es ist Zeit, dass nach dem ganzen Spieler-Bashing zur Abwechslung endlich einer unserer verdientesten Spieler entsprechende Würdigung erfährt! Er ist eine Lichtgestalt des Fußballs über die jedoch so wenig bekannt ist wie sonst bei keinen anderen Spieler seiner Güte.
Aus diesem Grunde möchte ich Eure Erinnerungen an Walter Ceklfiz, unsere Nr. 69, auf einer Website zusammentragen. Auf www.walter-ceklfiz.de ist leider nur zurzeit ein Platzhalter für die kommende Fanseite des Zwischenhochspielers.
Es sind aber nicht nur Texte die noch fehlen, auch eine Struktur der Seite fehlt. Folgende Punkte könnten im Menü erscheinen: Wer ist Walter Ceklfiz; Was macht Walter Ceklfiz heute; Walter Ceklfiz – das Interview; Ja, ich kenne Walter Ceklfiz (Danksagung an Alle die Ihre Erinnerungen teilen); Walter Ceklfiz – Die Karriere; Walter Ceklfiz - ganz privat; etc. Auch sind Bilder von ihm kaum zu finden (Copyrightbeschränkungen machen das nicht ganz einfach – Ideen?). Weitere Allgemeine- und Designvorschläge für die Website (vielleicht ist ja ein Designer unter uns) sind natürlich willkommen.
Kontaktieren könnt Ihr mich direkt unter wer_ist@walter-ceklfiz.de
Die Seite hat einzig den Zweck unseren „Depp“ zu würdigen.
Dem haben die Dortmunder doch ihren gelben Trikots zu verdanken. Früher waren deren Trikot schneeweiss. Bis Ceklfiz in einem Meisterschaftsspiel noch so besoffen war, dass er seinen Gegenerspiel von oben bis unten vollkotzte. Der Gelbton gefiel den Dortmundern so gut, dass diese seitdem in gelb spielen!
Basaltkopp schrieb: Dem haben die Dortmunder doch ihren gelben Trikots zu verdanken. Früher waren deren Trikot schneeweiss. Bis Ceklfiz in einem Meisterschaftsspiel noch so besoffen war, dass er seinen Gegenerspiel von oben bis unten vollkotzte. Der Gelbton gefiel den Dortmundern so gut, dass diese seitdem in gelb spielen!
Als Walter Ceklfiz nach Deutschland migrierte, trug er ja noch den unaussprechlichen Namen Pletzykiamas Ceklfizhschbrzlykoylöktüloytilakisz.
Als seine Eltern ihn beim Einwohnermeldeamt anmelden wollten, knallte der besoffene Beamte, nachdem er die ersten Buchstaben eingetragen hatte, mit dem Kopf auf den Tisch und wachte erst zwei Tage später aus seinem Delirium wieder auf. Da er sich an nichts mehr erinnern konnte, und auch keine Lust mehr hatte bei den Eltern nochmal nachzufragen, beließ er es bei dem verkürzten Nachnamen und trug als Vornamen einfach seinen eigenen ein.
Ich glaub, der hat auch zusammen mit Karl Ranseier (r.i.p.) ein neues Business Modell in den USA auf die Beine gestellt, indem sie reiche, weiße über die Grenze nach Mexiko zum Baumwollpflücken geschmuggelt haben. War das der?
So ist das halt mit Mythen und Legenden. Keiner weiß mehr so recht, wo sie ihren Ursprung haben. Vielleicht kann Würzi weiterhelfen. Er ist hier quasi der Ceklfiz-Experte.
Mir sagt der gute Walter Maria "Depp" Ceklfiz erst etwas seit seiner Spielerkarriere bei der Spvgg Schöfferhof-Großasbach. Unvergessen bleibt hierbei der Berentzen-Cup in der Zwischensaison 92/93 gegen die TuS Weizen. Motto des Cups war: "Spielen für das Saufen für den Regenwald". Angedacht war, dass die Spieler als kleine Motivationshilfe bei jedem Tor einen Berentzen Appel-Korn-Klopfer und bei jedem Schuss am Tor vorbei ein Wasser trinken sollten. Leider hatten es alle Spieler, inklusive Ceklfiz, andersherum verstanden. O-Ton des Veranstalters nach 23 Minuten: "Naja. Jetzt wo das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist, können wir einfach mal schauen, wohin das Ganze führt. Dem Umsatz kann es ja nicht schaden." Die Partie endete 0:0 nach Verlängerung und Elfmeterschießen... der Schiri pfiff das Spiel einfach in der 147. Minute gnadenvollerweise ab. Als Sieger wurde lapidar "der Regenwald" gekürt. Ceklfiz stach jedoch durch das einzige Tor beim Elfmeter-Schießen hervor. Dieses wurde jedoch aberkannt, da er auf das falsche Torgehäuse geschossen hatte. Sein 100 Metersprint und das Tor wurden dennoch im Nachgang gewürdigt, und er erhielt das Torjäger-Berentzen und seinen legendärischen Beinamen "Depp". Manche Gäste der späten Stunde berichteten von einem friedvollen und glückseeligen Ausdruck auf Ceklfiz' Gesicht, als er, die Flasche Berentzen fest umklammert auf einem der Tische vor dem Bierzelt einschlief.
es ist Zeit, dass nach dem ganzen Spieler-Bashing zur Abwechslung endlich einer unserer verdientesten Spieler entsprechende Würdigung erfährt! Er ist eine Lichtgestalt des Fußballs über die jedoch so wenig bekannt ist wie sonst bei keinen anderen Spieler seiner Güte.
Aus diesem Grunde möchte ich Eure Erinnerungen an Walter Ceklfiz, unsere Nr. 69, auf einer Website zusammentragen.
Auf www.walter-ceklfiz.de ist leider nur zurzeit ein Platzhalter für die kommende Fanseite des Zwischenhochspielers.
Da ich nicht einfach im Forum Texte räubern will, bitte ich um Zusendung dieser, mit folgendem Formular:
www.walter-ceklfiz.de/ceklfiz/ja,_ich_kenne_walter_ceklfiz.doc
Es sind aber nicht nur Texte die noch fehlen, auch eine Struktur der Seite fehlt. Folgende Punkte könnten im Menü erscheinen: Wer ist Walter Ceklfiz; Was macht Walter Ceklfiz heute; Walter Ceklfiz – das Interview; Ja, ich kenne Walter Ceklfiz (Danksagung an Alle die Ihre Erinnerungen teilen); Walter Ceklfiz – Die Karriere; Walter Ceklfiz - ganz privat; etc.
Auch sind Bilder von ihm kaum zu finden (Copyrightbeschränkungen machen das nicht ganz einfach – Ideen?). Weitere Allgemeine- und Designvorschläge für die Website (vielleicht ist ja ein Designer unter uns) sind natürlich willkommen.
Kontaktieren könnt Ihr mich direkt unter wer_ist@walter-ceklfiz.de
Die Seite hat einzig den Zweck unseren „Depp“ zu würdigen.
Nur die SGE!
Presse und BVB würden sicher doof gucken. (schaffen se ja sonst auch)
Habe ich aus persönlicher Affinität mal eingerichtet...
Wurden die damals nicht vom Walter angepisst?
http://www.sportal.de/sportal/generated/article/tnt_fussball/2011/05/13/19707800000.html
siehe Kommentar...
Als seine Eltern ihn beim Einwohnermeldeamt anmelden wollten, knallte der besoffene Beamte, nachdem er die ersten Buchstaben eingetragen hatte, mit dem Kopf auf den Tisch und wachte erst zwei Tage später aus seinem Delirium wieder auf. Da er sich an nichts mehr erinnern konnte, und auch keine Lust mehr hatte bei den Eltern nochmal nachzufragen, beließ er es bei dem verkürzten Nachnamen und trug als Vornamen einfach seinen eigenen ein.
Kann mich mal jemand aufklären, was es mit dem Typ auf sich hat?
Ist wohl an mir vorbei gegangen...
Kann mich mal jemand aufklären, was es mit dem Typ auf sich hat?
Ist wohl an mir vorbei gegangen...
Mir sagt der gute Walter Maria "Depp" Ceklfiz erst etwas seit seiner Spielerkarriere bei der Spvgg Schöfferhof-Großasbach. Unvergessen bleibt hierbei der Berentzen-Cup in der Zwischensaison 92/93 gegen die TuS Weizen. Motto des Cups war: "Spielen für das Saufen für den Regenwald".
Angedacht war, dass die Spieler als kleine Motivationshilfe bei jedem Tor einen Berentzen Appel-Korn-Klopfer und bei jedem Schuss am Tor vorbei ein Wasser trinken sollten. Leider hatten es alle Spieler, inklusive Ceklfiz, andersherum verstanden. O-Ton des Veranstalters nach 23 Minuten: "Naja. Jetzt wo das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist, können wir einfach mal schauen, wohin das Ganze führt. Dem Umsatz kann es ja nicht schaden."
Die Partie endete 0:0 nach Verlängerung und Elfmeterschießen... der Schiri pfiff das Spiel einfach in der 147. Minute gnadenvollerweise ab. Als Sieger wurde lapidar "der Regenwald" gekürt.
Ceklfiz stach jedoch durch das einzige Tor beim Elfmeter-Schießen hervor. Dieses wurde jedoch aberkannt, da er auf das falsche Torgehäuse geschossen hatte. Sein 100 Metersprint und das Tor wurden dennoch im Nachgang gewürdigt, und er erhielt das Torjäger-Berentzen und seinen legendärischen Beinamen "Depp". Manche Gäste der späten Stunde berichteten von einem friedvollen und glückseeligen Ausdruck auf Ceklfiz' Gesicht, als er, die Flasche Berentzen fest umklammert auf einem der Tische vor dem Bierzelt einschlief.