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Beste Serien aller Zeiten

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The Sopranos wurde ja im deutschen Fernsehen irgendwann spät im ZDF gezeigt und nach einigen (Ich meine zwei Staffeln) wieder aus dem Programm genommen. Damals habe ich mal reingeschaut und es hat nicht auch nicht angemacht. Dann aber habe ich es nochmal versucht, als es eine DVD-Box gab und heraus kam mein erster Serien-Binge. Klar hat die Serie auch schwächere Staffeln, aber sie bedeutet einen klaren Paradigmenwechsel, was Serien angeht (Before Tony). Erstmal die Schauspieler, dann die Grundstory: Ein böser Typ, der gleichzeitig sympathisch ist. Existentielle Fragen: Was bedeutet Verrat? Was heißt Freundschaft und wann endet sie? Wer sind eigentlich meine Leute ? Und das Essen? Wie geil...Hat jemand von euch mal versucht, Ziti mit sunday gravy nachzukochen? Dann hat die Serie natürlich eine gewisse Tiefe, es gibt viel zu besprechen und zu analysieren, allein die letzte Folge hat mich unheimlich lange beschäftigt. Ich denke, die Serie kam zur richtigen Zeit, als man Serienmarathons machen konnte, bzw. sie hat sicherlich sowas wie Netflix vorweggenommen. Aber es ist halt, wie es immer ist. Schaust du einen Film, über den du nicht noch am nächsten Tag nachdenkst, war er scheiße. Oder du bist scheiße. Lichtenberg hat es, glaube ich, am besten ausgedrückt: Wenn die Sopranos und dein Kopf zusammenstoßen und es klingt hohl. Ist es allemal die Serie?

Twin Peaks damals auf RTL war natürlich auch gut, aber der Serie hat es etwas geschadet, dass man sie so abgewürgt hat. Trotzdem Agent Cooper und der fantastische Kuchen. Ich war übrigens mal am Drehort und habe den Kuchen getestet. Wohl 500 Meilen bin ich dafür gefahren.
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Wer ist Lichtenberg?
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Motoguzzi999 schrieb:

Ich war übrigens mal am Drehort und habe den Kuchen getestet. Wohl 500 Meilen bin ich dafür gefahren.

Im Ernst? Und?? Steht ganz oben auf meiner to do Liste. Will den Wasserfall mal sehen und in der Twin Peaks Suite von diesem Hotel pennen. 😊

Zur Serie: nicht ohne Grund ist die Serie 1. Kult und 2. in der Geschichte des Formats ein, wenn nicht der Meilenstein überhaupt.
Zum einen wird das Format an sich persifliert. SitCom, Polizeiserie, Soap - wird alles miteinander vermengt, und zwar mit brillianter Beobachtungsgabe und vor allem Ironie. TP ist neben Inglourious Bastards mAn das einzige Werk, bei dem 'Genremix' ein Prädikat und kein Chiffre für vermurkstes Allerlei ist. Man darf nur einen Fehler nicht machen, der bei Lynch immer wieder gerne gemacht wird: man darf nicht versuchen, es in Gänze zu verstehen. Es ist schlicht nicht möglich, alle Figuren und deren Bezüge zu verstehen und zu behalten, es ist auch garnicht gewollt. Vielmehr ist es ein Metawerk, das mit der Form spielt und sie auch ein bisschen veräppelt. Ja klar, es geht um den Mord an Laura Palmer, aber der ganze Wirrwar drumherum mit Café und Liebschaften und Familie und Gedöns? Sind nur Zitate, die Lynch natürlich mit seinen wunderbaren surrealen Elementen anreichert.

Zum zweiten ist das die erste Serie überhaupt, die einen intellektuellen Anspruch hatte. Und das im TV!!! In den USA!! Die ganzen 80er Geschichten, die heute auch zurecht Kultstatus genießen, waren originell und unterhaltsam, aber alles in allem doch eher leichte Kost für das gesetzte Bürgertum, das sich abends zerstreuen wollte. Mit Twin Peaks änderte sich das erfolgreich und deshalb ist das auch die Grundlage für all die Sachen, die heute den Markt fluten.
Dass die zweite Staffel am Ende in den Sand gesetzt wurde, ist sehr bedauerlich, lag aber nicht an Lynch/Frost, sondern an der bescheuerten TV Anstalt, die sich in die Hose gemacht hat, weil sie Angst hatten, dass die Zuschauer frei drehen, wenn ihnen kein Mörder präsentiert wird. Nach der Auflösung wird es tatsächlich verquast, das stimmt schon. Die Macher wollten das eigentlich nicht auflösen. Man stelle sich das vor. Ich hätte es genial und sehr stimmig gefunden.
2017 hat Lynch mit der dritten Staffel ja alles nachgeholt. Nach dem Motto: ich brauch eure Kohle nicht mehr, f-t euch. 😎

Wir können es so machen: ich lass euch euren Sopranos-Hype, die Lynch Sache können wir gerne ausdiskutieren. Aber dann sollte der die Diskutantx* einen langen Atem mitbringen!! Ende.
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Knueller schrieb:

Wir können es so machen: ich lass euch euren Sopranos-Hype, die Lynch Sache können wir gerne ausdiskutieren. Aber dann sollte der die Diskutantx* einen langen Atem mitbringen!! Ende.

Ich glaube, mit Dir über Filme und Serien zu reden ist in den meisten Fällen ein Kampf mit ungleichen Waffen!
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Knueller schrieb:

Wir können es so machen: ich lass euch euren Sopranos-Hype, die Lynch Sache können wir gerne ausdiskutieren. Aber dann sollte der die Diskutantx* einen langen Atem mitbringen!! Ende.

Ich glaube, mit Dir über Filme und Serien zu reden ist in den meisten Fällen ein Kampf mit ungleichen Waffen!
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Luzbert schrieb:

Knueller schrieb:

Wir können es so machen: ich lass euch euren Sopranos-Hype, die Lynch Sache können wir gerne ausdiskutieren. Aber dann sollte der die Diskutantx* einen langen Atem mitbringen!! Ende.

Ich glaube, mit Dir über Filme und Serien zu reden ist in den meisten Fällen ein Kampf mit ungleichen Waffen!

Ah was. Er geht nur mit dem Kopf an die Sache ran. Er diskutiert quasi frei von Seelentiefe. Steiner hätte ihn erstmal mit Twin Peaks ausgemittelt und dann solange Sopranos gucken lassen bis er was spürt.
Danach wäre das mit dem diskutieren wollen auch obsolet gewesen
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Adler_Steigflug schrieb:

Breaking Bad ist für mich das, was Akira für Japan ist/war: Eine Verfilmung von nationalen Traumata.


Also ich bin als alter Comic Sammler ein großer Akira Jünger.
Aber das Kids mit übermenschlichen Psychokräften, die rein Gedandenkraft Tokio in Schutt und Asche legen können zu den Japanischen Traumata zählen war mir neu.

Bin jetzt etwas verstört und werde vermutlich nicht gut schlafen...

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Wedge schrieb:

Adler_Steigflug schrieb:

Breaking Bad ist für mich das, was Akira für Japan ist/war: Eine Verfilmung von nationalen Traumata.


Also ich bin als alter Comic Sammler ein großer Akira Jünger.
Aber das Kids mit übermenschlichen Psychokräften, die rein Gedandenkraft Tokio in Schutt und Asche legen können zu den Japanischen Traumata zählen war mir neu.

Bin jetzt etwas verstört und werde vermutlich nicht gut schlafen...


Nuja. Da ist schon so einiges drinnen, wo der Analytiker seine Freude dran hat.
Ziemlich viel Cyberpunk-Kram kommt von Japan aus. Zum einen spielt das Thema Technologieentwicklung und die Entfremdung vom Menschen eine große Rolle. Zudem natürlich damit einhergehend auch die rasende Urbanisierung = Tokyo als Moloch, das in Schutt und Asche gelegt werden muss. Da gibt es zugegeben hunderte von solchen Werken aus Japan. Akira dürfte aber als Verfilmung einer der ersten sein, die diese Themen so angehen... GIST kam später.
Ein anderes beliebtes Thema ist der nahezu militärische Drill in den japanischen Schulen und der immense Perfektionsdruck, der auf die Kleinen schon von Anfang an herrscht. Kinder als quasi Versuchskarnikel des Militärs ist auch ein beliebtes Thema (z.B. auch in Neon Genesis Evangelion etc.).
Zudem sehen einige sogar diese Cronenberg'sche Mutation von Kaneda als Trauma-Bewältigung der Degenerierungen nach Hiroshima und Nagasaki an.
Hier mal eine Analyse, die ein paar Themen abgreift:
https://www.youtube.com/watch?v=L5XeDQ6sb2g
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Knueller schrieb:

Wir können es so machen: ich lass euch euren Sopranos-Hype, die Lynch Sache können wir gerne ausdiskutieren. Aber dann sollte der die Diskutantx* einen langen Atem mitbringen!! Ende.

Ich glaube, mit Dir über Filme und Serien zu reden ist in den meisten Fällen ein Kampf mit ungleichen Waffen!
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Luzbert schrieb:

Knueller schrieb:

Wir können es so machen: ich lass euch euren Sopranos-Hype, die Lynch Sache können wir gerne ausdiskutieren. Aber dann sollte der die Diskutantx* einen langen Atem mitbringen!! Ende.

Ich glaube, mit Dir über Filme und Serien zu reden ist in den meisten Fällen ein Kampf mit ungleichen Waffen!

Nein, das würde ich nicht sagen, bzw. hoffe es nicht. Ich finde erstmal jede Meinung spannend und verstehe es auch als Meinung. Filmkritik ist immer auch ein gutes Stück subjektiv, deswegen sind diese Seelentiefe-Sprüche vom Franky freilich Mumpitz. Das ist ja oft das Problem in (Film)Nerd-Kreisen. Da wird gesagt, dieser Film ist gut oder schlecht, anstatt, ich finde ihn gut, weil dies und jenes. Das letztgenannte interessiert mich sehr, das erste mündet meistens ruckzuck in verhärtete Fronten einer sog. Physiker-Diskussion (Nein! Doch! Nein! Doch!). Das könnense dann allein machen.
Wer allerdings Polemik sät, der erntet geballte Argumentationskraft, das steht natürlich außer Frage.

Früher fand ich übrigens Adelheid und ihre Mörder spitze. Das schau ich mir heute manchmal auf YT noch an, weil ich den Humor top find. Die Serie sollte hier nicht unerwähnt bleiben.
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Wedge schrieb:

Aber das Kids mit übermenschlichen Psychokräften, die rein Gedandenkraft Tokio in Schutt und Asche legen können zu den Japanischen Traumata zählen war mir neu.



Na ja, fairerweise kommen jedes Jahr 18 Anime raus in denen Japan in Schutt und Asche liegt.

Und Godzilla macht ja auch regelmäßig.
Die haben da schon nen Schuß weg.

Von den japanischen Nationalisten gegen die unsere AfD wie die Verkörperung des europäischen Traums wirken, will ich gar nicht anfangen.
Aber das ist andere Szene.
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SemperFi schrieb:

Wedge schrieb:

Aber das Kids mit übermenschlichen Psychokräften, die rein Gedandenkraft Tokio in Schutt und Asche legen können zu den Japanischen Traumata zählen war mir neu.



Na ja, fairerweise kommen jedes Jahr 18 Anime raus in denen Japan in Schutt und Asche liegt.

Und Godzilla macht ja auch regelmäßig.
Die haben da schon nen Schuß weg.


Was in Japan Godzilla macht, das machen woanders die Zombies, Drachen, Vampire oder sonst irgendwelche Monster.
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Motoguzzi999 schrieb:

Ich war übrigens mal am Drehort und habe den Kuchen getestet. Wohl 500 Meilen bin ich dafür gefahren.

Im Ernst? Und?? Steht ganz oben auf meiner to do Liste. Will den Wasserfall mal sehen und in der Twin Peaks Suite von diesem Hotel pennen. 😊

Zur Serie: nicht ohne Grund ist die Serie 1. Kult und 2. in der Geschichte des Formats ein, wenn nicht der Meilenstein überhaupt.
Zum einen wird das Format an sich persifliert. SitCom, Polizeiserie, Soap - wird alles miteinander vermengt, und zwar mit brillianter Beobachtungsgabe und vor allem Ironie. TP ist neben Inglourious Bastards mAn das einzige Werk, bei dem 'Genremix' ein Prädikat und kein Chiffre für vermurkstes Allerlei ist. Man darf nur einen Fehler nicht machen, der bei Lynch immer wieder gerne gemacht wird: man darf nicht versuchen, es in Gänze zu verstehen. Es ist schlicht nicht möglich, alle Figuren und deren Bezüge zu verstehen und zu behalten, es ist auch garnicht gewollt. Vielmehr ist es ein Metawerk, das mit der Form spielt und sie auch ein bisschen veräppelt. Ja klar, es geht um den Mord an Laura Palmer, aber der ganze Wirrwar drumherum mit Café und Liebschaften und Familie und Gedöns? Sind nur Zitate, die Lynch natürlich mit seinen wunderbaren surrealen Elementen anreichert.

Zum zweiten ist das die erste Serie überhaupt, die einen intellektuellen Anspruch hatte. Und das im TV!!! In den USA!! Die ganzen 80er Geschichten, die heute auch zurecht Kultstatus genießen, waren originell und unterhaltsam, aber alles in allem doch eher leichte Kost für das gesetzte Bürgertum, das sich abends zerstreuen wollte. Mit Twin Peaks änderte sich das erfolgreich und deshalb ist das auch die Grundlage für all die Sachen, die heute den Markt fluten.
Dass die zweite Staffel am Ende in den Sand gesetzt wurde, ist sehr bedauerlich, lag aber nicht an Lynch/Frost, sondern an der bescheuerten TV Anstalt, die sich in die Hose gemacht hat, weil sie Angst hatten, dass die Zuschauer frei drehen, wenn ihnen kein Mörder präsentiert wird. Nach der Auflösung wird es tatsächlich verquast, das stimmt schon. Die Macher wollten das eigentlich nicht auflösen. Man stelle sich das vor. Ich hätte es genial und sehr stimmig gefunden.
2017 hat Lynch mit der dritten Staffel ja alles nachgeholt. Nach dem Motto: ich brauch eure Kohle nicht mehr, f-t euch. 😎

Wir können es so machen: ich lass euch euren Sopranos-Hype, die Lynch Sache können wir gerne ausdiskutieren. Aber dann sollte der die Diskutantx* einen langen Atem mitbringen!! Ende.
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Snoqualmie heißt das Kaff nördlich von Seattle. Das Sägewerk, bzw. die Industrieruine war 2011, als ich da war, schon abgerissen, aber das Diner mit dem Kuchen und die Wasserfälle und das Hotel sind natürlich noch da.

Georg Christoph Lichtenberg war ein Physiker, Naturforscher, Mathematiker, Schriftsteller und der erste deutsche Professor für Experimentalphysik im Zeitalter der Aufklärung. Lichtenberg gilt als Begründer des deutschsprachigen Aphorismus. Wikipedia
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Snoqualmie heißt das Kaff nördlich von Seattle. Das Sägewerk, bzw. die Industrieruine war 2011, als ich da war, schon abgerissen, aber das Diner mit dem Kuchen und die Wasserfälle und das Hotel sind natürlich noch da.

Georg Christoph Lichtenberg war ein Physiker, Naturforscher, Mathematiker, Schriftsteller und der erste deutsche Professor für Experimentalphysik im Zeitalter der Aufklärung. Lichtenberg gilt als Begründer des deutschsprachigen Aphorismus. Wikipedia
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Motoguzzi999 schrieb:

Snoqualmie heißt das Kaff nördlich von Seattle. Das Sägewerk, bzw. die Industrieruine war 2011, als ich da war, schon abgerissen, aber das Diner mit dem Kuchen und die Wasserfälle und das Hotel sind natürlich noch da.

Hättest ja mal bei Boeing vorbeischauen können, das ist da ganz in der Nähe.
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Motoguzzi999 schrieb:

Snoqualmie heißt das Kaff nördlich von Seattle. Das Sägewerk, bzw. die Industrieruine war 2011, als ich da war, schon abgerissen, aber das Diner mit dem Kuchen und die Wasserfälle und das Hotel sind natürlich noch da.

Hättest ja mal bei Boeing vorbeischauen können, das ist da ganz in der Nähe.
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Ich war bei der NASA in Houston, das ist viel geiler.
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Snoqualmie heißt das Kaff nördlich von Seattle. Das Sägewerk, bzw. die Industrieruine war 2011, als ich da war, schon abgerissen, aber das Diner mit dem Kuchen und die Wasserfälle und das Hotel sind natürlich noch da.

Georg Christoph Lichtenberg war ein Physiker, Naturforscher, Mathematiker, Schriftsteller und der erste deutsche Professor für Experimentalphysik im Zeitalter der Aufklärung. Lichtenberg gilt als Begründer des deutschsprachigen Aphorismus. Wikipedia
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Motoguzzi999 schrieb:

Snoqualmie heißt das Kaff nördlich von Seattle. Das Sägewerk, bzw. die Industrieruine war 2011, als ich da war, schon abgerissen, aber das Diner mit dem Kuchen und die Wasserfälle und das Hotel sind natürlich noch da.

Georg Christoph Lichtenberg war ein Physiker, Naturforscher, Mathematiker, Schriftsteller und der erste deutsche Professor für Experimentalphysik im Zeitalter der Aufklärung. Lichtenberg gilt als Begründer des deutschsprachigen Aphorismus. Wikipedia

ja, den kenne ich, aber was zur hölle hat der zu den sporanos verzapft?
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Motoguzzi999 schrieb:

Snoqualmie heißt das Kaff nördlich von Seattle. Das Sägewerk, bzw. die Industrieruine war 2011, als ich da war, schon abgerissen, aber das Diner mit dem Kuchen und die Wasserfälle und das Hotel sind natürlich noch da.

Georg Christoph Lichtenberg war ein Physiker, Naturforscher, Mathematiker, Schriftsteller und der erste deutsche Professor für Experimentalphysik im Zeitalter der Aufklärung. Lichtenberg gilt als Begründer des deutschsprachigen Aphorismus. Wikipedia

ja, den kenne ich, aber was zur hölle hat der zu den sporanos verzapft?
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Ich habe einfach ein berühmtes Zitat von ihm abgewandelt. Habe ich mir mal so erlaubt
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Au Backe, in der Academia gäbs jetzt nen üppigen Verweis.
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Au Backe, in der Academia gäbs jetzt nen üppigen Verweis.
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Sind das die, wo da immer so die Politiker promovieren?
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Die beste Serie aller Zeiten heißt sowieso: Eintracht Frankfurt. Cliffhanger und unvorhersehbare Wendungen ohne Ende.
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Sind das die, wo da immer so die Politiker promovieren?
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Motoguzzi999 schrieb:

Sind das die, wo da immer so die Politiker promovieren?

Ja genau
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Die beste Serie aller Zeiten heißt sowieso: Eintracht Frankfurt. Cliffhanger und unvorhersehbare Wendungen ohne Ende.
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Motoguzzi999 schrieb:

Die beste Serie aller Zeiten heißt sowieso: Eintracht Frankfurt.

Knapp gefolgt von Bill Bo und seine Bande.
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Motoguzzi999 schrieb:

Die beste Serie aller Zeiten heißt sowieso: Eintracht Frankfurt.

Knapp gefolgt von Bill Bo und seine Bande.
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schönes blaues Donau
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schönes blaues Donau
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„Boommben, Granaten, Element, Potzblitz, Donnerwetter Sapperment nochmal“

Mein Standardspruch früher, wenn Benny Köhler am Ball war.
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Mein Liebling war der Hesse. "I muss mei Läbe lasse!"
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Mein Liebling war der Hesse. "I muss mei Läbe lasse!"
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Meinst du Möller?


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