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Das Unparteiischengespann vs. Union

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sgevolker schrieb:

WuerzburgerAdler schrieb:

Du hast recht, aber etwas anderes hat Henk ja nicht behauptet.
Er sucht lediglich, wie viele andere auch, eine Erklärung, warum das Tor zählte. Mich würde auch interessieren, ob Perl das Handspiel überhaupt prüfte und ob er vielleicht - als er merkte, es war außerhalb - vergessen hat, auf das Foul zu schauen. Irgendwie so halt.


Und als er sich den Oberschenkel von Hasebe angeschaut hat, da hat er genau was gedacht? Mist, mein Wettschein?

Welche Erklärung hättest du denn für Perls Aussetzer? Das mit dem Handspiel könnte eine Erklärung sein, wenn auch keine Entschuldigung.

Es könnte z. B. so gewesen sein, dass sich Perl auf das Handspiel konzentrierte und dann auf Nachfrage von Schmidt, der angab, die Foulszene nicht richtig gesehen zu haben, äußerte: Ähm, vielleicht. Und nachdem Ähm vielleicht nicht gleichbedeutend ist mit "klares Foulspiel, kein Tor", hat Schmidt das Tor gezählt.

Bleiben zwei gravierende Fehler: Perls falsche Fokussierung und schwammige Aussage zu einem klaren Foulspiel und Schmidts Ignorierung von Hasebes Verletzung und Nichtbeachtung des bereitstehenden Monitors. Aber so könnte es schon gewesen sein.

Ich hatte in der Folge übrigens den Eindruck, dass Schmidt für den Rest der 1. Halbzeit alle strittigen Szenen zu unseren Gunsten entschied. In Halbzeit 2 war das dann wieder vorbei.
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WuerzburgerAdler schrieb:

sgevolker schrieb:

WuerzburgerAdler schrieb:

Du hast recht, aber etwas anderes hat Henk ja nicht behauptet.
Er sucht lediglich, wie viele andere auch, eine Erklärung, warum das Tor zählte. Mich würde auch interessieren, ob Perl das Handspiel überhaupt prüfte und ob er vielleicht - als er merkte, es war außerhalb - vergessen hat, auf das Foul zu schauen. Irgendwie so halt.


Und als er sich den Oberschenkel von Hasebe angeschaut hat, da hat er genau was gedacht? Mist, mein Wettschein?

Welche Erklärung hättest du denn für Perls Aussetzer? Das mit dem Handspiel könnte eine Erklärung sein, wenn auch keine Entschuldigung.


Eine Erklärung habe ich doch geschrieben. So lange die sich nicht mal transparent äußern ist das für mich eine von vielen Möglichkeiten. Glaubst du nicht? Ehrlich gesagt fällt mir keine bessere bei der Szene ein. Deutlicher geht es ja kaum.
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Und wenn man sich mal anschaut was die verdienen eine Frechheit was so manche abliefern .....

https://fussball-geld.de/was-verdienen-schiedsrichter/

Für eine gute Leistung okay , aber nicht für den Dreck was da manchmal gepfiffen wird.
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Michiii5566 schrieb:

Und wenn man sich mal anschaut was die verdienen eine Frechheit was so manche abliefern .....

https://fussball-geld.de/was-verdienen-schiedsrichter/

Für eine gute Leistung okay , aber nicht für den Dreck was da manchmal gepfiffen wird.

Wenn man sieht wie viel die Spieler so verdienen und welchen Rotz die zusammen spielen....
Die Schiedsrichter haben es oft schwer. Schwalben, Spieler wie Poulsen von RatBull, die bei der leichtesten Berührung ihren eigenen Tod vorspielen.

Die machen eigentlich in aller Regel wenige Fehler. Die fallen aber besonders auf und sind nicht selten spielentscheidend.
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Michiii5566 schrieb:

Und wenn man sich mal anschaut was die verdienen eine Frechheit was so manche abliefern .....

https://fussball-geld.de/was-verdienen-schiedsrichter/

Für eine gute Leistung okay , aber nicht für den Dreck was da manchmal gepfiffen wird.

Wenn man sieht wie viel die Spieler so verdienen und welchen Rotz die zusammen spielen....
Die Schiedsrichter haben es oft schwer. Schwalben, Spieler wie Poulsen von RatBull, die bei der leichtesten Berührung ihren eigenen Tod vorspielen.

Die machen eigentlich in aller Regel wenige Fehler. Die fallen aber besonders auf und sind nicht selten spielentscheidend.
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Basaltkopp schrieb:


Wenn man sieht wie viel die Spieler so verdienen und welchen Rotz die zusammen spielen....
Die Schiedsrichter haben es oft schwer. Schwalben, Spieler wie Poulsen von RatBull, die bei der leichtesten Berührung ihren eigenen Tod vorspielen.

Die machen eigentlich in aller Regel wenige Fehler. Die fallen aber besonders auf und sind nicht selten spielentscheidend.



Das ist bei Spielern normal und muss so sein weil sie eine Partei vertreten , also Parteiisch , was die Schiris aber nicht sein sollten ...............
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Basaltkopp schrieb:


Wenn man sieht wie viel die Spieler so verdienen und welchen Rotz die zusammen spielen....
Die Schiedsrichter haben es oft schwer. Schwalben, Spieler wie Poulsen von RatBull, die bei der leichtesten Berührung ihren eigenen Tod vorspielen.

Die machen eigentlich in aller Regel wenige Fehler. Die fallen aber besonders auf und sind nicht selten spielentscheidend.



Das ist bei Spielern normal und muss so sein weil sie eine Partei vertreten , also Parteiisch , was die Schiris aber nicht sein sollten ...............
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Michiii5566 schrieb:

Basaltkopp schrieb:


Wenn man sieht wie viel die Spieler so verdienen und welchen Rotz die zusammen spielen....
Die Schiedsrichter haben es oft schwer. Schwalben, Spieler wie Poulsen von RatBull, die bei der leichtesten Berührung ihren eigenen Tod vorspielen.

Die machen eigentlich in aller Regel wenige Fehler. Die fallen aber besonders auf und sind nicht selten spielentscheidend.



Das ist bei Spielern normal und muss so sein weil sie eine Partei vertreten , also Parteiisch , was die Schiris aber nicht sein sollten ...............

Ich finde es nicht normal. So auch die Bayern, die bei jedem kleinen Foul gegen sie laute Schmerzenschreie ausstoßen als würden sie gerade übelster Folter ausgesetzt, und die Schiedsrichter lassen sich davon auch noch beeinflussen. Da wird dann nicht selten für den bewertet der laut plärrt und nicht die eigentliche Situation.
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Michiii5566 schrieb:

Basaltkopp schrieb:


Wenn man sieht wie viel die Spieler so verdienen und welchen Rotz die zusammen spielen....
Die Schiedsrichter haben es oft schwer. Schwalben, Spieler wie Poulsen von RatBull, die bei der leichtesten Berührung ihren eigenen Tod vorspielen.

Die machen eigentlich in aller Regel wenige Fehler. Die fallen aber besonders auf und sind nicht selten spielentscheidend.



Das ist bei Spielern normal und muss so sein weil sie eine Partei vertreten , also Parteiisch , was die Schiris aber nicht sein sollten ...............

Ich finde es nicht normal. So auch die Bayern, die bei jedem kleinen Foul gegen sie laute Schmerzenschreie ausstoßen als würden sie gerade übelster Folter ausgesetzt, und die Schiedsrichter lassen sich davon auch noch beeinflussen. Da wird dann nicht selten für den bewertet der laut plärrt und nicht die eigentliche Situation.
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propain schrieb:


Ich finde es nicht normal. So auch die Bayern, die bei jedem kleinen Foul gegen sie laute Schmerzenschreie ausstoßen als würden sie gerade übelster Folter ausgesetzt, und die Schiedsrichter lassen sich davon auch noch beeinflussen. Da wird dann nicht selten für den bewertet der laut plärrt und nicht die eigentliche Situation



Chancengleichheit kann man damit herstellen das alle so laut plärren können , was ist das Problem , selberschuld wenn sie das nicht machen und es steht nirgends das dass verboten ist ........
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propain schrieb:


Ich finde es nicht normal. So auch die Bayern, die bei jedem kleinen Foul gegen sie laute Schmerzenschreie ausstoßen als würden sie gerade übelster Folter ausgesetzt, und die Schiedsrichter lassen sich davon auch noch beeinflussen. Da wird dann nicht selten für den bewertet der laut plärrt und nicht die eigentliche Situation



Chancengleichheit kann man damit herstellen das alle so laut plärren können , was ist das Problem , selberschuld wenn sie das nicht machen und es steht nirgends das dass verboten ist ........
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Michiii5566 schrieb:

propain schrieb:


Ich finde es nicht normal. So auch die Bayern, die bei jedem kleinen Foul gegen sie laute Schmerzenschreie ausstoßen als würden sie gerade übelster Folter ausgesetzt, und die Schiedsrichter lassen sich davon auch noch beeinflussen. Da wird dann nicht selten für den bewertet der laut plärrt und nicht die eigentliche Situation



Chancengleichheit kann man damit herstellen das alle so laut plärren können , was ist das Problem , selberschuld wenn sie das nicht machen und es steht nirgends das dass verboten ist ........

Ich bin froh das es bei uns meistens nicht so ist.

Und den Heulsmilie kannst du dir dahin stecken wo es immer dunkel ist.
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Michiii5566 schrieb:

propain schrieb:


Ich finde es nicht normal. So auch die Bayern, die bei jedem kleinen Foul gegen sie laute Schmerzenschreie ausstoßen als würden sie gerade übelster Folter ausgesetzt, und die Schiedsrichter lassen sich davon auch noch beeinflussen. Da wird dann nicht selten für den bewertet der laut plärrt und nicht die eigentliche Situation



Chancengleichheit kann man damit herstellen das alle so laut plärren können , was ist das Problem , selberschuld wenn sie das nicht machen und es steht nirgends das dass verboten ist ........

Ich bin froh das es bei uns meistens nicht so ist.

Und den Heulsmilie kannst du dir dahin stecken wo es immer dunkel ist.
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propain schrieb:

Und den Heulsmilie kannst du dir dahin stecken wo es immer dunkel ist.


Muss erst schauen ob da noch Platz ist ................
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Michiii5566 schrieb:

Basaltkopp schrieb:


Wenn man sieht wie viel die Spieler so verdienen und welchen Rotz die zusammen spielen....
Die Schiedsrichter haben es oft schwer. Schwalben, Spieler wie Poulsen von RatBull, die bei der leichtesten Berührung ihren eigenen Tod vorspielen.

Die machen eigentlich in aller Regel wenige Fehler. Die fallen aber besonders auf und sind nicht selten spielentscheidend.



Das ist bei Spielern normal und muss so sein weil sie eine Partei vertreten , also Parteiisch , was die Schiris aber nicht sein sollten ...............

Ich finde es nicht normal. So auch die Bayern, die bei jedem kleinen Foul gegen sie laute Schmerzenschreie ausstoßen als würden sie gerade übelster Folter ausgesetzt, und die Schiedsrichter lassen sich davon auch noch beeinflussen. Da wird dann nicht selten für den bewertet der laut plärrt und nicht die eigentliche Situation.
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propain schrieb:

Ich finde es nicht normal. So auch die Bayern, die bei jedem kleinen Foul gegen sie laute Schmerzenschreie ausstoßen als würden sie gerade übelster Folter ausgesetzt, und die Schiedsrichter lassen sich davon auch noch beeinflussen. Da wird dann nicht selten für den bewertet der laut plärrt und nicht die eigentliche Situation.



Genau so wurde mir von jemandem zugetragen, der das Bayernspiel teilweise live gesehen hat.
Er berichtete, dass der Schlager (etwa 10 Buli Spiele bisher) sich aus Sicht der Bayern sehr positiv in Szene gesetzt hat und exakt wie du sagtest, immer wenn ein Bayernspieler fiel und schrie für Bayern pfiff, egal was vorher war.
Damit hat er sich im Schiedsrichter-Ranking der mächtigen Bajuwaren und ganz sicher auch des DFB mächtig nach oben gepfiffen.

Noch mal was anderes:

Der Herr Schmidt konnte gestern für einige Stunden froh sein, dass die Lage aktuell so ist wie sie ist.
Bei vollem Haus hätten wir wahrscheinlich das lauteste und fürchterlichste (aus seiner Sicht) Pfeifkonzert der Fußballgeschichte erleben dürfen. Und 1 Regenschirm hätte bei Verlassen des Spielfeldes nach HZ1 sowie HZ2 nicht ausgereicht um trocken in die Kabine zu gelangen.

Und was den Bunker in Köln betrifft: Am besten vergessen und die Sonne genießen.

PS
Unsere Eintracht-Adlerinnen haben soeben in Andernach (DFB Pokal) mit 7:1 gewonnen.
Schönen Sonntag Euch.
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Michiii5566 schrieb:

Und wenn man sich mal anschaut was die verdienen eine Frechheit was so manche abliefern .....

https://fussball-geld.de/was-verdienen-schiedsrichter/

Für eine gute Leistung okay , aber nicht für den Dreck was da manchmal gepfiffen wird.

Wenn man sieht wie viel die Spieler so verdienen und welchen Rotz die zusammen spielen....
Die Schiedsrichter haben es oft schwer. Schwalben, Spieler wie Poulsen von RatBull, die bei der leichtesten Berührung ihren eigenen Tod vorspielen.

Die machen eigentlich in aller Regel wenige Fehler. Die fallen aber besonders auf und sind nicht selten spielentscheidend.
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Ich finde es nicht so schlimm, wenn ein Schiri mal nen Fehler macht
Alle Menschen machen Fehler.
So what, das war über ein Jahrhundert fester Bestandteil dieses Spiels

Ich finde es eher befremdlich, wenn Schiedsrichter sich selbst für unfehlbar halten oder so aufführen,
und zwar egal ob sie auf oder am Feld stehen - oder noch schlimmer: irgendwo im Keller sitzen, wo sie sich in aller Ruhe sämtliche Kameraeinstellungen der Welt anschauen können.
Dann immer noch keinen noch so offensichtlichen Fehler eingestehen zu können ist,
was es dann teilweise so eklig macht.

Was bei einem Unparteiischen per se nicht vorkommen sollte, ist natürlich Parteinahme
Aber auch das kommt schon mal hie und da vor (mittlerweile gestützt durch wissenschaftliche Untersuchungen zb: Bayernbevorzugung)
Manchmal kann man das nachvollziehen, wenn die Spieler einer Mannschaft extrem nerven, ständig kommentieren, sich beschweren oder abfällige Gesten machen. Da sollte man sich als Schiri aber anders Respekt verschaffen, und nicht das Regelwerk "zur Strafe" einseitig auslegen. Damit verstärken sie nur den Effekt in so einer Art PingPong. Mit jedem weiterem Fehlpfiff regen sich die Spieler noch mehr auf, und schlimmer noch, mittlerweile zu recht.
Das darf ein guter Schiedsrichter niemals zulassen. Aber man sieht das immer wieder ...
Ja, auch das ist die menschliche Schwäche: die Eitelkeit, die uns so oft im Weg steht.

Ein guter Schiri kommt mit Grundgehalt und Einsatzpauschalen auf 150 - 200 T€
Das ist ein sehr gutes Geschäftsführergehalt. Dafür kann man ein gute Leistung erwarten.
Das was die sich da beim offensichtlichen Foul an Hasebe vor dem Ausgleich von Kruse geleistet haben, wurde in einem Unternehmen zu einer deutlichen Ermahnung, wenn nicht gar Abmahnung führen ...

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Ich finde es nicht so schlimm, wenn ein Schiri mal nen Fehler macht
Alle Menschen machen Fehler.
So what, das war über ein Jahrhundert fester Bestandteil dieses Spiels

Ich finde es eher befremdlich, wenn Schiedsrichter sich selbst für unfehlbar halten oder so aufführen,
und zwar egal ob sie auf oder am Feld stehen - oder noch schlimmer: irgendwo im Keller sitzen, wo sie sich in aller Ruhe sämtliche Kameraeinstellungen der Welt anschauen können.
Dann immer noch keinen noch so offensichtlichen Fehler eingestehen zu können ist,
was es dann teilweise so eklig macht.

Was bei einem Unparteiischen per se nicht vorkommen sollte, ist natürlich Parteinahme
Aber auch das kommt schon mal hie und da vor (mittlerweile gestützt durch wissenschaftliche Untersuchungen zb: Bayernbevorzugung)
Manchmal kann man das nachvollziehen, wenn die Spieler einer Mannschaft extrem nerven, ständig kommentieren, sich beschweren oder abfällige Gesten machen. Da sollte man sich als Schiri aber anders Respekt verschaffen, und nicht das Regelwerk "zur Strafe" einseitig auslegen. Damit verstärken sie nur den Effekt in so einer Art PingPong. Mit jedem weiterem Fehlpfiff regen sich die Spieler noch mehr auf, und schlimmer noch, mittlerweile zu recht.
Das darf ein guter Schiedsrichter niemals zulassen. Aber man sieht das immer wieder ...
Ja, auch das ist die menschliche Schwäche: die Eitelkeit, die uns so oft im Weg steht.

Ein guter Schiri kommt mit Grundgehalt und Einsatzpauschalen auf 150 - 200 T€
Das ist ein sehr gutes Geschäftsführergehalt. Dafür kann man ein gute Leistung erwarten.
Das was die sich da beim offensichtlichen Foul an Hasebe vor dem Ausgleich von Kruse geleistet haben, wurde in einem Unternehmen zu einer deutlichen Ermahnung, wenn nicht gar Abmahnung führen ...

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philadlerist schrieb:

...wurde in einem Unternehmen zu einer deutlichen Ermahnung, wenn nicht gar Abmahnung führen ...

Da bin ich nicht ganz so sicher. Das kannst du als Unternehmen nur dann machen - und im Endeffekt konsequent durchziehen - wenn du eine Alternative in der Hinterhand hast.
Für die BuLi 1 + 2 brauchst du jedes Wochenende 18 Schiris auf den Plätzen.
Für die BuLi 1 + 2 brauchst du jedes Wochenende 18 VARs + 18 VARAs im Keller
Wenn ich einen fairen Maßstab anlege fallen mir beim DFB max. 6-8 Namen ein, denen ich überwiegend souveräne Spielleitungen zuspreche. Die restlichen 10 - 12 Schiris auf den Plätzen sind regelmäßig überfordert.
Jetzt soll auch noch Kompetenz und Souveränität im Keller sitzen. Wo soll die denn herkommen?

Wie ich mal ganz am Anfang der VAR-Einführung, mit gleichen Gedanken wie hier, schon schrub:
Solange Pfeifen pfeifen, brauch ich keine Zusatzpfeifen.


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Ich finde es nicht so schlimm, wenn ein Schiri mal nen Fehler macht
Alle Menschen machen Fehler.
So what, das war über ein Jahrhundert fester Bestandteil dieses Spiels

Ich finde es eher befremdlich, wenn Schiedsrichter sich selbst für unfehlbar halten oder so aufführen,
und zwar egal ob sie auf oder am Feld stehen - oder noch schlimmer: irgendwo im Keller sitzen, wo sie sich in aller Ruhe sämtliche Kameraeinstellungen der Welt anschauen können.
Dann immer noch keinen noch so offensichtlichen Fehler eingestehen zu können ist,
was es dann teilweise so eklig macht.

Was bei einem Unparteiischen per se nicht vorkommen sollte, ist natürlich Parteinahme
Aber auch das kommt schon mal hie und da vor (mittlerweile gestützt durch wissenschaftliche Untersuchungen zb: Bayernbevorzugung)
Manchmal kann man das nachvollziehen, wenn die Spieler einer Mannschaft extrem nerven, ständig kommentieren, sich beschweren oder abfällige Gesten machen. Da sollte man sich als Schiri aber anders Respekt verschaffen, und nicht das Regelwerk "zur Strafe" einseitig auslegen. Damit verstärken sie nur den Effekt in so einer Art PingPong. Mit jedem weiterem Fehlpfiff regen sich die Spieler noch mehr auf, und schlimmer noch, mittlerweile zu recht.
Das darf ein guter Schiedsrichter niemals zulassen. Aber man sieht das immer wieder ...
Ja, auch das ist die menschliche Schwäche: die Eitelkeit, die uns so oft im Weg steht.

Ein guter Schiri kommt mit Grundgehalt und Einsatzpauschalen auf 150 - 200 T€
Das ist ein sehr gutes Geschäftsführergehalt. Dafür kann man ein gute Leistung erwarten.
Das was die sich da beim offensichtlichen Foul an Hasebe vor dem Ausgleich von Kruse geleistet haben, wurde in einem Unternehmen zu einer deutlichen Ermahnung, wenn nicht gar Abmahnung führen ...

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philadlerist schrieb:

Ein guter Schiri kommt mit Grundgehalt und Einsatzpauschalen auf 150 - 200 T€
Das ist ein sehr gutes Geschäftsführergehalt. Dafür kann man ein gute Leistung erwarten.
Das was die sich da beim offensichtlichen Foul an Hasebe vor dem Ausgleich von Kruse geleistet haben, wurde in einem Unternehmen zu einer deutlichen Ermahnung, wenn nicht gar Abmahnung führen ...



Ein ehemaliger US-Präsident würde als Chef unseres Schiedsrichtergespanns von gesten nur zwei Worte an dieses richten:

"You're fired!"
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philadlerist schrieb:

Ein guter Schiri kommt mit Grundgehalt und Einsatzpauschalen auf 150 - 200 T€
Das ist ein sehr gutes Geschäftsführergehalt. Dafür kann man ein gute Leistung erwarten.
Das was die sich da beim offensichtlichen Foul an Hasebe vor dem Ausgleich von Kruse geleistet haben, wurde in einem Unternehmen zu einer deutlichen Ermahnung, wenn nicht gar Abmahnung führen ...



Ein ehemaliger US-Präsident würde als Chef unseres Schiedsrichtergespanns von gesten nur zwei Worte an dieses richten:

"You're fired!"
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derexperte schrieb:

nur zwei Worte


* habe nochmal nachgerechnet: es sind 3 Worte...
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WuerzburgerAdler schrieb:

sgevolker schrieb:

WuerzburgerAdler schrieb:

Du hast recht, aber etwas anderes hat Henk ja nicht behauptet.
Er sucht lediglich, wie viele andere auch, eine Erklärung, warum das Tor zählte. Mich würde auch interessieren, ob Perl das Handspiel überhaupt prüfte und ob er vielleicht - als er merkte, es war außerhalb - vergessen hat, auf das Foul zu schauen. Irgendwie so halt.


Und als er sich den Oberschenkel von Hasebe angeschaut hat, da hat er genau was gedacht? Mist, mein Wettschein?

Welche Erklärung hättest du denn für Perls Aussetzer? Das mit dem Handspiel könnte eine Erklärung sein, wenn auch keine Entschuldigung.

Es könnte z. B. so gewesen sein, dass sich Perl auf das Handspiel konzentrierte und dann auf Nachfrage von Schmidt, der angab, die Foulszene nicht richtig gesehen zu haben, äußerte: Ähm, vielleicht. Und nachdem Ähm vielleicht nicht gleichbedeutend ist mit "klares Foulspiel, kein Tor", hat Schmidt das Tor gezählt.

Bleiben zwei gravierende Fehler: Perls falsche Fokussierung und schwammige Aussage zu einem klaren Foulspiel und Schmidts Ignorierung von Hasebes Verletzung und Nichtbeachtung des bereitstehenden Monitors. Aber so könnte es schon gewesen sein.

Ich hatte in der Folge übrigens den Eindruck, dass Schmidt für den Rest der 1. Halbzeit alle strittigen Szenen zu unseren Gunsten entschied. In Halbzeit 2 war das dann wieder vorbei.


Es musste ja auch das Abseits geprüft werden. Das Handspiel hätte aber natürlich sehr schnell als irrelevant beurteilt werden müssen, da klar vor dem 16er, da war die Prüfung von Abseits wohl schwieriger.

Die Unterbrechung war ziemlich lang, denn Hasebe musste erstmal behandelt werden. Dann zu vergessen, sich das Foul richtig anzuschauen, wenn ein Spieler mit blutendem Oberschenkel behandelt werden muss, bleibt weiterhin kaum erklärbar. Es bleibt bei mehreren totalen Aussetzern. Ich dachte das Ding gegen München sei schon bemerkenswert in Zeiten des VAR, aber das gestern bleibt wohl erstmal unerreicht.
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Für solche mysteriösen Fälle braucht es nichts als eine strikte Regelung.
Sämtliche Bild- und Tonaufzeichnungen von und während der Situation, also die Perspektiven der Spielszene, des Funkverkehrs des Feldschiri-Teams untereinander sowie mit der Deutzer Kombo, inklusive Videomitschnitt der Interaktionen sämtlicher Keller-Insassen bis zur einschlägigen Entscheidung, all das existiert ja als Material. Wenn die DFL oder/und der DFB derartig sinistre Vorgänge nicht bereits aus ureigenem Interesse, also unaufgefordert ohne Verzug untersucht, um es sodann auf dem schnellsten Wege den Beteiligten sowie der Öffentlichkeit zur Kenntnis zu bringen, dann müssen die Verantwortlichen dazu verpflichtet werden - oder/und jeder Beteiligte, zumal der Benachteiligte, muss das Recht erhalten auf Antrag Einsicht in das komplette Aufzeichnungsmaterial zu erlangen. Nur so oder so ähnlich kann in einem analog inzwischen nicht mehr nachvollziehbaren Schiri-Kommunikations- und Ermittlungssystem so etwas wie Transparenz entstehen.

Nun wird manch einer sagen, warum eigentlich nicht gleich die komplette Schiri-Interkommunikation einschließlich des Geschehens in Deutz z.B. via Split-Screen optional switchbar über 90+ Minuten online schicken. Und ja, eine solche Forderung ist nachvollziehbar, sie war für mich bereits absehbar als vor ein paar Jahren die Debatte um das VAR-System rumorte. Inzwischen haben wir rund 300 qm laufenden LED-Screen mitten im Stadion, alles was an Reruns, Slomos, Close Ups online verfügbar ist, kann via Screen gezeigt werden und wem auf den feldnahen Plätzen das Hochschauen Nackenstarre bereitet, hat immer noch sein Smartphone am Start.
Konnte ein Schiri etwas nicht sehen, hat etwas aus welchen Gründen auch immer nicht gepfiffen wird genau das im Normalfall Sekunden nach Echtzeit sämtlichen Stadioninsassen bzw. potentiell weltweit visuell präsentiert. Irgendwie irre oder nicht? Manchmal frage ich mich schon, was genau diese Jungs mit Pfeife eigentlich noch motiviert, sich das anzutun.

Kurz und gut, auch ich halte das Argument der "größeren Gerechtigkeit" nicht zuletzt angesichts des gestrigen Totalversagens (oder war es doch irgendwie Manipulation??) für äußerst dubios - und kann mir nach wie vor problemlos vorstellen, dass ein Schiri gänzlich unverkabelt, lediglich mit seinen 3 - 5 Sinnen sowie einer respektablen Pfeife seiner Berufung nachgeht.
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Ausnahmslos jeder Fußballfan, der am vergangenen Samstag die Entstehung des Ausgleichs von Union Berlin in Frankfurt gesehen hat, konnte in mindestens einer Kameraeinstellung das klare Foul an Makoto Hasebe erkennen. Nur der VAR Günter Perl nicht.

Dazu fallen mir spontan zwei mögliche Gründe ein:
1. Plötzliche total Erblindung des Herrn Perl
2. Herr Perl kennt die Regeln nicht.
Eine spontane 100%iger Erblindung schließe ich aus. Die deutlich wahrscheinlichere Variante ist dann schon, dass Perl die Regeln nicht kannte. Aber bei jemandem, der so lange Spiele in der ersten und zweiten deutschen Bundesliga gepfiffen hat möchte ich das auch ausschließen!

Da bleibt also nur eine logische Schlussfolgerung:
Perl hat das klare Foul natürlich erkannt und vorsätzlich nicht an den Schiedsrichter Markus Schmidt gemeldet.

Daher meine Frage an Herrn Perl:
Habe Sie selbst eine Wette auf dieses Spiel platziert oder haben sie gehoyzert, sprich haben Sie sich von der Wettmafia bezahlen lassen?

Egal wie die Antwort auf diese Frage lautet. Fest steht, dass der DFB Günter Perl nach dieser skandalösen Entscheidung nie wieder als VAR einsetzen darf. Und da es sich hier eindeutig um eine betrügerische Absicht zu handeln scheint müsste sogar die Staatsanwaltschaft in der Sache aktiv werden.

P.S.: Gehoyzert wird übrigens von der Rechtschreibprüfung nicht als Fehler erkannt.
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Für solche mysteriösen Fälle braucht es nichts als eine strikte Regelung.
Sämtliche Bild- und Tonaufzeichnungen von und während der Situation, also die Perspektiven der Spielszene, des Funkverkehrs des Feldschiri-Teams untereinander sowie mit der Deutzer Kombo, inklusive Videomitschnitt der Interaktionen sämtlicher Keller-Insassen bis zur einschlägigen Entscheidung, all das existiert ja als Material. Wenn die DFL oder/und der DFB derartig sinistre Vorgänge nicht bereits aus ureigenem Interesse, also unaufgefordert ohne Verzug untersucht, um es sodann auf dem schnellsten Wege den Beteiligten sowie der Öffentlichkeit zur Kenntnis zu bringen, dann müssen die Verantwortlichen dazu verpflichtet werden - oder/und jeder Beteiligte, zumal der Benachteiligte, muss das Recht erhalten auf Antrag Einsicht in das komplette Aufzeichnungsmaterial zu erlangen. Nur so oder so ähnlich kann in einem analog inzwischen nicht mehr nachvollziehbaren Schiri-Kommunikations- und Ermittlungssystem so etwas wie Transparenz entstehen.

Nun wird manch einer sagen, warum eigentlich nicht gleich die komplette Schiri-Interkommunikation einschließlich des Geschehens in Deutz z.B. via Split-Screen optional switchbar über 90+ Minuten online schicken. Und ja, eine solche Forderung ist nachvollziehbar, sie war für mich bereits absehbar als vor ein paar Jahren die Debatte um das VAR-System rumorte. Inzwischen haben wir rund 300 qm laufenden LED-Screen mitten im Stadion, alles was an Reruns, Slomos, Close Ups online verfügbar ist, kann via Screen gezeigt werden und wem auf den feldnahen Plätzen das Hochschauen Nackenstarre bereitet, hat immer noch sein Smartphone am Start.
Konnte ein Schiri etwas nicht sehen, hat etwas aus welchen Gründen auch immer nicht gepfiffen wird genau das im Normalfall Sekunden nach Echtzeit sämtlichen Stadioninsassen bzw. potentiell weltweit visuell präsentiert. Irgendwie irre oder nicht? Manchmal frage ich mich schon, was genau diese Jungs mit Pfeife eigentlich noch motiviert, sich das anzutun.

Kurz und gut, auch ich halte das Argument der "größeren Gerechtigkeit" nicht zuletzt angesichts des gestrigen Totalversagens (oder war es doch irgendwie Manipulation??) für äußerst dubios - und kann mir nach wie vor problemlos vorstellen, dass ein Schiri gänzlich unverkabelt, lediglich mit seinen 3 - 5 Sinnen sowie einer respektablen Pfeife seiner Berufung nachgeht.
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washi schrieb:

Wenn die DFL oder/und der DFB derartig sinistre Vorgänge nicht bereits aus ureigenem Interesse, also unaufgefordert ohne Verzug untersucht

Jedes Spiel in der Fußball-Bundesliga wird schiedsrichtertechnisch von der 1. bis zur letzten Minute untersucht. Besprochen. Kritisiert. Und aufgearbeitet.
Es gibt sogar eine offizielle schriftliche Leistungsbeurteilung.
Wir sind hier in Deutschland. Denkst du, das ist nicht bis in Kleinste geregelt?
Das heißt nicht, dass du oder ich hier Einblick bekommen. Du würdest dich ja auch bedanken, wenn deine Leistungsbeurteilungen in deiner Firma in der Zeitung stünden.

Was da an weiteren Forderungen von dir formuliert wird, macht mich eher skeptisch, ohne groß drüber nachzudenken. Spontan würde ich sagen, das ich als SR mein Amt sofort abgeben würde, wenn ich wüsste, dass jedes von mir gesprochene Wort, ob an Spieler, meine Linienassistenten oder selbst meine Selbstgespräche live und in Farbe in jedes Wohnzimmer und im ganzen Stadion übertragen werden würden.
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washi schrieb:

Wenn die DFL oder/und der DFB derartig sinistre Vorgänge nicht bereits aus ureigenem Interesse, also unaufgefordert ohne Verzug untersucht

Jedes Spiel in der Fußball-Bundesliga wird schiedsrichtertechnisch von der 1. bis zur letzten Minute untersucht. Besprochen. Kritisiert. Und aufgearbeitet.
Es gibt sogar eine offizielle schriftliche Leistungsbeurteilung.
Wir sind hier in Deutschland. Denkst du, das ist nicht bis in Kleinste geregelt?
Das heißt nicht, dass du oder ich hier Einblick bekommen. Du würdest dich ja auch bedanken, wenn deine Leistungsbeurteilungen in deiner Firma in der Zeitung stünden.

Was da an weiteren Forderungen von dir formuliert wird, macht mich eher skeptisch, ohne groß drüber nachzudenken. Spontan würde ich sagen, das ich als SR mein Amt sofort abgeben würde, wenn ich wüsste, dass jedes von mir gesprochene Wort, ob an Spieler, meine Linienassistenten oder selbst meine Selbstgespräche live und in Farbe in jedes Wohnzimmer und im ganzen Stadion übertragen werden würden.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Spontan würde ich sagen, das ich als SR mein Amt sofort abgeben würde, wenn ich wüsste, dass jedes von mir gesprochene Wort, ob an Spieler, meine Linienassistenten oder selbst meine Selbstgespräche live und in Farbe in jedes Wohnzimmer und im ganzen Stadion übertragen werden würden.


Die NFL macht daraus Videos 😁
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WuerzburgerAdler schrieb:

Spontan würde ich sagen, das ich als SR mein Amt sofort abgeben würde, wenn ich wüsste, dass jedes von mir gesprochene Wort, ob an Spieler, meine Linienassistenten oder selbst meine Selbstgespräche live und in Farbe in jedes Wohnzimmer und im ganzen Stadion übertragen werden würden.


Die NFL macht daraus Videos 😁
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Ich weiß.
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Es ist ja nicht nur Perl, sondern auch Stegemann, Osmers und Konsorten, die nicht nur auf dem Platz, sondern auch als VAR keine kompetente Situationsbewertung hinbekommen.
Das ganz System krankt daran, das der DFB in seiner Schulungsdenkweise für die SR den Anforderungen des Profisports immer weniger gewachsen ist und deshalb die Souveränität auf dem Platz immer mehr abhanden kommt.
Ich hätte den Gedanken mal spannend gefunden, Ex-Profis in das Schiedsrichterwesen einzubinden, von mir aus nicht aktiv, sondern als Coaches und Berater, die auch strittige Situationen sehr viel besser aus eigener Erfahrung bewerten können.
Diese Amateurhansel sollen Entscheidungen treffen, bei denen es für Klubs um viel Geld und auch um Existenzen geht und das ist doch widersinnig, weil die Situationen entscheiden sollen, die sie selbst in der Praxis nie erlebt haben und somit die Nachvollziehbarkeit fehlt.
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Ausnahmslos jeder Fußballfan, der am vergangenen Samstag die Entstehung des Ausgleichs von Union Berlin in Frankfurt gesehen hat, konnte in mindestens einer Kameraeinstellung das klare Foul an Makoto Hasebe erkennen. Nur der VAR Günter Perl nicht.

Dazu fallen mir spontan zwei mögliche Gründe ein:
1. Plötzliche total Erblindung des Herrn Perl
2. Herr Perl kennt die Regeln nicht.
Eine spontane 100%iger Erblindung schließe ich aus. Die deutlich wahrscheinlichere Variante ist dann schon, dass Perl die Regeln nicht kannte. Aber bei jemandem, der so lange Spiele in der ersten und zweiten deutschen Bundesliga gepfiffen hat möchte ich das auch ausschließen!

Da bleibt also nur eine logische Schlussfolgerung:
Perl hat das klare Foul natürlich erkannt und vorsätzlich nicht an den Schiedsrichter Markus Schmidt gemeldet.

Daher meine Frage an Herrn Perl:
Habe Sie selbst eine Wette auf dieses Spiel platziert oder haben sie gehoyzert, sprich haben Sie sich von der Wettmafia bezahlen lassen?

Egal wie die Antwort auf diese Frage lautet. Fest steht, dass der DFB Günter Perl nach dieser skandalösen Entscheidung nie wieder als VAR einsetzen darf. Und da es sich hier eindeutig um eine betrügerische Absicht zu handeln scheint müsste sogar die Staatsanwaltschaft in der Sache aktiv werden.

P.S.: Gehoyzert wird übrigens von der Rechtschreibprüfung nicht als Fehler erkannt.
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Basaltkopp schrieb:

Ausnahmslos jeder Fußballfan, der am vergangenen Samstag die Entstehung des Ausgleichs von Union Berlin in Frankfurt gesehen hat, konnte in mindestens einer Kameraeinstellung das klare Foul an Makoto Hasebe erkennen. Nur der VAR Günter Perl nicht.

Dazu fallen mir spontan zwei mögliche Gründe ein:
1. Plötzliche total Erblindung des Herrn Perl
2. Herr Perl kennt die Regeln nicht.
Eine spontane 100%iger Erblindung schließe ich aus. Die deutlich wahrscheinlichere Variante ist dann schon, dass Perl die Regeln nicht kannte. Aber bei jemandem, der so lange Spiele in der ersten und zweiten deutschen Bundesliga gepfiffen hat möchte ich das auch ausschließen!

Da bleibt also nur eine logische Schlussfolgerung:
Perl hat das klare Foul natürlich erkannt und vorsätzlich nicht an den Schiedsrichter Markus Schmidt gemeldet.

Daher meine Frage an Herrn Perl:
Habe Sie selbst eine Wette auf dieses Spiel platziert oder haben sie gehoyzert, sprich haben Sie sich von der Wettmafia bezahlen lassen?

Egal wie die Antwort auf diese Frage lautet. Fest steht, dass der DFB Günter Perl nach dieser skandalösen Entscheidung nie wieder als VAR einsetzen darf. Und da es sich hier eindeutig um eine betrügerische Absicht zu handeln scheint müsste sogar die Staatsanwaltschaft in der Sache aktiv werden.

P.S.: Gehoyzert wird übrigens von der Rechtschreibprüfung nicht als Fehler erkannt.


er wird behaupten, er hat das Ganze als nicht klar Fehlentscheidung interpretiert in der Kürze der Zeit. Das allein wäre auch schon ein Skandal, aber so läuft es eben.

Im Grunde war es dann im Pokalfinale auch so. Da hätte ich auch Elfmeter für die Bayern erwartet und da war
die Konsequenz für die Baybern viel schlimmer, als für uns am Samstag. Unterschied, er hat es sich wenigstens angesehen in Berlin.

Generell hoffe ich, dass eben genau diese Subjektivität irgendwann abnimmt und der Schiri dann eine Nachricht bekommt, wenn es eine andere meinung als seine geben KÖNNTE und eben nicht nur, wenn der Keller sagt, dass ist "klar" falsch, denn dann liegen die Beurteilungen in zwei Händen. Wenn Schmitchen Schleicher sich dann entscheidet KEIN Foul zu pfeiffen, dann haben wir wenigstens eine klare Entscheidung, aber nicht diese kack Keller-Unsicherheit, ob der das überhaupt gesehen, beurteilt oder so gewollt hat. Denn auch das ist ja nicht ganz klar, was der "dachte" (wenn er überhaupt gedacht hat).

Für mich ist auch falsch, dass der Schiri auf dem Platz, wenn er das Bein des Hasen sieht, nicht stutzig wird und sagt, "ups, das schaue ich mir aber nochmal an, so eine Verletzung auf dem Bein, ist entweder im Zweikampf passiert, oder der Japaner hat die Kamikaze neu interpretiert und wiederbelebt..." Option B ist aber unwahrscheinlich... Am TV war ich mir sicher, nun ja, wenn man den roten Strich sieht, KANN man nicht umhin, sich das nochmal anzusehen...
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Man kann immer wieder nur feststellen, so lange ehemalige schlechte Schiedsrichter bei DFB/DFL für das Schiedsrichterwesen verantwortlich sind, so lange wird sich nichts zum Guten hin ändern. Wie sollen diese Ex-Graupen erkennen was falsch ist, wenn sie früher noch nicht mal ihre eigenen Fehler erkannt haben, selbst wenn man sie mit der Nase darauf stieß.


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