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Kommunalwahlen in Frankfurt & Hessen am 14.März

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Nicht alle auf der Bühne scheinen textsicher zu sein. Die werden dann halt nach der Revolution erschossen.
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Die Revolution frisst ihre Kinder.
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Die Revolution frisst ihre Kinder.
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90% Männer 😁
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den mit dem Witz
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Motoguzzi999 schrieb:

den mit dem Witz

Im Moment heißt beides Straßenverkehr.
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Nachdem zu den Landtagswahlen in anderen Bundesländern hier schon ein Thread besteht, sollte es wohl auch einen zu den Kommunalwahlen in Hessen geben. Einige dürften ihre Wahlbenachrichtigung ja schon im Briefkasten haben. Und wie man an den Verhandlungen um die Stadionbetreiberschaft oder Baugenehmigungen gesehen hat, hat die Kommunalpolitik in Frankfurt am Main durchaus auch große Auswirkungen auf das Wohl & Wehe unseres Vereins.

Insgesamt treten rekordverdächtige 28 Listen zur Wahl zur Stadtverordnetenversammlung an (Meine Highlights: Die Liste "wir frankfurter" mit einem Kandidaten und die Liste "Ich bin ein Frankfurter" mit über 30 Kandidaten... Die hätten wohl tauschen sollen), für die Kommunale Ausländervertretung sind es sogar über 40 (Mein Highlight: "Team India & Friends" und "Real Team India & Friends"). Die FR hat eine kleine Übersicht: https://www.fr.de/frankfurt/kommunalwahl-2021-hessen-frankfurt-kandidaten-stadtverordnetenversammlung-ortsbeirat-auslaendervertretung-90130490.html

Briefwahl kann man auch jetzt schon beantragen. Ich hoffe, dass nicht durch die Pandemie noch weniger Leute kommunal wählen, als so schon. Es ist nämlich die Wahl, bei der man in meinen Augen fast am meisten Einfluss auf das hat, was den eigenen Alltag tangiert. Und außerdem ist das Wahlsystem zwar fürchterlich kompliziert, dafür kann man aber wirklich personengenau wählen, wer einen vertreten soll.

Nachdem ich schon etwas über einem Jahr hier im Ortsbeirat tätig war, trete ich übrigens auch wieder an und kandidiere diesmal auch für den Römer. Vielleicht ist ja der ein oder andere von euch auch in einem Ort im Rennen oder kann aus anderen Kommunen interessante Begebenheiten aus dem Wahlkampf beisteuern. Hier in Frankfurt fällt jedenfalls schon auf, dass die Parteien in den letzten Jahren deutlich mehr versuchen, mit der Eintracht in Verbindung gebracht zu werden, auch in Kandidatenporträts und auf Wahlplakaten, nicht nur beim peinlichen Gedrängel auf dem Römerbalkon.
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Kommunalwahl - Gutes und wichtiges Thema!

Leider stelle ich fest, dass es auf kommunaler Ebene immer schwieriger wird, Leute zu finden, die sich in der Kommunalpolitik ehrenamtlich engagieren. In meiner Gemeinde (ca. 10.000 EW, Odenwaldkreis) geht es noch aber auch hier stehen für die Wahl der Gemeindevertretung nur noch vier Parteien/Wählergruppierungen zur Wahl. Vor fünf Jahren waren es noch sechs. Auch Ortsbeiräte kommen mittlerweile nicht mehr in jedem Ortsteil zustande.
In manchen noch kleineren Kommunen gibt es teilweise nur noch eine Liste mit Bürgern, die zur Wahl stehen.
Ich finde dieses Desinteresse ziemlich schade, denn es haben nicht nur die Wähler, wie Maxfanatic schon schrieb, bei der Kommunalwahl den meisten Einfluss darauf, was im Ort geschieht, sondern erst recht dann die gewählten Vertreter selbst. Auch wenn der Gestaltungsspielraum gerade in klammen Kommunen enge Grenzen hat.
Wem übrigens das Wahlsystem mit dem kummulieren und panaschieren zu kompliziert ist, der kann auch einfach ein Listenkreuz vergeben. Davon sollte sich also hoffentlich niemand abschrecken lassen.
Ich finde das Wahlsystem sehr gut so, da man den ein oder anderen Kandidaten ja persönlichen kennt und man so auch Kandidaten von verschiedenen Wahlvorschlägen Stimmen geben kann.
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Kommunalwahl - Gutes und wichtiges Thema!

Leider stelle ich fest, dass es auf kommunaler Ebene immer schwieriger wird, Leute zu finden, die sich in der Kommunalpolitik ehrenamtlich engagieren. In meiner Gemeinde (ca. 10.000 EW, Odenwaldkreis) geht es noch aber auch hier stehen für die Wahl der Gemeindevertretung nur noch vier Parteien/Wählergruppierungen zur Wahl. Vor fünf Jahren waren es noch sechs. Auch Ortsbeiräte kommen mittlerweile nicht mehr in jedem Ortsteil zustande.
In manchen noch kleineren Kommunen gibt es teilweise nur noch eine Liste mit Bürgern, die zur Wahl stehen.
Ich finde dieses Desinteresse ziemlich schade, denn es haben nicht nur die Wähler, wie Maxfanatic schon schrieb, bei der Kommunalwahl den meisten Einfluss darauf, was im Ort geschieht, sondern erst recht dann die gewählten Vertreter selbst. Auch wenn der Gestaltungsspielraum gerade in klammen Kommunen enge Grenzen hat.
Wem übrigens das Wahlsystem mit dem kummulieren und panaschieren zu kompliziert ist, der kann auch einfach ein Listenkreuz vergeben. Davon sollte sich also hoffentlich niemand abschrecken lassen.
Ich finde das Wahlsystem sehr gut so, da man den ein oder anderen Kandidaten ja persönlichen kennt und man so auch Kandidaten von verschiedenen Wahlvorschlägen Stimmen geben kann.
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Richtig.
Leider ist heute auch in kleineren Gemeinden der Stil rabiater geworden. Bis hin zu persönlichen Beschimpfungen. Was in den sogenannten sozialen Medien täglich passiert, in denen Politiker pauschal angegriffen werden, führt zu verständlicher Zurückhaltung sich zu engagieren.
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Kommunalwahl - Gutes und wichtiges Thema!

Leider stelle ich fest, dass es auf kommunaler Ebene immer schwieriger wird, Leute zu finden, die sich in der Kommunalpolitik ehrenamtlich engagieren. In meiner Gemeinde (ca. 10.000 EW, Odenwaldkreis) geht es noch aber auch hier stehen für die Wahl der Gemeindevertretung nur noch vier Parteien/Wählergruppierungen zur Wahl. Vor fünf Jahren waren es noch sechs. Auch Ortsbeiräte kommen mittlerweile nicht mehr in jedem Ortsteil zustande.
In manchen noch kleineren Kommunen gibt es teilweise nur noch eine Liste mit Bürgern, die zur Wahl stehen.
Ich finde dieses Desinteresse ziemlich schade, denn es haben nicht nur die Wähler, wie Maxfanatic schon schrieb, bei der Kommunalwahl den meisten Einfluss darauf, was im Ort geschieht, sondern erst recht dann die gewählten Vertreter selbst. Auch wenn der Gestaltungsspielraum gerade in klammen Kommunen enge Grenzen hat.
Wem übrigens das Wahlsystem mit dem kummulieren und panaschieren zu kompliziert ist, der kann auch einfach ein Listenkreuz vergeben. Davon sollte sich also hoffentlich niemand abschrecken lassen.
Ich finde das Wahlsystem sehr gut so, da man den ein oder anderen Kandidaten ja persönlichen kennt und man so auch Kandidaten von verschiedenen Wahlvorschlägen Stimmen geben kann.
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Andreas85 schrieb:



Leider stelle ich fest, dass es auf kommunaler Ebene immer schwieriger wird, Leute zu finden, die sich in der Kommunalpolitik ehrenamtlich engagieren.



Das ist in Frankfurt nach meinem Empfinden anders - was aber vor allem daran liegt, dass hier die Aufwandsentschädigungen sehr üppig sind und der Begriff "Ehrenamt" zumindest in der Stadtverordnetenversammlung gar ein bisschen irreführend sein mag. Aber immerhin noch nicht so irreführend wie beim DFB-Präsidenten...

Was ich aus anderen Kommunen in Hessen und anderswo höre, ist aber, dass es da erheblich niedrigere Beträge gibt und wenn man das Amt ernst nimmt, bedeutet das durchaus viel Arbeit für - wie du schon schreibst - oft auch noch das Gegenteil von Dank und zweimarkfuffzich Sitzungsgeld. Ist natürlich alles ein zweischneidiges Schwert. Gutes Personal für den "Job" kriegt man oft nur bei vernünftiger Entlohnung/Entschädigung. Gleichzeitig lockt das dann Freibiergesichter wie mich an.
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Ist vollkommen klar, dass man die Situation einer kleinen Gemeinde nicht mit einer Großstadt vergleichen kann. Deswegen habe ich bewusst mal geschildert wie es auf dem Land so zugeht. Letztendlich funktioniert die kommunale Selbstverwaltung ja überall gleich. Nur das es in manchen kleinen Gemeinden womöglich bald kaum noch welche gibt, die dafür zur Verfügung stehen wollen.
Wegen der 25,- € Aufwandsentschädigung pro Sitzung macht das bei uns glaube ich niemand. Da steht dann schon der Gedanke die Entwicklung der eigenen Gemeinde mitzugestalten im Vordergrund.
Was ich in der Tat auch glaube ist, dass viele die damit verbundene Arbeit, sich intensiv mit den Dingen zu beschäftigen über die sie entscheiden müssen, unterschätzen.
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Andreas85 schrieb:



Leider stelle ich fest, dass es auf kommunaler Ebene immer schwieriger wird, Leute zu finden, die sich in der Kommunalpolitik ehrenamtlich engagieren.



Das ist in Frankfurt nach meinem Empfinden anders - was aber vor allem daran liegt, dass hier die Aufwandsentschädigungen sehr üppig sind und der Begriff "Ehrenamt" zumindest in der Stadtverordnetenversammlung gar ein bisschen irreführend sein mag. Aber immerhin noch nicht so irreführend wie beim DFB-Präsidenten...

Was ich aus anderen Kommunen in Hessen und anderswo höre, ist aber, dass es da erheblich niedrigere Beträge gibt und wenn man das Amt ernst nimmt, bedeutet das durchaus viel Arbeit für - wie du schon schreibst - oft auch noch das Gegenteil von Dank und zweimarkfuffzich Sitzungsgeld. Ist natürlich alles ein zweischneidiges Schwert. Gutes Personal für den "Job" kriegt man oft nur bei vernünftiger Entlohnung/Entschädigung. Gleichzeitig lockt das dann Freibiergesichter wie mich an.
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Freibiergesicht😁
Toller Neologismus 🍻

Jetzt wieder etwas Ernstes:
Bedrohungen gegen Kommunalpolitiker im Norden.
Ziemlich ekelhaft und beängstigend, finde ich
https://taz.de/Kommunalwahlen-in-Niedersachsen/!5746731/
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Wo wir bei Anbiedern waren - eben wurde mir eine gesponsorte Anzeige für folgendes SPD-Video im Waldstadion angezeigt: https://www.youtube.com/watch?v=eBj61NVXkRw

Nicht nur, dass es zum Schämen schlecht moderiert ist - wie sich da teilweise mit fremden Federn geschmückt wird, ist einfach nur peinlich.
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Wo wir bei Anbiedern waren - eben wurde mir eine gesponsorte Anzeige für folgendes SPD-Video im Waldstadion angezeigt: https://www.youtube.com/watch?v=eBj61NVXkRw

Nicht nur, dass es zum Schämen schlecht moderiert ist - wie sich da teilweise mit fremden Federn geschmückt wird, ist einfach nur peinlich.
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Wäre die SPD ein Pferd, würde man sie notschlachten.
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Kommunalwahl - Gutes und wichtiges Thema!

Leider stelle ich fest, dass es auf kommunaler Ebene immer schwieriger wird, Leute zu finden, die sich in der Kommunalpolitik ehrenamtlich engagieren. In meiner Gemeinde (ca. 10.000 EW, Odenwaldkreis) geht es noch aber auch hier stehen für die Wahl der Gemeindevertretung nur noch vier Parteien/Wählergruppierungen zur Wahl. Vor fünf Jahren waren es noch sechs. Auch Ortsbeiräte kommen mittlerweile nicht mehr in jedem Ortsteil zustande.
In manchen noch kleineren Kommunen gibt es teilweise nur noch eine Liste mit Bürgern, die zur Wahl stehen.
Ich finde dieses Desinteresse ziemlich schade, denn es haben nicht nur die Wähler, wie Maxfanatic schon schrieb, bei der Kommunalwahl den meisten Einfluss darauf, was im Ort geschieht, sondern erst recht dann die gewählten Vertreter selbst. Auch wenn der Gestaltungsspielraum gerade in klammen Kommunen enge Grenzen hat.
Wem übrigens das Wahlsystem mit dem kummulieren und panaschieren zu kompliziert ist, der kann auch einfach ein Listenkreuz vergeben. Davon sollte sich also hoffentlich niemand abschrecken lassen.
Ich finde das Wahlsystem sehr gut so, da man den ein oder anderen Kandidaten ja persönlichen kennt und man so auch Kandidaten von verschiedenen Wahlvorschlägen Stimmen geben kann.
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Andreas85 schrieb:

Leider stelle ich fest, dass es auf kommunaler Ebene immer schwieriger wird, Leute zu finden, die sich in der Kommunalpolitik ehrenamtlich engagieren.


Bei uns ist es weniger die Anzahl sondern eher die Auswahl an Bewerbern, die bedenklich zu sehen ist. Nach Ansicht der Bilder auf der Wahlwerbung würde ein Großteil der Kandidaten von CDU, SPD oder FDP eine ordentliche Durchseuchung der Gesellschaft wohl nicht überleben. Und sollte es eine Frauenquote für Listenplätze geben, hätten außer den Grünen wohl alle Parteien ein Problem. Die SPD hat nur vier von 30 Plätzen mit Frauen besetzt, bei der CDU sind es immerhin acht, die aber (mit zwei Ausnahmen) auf den Plätzen größer 20 zu finden sind...

Eine Frage an die Wahlrechtsexperten: Normalerweise darf man den Wahlzettel ja nicht "verzieren". Dürfte ich aber im Rahmen des fröhlichen Kumulierens und Panaschierens auf Listen, die ich eh nicht wähle, die Kandidaten zusätzlich durchstreichen? Also im Sinne von: Die Partei ist doof, aber den Kandidaten finde ich so richtig doof?
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Andreas85 schrieb:

Leider stelle ich fest, dass es auf kommunaler Ebene immer schwieriger wird, Leute zu finden, die sich in der Kommunalpolitik ehrenamtlich engagieren.


Bei uns ist es weniger die Anzahl sondern eher die Auswahl an Bewerbern, die bedenklich zu sehen ist. Nach Ansicht der Bilder auf der Wahlwerbung würde ein Großteil der Kandidaten von CDU, SPD oder FDP eine ordentliche Durchseuchung der Gesellschaft wohl nicht überleben. Und sollte es eine Frauenquote für Listenplätze geben, hätten außer den Grünen wohl alle Parteien ein Problem. Die SPD hat nur vier von 30 Plätzen mit Frauen besetzt, bei der CDU sind es immerhin acht, die aber (mit zwei Ausnahmen) auf den Plätzen größer 20 zu finden sind...

Eine Frage an die Wahlrechtsexperten: Normalerweise darf man den Wahlzettel ja nicht "verzieren". Dürfte ich aber im Rahmen des fröhlichen Kumulierens und Panaschierens auf Listen, die ich eh nicht wähle, die Kandidaten zusätzlich durchstreichen? Also im Sinne von: Die Partei ist doof, aber den Kandidaten finde ich so richtig doof?
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zappzerrapp schrieb:

Bei uns ist es weniger die Anzahl sondern eher die Auswahl an Bewerbern, die bedenklich zu sehen ist. Nach Ansicht der Bilder auf der Wahlwerbung würde ein Großteil der Kandidaten von CDU, SPD oder FDP eine ordentliche Durchseuchung der Gesellschaft wohl nicht überleben.

Ja sicher, durch den Mangel an Nachwuchskräften sind da seit Jahren die selben Leute dabei. Bis sie irgendwann aus alters- oder gesundheitlichen Gründen aufhören.

zappzerrapp schrieb:

Eine Frage an die Wahlrechtsexperten: Normalerweise darf man den Wahlzettel ja nicht "verzieren". Dürfte ich aber im Rahmen des fröhlichen Kumulierens und Panaschierens auf Listen, die ich eh nicht wähle, die Kandidaten zusätzlich durchstreichen? Also im Sinne von: Die Partei ist doof, aber den Kandidaten finde ich so richtig doof?

Streichen darfste die Leute. Außer den Wahlhelfern, die nachher auszählen, wird das aber niemand sehen. Kommentare machen den Stimmzettel unglültig.

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Es gibt mittlerweile zwei "Wahl-O-Maten" für die hessischen Kommunalwahlen:

http://kommunalwahlkompass.de/

Und kandidaten- statt parteienfokussiert: https://voto.vote/
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Es gibt mittlerweile zwei "Wahl-O-Maten" für die hessischen Kommunalwahlen:

http://kommunalwahlkompass.de/

Und kandidaten- statt parteienfokussiert: https://voto.vote/
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Schönes Profilfoto. Meine Stimme hast du.
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Es gibt mittlerweile zwei "Wahl-O-Maten" für die hessischen Kommunalwahlen:

http://kommunalwahlkompass.de/

Und kandidaten- statt parteienfokussiert: https://voto.vote/
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Maxfanatic schrieb:

Es gibt mittlerweile zwei "Wahl-O-Maten" für die hessischen Kommunalwahlen:

http://kommunalwahlkompass.de/

Und kandidaten- statt parteienfokussiert: https://voto.vote/


Oberursel fehlt.
Ich schreib mal an de Börjermaster...
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Es gibt mittlerweile zwei "Wahl-O-Maten" für die hessischen Kommunalwahlen:

http://kommunalwahlkompass.de/

Und kandidaten- statt parteienfokussiert: https://voto.vote/
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Vielen Dank dafür!
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Es gibt mittlerweile zwei "Wahl-O-Maten" für die hessischen Kommunalwahlen:

http://kommunalwahlkompass.de/

Und kandidaten- statt parteienfokussiert: https://voto.vote/
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AfD und CDU bei mir prozentual auf einem Level... läuft.
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AfD und CDU bei mir prozentual auf einem Level... läuft.
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vonNachtmahr1982 schrieb:

AfD und CDU bei mir prozentual auf einem Level... läuft.


Für FFM? Da sind bei mir tatsächlich doch noch mal 10% Unterschied, aber es sind bei mir auch die letzten beiden. Schön ist, dass bei den ausführlichen Antworten die CDU eigentlich fortwährend auf Antworten unter anderen Punkten verweist... Wie so ein niemals endendes Suchspiel. Und bei der Frage nach dem Wahlsystem haben sie sich offenbar sogar verlesen. Nicht besonders gut vorbereitet.

@Motoguzzi: Danke 8)
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vonNachtmahr1982 schrieb:

AfD und CDU bei mir prozentual auf einem Level... läuft.


Für FFM? Da sind bei mir tatsächlich doch noch mal 10% Unterschied, aber es sind bei mir auch die letzten beiden. Schön ist, dass bei den ausführlichen Antworten die CDU eigentlich fortwährend auf Antworten unter anderen Punkten verweist... Wie so ein niemals endendes Suchspiel. Und bei der Frage nach dem Wahlsystem haben sie sich offenbar sogar verlesen. Nicht besonders gut vorbereitet.

@Motoguzzi: Danke 8)
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Ich habe mich gestern abend mal intensiv mit dem Wahlkampf eurer sehr guten Partei beschäftigt. Was mich interessieren würde: Wird man in Wahlkampfzeiten eigentlich zum Alkoholiker?
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Ich habe mich gestern abend mal intensiv mit dem Wahlkampf eurer sehr guten Partei beschäftigt. Was mich interessieren würde: Wird man in Wahlkampfzeiten eigentlich zum Alkoholiker?
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HessiP schrieb:

Ich habe mich gestern abend mal intensiv mit dem Wahlkampf eurer sehr guten Partei beschäftigt. Was mich interessieren würde: Wird man in Wahlkampfzeiten eigentlich zum Alkoholiker?


In Pandemie-Zeiten eher nicht. Allerdings bereitet regelmäßiger Alkoholkonsum ja auch gut auf die Zeit nach der Wahl und die ganzen anstehenden Empfänge vor, die es hoffentlich dann irgendwann wieder gibt. Da muss man gut im Training sein, damit es sich auch richtig lohnt. Es sei denn, das Bier ist wieder alle, wie beim Neujahrsempfang der Stadt vergangenes Jahr. Saftladen.


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