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Religion und Fundamentalismus

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"recht wertfrei"

Im Sinne von weder negativ noch positiv besetzt.
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Frankfurter-Bob schrieb:

         "recht wertfrei"

Im Sinne von weder negativ noch positiv besetzt.        


Wenn etwas "nicht normal" ist, ist es eindeutig negativ oder positiv besetzt. In diesem Sinne definitiv negativ.
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Frankfurter-Bob schrieb:

         "recht wertfrei"

Im Sinne von weder negativ noch positiv besetzt.        


Wenn etwas "nicht normal" ist, ist es eindeutig negativ oder positiv besetzt. In diesem Sinne definitiv negativ.
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Nein. Das ist die Schublade. Nur weil etwas nicht als normal empfunden wird, heißt das nicht, dass man dem negativ gegenübersteht. Ich finde es auch nicht normal vegan zu leben. Trotzdem habe ich keine negativen Gefühle gegenüber Veganern (zumindest nich, weil sie vegan sind).
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Nein. Das ist die Schublade. Nur weil etwas nicht als normal empfunden wird, heißt das nicht, dass man dem negativ gegenübersteht. Ich finde es auch nicht normal vegan zu leben. Trotzdem habe ich keine negativen Gefühle gegenüber Veganern (zumindest nich, weil sie vegan sind).
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Frankfurter-Bob schrieb:

Nein. Das ist die Schublade. Nur weil etwas nicht als normal empfunden wird, heißt das nicht, dass man dem negativ gegenübersteht. Ich finde es auch nicht normal vegan zu leben. Trotzdem habe ich keine negativen Gefühle gegenüber Veganern (zumindest nich, weil sie vegan sind).


Küssende bärtige Holzfäller und Zehenlutschende Fußfetischisten lösen bei mir inneres Nackenhaaraufstellen aus.
Es wird von mir subjektiv also nicht als "normal" empfunden".

Und jeder der behauptet, dass er nicht auch eine innere Ablehnung gegenüber einem für andere Menschen "normalem" Verhalten hat, lügt.

Ach ja, kann denn etwas objektiv "normal" sein, was aktuell noch den "offiziellen" Wertevorstellungen der Mehrheit der Menschheit widerspricht?
Oder ist das "normal" weniger wichtiger als das "normal" vieler?

Wir vergessen nämlich sehr gerne, dass unsere kleine eurozentrische liberale Blase eben auch nur das ist, eine eigene Blase.

Fun Fact, für einen schwulen Kumpel von mir, sind wir Heten nicht normal, weil das voll eklig ist (und ja genau in dem typischen Klischeeton, für den andere Homosexuelle ihn absolut hassen)
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FrankenAdler schrieb:

Interessant, dass von einigen Qanon als quasi religiös bewertet wird. Hinsichtlich Irrationalität ist der Unterschied zu den Erzählungen vieler Religionen nicht so wahnsinnig groß.
Natürlich fällt es einem leichter, lang gewohnte Irrationalitäten, mit denen man ja von Kindesbeinen an konfrontiert wurde leichter Auszublenden, aber im Kern seh ich da nicht soooo wahnsinnig große Unterschiede.

Ist für mich aber trotzdem Äpfel und Birnen. Die Qanon-Ideologie enthält weder eine Gottheit, noch ein Glaubensbekenntnis, noch einen gemeinsamen Wertekanon (außer, dass der deep State scheiße und Trump toll ist), noch begreifen die Anhänger das als Religion. Man kann ja auch religiös UND Qanon-Anhänger sein. 2 Religionen zu haben, ist hingegen eher schwierig.
Außerdem geht es bei Religiösität ja um eine spirituelle Ebene, während Qanon weltlich ist. Ein Christ ist sich bewusst, dass er die Existenz Gottes dir nicht beweisen kann, sondern dass es eine Glaubensfrage ist.
Die Qanon-Leute hingegen glauben, dass sich die entführten Kinder im Keller einer Pizzeria aufspüren lassen.
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Adlerdenis schrieb:

FrankenAdler schrieb:

Interessant, dass von einigen Qanon als quasi religiös bewertet wird. Hinsichtlich Irrationalität ist der Unterschied zu den Erzählungen vieler Religionen nicht so wahnsinnig groß.
Natürlich fällt es einem leichter, lang gewohnte Irrationalitäten, mit denen man ja von Kindesbeinen an konfrontiert wurde leichter Auszublenden, aber im Kern seh ich da nicht soooo wahnsinnig große Unterschiede.

Ist für mich aber trotzdem Äpfel und Birnen. Die Qanon-Ideologie enthält weder eine Gottheit, noch ein Glaubensbekenntnis, noch einen gemeinsamen Wertekanon (außer, dass der deep State scheiße und Trump toll ist), noch begreifen die Anhänger das als Religion. Man kann ja auch religiös UND Qanon-Anhänger sein. 2 Religionen zu haben, ist hingegen eher schwierig.
Außerdem geht es bei Religiösität ja um eine spirituelle Ebene, während Qanon weltlich ist. Ein Christ ist sich bewusst, dass er die Existenz Gottes dir nicht beweisen kann, sondern dass es eine Glaubensfrage ist.
Die Qanon-Leute hingegen glauben, dass sich die entführten Kinder im Keller einer Pizzeria aufspüren lassen.

Sicher haben die was mit Religion zu tun. Wo soll denn sonst dieses Satansgeschwätz herkommen? Satan gibt es ohne Gott nicht. Das es Spinner sind steht außer Frage.
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Nein. Das ist die Schublade. Nur weil etwas nicht als normal empfunden wird, heißt das nicht, dass man dem negativ gegenübersteht. Ich finde es auch nicht normal vegan zu leben. Trotzdem habe ich keine negativen Gefühle gegenüber Veganern (zumindest nich, weil sie vegan sind).
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Frankfurter-Bob schrieb:

Ich finde es auch nicht normal vegan zu leben.

Naja, unnormal ist es auf jeden Fall nicht. Ob Vegan, Vegetarier oder Fleischesser, ist alles was völlig normales, jeder so wie er will. Nur letztere werden sich irgendwann ein klein wenig umstellen müssen, denn jeden Tag viel Fleisch wird nicht ewig funktionieren.
Frankfurter-Bob schrieb:

Trotzdem habe ich keine negativen Gefühle gegenüber Veganern (zumindest nich, weil sie vegan sind).

Du hast Angst wie der Hildmann zu enden, denn der hat eindeutig die falschen Pflanzen gegessen.
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Frankfurter-Bob schrieb:

Ich finde es auch nicht normal vegan zu leben.

Naja, unnormal ist es auf jeden Fall nicht. Ob Vegan, Vegetarier oder Fleischesser, ist alles was völlig normales, jeder so wie er will. Nur letztere werden sich irgendwann ein klein wenig umstellen müssen, denn jeden Tag viel Fleisch wird nicht ewig funktionieren.
Frankfurter-Bob schrieb:

Trotzdem habe ich keine negativen Gefühle gegenüber Veganern (zumindest nich, weil sie vegan sind).

Du hast Angst wie der Hildmann zu enden, denn der hat eindeutig die falschen Pflanzen gegessen.
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Ein guter Freund ist vegan. Angenehm vegan wie ich sagen muss. Er ist kein Bekehrer und bricht nicht in Tränen und Wut aus, weil es im Steakhaus keine vielfältige vegane Karte gibt.

Ich glaube bei Hildmann liegts nicht an der Ernährung, sondern daran, dass ihm jemand ins Hirn defäkiert hat.
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Ein guter Freund ist vegan. Angenehm vegan wie ich sagen muss. Er ist kein Bekehrer und bricht nicht in Tränen und Wut aus, weil es im Steakhaus keine vielfältige vegane Karte gibt.

Ich glaube bei Hildmann liegts nicht an der Ernährung, sondern daran, dass ihm jemand ins Hirn defäkiert hat.
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Frankfurter-Bob schrieb:

Ein guter Freund ist vegan. Angenehm vegan wie ich sagen muss. Er ist kein Bekehrer und bricht nicht in Tränen und Wut aus, weil es im Steakhaus keine vielfältige vegane Karte gibt.

So muss das auch sein, jeder soll das Essen was ihm am liebsten ist ohne jemand anderen belehren zu wollen.
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Frankfurter-Bob schrieb:

Ein guter Freund ist vegan. Angenehm vegan wie ich sagen muss. Er ist kein Bekehrer und bricht nicht in Tränen und Wut aus, weil es im Steakhaus keine vielfältige vegane Karte gibt.

So muss das auch sein, jeder soll das Essen was ihm am liebsten ist ohne jemand anderen belehren zu wollen.
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propain schrieb:

So muss das auch sein, jeder soll das Essen was ihm am liebsten ist ohne jemand anderen belehren zu wollen.

Moment, bitte!
Man kann und darf nicht müde werden, seine Mitmenschen in wohlverstandenem Fundamentalismus darauf hinzuweisen, dass der Verzehr von Rosenkohl kein würdiges Treiben ist. Da muss dann sehr wohl notfalls auch mal mit strengen Worten belehrt werden.

Dies zu tun bleibt vornehmste Aufgabe eines jeden, solange der Gesetzgeber untätig bleibt, diese Faulfrucht noch öffentlich veräußert werden darf und manch einer sich ins Verderben kocht, weil er nicht recht weiß, was er da Schändliches tut.
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propain schrieb:

So muss das auch sein, jeder soll das Essen was ihm am liebsten ist ohne jemand anderen belehren zu wollen.

Moment, bitte!
Man kann und darf nicht müde werden, seine Mitmenschen in wohlverstandenem Fundamentalismus darauf hinzuweisen, dass der Verzehr von Rosenkohl kein würdiges Treiben ist. Da muss dann sehr wohl notfalls auch mal mit strengen Worten belehrt werden.

Dies zu tun bleibt vornehmste Aufgabe eines jeden, solange der Gesetzgeber untätig bleibt, diese Faulfrucht noch öffentlich veräußert werden darf und manch einer sich ins Verderben kocht, weil er nicht recht weiß, was er da Schändliches tut.
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nur weil bei euch die sachen immer zwei wochen liegenbleiben bevor sie verarbeitet werden!
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nur weil bei euch die sachen immer zwei wochen liegenbleiben bevor sie verarbeitet werden!
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Liegenlassen ist, was mit dieser Gammelwurz zu geschehen hat.
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propain schrieb:

So muss das auch sein, jeder soll das Essen was ihm am liebsten ist ohne jemand anderen belehren zu wollen.

Moment, bitte!
Man kann und darf nicht müde werden, seine Mitmenschen in wohlverstandenem Fundamentalismus darauf hinzuweisen, dass der Verzehr von Rosenkohl kein würdiges Treiben ist. Da muss dann sehr wohl notfalls auch mal mit strengen Worten belehrt werden.

Dies zu tun bleibt vornehmste Aufgabe eines jeden, solange der Gesetzgeber untätig bleibt, diese Faulfrucht noch öffentlich veräußert werden darf und manch einer sich ins Verderben kocht, weil er nicht recht weiß, was er da Schändliches tut.
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Und ich esse die Dinger ganz gerne mal, als Kind hab ich den noch gehasst.

Ich habe alles was ich als Kind nicht mochte später noch mal probiert, jetzt ist nicht mehr viel übrig, aber was davon übrig ist mag ich mit Leidenschaft nicht.
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Wer kennt sie nicht, die berühmte Rosenkohl-Predigt des Misanthropen. "Und ich sage euch, wer dieses schändliche Gemüse isst, den werden Flatulenzen von gar fürchterlichem Gestank heimsuchen, so dass eure Brüder und Schwester euch verachten sollen!"
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That escalated quickly!

Fundamentalismus ihr Spinner!

Wer Zucchini oder Aubergine anpreist oder gar serviert: Spürt meine ewige Abneigung!
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Wer kennt sie nicht, die berühmte Rosenkohl-Predigt des Misanthropen. "Und ich sage euch, wer dieses schändliche Gemüse isst, den werden Flatulenzen von gar fürchterlichem Gestank heimsuchen, so dass eure Brüder und Schwester euch verachten sollen!"
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Der Geruch ist harmlos gegen diese Kuttel/Pansen-Kocher, da stinkt das ganze Haus, selbst dann wenn es ein Wolkenkratzer ist.
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propain schrieb:

So muss das auch sein, jeder soll das Essen was ihm am liebsten ist ohne jemand anderen belehren zu wollen.

Moment, bitte!
Man kann und darf nicht müde werden, seine Mitmenschen in wohlverstandenem Fundamentalismus darauf hinzuweisen, dass der Verzehr von Rosenkohl kein würdiges Treiben ist. Da muss dann sehr wohl notfalls auch mal mit strengen Worten belehrt werden.

Dies zu tun bleibt vornehmste Aufgabe eines jeden, solange der Gesetzgeber untätig bleibt, diese Faulfrucht noch öffentlich veräußert werden darf und manch einer sich ins Verderben kocht, weil er nicht recht weiß, was er da Schändliches tut.
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Misanthrop schrieb:

propain schrieb:

So muss das auch sein, jeder soll das Essen was ihm am liebsten ist ohne jemand anderen belehren zu wollen.

Moment, bitte!
Man kann und darf nicht müde werden, seine Mitmenschen in wohlverstandenem Fundamentalismus darauf hinzuweisen, dass der Verzehr von Rosenkohl kein würdiges Treiben ist. Da muss dann sehr wohl notfalls auch mal mit strengen Worten belehrt werden.

Dies zu tun bleibt vornehmste Aufgabe eines jeden, solange der Gesetzgeber untätig bleibt, diese Faulfrucht noch öffentlich veräußert werden darf und manch einer sich ins Verderben kocht, weil er nicht recht weiß, was er da Schändliches tut.


Die Fundamentalisten in meinem katholischen Kindergarten haben mir den Rosenkohl reingedrückt und ich durfte nie spielen gehen, sondern musste - halb kotzend und alleine - sitzen bleiben und alles aufessen. Und das über Jahre. Ich habe 20 Jahre gebraucht, um neue Dinge auszuprobieren. Davon hab ich echt einen Schaden genommen.
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Misanthrop schrieb:

propain schrieb:

So muss das auch sein, jeder soll das Essen was ihm am liebsten ist ohne jemand anderen belehren zu wollen.

Moment, bitte!
Man kann und darf nicht müde werden, seine Mitmenschen in wohlverstandenem Fundamentalismus darauf hinzuweisen, dass der Verzehr von Rosenkohl kein würdiges Treiben ist. Da muss dann sehr wohl notfalls auch mal mit strengen Worten belehrt werden.

Dies zu tun bleibt vornehmste Aufgabe eines jeden, solange der Gesetzgeber untätig bleibt, diese Faulfrucht noch öffentlich veräußert werden darf und manch einer sich ins Verderben kocht, weil er nicht recht weiß, was er da Schändliches tut.


Die Fundamentalisten in meinem katholischen Kindergarten haben mir den Rosenkohl reingedrückt und ich durfte nie spielen gehen, sondern musste - halb kotzend und alleine - sitzen bleiben und alles aufessen. Und das über Jahre. Ich habe 20 Jahre gebraucht, um neue Dinge auszuprobieren. Davon hab ich echt einen Schaden genommen.
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Du warst 20 Jahre im Kindergarten?
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Du warst 20 Jahre im Kindergarten?
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propain schrieb:

Du warst 20 Jahre im Kindergarten?


Es gibt Bischöfe, die gehen da noch länger hin...
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Misanthrop schrieb:

propain schrieb:

So muss das auch sein, jeder soll das Essen was ihm am liebsten ist ohne jemand anderen belehren zu wollen.

Moment, bitte!
Man kann und darf nicht müde werden, seine Mitmenschen in wohlverstandenem Fundamentalismus darauf hinzuweisen, dass der Verzehr von Rosenkohl kein würdiges Treiben ist. Da muss dann sehr wohl notfalls auch mal mit strengen Worten belehrt werden.

Dies zu tun bleibt vornehmste Aufgabe eines jeden, solange der Gesetzgeber untätig bleibt, diese Faulfrucht noch öffentlich veräußert werden darf und manch einer sich ins Verderben kocht, weil er nicht recht weiß, was er da Schändliches tut.


Die Fundamentalisten in meinem katholischen Kindergarten haben mir den Rosenkohl reingedrückt und ich durfte nie spielen gehen, sondern musste - halb kotzend und alleine - sitzen bleiben und alles aufessen. Und das über Jahre. Ich habe 20 Jahre gebraucht, um neue Dinge auszuprobieren. Davon hab ich echt einen Schaden genommen.
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Wenn man sein Haus vor dir schützen will, muss man also eine Kette mit Rosenkohl vor die Tür hängen.
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Misanthrop schrieb:

propain schrieb:

So muss das auch sein, jeder soll das Essen was ihm am liebsten ist ohne jemand anderen belehren zu wollen.

Moment, bitte!
Man kann und darf nicht müde werden, seine Mitmenschen in wohlverstandenem Fundamentalismus darauf hinzuweisen, dass der Verzehr von Rosenkohl kein würdiges Treiben ist. Da muss dann sehr wohl notfalls auch mal mit strengen Worten belehrt werden.

Dies zu tun bleibt vornehmste Aufgabe eines jeden, solange der Gesetzgeber untätig bleibt, diese Faulfrucht noch öffentlich veräußert werden darf und manch einer sich ins Verderben kocht, weil er nicht recht weiß, was er da Schändliches tut.


Die Fundamentalisten in meinem katholischen Kindergarten haben mir den Rosenkohl reingedrückt und ich durfte nie spielen gehen, sondern musste - halb kotzend und alleine - sitzen bleiben und alles aufessen. Und das über Jahre. Ich habe 20 Jahre gebraucht, um neue Dinge auszuprobieren. Davon hab ich echt einen Schaden genommen.
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Jaroos schrieb:

Die Fundamentalisten in meinem katholischen Kindergarten haben mir den Rosenkohl reingedrückt und ich durfte nie spielen gehen, sondern musste - halb kotzend und alleine - sitzen bleiben und alles aufessen. Und das über Jahre. Ich habe 20 Jahre gebraucht, um neue Dinge auszuprobieren. Davon hab ich echt einen Schaden genommen.

Viele habe es nicht überlebt, wird kolportiert.
Gedenken wir ihrer an dieser Stelle einmal in gebotener Stille und Trauer.

An Deinem schockierenden Beispiel zeigt sich ein weiteres Mal die Widersprüchlichkeit des katholischen Glaubens: Erst die Schutzlosesten über Jahre mit dem Bösen in Gemüseform mästen und dann mit Exorzismus um die Ecke kommen.


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Wenn man sein Haus vor dir schützen will, muss man also eine Kette mit Rosenkohl vor die Tür hängen.
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Adlerdenis schrieb:

Wenn man sein Haus vor dir schützen will, muss man also eine Kette mit Rosenkohl vor die Tür hängen.

Jeder hst sein Kryptonit.


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