagsnachmittags, unner der Woch oder sonntags zum Mittagessen gezeigt wird - und ob die Bratworscht im Stadion schmeckt ist ihm erst recht wurscht.

In Anbetracht dieser unaufhaltsamen Entwicklung sind sinnlose Grabenkämpfe mit Fans anderer Vereinen voll für die Füße. Wir haben alle die gleiche Leidenschaft - die Liebe zu unserem jeweiligen Verein - und den selben Feind: Die Ausverkauf unseres Sports.

Ein wenig mehr Gemeinsamkeit und Toleranz untereinander täte der Sache meines Erachtens gut. Tausende stinksauerer Fußballfans aller Farben belagern die Otto-Fleck-Schneise 6... Das wäre mal was...    


Gestern war ich in Mainz in der Wellblechbude am Bruchweg und habe mir Irland gegen Georgien angesehen: Das war ein richtiges Fussballfamilien-Fest. Nur 4.800 Zuschauer, darunter ca. 3.000 Iren, ich hatte eine Karte im irischen Block und die einzigartige Gelegenheit, hier im Rhein-Main-Gebiet - ohne Teilnahme von Eventpublikum - eine "Auswahl von Spielern der beiden obersten englischen Profiligen" , so möchte ich in unserem Diskussionszusammenhang die irische Auswahl mal bezeichnen, zu sehen.
Da wurde der Rasen beackert und getackelt, das war schon toll und die Stimmung im Block war ebenfalls phantastisch.

Na ja, TM.de bewertet die irische Auswahl mit ca. 100 Mio € Martwert. Da sind wir leider wieder beim Thema "Kohle" und Robbie Keane alleine wird mit ca. 20 Mio bewertet... die Eintracht wird mit ca. 50 Mio € bei TM.de bewertet...
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Xmal-Frankfurt schrieb:
Audrey schrieb:
propain schrieb:
ATTILA@HD schrieb:
Das Erschreckende ist ja, dass es die Fans der englischen Vereine nicht stört. Die begrüßen die Investoren mit offenen Armen.

Genau, die Fans. Es gibt in England genug alte Fans die das stört, haben deswegen schon eigene Vereine gegründet, gehen nicht mehr zu ihren alten Vereinen und haben Leuten das Feld überlassen die alles mitmachen. Es fand wegen der Investoren bei vielen Vereinen ein Zuschauerwechsel statt, alte Fans die jahrelang überall hingefahren sind gehen heute nicht mehr zu den Spielen, dafür kommen Eventfans die sich nur für Stars interessieren und denen der Verein oft sonstwo vorbei geht.


So weit sind wir davon auch nicht mehr entfernt. Kenne jede Menge Leute, die zig Jahre zur Eintracht gingen und ein überaus aktives Fan-Dasein führten - und wegen dem Kommerzscheiß und Eventgedöns die Schnauze voll haben.  Diejenigen, die nachrückten, stören sich nicht die Bohne an rosa Fanartikeln, Sonntagsspielen, Aramark und PayStupid und überhaupt das ganze Werbeprogramm rund ums Spiel. Die regen sich höchsten mal auf, wenn die Gefrusteten Steine werfen.

Und wer denkt: Mir doch alles scheißegal, Hauptsache ich hab meine Dauerkarte, hat auch den Schlag nicht gehört. Für die Verantwortlichen sind die Fans, die jede Woche durch die Gegend gurken, um ihren Verein zu unterstützen,  doch nur noch schmückendes bis nerviges Beiwerk. Der wahre, pflegeleichte Kunde hockt daheim vor der Glotze. Dem ist es egal, ob das Spiel freitagsabends, samtagsnachmittags, unner der Woch oder sonntags zum Mittagessen gezeigt wird - und ob die Bratworscht im Stadion schmeckt ist ihm erst recht wurscht.

In Anbetracht dieser unaufhaltsamen Entwicklung sind sinnlose Grabenkämpfe mit Fans anderer Vereinen voll für die Füße. Wir haben alle die gleiche Leidenschaft - die Liebe zu unserem jeweiligen Verein - und den selben Feind: Die Ausverkauf unseres Sports.

Ein wenig mehr Gemeinsamkeit und Toleranz untereinander täte der Sache meines Erachtens gut. Tausende stinksauerer Fußballfans aller Farben belagern die Otto-Fleck-Schneise 6... Das wäre mal was...    




So lange bei einer solchen Belagerung keine Offenbacher und Mainzer dabei sind....  

Die Idee finde ich aber echt gut. Aber solange es noch volle Stadien und hohe Einschaltquoten gibt, wird das den Verantwortlichen ziemlich am Allerwertesten vorbei gehen.


Haben West Ham und Newcastle nicht auch einen reichen Gönner? Bei denen stellt sich der Erfolg auch nicht ein. Vielleicht gibt's ja doch Hoffnung, wenn bei dem letzteren Ölmulti (der vor 2 Wochen garantiert noch nicht mal die Abseitsregel kannte   ) in den nächsten 2-3 Jahren keinen Titel mit ManCity erreicht wird, der Spass daran verloren geht.




Offenbacher und Mainzer traun sich doch eh net nach Frankfurt, aus Angst, die Fresse voll zu kriegen - was ja auch nicht sooo unwahrscheinlich wäre.  

Klar geht den Investoren irgendwann der Spaß verloren. Ist wie überall. Die Ersten machen das Rennen, die Nachahmer müssen verdammt gut sein - oder bleiben auf der Strecke und verlieren die Lust.

Wenn diese Entwicklung beim Fußball ihren Zenit überschritten hat, trudelt einer nach dem anderen der Traditionsclubs ins tiefe Tal der Tränen. Logisch, wenn nur die Kohle den Club ausmacht und Selbige plötzlich weg ist. Da kommt noch Einiges auf uns zu, fürchte aber, wenig Erfreuliches.
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Audrey schrieb:


Wenn diese Entwicklung beim Fußball ihren Zenit überschritten hat, trudelt einer nach dem anderen der Traditionsclubs ins tiefe Tal der Tränen. Logisch, wenn nur die Kohle den Club ausmacht und Selbige plötzlich weg ist. Da kommt noch Einiges auf uns zu, fürchte aber, wenig Erfreuliches.  


Wie bei den 50 Octagon-DM-Millionen!
Als die den Geldhahn zugedreht haben und kein neues Geld mehr nachschossen, war Eintracht mal wieder so gut wie Pleite.
Wenn Abramowitsch die Lust verliert, passiert das Chelski genau so.
Nach meinem Kenntnisstand hat A. die meisten Gelder in Form von Darlehen dem Klub zugeführt. Wenn er dann die Darlehen zurückhaben will, müssen alle teuren + wertvollen + talentierten Spieler verkauft werden und die restlichen Darlehensforderungen wird er abschreiben...
Der Klub bleibt dann übrig als "leere sportliche Hülle" mit einem Haufen an Tradition und heulenden Fans, aber ohne eine konkurrenzfähige Mannschaft.
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sotirios005 schrieb:
Audrey schrieb:


Wenn diese Entwicklung beim Fußball ihren Zenit überschritten hat, trudelt einer nach dem anderen der Traditionsclubs ins tiefe Tal der Tränen. Logisch, wenn nur die Kohle den Club ausmacht und Selbige plötzlich weg ist. Da kommt noch Einiges auf uns zu, fürchte aber, wenig Erfreuliches.  


Wie bei den 50 Octagon-DM-Millionen!
Als die den Geldhahn zugedreht haben und kein neues Geld mehr nachschossen, war Eintracht mal wieder so gut wie Pleite.
Wenn Abramowitsch die Lust verliert, passiert das Chelski genau so.
Nach meinem Kenntnisstand hat A. die meisten Gelder in Form von Darlehen dem Klub zugeführt. Wenn er dann die Darlehen zurückhaben will, müssen alle teuren + wertvollen + talentierten Spieler verkauft werden und die restlichen Darlehensforderungen wird er abschreiben...
Der Klub bleibt dann übrig als "leere sportliche Hülle" mit einem Haufen an Tradition und heulenden Fans, aber ohne eine konkurrenzfähige Mannschaft.


sotirios005 schrieb:
Audrey schrieb:


Wenn diese Entwicklung beim Fußball ihren Zenit überschritten hat, trudelt einer nach dem anderen der Traditionsclubs ins tiefe Tal der Tränen. Logisch, wenn nur die Kohle den Club ausmacht und Selbige plötzlich weg ist. Da kommt noch Einiges auf uns zu, fürchte aber, wenig Erfreuliches.  


Wie bei den 50 Octagon-DM-Millionen!
Als die den Geldhahn zugedreht haben und kein neues Geld mehr nachschossen, war Eintracht mal wieder so gut wie Pleite.
Wenn Abramowitsch die Lust verliert, passiert das Chelski genau so.
Nach meinem Kenntnisstand hat A. die meisten Gelder in Form von Darlehen dem Klub zugeführt. Wenn er dann die Darlehen zurückhaben will, müssen alle teuren + wertvollen + talentierten Spieler verkauft werden und die restlichen Darlehensforderungen wird er abschreiben...
Der Klub bleibt dann übrig als "leere sportliche Hülle" mit einem Haufen an Tradition und heulenden Fans, aber ohne eine konkurrenzfähige Mannschaft.



Die gerechte Strafe für den Verkauf der Vereinsseele. Und für die Fans, die nicht frühzeitig auf die Barrikaden gegangen sind. All die anderen, die sich mit Grausen abgewendet haben, werden zumindest ihre kleine Genugtuung haben - und die ersten sein, wenn es gilt, den Verein wieder aufzubauen. Die kommerzorientierten Eventfans werden dann nicht mehr dabei sein. Hat also auch einen positiven Aspekt.  ,-)
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@Audrey

Kenne jede Menge Leute, die zig Jahre zur Eintracht gingen und ein überaus aktives Fan-Dasein führten - und wegen dem Kommerzscheiß und Eventgedöns die Schnauze voll haben.

in dem zusammenhang wüsste ich gerne, was du mit zig jahre meinst. die hier kannst du ja nicht meinen:

...wenn die Gefrusteten Steine werfen.

denn die meisten von denen sind vor zig jahren gerade mal eingeschult worden.

Diejenigen, die nachrückten, stören sich nicht die Bohne an rosa Fanartikeln, Sonntagsspielen, Aramark und PayStupid und überhaupt das ganze Werbeprogramm rund ums Spiel.

das ist wahrscheinlich zum teil richtig.

aber wenn wir die aus dem stadion rausrechnen, dann sind wir wieder bei den zuschauerzahlen, die wir in der zweiten liga hatten. oder in den 90er jahren, als es sogar bei spielen als es um die meisterschaft ging folgende "fanhorden" hatten:


91/92

30.000 gegen duisburg
19.000 gegen wattenscheid
26.000 gegen den hsv
22.000 gegen köln
17.000 gegen rostock
17.000 gegen düsseldorf

etc, etc...

ist es das, wo du wieder hin willst?

ich habe diese spiele alle im stadion gesehen und dort noch ganz andere jahre erlebt, sowohl davor als auch danach. und ich kenne eine ganze menge leute aus der zeit, die auch heute noch ins stadion gehen. aber wohl kaum auf grund der kommerzialiesierung, eher trotzdem.

"Die kommerzorientierten Eventfans werden dann nicht mehr dabei sein. Hat also auch einen positiven Aspekt. "

die partyorientierten sing- und tanzfans werden dann aber auch andere hobbys haben und diesen auf malle nachgehen, ihr auto samstags waschen und von der guten alten zeit fabulieren während die freundin das baby wickelt.

und ich werde weiterhin eintracht kucken.

peter
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peter schrieb:

91/92

30.000 gegen duisburg
19.000 gegen wattenscheid
26.000 gegen den hsv
22.000 gegen köln
17.000 gegen rostock
17.000 gegen düsseldorf

etc, etc...

ist es das, wo du wieder hin willst?


Wieso eigentlich nicht? Es hatte seinen ganz eigenen Charme. Einen Charme, den ich heute in den modernen Arenen vermisse. Und es hieß damals noch Fußball, nicht Event.
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hoelzenbeins_zeuge schrieb:
peter schrieb:

91/92

30.000 gegen duisburg
19.000 gegen wattenscheid
26.000 gegen den hsv
22.000 gegen köln
17.000 gegen rostock
17.000 gegen düsseldorf

etc, etc...

ist es das, wo du wieder hin willst?


Wieso eigentlich nicht? Es hatte seinen ganz eigenen Charme. Einen Charme, den ich heute in den modernen Arenen vermisse. Und es hieß damals noch Fußball, nicht Event.





Dann geh zum FSV
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Klar. Depp.
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HeinzGründel schrieb:
hoelzenbeins_zeuge schrieb:
peter schrieb:

91/92

30.000 gegen duisburg
19.000 gegen wattenscheid
26.000 gegen den hsv
22.000 gegen köln
17.000 gegen rostock
17.000 gegen düsseldorf

etc, etc...

ist es das, wo du wieder hin willst?


Wieso eigentlich nicht? Es hatte seinen ganz eigenen Charme. Einen Charme, den ich heute in den modernen Arenen vermisse. Und es hieß damals noch Fußball, nicht Event.





Dann geh zum FSV


Boah, das BK-Syndrom scheint ansteckend zu sein! Ist Forumspöbelei die digitale Antwort auf Golfspielen?

Heinz, weißte, wo ich hin geh, was ich mache und denke, was ich vom modernen Fußball und Eventfans halte... ist ganz allein meine Sache. Und meine Meinung dazu kann sie hier ebenso äußern wie jeder andere auch - ohne mich ständig von irgendwelchen Flachpfeifen anpöbeln lassen zu müssen.

Kapiert oder ist Dir das zu hoch? Wenn Du was sachdienliche zu schreiben hast, mach's, ansonsten: Einfach mal die Klappe halten.
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Audrey, das war ausnahmsweise mal ernst gemeint. Beim FSV kannst Du ab und zu mal die Atmo erleben die HZ vermisst.

Eine Pöbelei kann ich darin nicht entdecken.

Muß man hier immer einen Subtext schreiben?


Im übrigen, ich weiß nicht womit ich mir deine Ungnade zugezogen habe.

Mittlerweile ist es mir auch ganz egal.

Meine Klappe halte ich, wenn ich das für richtig halte und nicht wenn andere das einfordern. Da sind wir uns wohl sehr ähnlich.
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Sorry, wenn ich Dich missverstanden habe sollte und das mit dem FSV tatsächlich ernst gemeint war.

Kam beim besten Willen nicht auf die Idee, dass gerade Dir entgangen sein könnte, dass ich wegen meiner FSV-Affinität regelmäßig dumm angemacht werde. Und meine Imperativallergie ist doch eigentlich auch bekannt, oder?!  ,-)
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Ich stehe dem Sportverein mit einer sehr wohlwollenden Neutralität gegenüber
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sotirios005 schrieb:
Audrey schrieb:


Wenn diese Entwicklung beim Fußball ihren Zenit überschritten hat, trudelt einer nach dem anderen der Traditionsclubs ins tiefe Tal der Tränen. Logisch, wenn nur die Kohle den Club ausmacht und Selbige plötzlich weg ist. Da kommt noch Einiges auf uns zu, fürchte aber, wenig Erfreuliches.  


Wie bei den 50 Octagon-DM-Millionen!
Als die den Geldhahn zugedreht haben und kein neues Geld mehr nachschossen, war Eintracht mal wieder so gut wie Pleite.
Wenn Abramowitsch die Lust verliert, passiert das Chelski genau so.
Nach meinem Kenntnisstand hat A. die meisten Gelder in Form von Darlehen dem Klub zugeführt. Wenn er dann die Darlehen zurückhaben will, müssen alle teuren + wertvollen + talentierten Spieler verkauft werden und die restlichen Darlehensforderungen wird er abschreiben...
Der Klub bleibt dann übrig als "leere sportliche Hülle" mit einem Haufen an Tradition und heulenden Fans, aber ohne eine konkurrenzfähige Mannschaft.

Wenn ich mich Recht erinnere, war Chelsea damals deshalb so billig zu haben, weil der Verein hoch verschuldet war und man sich Sorgen machte in der kommenden Saison überhaupt noch alle Gehälter zahlen zu können. Und sportlich lief es auch alles andere als gut.

Übrigens hat Chelsea in diesem Sommer nicht gerade mit Geld um sich geworfen. Ich denke mit dem passenden Trainer, wird es auch künftig dort mehr Augenmaß auf dem Transfermarkt geben.
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Audrey schrieb:
Die regen sich höchsten mal auf, wenn die Gefrusteten Steine werfen.


Versteh ich das richtig: Die Steine, die z.B. auf dem Entlastungszug mit Hertha-Fans landeten, wurden also von der Hand Kommerz-Gefrusteter geführt - quasi als stummer Protest gegen rosa Fanartikel und schlechte Bratwurst???
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pallazio schrieb:
Audrey schrieb:
Die regen sich höchsten mal auf, wenn die Gefrusteten Steine werfen.


Versteh ich das richtig: Die Steine, die z.B. auf dem Entlastungszug mit Hertha-Fans landeten, wurden also von der Hand Kommerz-Gefrusteter geführt - quasi als stummer Protest gegen rosa Fanartikel und schlechte Bratwurst???


Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein auf sie. {Römer.2,1}  ,-)
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HeinzGründel schrieb:
Audrey, das war ausnahmsweise mal ernst gemeint. Beim FSV kannst Du ab und zu mal die Atmo erleben die HZ vermisst.


Das war bei mir ausnahmsweise auch ernst gemeint. Denn wo spielt der FSV? Genau, in einer modernen Arena.  
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Wuschelblubb schrieb:
Übrigens hat Chelsea in diesem Sommer nicht gerade mit Geld um sich geworfen. Ich denke mit dem passenden Trainer, wird es auch künftig dort mehr Augenmaß auf dem Transfermarkt geben.

Und warum? Weil der Verein, um den es hier geht, den Londonern Robinho vor der Nase weggeschnappt hat.
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Also was bleibt den den "kleinen" Vereinen wie Frakfurt über die nächsten Jahre? eigentlich doch nur verstärkt auf die Jugend zu setzen und wenn die großen dann interesse an dem ein oder anderen Jungspieler haben einen ordentlichen Reibach machen. Das geld wiederum in die Jugendarbeit stecken und wenn die ganzen Scheichs Öl multis etc irgendwann die lust an ihrem neuen Spielzeug verloren haben sind wir gut aufgestelt.

Eigengewächse und einen auf gesunden Beinen stehenden Verein. Ich glaube das wir die richtigen Leute im Verein haben um  sowas dauerhaft zu etablieren. Ich mach mir keine Sorgen um die EIntracht lass die anderen sich nur mit Kohle zuscheissen auf lange sicht funktionert eh nur die Eintracht      
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ich wage es kaum auszusprechen:
vielleicht sitzt ja der "Feind" gar nicht auf dem Müllberg oder dem Bornheimer Hang?


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