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Krawalle von Stuttgart und an anderen Orten (inkl. Silvester 22/23)

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Ich füttere nicht den Troll. Ich füttere nicht den Troll. Ich füttere nicht den Troll...
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Im Großen und Ganzen würde ich diesem Beitrag sogar zustimmen, aber so wie es Leute gibt, die dramatisieren und gegen Polizei, Staat und Gesellschaft wüten, machst du halt bei diesem Thema das Gegenteil, nämlich (wieder mal) gesellschaftliche Probleme mit dem Verweis auf die Mehrheit herunterzuspielen.
Und du gehst natürlich (wieder mal) gekonnt sowohl der Debatte um Ursache und (mögliche) Folgen der Stuttgart-Krawalle ebenso aus dem Weg wie der Rassismus-Debatte.

Am Ende bleibt eigentlich nur ein "alles halb so wild" und "wird schon" (um nicht zu sagen: "Wir schaffen das").


Aber wie der Würzburger schon sagte: Es wäre doch schön, mal was entscheidend zu verändern, bevor es wieder knallt. Und es irgendwann heißt "hoppla, wir haben es nicht geschafft". Und das lässt sich auch auf diverse andere Themen übertragen.
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Ich stimme Dir zu, dass ich manche Dinge nicht so dramatisch sehe, wie sie in Teilen der veröffentlichten Meinung und auch hier wiedergegeben werden.
Das hat aber nichts damit zu tun, dass es Mißstände in der Integrationpolitik, dass es Rassisten in der Polizei und BW gibt, dass man erfolgreicher in der Extremismusbekämpfung sein kann, und und und.
Alles das sehe ich auch. Eine Gegenposition zu den Leuten. die dramatisieren zu beziehen, ist per se nicht schlecht, auch da sind wir sicher einer Meinung.
In der Bewertung allerdings unterscheiden wir uns. Ich sehe keine Notwendigkeit "mal was entscheidend zu verändern". Die Definition des "mal was" wäre sowieso eine never ending story.

Ich erspare es mir an dieser Stelle auf die vielen erfolgreichen Maßnahmen in der Entwicklung zu und in einer zivilisierten Gesellschaft hinzuweisen. Sonst habe ich schnell den derailing-Vorwurf.  Wir reden ja zu 98% nur über Mißstände.  


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Raggamuffin schrieb:

SGE_Werner schrieb:

"Insgesamt betrachtet sind Migranten in westeuropäischen Gesellschaften unter den polizeilich erfassten Tatverdächtigen, den gerichtlich Verurteilten und den Strafgefangenen überrepräsentiert."

Das bezweifle ich nicht im geringsten. Allerdings müsste man zur Einordnung dieser Zahlen auch einen Blíck auf weitere statistische Merkmale der entsprechenden Fälle werfen. Bildungsstand, Vermögensverhältnisse, familäre Verhältnisse. Und dass sich dort zwischen Migranten und Kartoffeln systemisch bedingt gravierende Unterschiede auftun, erklärt womöglich auch deren erhöhten Anteil bei den Verdächtigen und Verurteilten.
Wenn man erwartet, dass diese in der Abrechnung gleich verteilt sein müssen, dann erwartet man von Migranten demnach sogar eine niedrigere Anfälligkeit für Straftaten, als von Kartoffeln.

Jetzt verstehe ich erst, wieso die "no boarder Aktivisten" eine unbergrenzte Einreise befürworten. Je mehr kommen, umso mehr sinkt die systemische bedingten gravierenden Unterschiede zugunsten der Einreisenden.

Da diese eine erwiesenermaßen geringere Anfälligkeit bei gleichen Voraussetzungen für Straftaten haben als die heimischen Kartoffeln, so muss die Kriminalität der Gesamtbevölkerung bei wachsender Einreise absinken.  
Man muss nur dafür sorgen, dass "Bildungsstand, Vermögensverhältnisse, familäre Verhältnisse" dem der heimischen Kartoffeln angepasst werden.
Das Gleiche könnte natürlich auch erreicht werden, wenn  Bildungsstand, Vermögensverhältnisse, familäre Verhältnisse.der Kartoffeln auf den Stand der Einreisenden abgesenkt würde. Das letztere wäre ratzfatz durch die Einführung des *das Wort darf ich in diesem thread nicht sagen* ( „Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen!“) zu erreichen.

Problem gelöst.  
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eher "semi witzig"
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Ich stimme Dir zu, dass ich manche Dinge nicht so dramatisch sehe, wie sie in Teilen der veröffentlichten Meinung und auch hier wiedergegeben werden.
Das hat aber nichts damit zu tun, dass es Mißstände in der Integrationpolitik, dass es Rassisten in der Polizei und BW gibt, dass man erfolgreicher in der Extremismusbekämpfung sein kann, und und und.
Alles das sehe ich auch. Eine Gegenposition zu den Leuten. die dramatisieren zu beziehen, ist per se nicht schlecht, auch da sind wir sicher einer Meinung.
In der Bewertung allerdings unterscheiden wir uns. Ich sehe keine Notwendigkeit "mal was entscheidend zu verändern". Die Definition des "mal was" wäre sowieso eine never ending story.

Ich erspare es mir an dieser Stelle auf die vielen erfolgreichen Maßnahmen in der Entwicklung zu und in einer zivilisierten Gesellschaft hinzuweisen. Sonst habe ich schnell den derailing-Vorwurf.  Wir reden ja zu 98% nur über Mißstände.  


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60revax schrieb:

Ich stimme Dir zu, dass ich manche Dinge nicht so dramatisch sehe, wie sie in Teilen der veröffentlichten Meinung und auch hier wiedergegeben werden.
Das hat aber nichts damit zu tun, dass es Mißstände in der Integrationpolitik, dass es Rassisten in der Polizei und BW gibt, dass man erfolgreicher in der Extremismusbekämpfung sein kann, und und und.
Alles das sehe ich auch. Eine Gegenposition zu den Leuten. die dramatisieren zu beziehen, ist per se nicht schlecht, auch da sind wir sicher einer Meinung.
In der Bewertung allerdings unterscheiden wir uns. Ich sehe keine Notwendigkeit "mal was entscheidend zu verändern". Die Definition des "mal was" wäre sowieso eine never ending story.

Ich erspare es mir an dieser Stelle auf die vielen erfolgreichen Maßnahmen in der Entwicklung zu und in einer zivilisierten Gesellschaft hinzuweisen. Sonst habe ich schnell den derailing-Vorwurf.  Wir reden ja zu 98% nur über Mißstände.  



Das lässt sich natürlich aus einer Position heraus, bei der man selbst eben nicht zu den Betroffenen zählt (Rassismus, Homophobie, Sexsismus) immer leicht sagen, dass man eben keine Notwendigkeit sieht, mal dringend Verbesserungen herbeizuführen. Und damit zu argumentieren, dass es hier evtl vergleichsweise noch ganz gut läuft, bringt den Betroffenen dann auch nicht wirklich viel. Sie fühlen sich dadurch nicht willkommener.

Frau Baydar hat das kürzlich im Podcast Interview mit der FAZ schön ausgedrückt. Sie glaubt, dass in der Polizei 80% keine Rassisten sind. Problem ist nur, dass man halt nie weiß wer vor einem steht.

Aber ja, betrifft dich oder mich ja auch nicht. Warum also was ändern.
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Maxfanatic schrieb:

Aus der hohlen Hand heraus würde ich in FFM sagen, dass die Menschen mit "Migrationshintergrund" eher hier aufgewachsen sind. Da ist nix mit Erstaufnahmelager. Aber kann man natürlich gut nutzen, um mal wieder ein bisschen Stimmung zu machen.

Da kann ich mit den polizeilichen Erkenntnissen weiterhelfen.

"Nachdem sich Stadt und Polizei zu einer Sicherheitskonferenz getroffen hatten, sprach der Frankfurter Polizeipräsident Gerhard Bereswill von 39 Personen, die noch während der Krawalle festgenommen worden sind. Zehn von ihnen kommen aus Frankfurt, die anderen aus Offenbach, Hanau, Darmstadt, Limburg und Heidelberg. Der „überwiegende Teil“ von ihnen war schon polizeibekannt wegen Körperverletzung, Sachbeschädigung oder Diebstahl. Der Großteil der Festgenommen hat einen Migrationshintergrund, viele kommen aus Syrien, der Türkei, Marokko und Spanien. Bereswill sagte, bei einigen werde derzeit der Aufenthaltsstatus geprüft."
https://m.faz.net/aktuell/2.1652/frankfurt-krawallmacher-vom-opernplatz-sind-jung-und-polizeibekannt-16869063.html
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60revax schrieb:

Maxfanatic schrieb:

Aus der hohlen Hand heraus würde ich in FFM sagen, dass die Menschen mit "Migrationshintergrund" eher hier aufgewachsen sind. Da ist nix mit Erstaufnahmelager. Aber kann man natürlich gut nutzen, um mal wieder ein bisschen Stimmung zu machen.

Da kann ich mit den polizeilichen Erkenntnissen weiterhelfen.

[...]. Bereswill sagte, bei einigen werde derzeit der Aufenthaltsstatus geprüft."


Danke. Also gibt es keine genauen polizeilichen Erkenntnisse, zumindest keine, mit denen sofort politische Forderungen rausblöken sollte. Wobei Palmer sich ja auf Stuttgart und nicht auf FFM bezieht, da habe ich wie gesagt auch nichts konkretes zu gelesen.
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Der Spiegel hat die jüngsten Jugendkrawalle zum Anlass genommen, mal mit ein wenig Abstand in der bundesdeutschen Geschichte zurückzublicken. Und, oh Wunder, alles schonmal da gewesen. Zum Beispiel bein "Jugendkrawall" von... *trommelwirbel*... Stuttgart und Frankfurt.... 1957.

Der Eröffnungsabsatz dazu:
"Dramatische Bilder kamen aus dem beschaulichen "Ländle". Gruppen Jugendlicher randalierten auf der Stuttgarter Königsstraße. Trümmer, Verletzte, Festnahmen. Anderntags suchte man die Täter in der Partyszene - sie hatten vorab Musik gehört. Bald darauf ähnliche Szenen in Frankfurt: Krakeelende Jugendliche störten den Verkehr, demolierten Großstadtmobiliar, lieferten sich Rangeleien mit der Ordnungsmacht."

Ein weiterer Auszug. Es hat sich wohl im Kern wenig geändert:
"All diesen Konflikten begegnete man mit Dramatisierungen, die den jeweils letzten Krawall zur "beispiellosen Eskalation" hochstilisierten und aus diesen Superlativen düstere Erwartungshorizonte ableiteten. Mussten sie wenig später korrigiert werden, so hatte sich das Zeitfenster der Aufmerksamkeit meist wieder geschlossen."

Link zum Artikel:
"Halbstarken"-Krawalle: Eckensteher, schwere Jungs und leichte Mädchen
https://www.spiegel.de/geschichte/jugendkrawalle-wie-halbstarke-schon-in-den-1950ern-randalierten-a-81d12d81-e0a0-4ee9-9649-a440dc0c4273
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Der Spiegel hat die jüngsten Jugendkrawalle zum Anlass genommen, mal mit ein wenig Abstand in der bundesdeutschen Geschichte zurückzublicken. Und, oh Wunder, alles schonmal da gewesen. Zum Beispiel bein "Jugendkrawall" von... *trommelwirbel*... Stuttgart und Frankfurt.... 1957.

Der Eröffnungsabsatz dazu:
"Dramatische Bilder kamen aus dem beschaulichen "Ländle". Gruppen Jugendlicher randalierten auf der Stuttgarter Königsstraße. Trümmer, Verletzte, Festnahmen. Anderntags suchte man die Täter in der Partyszene - sie hatten vorab Musik gehört. Bald darauf ähnliche Szenen in Frankfurt: Krakeelende Jugendliche störten den Verkehr, demolierten Großstadtmobiliar, lieferten sich Rangeleien mit der Ordnungsmacht."

Ein weiterer Auszug. Es hat sich wohl im Kern wenig geändert:
"All diesen Konflikten begegnete man mit Dramatisierungen, die den jeweils letzten Krawall zur "beispiellosen Eskalation" hochstilisierten und aus diesen Superlativen düstere Erwartungshorizonte ableiteten. Mussten sie wenig später korrigiert werden, so hatte sich das Zeitfenster der Aufmerksamkeit meist wieder geschlossen."

Link zum Artikel:
"Halbstarken"-Krawalle: Eckensteher, schwere Jungs und leichte Mädchen
https://www.spiegel.de/geschichte/jugendkrawalle-wie-halbstarke-schon-in-den-1950ern-randalierten-a-81d12d81-e0a0-4ee9-9649-a440dc0c4273
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miraculix250 schrieb:

Der Spiegel hat die jüngsten Jugendkrawalle zum Anlass genommen, mal mit ein wenig Abstand in der bundesdeutschen Geschichte zurückzublicken. Und, oh Wunder, alles schonmal da gewesen. Zum Beispiel bein "Jugendkrawall" von... *trommelwirbel*... Stuttgart und Frankfurt.... 1957.

Der Eröffnungsabsatz dazu:
"Dramatische Bilder kamen aus dem beschaulichen "Ländle". Gruppen Jugendlicher randalierten auf der Stuttgarter Königsstraße. Trümmer, Verletzte, Festnahmen. Anderntags suchte man die Täter in der Partyszene - sie hatten vorab Musik gehört. Bald darauf ähnliche Szenen in Frankfurt: Krakeelende Jugendliche störten den Verkehr, demolierten Großstadtmobiliar, lieferten sich Rangeleien mit der Ordnungsmacht."

Ein weiterer Auszug. Es hat sich wohl im Kern wenig geändert:
"All diesen Konflikten begegnete man mit Dramatisierungen, die den jeweils letzten Krawall zur "beispiellosen Eskalation" hochstilisierten und aus diesen Superlativen düstere Erwartungshorizonte ableiteten. Mussten sie wenig später korrigiert werden, so hatte sich das Zeitfenster der Aufmerksamkeit meist wieder geschlossen."

Link zum Artikel:
"Halbstarken"-Krawalle: Eckensteher, schwere Jungs und leichte Mädchen
https://www.spiegel.de/geschichte/jugendkrawalle-wie-halbstarke-schon-in-den-1950ern-randalierten-a-81d12d81-e0a0-4ee9-9649-a440dc0c4273



War damals scheiße ist heute immer noch scheiße.
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miraculix250 schrieb:

Der Spiegel hat die jüngsten Jugendkrawalle zum Anlass genommen, mal mit ein wenig Abstand in der bundesdeutschen Geschichte zurückzublicken. Und, oh Wunder, alles schonmal da gewesen. Zum Beispiel bein "Jugendkrawall" von... *trommelwirbel*... Stuttgart und Frankfurt.... 1957.

Der Eröffnungsabsatz dazu:
"Dramatische Bilder kamen aus dem beschaulichen "Ländle". Gruppen Jugendlicher randalierten auf der Stuttgarter Königsstraße. Trümmer, Verletzte, Festnahmen. Anderntags suchte man die Täter in der Partyszene - sie hatten vorab Musik gehört. Bald darauf ähnliche Szenen in Frankfurt: Krakeelende Jugendliche störten den Verkehr, demolierten Großstadtmobiliar, lieferten sich Rangeleien mit der Ordnungsmacht."

Ein weiterer Auszug. Es hat sich wohl im Kern wenig geändert:
"All diesen Konflikten begegnete man mit Dramatisierungen, die den jeweils letzten Krawall zur "beispiellosen Eskalation" hochstilisierten und aus diesen Superlativen düstere Erwartungshorizonte ableiteten. Mussten sie wenig später korrigiert werden, so hatte sich das Zeitfenster der Aufmerksamkeit meist wieder geschlossen."

Link zum Artikel:
"Halbstarken"-Krawalle: Eckensteher, schwere Jungs und leichte Mädchen
https://www.spiegel.de/geschichte/jugendkrawalle-wie-halbstarke-schon-in-den-1950ern-randalierten-a-81d12d81-e0a0-4ee9-9649-a440dc0c4273



War damals scheiße ist heute immer noch scheiße.
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Vael schrieb:

War damals scheiße ist heute immer noch scheiße.

Was heute als Untergangsszenario und beispiellose Negativentwicklung dargestellt wird, ist im geschichtlichen Kontext betrachtet gleich viel weniger bedrohlich. Es mag scheiße sein aber mehr auch nicht.
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Vael schrieb:

War damals scheiße ist heute immer noch scheiße.

Was heute als Untergangsszenario und beispiellose Negativentwicklung dargestellt wird, ist im geschichtlichen Kontext betrachtet gleich viel weniger bedrohlich. Es mag scheiße sein aber mehr auch nicht.
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Luzbert schrieb:

Vael schrieb:

War damals scheiße ist heute immer noch scheiße.

Was heute als Untergangsszenario und beispiellose Negativentwicklung dargestellt wird, ist im geschichtlichen Kontext betrachtet gleich viel weniger bedrohlich. Es mag scheiße sein aber mehr auch nicht.


In dem Kontext kann ich es stehen lassen. Selbst Archimedes sah die Jugend als Untergang seiner Generation
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Luzbert schrieb:

Vael schrieb:

War damals scheiße ist heute immer noch scheiße.

Was heute als Untergangsszenario und beispiellose Negativentwicklung dargestellt wird, ist im geschichtlichen Kontext betrachtet gleich viel weniger bedrohlich. Es mag scheiße sein aber mehr auch nicht.


In dem Kontext kann ich es stehen lassen. Selbst Archimedes sah die Jugend als Untergang seiner Generation
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Du meinst vermutlich Sokrates:
"Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor den älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten sollte. Die jungen Leute stehen nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten. Sie widersprechen ihren Eltern, schwadronieren in der Gesellschaft, verschlingen bei Tisch die Süßspeisen, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer."
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Ob Sokrates, Attila oder Archimedes, Hauptsache Römer!
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Du meinst vermutlich Sokrates:
"Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor den älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten sollte. Die jungen Leute stehen nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten. Sie widersprechen ihren Eltern, schwadronieren in der Gesellschaft, verschlingen bei Tisch die Süßspeisen, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer."
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Das sagt doch jede Generation über die folgende. Unsere Eltern haben unsere Generation so gesehen, wir sehen unsere Kinder so und unsere Kinder werden das gleiche über ihre Kinder also unsere Enkel sagen.
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Das sagt doch jede Generation über die folgende. Unsere Eltern haben unsere Generation so gesehen, wir sehen unsere Kinder so und unsere Kinder werden das gleiche über ihre Kinder also unsere Enkel sagen.
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Basaltkopp schrieb:

Das sagt doch jede Generation über die folgende. Unsere Eltern haben unsere Generation so gesehen, wir sehen unsere Kinder so und unsere Kinder werden das gleiche über ihre Kinder also unsere Enkel sagen.

Also ich finde die Generation unserer Kinder in der Breite viel zu angepasst und viel zu wenig bereit zu Extremismus und Wiederstand!
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Basaltkopp schrieb:

Das sagt doch jede Generation über die folgende. Unsere Eltern haben unsere Generation so gesehen, wir sehen unsere Kinder so und unsere Kinder werden das gleiche über ihre Kinder also unsere Enkel sagen.

Also ich finde die Generation unserer Kinder in der Breite viel zu angepasst und viel zu wenig bereit zu Extremismus und Wiederstand!
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FrankenAdler schrieb:

Basaltkopp schrieb:

Das sagt doch jede Generation über die folgende. Unsere Eltern haben unsere Generation so gesehen, wir sehen unsere Kinder so und unsere Kinder werden das gleiche über ihre Kinder also unsere Enkel sagen.

Also ich finde die Generation unserer Kinder in der Breite viel zu angepasst und viel zu wenig bereit zu Extremismus und Wiederstand!

Deine Generation hat ja genug für 2 kaputt gemacht
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Basaltkopp schrieb:

Das sagt doch jede Generation über die folgende. Unsere Eltern haben unsere Generation so gesehen, wir sehen unsere Kinder so und unsere Kinder werden das gleiche über ihre Kinder also unsere Enkel sagen.

Also ich finde die Generation unserer Kinder in der Breite viel zu angepasst und viel zu wenig bereit zu Extremismus und Wiederstand!
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FrankenAdler schrieb:

Basaltkopp schrieb:

Das sagt doch jede Generation über die folgende. Unsere Eltern haben unsere Generation so gesehen, wir sehen unsere Kinder so und unsere Kinder werden das gleiche über ihre Kinder also unsere Enkel sagen.

Also ich finde die Generation unserer Kinder in der Breite viel zu angepasst und viel zu wenig bereit zu Extremismus und Wiederstand!

Falls das nicht provokant gemeint war, ist Anpassung und Normenkontrolle wohl der jetzige Zeitgeist, das ändert sich auch wieder mal in ferner Zeit....jetzt ist Wohlfühlen und erstickende Korrektheit angesagt, man kann das auch Gängelung nennen.
Da sowas dem Deutschen nicht fremd ist, sondern in weiten Teilen sogar positiv begrüßt wird, ist, mein lieber FA, unsere Zeit erstmal vorbei...meinem Nachbarn kam letztens etwas abhanden und hat den Dieb auch noch gesehen.
Er mußte sich aber darüber belehren lassen, das man Dieb nicht mehr sagt, zu archaisch und stigmatisierend...das heißt jetzt "Fachkraft für spontane Eigentumsübertragung", so entstehen auch neue Berufsfelder.....
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FrankenAdler schrieb:

Basaltkopp schrieb:

Das sagt doch jede Generation über die folgende. Unsere Eltern haben unsere Generation so gesehen, wir sehen unsere Kinder so und unsere Kinder werden das gleiche über ihre Kinder also unsere Enkel sagen.

Also ich finde die Generation unserer Kinder in der Breite viel zu angepasst und viel zu wenig bereit zu Extremismus und Wiederstand!

Falls das nicht provokant gemeint war, ist Anpassung und Normenkontrolle wohl der jetzige Zeitgeist, das ändert sich auch wieder mal in ferner Zeit....jetzt ist Wohlfühlen und erstickende Korrektheit angesagt, man kann das auch Gängelung nennen.
Da sowas dem Deutschen nicht fremd ist, sondern in weiten Teilen sogar positiv begrüßt wird, ist, mein lieber FA, unsere Zeit erstmal vorbei...meinem Nachbarn kam letztens etwas abhanden und hat den Dieb auch noch gesehen.
Er mußte sich aber darüber belehren lassen, das man Dieb nicht mehr sagt, zu archaisch und stigmatisierend...das heißt jetzt "Fachkraft für spontane Eigentumsübertragung", so entstehen auch neue Berufsfelder.....
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cm47 schrieb:

Fachkraft für spontane Eigentumsübertragung



kann man da einen Doktor Titel erwerben?
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FrankenAdler schrieb:

Basaltkopp schrieb:

Das sagt doch jede Generation über die folgende. Unsere Eltern haben unsere Generation so gesehen, wir sehen unsere Kinder so und unsere Kinder werden das gleiche über ihre Kinder also unsere Enkel sagen.

Also ich finde die Generation unserer Kinder in der Breite viel zu angepasst und viel zu wenig bereit zu Extremismus und Wiederstand!

Deine Generation hat ja genug für 2 kaputt gemacht
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Adlerdenis schrieb:

FrankenAdler schrieb:

Basaltkopp schrieb:

Das sagt doch jede Generation über die folgende. Unsere Eltern haben unsere Generation so gesehen, wir sehen unsere Kinder so und unsere Kinder werden das gleiche über ihre Kinder also unsere Enkel sagen.

Also ich finde die Generation unserer Kinder in der Breite viel zu angepasst und viel zu wenig bereit zu Extremismus und Wiederstand!

Deine Generation hat ja genug für 2 kaputt gemacht

Was hat meine Generation denn kaputt gemacht Denis?
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Adlerdenis schrieb:

FrankenAdler schrieb:

Basaltkopp schrieb:

Das sagt doch jede Generation über die folgende. Unsere Eltern haben unsere Generation so gesehen, wir sehen unsere Kinder so und unsere Kinder werden das gleiche über ihre Kinder also unsere Enkel sagen.

Also ich finde die Generation unserer Kinder in der Breite viel zu angepasst und viel zu wenig bereit zu Extremismus und Wiederstand!

Deine Generation hat ja genug für 2 kaputt gemacht

Was hat meine Generation denn kaputt gemacht Denis?
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FrankenAdler schrieb:

Was hat meine Generation denn kaputt gemacht Denis?

Na das Establishment z.B.
Unterwürfigkeit und Gehorsam.
Alles Tugenden, die sich nachfolgende Generationen im stillen Protest mühsam aneignen müssen.
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Adlerdenis schrieb:

FrankenAdler schrieb:

Basaltkopp schrieb:

Das sagt doch jede Generation über die folgende. Unsere Eltern haben unsere Generation so gesehen, wir sehen unsere Kinder so und unsere Kinder werden das gleiche über ihre Kinder also unsere Enkel sagen.

Also ich finde die Generation unserer Kinder in der Breite viel zu angepasst und viel zu wenig bereit zu Extremismus und Wiederstand!

Deine Generation hat ja genug für 2 kaputt gemacht

Was hat meine Generation denn kaputt gemacht Denis?
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FrankenAdler schrieb:

Adlerdenis schrieb:

FrankenAdler schrieb:

Basaltkopp schrieb:

Das sagt doch jede Generation über die folgende. Unsere Eltern haben unsere Generation so gesehen, wir sehen unsere Kinder so und unsere Kinder werden das gleiche über ihre Kinder also unsere Enkel sagen.

Also ich finde die Generation unserer Kinder in der Breite viel zu angepasst und viel zu wenig bereit zu Extremismus und Wiederstand!

Deine Generation hat ja genug für 2 kaputt gemacht

Was hat meine Generation denn kaputt gemacht Denis?

Das Klima, die Ozonschicht...
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FrankenAdler schrieb:

Adlerdenis schrieb:

FrankenAdler schrieb:

Basaltkopp schrieb:

Das sagt doch jede Generation über die folgende. Unsere Eltern haben unsere Generation so gesehen, wir sehen unsere Kinder so und unsere Kinder werden das gleiche über ihre Kinder also unsere Enkel sagen.

Also ich finde die Generation unserer Kinder in der Breite viel zu angepasst und viel zu wenig bereit zu Extremismus und Wiederstand!

Deine Generation hat ja genug für 2 kaputt gemacht

Was hat meine Generation denn kaputt gemacht Denis?

Das Klima, die Ozonschicht...
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Adlerdenis schrieb:


Das Klima, die Ozonschicht...


Das einzige was Franken je kaputt gemacht haben war Grabi...

Seitdem darf da auch keiner mehr raus!


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