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Alles rund um die AfD - 2018/19


Thread wurde von SGE_Werner am Dienstag, 21. Januar 2020, 21:08 Uhr um 21:08 Uhr gesperrt weil:
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Haliaeetus schrieb:

hawischer schrieb:

Nun will uns Radikaliski mitteilen, dass es durchaus keine einheitliche "linke" Position ist, sondern es durchaus, wenn auch in der Minderheit, Meinungen gibt, die dem Dutschke-Zitat entsprechen.

Ich bin da sicher nicht tief genug verhaftet in der Materie, da ich weder in linker noch in rechter Dogmatik geschult oder anderweitig firm wäre. Aber stand es zur Debatte, dass es eine einheitliche linke Linie gebe?

Nein,stand es nicht.
Aber es stand zur debatte dass Patriotismus,Nationalstolz,nationales Denken nicht gleich zwangsläufig Merkmal von rechts,braun völkisch sein muss.
Wenn man sich näher mit der Materie beschäftigt,dann ist Letzteres (nationales Denken) sogar ureigene linke Position. Verständlich.
Wird auch in dem bpb Link kurz darauf eingegenagen
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Ah OK. Danke für die Antwort. Die Quelle muss ich mir dann mal zu Gemüte führen, wenn ich etwas Zeit habe.
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Haliaeetus schrieb:

hawischer schrieb:

Nun will uns Radikaliski mitteilen, dass es durchaus keine einheitliche "linke" Position ist, sondern es durchaus, wenn auch in der Minderheit, Meinungen gibt, die dem Dutschke-Zitat entsprechen.

Ich bin da sicher nicht tief genug verhaftet in der Materie, da ich weder in linker noch in rechter Dogmatik geschult oder anderweitig firm wäre. Aber stand es zur Debatte, dass es eine einheitliche linke Linie gebe?

Nein,stand es nicht.
Aber es stand zur debatte dass Patriotismus,Nationalstolz,nationales Denken nicht gleich zwangsläufig Merkmal von rechts,braun völkisch sein muss.
Wenn man sich näher mit der Materie beschäftigt,dann ist Letzteres (nationales Denken) sogar ureigene linke Position. Verständlich.
Wird auch in dem bpb Link kurz darauf eingegenagen
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Radikalinski schrieb:

Wenn man sich näher mit der Materie beschäftigt,dann ist Letzteres (nationales Denken) sogar ureigene linke Position. Verständlich.

Womit endlich bewiesen wäre, dass ich gar kein Linker bin. Schön, dass das mal geklärt wurde. Danke.
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Radikalinski schrieb:

Wenn man sich näher mit der Materie beschäftigt,dann ist Letzteres (nationales Denken) sogar ureigene linke Position. Verständlich.

Womit endlich bewiesen wäre, dass ich gar kein Linker bin. Schön, dass das mal geklärt wurde. Danke.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Radikalinski schrieb:

Wenn man sich näher mit der Materie beschäftigt,dann ist Letzteres (nationales Denken) sogar ureigene linke Position. Verständlich.

Womit endlich bewiesen wäre, dass ich gar kein Linker bin. Schön, dass das mal geklärt wurde. Danke.

Ach Würzburger sei nicht enttäuscht, Linkssein ist so unterschiedlich, da ist für Dich auch noch eine Nische frei. Bestimmt.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Radikalinski schrieb:

Wenn man sich näher mit der Materie beschäftigt,dann ist Letzteres (nationales Denken) sogar ureigene linke Position. Verständlich.

Womit endlich bewiesen wäre, dass ich gar kein Linker bin. Schön, dass das mal geklärt wurde. Danke.

Ach Würzburger sei nicht enttäuscht, Linkssein ist so unterschiedlich, da ist für Dich auch noch eine Nische frei. Bestimmt.
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Und manchmal hängt es auch nur an Kleinigkeiten, wenn auch mit großen Unterschieden in der Wirkung:
- links rein
- links sein
- link sein
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Haliaeetus schrieb:

hawischer schrieb:

Nun will uns Radikaliski mitteilen, dass es durchaus keine einheitliche "linke" Position ist, sondern es durchaus, wenn auch in der Minderheit, Meinungen gibt, die dem Dutschke-Zitat entsprechen.

Ich bin da sicher nicht tief genug verhaftet in der Materie, da ich weder in linker noch in rechter Dogmatik geschult oder anderweitig firm wäre. Aber stand es zur Debatte, dass es eine einheitliche linke Linie gebe?

Nein,stand es nicht.
Aber es stand zur debatte dass Patriotismus,Nationalstolz,nationales Denken nicht gleich zwangsläufig Merkmal von rechts,braun völkisch sein muss.
Wenn man sich näher mit der Materie beschäftigt,dann ist Letzteres (nationales Denken) sogar ureigene linke Position. Verständlich.
Wird auch in dem bpb Link kurz darauf eingegenagen
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Mir geht es mal sowas von am Arxch vorbei wer hier was als "urlinke Position" identifiziert!
Ich habe hier nicht versucht eine explizit Linke Position zu besetzen, sondern versucht einen Erklärungsansatz für Ditfurths Einwurf bezüglich Özdemir Rede anzubieten.
Wegen mir kann jeder hier und anderswo vor Nationalstolz platzen. Meinetwegen empfindet man Massenorgasmen bei sportlichen Ereignissen unter deutscher Beteiligung.
Mir bleibt da nur zu konstatieren, dass genau dieser nationale Massentaumel der perfekte Wegbereiter für Nationalismus und völkische Ideologie darstellt.
Kann man so machen!
Darf man dann aber auch benennen!
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Mir geht es mal sowas von am Arxch vorbei wer hier was als "urlinke Position" identifiziert!
Ich habe hier nicht versucht eine explizit Linke Position zu besetzen, sondern versucht einen Erklärungsansatz für Ditfurths Einwurf bezüglich Özdemir Rede anzubieten.
Wegen mir kann jeder hier und anderswo vor Nationalstolz platzen. Meinetwegen empfindet man Massenorgasmen bei sportlichen Ereignissen unter deutscher Beteiligung.
Mir bleibt da nur zu konstatieren, dass genau dieser nationale Massentaumel der perfekte Wegbereiter für Nationalismus und völkische Ideologie darstellt.
Kann man so machen!
Darf man dann aber auch benennen!
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FrankenAdler schrieb:

Mir geht es mal sowas von am Arxch vorbei wer hier was als "urlinke Position" identifiziert!
Ich habe hier nicht versucht eine explizit Linke Position zu besetzen, sondern versucht einen Erklärungsansatz für Ditfurths Einwurf bezüglich Özdemir Rede anzubieten.
Wegen mir kann jeder hier und anderswo vor Nationalstolz platzen. Meinetwegen empfindet man Massenorgasmen bei sportlichen Ereignissen unter deutscher Beteiligung.
Mir bleibt da nur zu konstatieren, dass genau dieser nationale Massentaumel der perfekte Wegbereiter für Nationalismus und völkische Ideologie darstellt.
Kann man so machen!
Darf man dann aber auch benennen!

demnach war die weltmeisterschaft 2006 der wegbereiter für die afd
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FrankenAdler schrieb:

Mir geht es mal sowas von am Arxch vorbei wer hier was als "urlinke Position" identifiziert!
Ich habe hier nicht versucht eine explizit Linke Position zu besetzen, sondern versucht einen Erklärungsansatz für Ditfurths Einwurf bezüglich Özdemir Rede anzubieten.
Wegen mir kann jeder hier und anderswo vor Nationalstolz platzen. Meinetwegen empfindet man Massenorgasmen bei sportlichen Ereignissen unter deutscher Beteiligung.
Mir bleibt da nur zu konstatieren, dass genau dieser nationale Massentaumel der perfekte Wegbereiter für Nationalismus und völkische Ideologie darstellt.
Kann man so machen!
Darf man dann aber auch benennen!

demnach war die weltmeisterschaft 2006 der wegbereiter für die afd
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Halte ich für reichlich verkürzt. Aber natürlich profitieren Nationalisten jetzt davon, dass das öffentliche Zeigen nationaler Symbole durch die Heim-WM allgemein wieder salonfähig geworden ist.
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Mir geht es mal sowas von am Arxch vorbei wer hier was als "urlinke Position" identifiziert!
Ich habe hier nicht versucht eine explizit Linke Position zu besetzen, sondern versucht einen Erklärungsansatz für Ditfurths Einwurf bezüglich Özdemir Rede anzubieten.
Wegen mir kann jeder hier und anderswo vor Nationalstolz platzen. Meinetwegen empfindet man Massenorgasmen bei sportlichen Ereignissen unter deutscher Beteiligung.
Mir bleibt da nur zu konstatieren, dass genau dieser nationale Massentaumel der perfekte Wegbereiter für Nationalismus und völkische Ideologie darstellt.
Kann man so machen!
Darf man dann aber auch benennen!
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FrankenAdler schrieb:

Mir geht es mal sowas von am Arxch vorbei wer hier was als "urlinke Position" identifiziert!
Ich habe hier nicht versucht eine explizit Linke Position zu besetzen, sondern versucht einen Erklärungsansatz für Ditfurths Einwurf bezüglich Özdemir Rede anzubieten.
Wegen mir kann jeder hier und anderswo vor Nationalstolz platzen. Meinetwegen empfindet man Massenorgasmen bei sportlichen Ereignissen unter deutscher Beteiligung.
Mir bleibt da nur zu konstatieren, dass genau dieser nationale Massentaumel der perfekte Wegbereiter für Nationalismus und völkische Ideologie darstellt.
Kann man so machen!
Darf man dann aber auch benennen!

Wenn "nationaler Massentaumel" allein Wegbereiter für völkische Ideologie wäre.dann gebe es diese schon lange vor den Nazis. Vor allem in USA und Frankreich zB.
Der Nationalsozialismus und seine völkische Ideologie ist eine erweiterte,pervertierte Form des Nationalismus (eine Erfindung der Französischen Revolution und der amerikanischen Unabhängigkeitsbestrebungen) sowie der Eugenik,auch keine spezifisch deutsche Erungenschaft.
Dazu kamen u.a. die besonderen deutschen Verhältnisse nach dem WK1 für den Deutschland im Versailler Vertrag die Alleinschuld übernehmen musste und der nachfolgende Staatsbankrott 1919,1923 sowie die Weltwirtschaftskrise 1929 mit hunderttausenden Hungertoten.
Der nationale Gedanke an sich war eine gute Idee und Schutz gegen den Feudalismus,heute in form multinationaler Konzerne. Daher auch ureigene linke Position.
Für den revolutionären nationalen Gedanken gegen den Feudalstaat steht heute immer noch unsere Paulskirche als Symbol.
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FrankenAdler schrieb:

Mir geht es mal sowas von am Arxch vorbei wer hier was als "urlinke Position" identifiziert!
Ich habe hier nicht versucht eine explizit Linke Position zu besetzen, sondern versucht einen Erklärungsansatz für Ditfurths Einwurf bezüglich Özdemir Rede anzubieten.
Wegen mir kann jeder hier und anderswo vor Nationalstolz platzen. Meinetwegen empfindet man Massenorgasmen bei sportlichen Ereignissen unter deutscher Beteiligung.
Mir bleibt da nur zu konstatieren, dass genau dieser nationale Massentaumel der perfekte Wegbereiter für Nationalismus und völkische Ideologie darstellt.
Kann man so machen!
Darf man dann aber auch benennen!

Wenn "nationaler Massentaumel" allein Wegbereiter für völkische Ideologie wäre.dann gebe es diese schon lange vor den Nazis. Vor allem in USA und Frankreich zB.
Der Nationalsozialismus und seine völkische Ideologie ist eine erweiterte,pervertierte Form des Nationalismus (eine Erfindung der Französischen Revolution und der amerikanischen Unabhängigkeitsbestrebungen) sowie der Eugenik,auch keine spezifisch deutsche Erungenschaft.
Dazu kamen u.a. die besonderen deutschen Verhältnisse nach dem WK1 für den Deutschland im Versailler Vertrag die Alleinschuld übernehmen musste und der nachfolgende Staatsbankrott 1919,1923 sowie die Weltwirtschaftskrise 1929 mit hunderttausenden Hungertoten.
Der nationale Gedanke an sich war eine gute Idee und Schutz gegen den Feudalismus,heute in form multinationaler Konzerne. Daher auch ureigene linke Position.
Für den revolutionären nationalen Gedanken gegen den Feudalstaat steht heute immer noch unsere Paulskirche als Symbol.
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Heute tischen wir aber Selbstverständlichkeiten auf, oder? Natürlich gab es nationalen Massentaumel schon lange vor den Nazis. Diese haben den halt komplett pervertiert, wie Du dann ja selbst feststellst.
Was den Rest betrifft, ist mir nicht ganz klar, warum Du das überhaupt anführst. Freilich war der damalige sozialistische Gedanke das Volk zu einen ein Mittel gegen die Macht des Feudalismus. Ich weiß allerdings nicht, inwiefern sich das überhaupt auf heute übertragen ließe, schließlich dürfte die Bevölkerung, was Ethnien oder dergleichen betrifft, grundlegend anders als heute ausgesehen haben, so dass vermutlich die wenigsten Sozialisten damals sich überhaupt Gedanken um die Ausgrenzung von meinetwegen Zuwanderern gemacht haben. Das dürfte sich vielmehr in erster Linie auf die Klasse bezogen haben, mutmaße ich mal.
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FrankenAdler schrieb:

Mir geht es mal sowas von am Arxch vorbei wer hier was als "urlinke Position" identifiziert!
Ich habe hier nicht versucht eine explizit Linke Position zu besetzen, sondern versucht einen Erklärungsansatz für Ditfurths Einwurf bezüglich Özdemir Rede anzubieten.
Wegen mir kann jeder hier und anderswo vor Nationalstolz platzen. Meinetwegen empfindet man Massenorgasmen bei sportlichen Ereignissen unter deutscher Beteiligung.
Mir bleibt da nur zu konstatieren, dass genau dieser nationale Massentaumel der perfekte Wegbereiter für Nationalismus und völkische Ideologie darstellt.
Kann man so machen!
Darf man dann aber auch benennen!

demnach war die weltmeisterschaft 2006 der wegbereiter für die afd
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Dulcolax schrieb:

demnach war die weltmeisterschaft 2006 der wegbereiter für die afd


Nein, aber da gab es auch schon den ein oder anderen, der mit der Menge mitschwam und den rechten Arm hochgehoben hat oder die "falsche" Hymne angestimmt hat. Die Nazis fühlten sich da schon sehr wohl und zum ersten Mal sehr unauffällig.
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Dulcolax schrieb:

demnach war die weltmeisterschaft 2006 der wegbereiter für die afd


Nein, aber da gab es auch schon den ein oder anderen, der mit der Menge mitschwam und den rechten Arm hochgehoben hat oder die "falsche" Hymne angestimmt hat. Die Nazis fühlten sich da schon sehr wohl und zum ersten Mal sehr unauffällig.
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Jaroos schrieb:

Dulcolax schrieb:

demnach war die weltmeisterschaft 2006 der wegbereiter für die afd


Nein, aber da gab es auch schon den ein oder anderen, der mit der Menge mitschwam und den rechten Arm hochgehoben hat oder die "falsche" Hymne angestimmt hat. Die Nazis fühlten sich da schon sehr wohl und zum ersten Mal sehr unauffällig.

Das mit dem rechten Arm heben haben sie auch ohne den Trubel bei jeder WM vorher schon gemacht. Und aufgefallen sind sie, gab nämlich einige Berichte dazu und ab und an auch Ärger.
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Jaroos schrieb:

Dulcolax schrieb:

demnach war die weltmeisterschaft 2006 der wegbereiter für die afd


Nein, aber da gab es auch schon den ein oder anderen, der mit der Menge mitschwam und den rechten Arm hochgehoben hat oder die "falsche" Hymne angestimmt hat. Die Nazis fühlten sich da schon sehr wohl und zum ersten Mal sehr unauffällig.

Das mit dem rechten Arm heben haben sie auch ohne den Trubel bei jeder WM vorher schon gemacht. Und aufgefallen sind sie, gab nämlich einige Berichte dazu und ab und an auch Ärger.
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propain schrieb:

Jaroos schrieb:

Dulcolax schrieb:

demnach war die weltmeisterschaft 2006 der wegbereiter für die afd


Nein, aber da gab es auch schon den ein oder anderen, der mit der Menge mitschwam und den rechten Arm hochgehoben hat oder die "falsche" Hymne angestimmt hat. Die Nazis fühlten sich da schon sehr wohl und zum ersten Mal sehr unauffällig.

Das mit dem rechten Arm heben haben sie auch ohne den Trubel bei jeder WM vorher schon gemacht. Und aufgefallen sind sie, gab nämlich einige Berichte dazu und ab und an auch Ärger.


Ok, kann durchaus sein. 2006 ist mir das zum ersten Mal aufgefallen. Egal wo wir die Spiele geguckt haben, egal bei welchem Spiel: Irgendwer hat dann eben jenes getan.
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Im Magazin 11Freunde steht ein Artikel über den FC Bundestag. In einem Interview äußern sich die Politiker Dieter Janecek und Mehmet Özdemir u.a. über das fraktionsübergreifende Fußballspielen, warum dennoch ein AfD-Abgeordneter abgelehnt wurde, was sie von dem Vorgehen von Peter Fischer halten und wie andere Bundesligisten das handhaben sollten:

https://www.11freunde.de/interview/warum-der-fc-bundestag-afd-politiker-sebastian-muenzenmaier-ablehnte
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FrankenAdler schrieb:

Mir geht es mal sowas von am Arxch vorbei wer hier was als "urlinke Position" identifiziert!
Ich habe hier nicht versucht eine explizit Linke Position zu besetzen, sondern versucht einen Erklärungsansatz für Ditfurths Einwurf bezüglich Özdemir Rede anzubieten.
Wegen mir kann jeder hier und anderswo vor Nationalstolz platzen. Meinetwegen empfindet man Massenorgasmen bei sportlichen Ereignissen unter deutscher Beteiligung.
Mir bleibt da nur zu konstatieren, dass genau dieser nationale Massentaumel der perfekte Wegbereiter für Nationalismus und völkische Ideologie darstellt.
Kann man so machen!
Darf man dann aber auch benennen!

Wenn "nationaler Massentaumel" allein Wegbereiter für völkische Ideologie wäre.dann gebe es diese schon lange vor den Nazis. Vor allem in USA und Frankreich zB.
Der Nationalsozialismus und seine völkische Ideologie ist eine erweiterte,pervertierte Form des Nationalismus (eine Erfindung der Französischen Revolution und der amerikanischen Unabhängigkeitsbestrebungen) sowie der Eugenik,auch keine spezifisch deutsche Erungenschaft.
Dazu kamen u.a. die besonderen deutschen Verhältnisse nach dem WK1 für den Deutschland im Versailler Vertrag die Alleinschuld übernehmen musste und der nachfolgende Staatsbankrott 1919,1923 sowie die Weltwirtschaftskrise 1929 mit hunderttausenden Hungertoten.
Der nationale Gedanke an sich war eine gute Idee und Schutz gegen den Feudalismus,heute in form multinationaler Konzerne. Daher auch ureigene linke Position.
Für den revolutionären nationalen Gedanken gegen den Feudalstaat steht heute immer noch unsere Paulskirche als Symbol.
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Radikalinski schrieb:

Wenn "nationaler Massentaumel" allein Wegbereiter für völkische Ideologie wäre.dann gebe es diese schon lange vor den Nazis. Vor allem in USA und Frankreich zB.
Der Nationalsozialismus und seine völkische Ideologie ist eine erweiterte,pervertierte Form des Nationalismus (eine Erfindung der Französischen Revolution und der amerikanischen Unabhängigkeitsbestrebungen) sowie der Eugenik,auch keine spezifisch deutsche Erungenschaft.
Dazu kamen u.a. die besonderen deutschen Verhältnisse nach dem WK1 für den Deutschland im Versailler Vertrag die Alleinschuld übernehmen musste und der nachfolgende Staatsbankrott 1919,1923 sowie die Weltwirtschaftskrise 1929 mit hunderttausenden Hungertoten.
Der nationale Gedanke an sich war eine gute Idee und Schutz gegen den Feudalismus,heute in form multinationaler Konzerne. Daher auch ureigene linke Position.
Für den revolutionären nationalen Gedanken gegen den Feudalstaat steht heute immer noch unsere Paulskirche als Symbol.

So ein Konglomerat von falsch- bis nichtverstandenen geschichtlichen Tatsachen findet man selten. Allein schon "hundertausende Hungertote in Deutschland nach 1929" - wo hast du denn diesen Blödsinn her?
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Mal ausnahmsweise was von mir, eigentlich fehlt mir die Lust ja zu politischen Diskussionen hier und generell mittlerweile.

Ich habe die letzten Tage ein wenig die Debatte um die Essener Tafel verfolgt und muss feststellen, dass die Politik nichts gelernt hat. Überhaupt nichts. Da werden hunderttausende Flüchtlinge aus humanitären und verständlichen Gründen aufgenommen, aber mit den Problemen, die damit einhergehen, muss die Bevölkerung (ungefragt) selbst zurecht kommen, ohne größere Unterstützung von oben, dafür mit belehrenden Worten.

Während sich wie so oft im nackten Kapitalismus die Armen und Bedürftigen untereinander um die letzten Brotkrümel bei den Tafeln förmlich "schlagen" , sind die Politiker, die für diese Zustände mitverantwortlich sind (und das alles bei "Rekordüberschuss" und "Deutschland geht es gut"), damit beschäftigt, den Menschen, die helfen wollen, die ehrenamtlich tätig sind und jeden Tag alles für die Ärmsten der Armen tun, noch Klötze zwischen die Beine zu werfen.

Mittlerweile sind fast alle Medien bzgl. Essener Tafeln auf Distanz zum Verhalten von Kanzlerin und Regierung gegangen.

http://www.sueddeutsche.de/leben/tafel-essen-verteilungskaempfe-1.3884771
https://www.tagesspiegel.de/politik/essener-tafel-wenn-probleme-an-die-gesellschaft-delegiert-werden/21015250.html
https://www.facebook.com/fruehstuecksfernsehen/videos/1914303095308795/

(Letzteres schon sehr populistisch, zugegebenermaßen).

Dazu kommen noch Artikel von Spiegel und Co. , die ebenfalls in die selbe Richtung gehen "Die Regierung hat die Menschen reingelassen, jetzt lasst nicht die Gesellschaft damit allein, die damit einhergehenden Probleme zu bewältigen". Dass Menschen überhaupt zur Tafel müssen, ist eine Frechheit für eine so wohlhabende Nation.
Das könnte man erweitern mit der Lage in der Pflege oder in den Krankenhäusern bis hin zu Hartz IV und Leiharbeit.

Diesen Beitrag könnte ich auch sonstwo schreiben (Wählt die Linke z.B. , ist ja auch ein eher linkes Thema > Gerechtigkeit, bessere Löhne, Armutsbekämpfung). Aber es ist doch nicht verwunderlich, dass wenn die Menschen, die sich wirklich um die Belange der Schwächsten kümmern, keine Unterstützung mehr bekommen, wenn Missstände weggeschwiegen werden (so wird die Maßnahme der Essener Tafel kritisiert, aber kein Wort über das Fehlverhalten weniger Personen oder den Grundumstand, dass Menschen überhaupt bedürftig sind, verloren), dass diese Menschen frustriert hinschmeißen und unwürdige Entscheidungen treffen müssen, die ihnen wahrscheinlich selbst im Herzen weh tun.
Es ist auch nicht verwunderlich, dass dann die Populisten dem Volke nach dem Munde redet, wenn es die etablierten Parteien nicht mehr tun.

Statt die Probleme, die es eben bei allen Dingen im Leben gibt, anzupacken, wird weggesehen oder von oben herab geredet. Das hilft nur der AfD. Sie muss einfach nur den Finger in die Wunde legen. Es ist für diese von Rechtsradikalen durchsetzten Partei ein Kinderspiel geworden, Missstände aufzuzeigen. Sie braucht gar keine Konzepte, sie muss nur den Verdrängungskampf bestimmter Bevölkerungsgruppen entsprechend anheizen.

Sorry, ich bin der Meinung, dass wir neben dem Kampf gegen diesen rechten Schund der AfD dringend mal die Missstände in diesem Land anpacken sollten. Eine gute Politik, von der die meisten profitieren, wo die meisten Menschen sich wohl und sicher fühlen, schränkt die Chancen von Rechtspopulisten ein. Aber das, was Union und auch SPD da abliefern, ist eben keine gute Politik. Das Volk muss die negativen Begleiterscheinungen ausbaden (siehe auch Diesel-Fahrverbote) und die Politik erwartet, dass das Volk das jahrelang hinnimmt. Irgendwann war klar, dass der Punkt kommt, an dem das Volk über die Wahlurne aufbegehrt. Leider, zu meinem Verdruss, ist aufgrund der Flüchtlingssituation der Protest rechts gelagert und nicht links. Denn der rechte Protest wird an den Grundumständen (Kapitalismus etc.) nichts ändern, sondern nur die Ärmsten gegeneinander ausspielen.

Ich bin besorgt. Ich bin besorgt, dass die Belange vieler Menschen im Land, die so was wie eine Mitte der Bevölkerung darstellen, nur noch Gehör finden bei denen, deren Herzen kalt und braun sind.

P.S. Noch was nebenbei. Es ist schon irgendwie lustig, dass die AfD-Jünger jetzt auf das Vereinsrecht zeigen bzgl. der Tafeln, dass die ausschließen können, wen sie wollen, gleichzeitig das selbige bei der Eintracht verteufeln. Verlogener Haufen.
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Mal ausnahmsweise was von mir, eigentlich fehlt mir die Lust ja zu politischen Diskussionen hier und generell mittlerweile.

Ich habe die letzten Tage ein wenig die Debatte um die Essener Tafel verfolgt und muss feststellen, dass die Politik nichts gelernt hat. Überhaupt nichts. Da werden hunderttausende Flüchtlinge aus humanitären und verständlichen Gründen aufgenommen, aber mit den Problemen, die damit einhergehen, muss die Bevölkerung (ungefragt) selbst zurecht kommen, ohne größere Unterstützung von oben, dafür mit belehrenden Worten.

Während sich wie so oft im nackten Kapitalismus die Armen und Bedürftigen untereinander um die letzten Brotkrümel bei den Tafeln förmlich "schlagen" , sind die Politiker, die für diese Zustände mitverantwortlich sind (und das alles bei "Rekordüberschuss" und "Deutschland geht es gut"), damit beschäftigt, den Menschen, die helfen wollen, die ehrenamtlich tätig sind und jeden Tag alles für die Ärmsten der Armen tun, noch Klötze zwischen die Beine zu werfen.

Mittlerweile sind fast alle Medien bzgl. Essener Tafeln auf Distanz zum Verhalten von Kanzlerin und Regierung gegangen.

http://www.sueddeutsche.de/leben/tafel-essen-verteilungskaempfe-1.3884771
https://www.tagesspiegel.de/politik/essener-tafel-wenn-probleme-an-die-gesellschaft-delegiert-werden/21015250.html
https://www.facebook.com/fruehstuecksfernsehen/videos/1914303095308795/

(Letzteres schon sehr populistisch, zugegebenermaßen).

Dazu kommen noch Artikel von Spiegel und Co. , die ebenfalls in die selbe Richtung gehen "Die Regierung hat die Menschen reingelassen, jetzt lasst nicht die Gesellschaft damit allein, die damit einhergehenden Probleme zu bewältigen". Dass Menschen überhaupt zur Tafel müssen, ist eine Frechheit für eine so wohlhabende Nation.
Das könnte man erweitern mit der Lage in der Pflege oder in den Krankenhäusern bis hin zu Hartz IV und Leiharbeit.

Diesen Beitrag könnte ich auch sonstwo schreiben (Wählt die Linke z.B. , ist ja auch ein eher linkes Thema > Gerechtigkeit, bessere Löhne, Armutsbekämpfung). Aber es ist doch nicht verwunderlich, dass wenn die Menschen, die sich wirklich um die Belange der Schwächsten kümmern, keine Unterstützung mehr bekommen, wenn Missstände weggeschwiegen werden (so wird die Maßnahme der Essener Tafel kritisiert, aber kein Wort über das Fehlverhalten weniger Personen oder den Grundumstand, dass Menschen überhaupt bedürftig sind, verloren), dass diese Menschen frustriert hinschmeißen und unwürdige Entscheidungen treffen müssen, die ihnen wahrscheinlich selbst im Herzen weh tun.
Es ist auch nicht verwunderlich, dass dann die Populisten dem Volke nach dem Munde redet, wenn es die etablierten Parteien nicht mehr tun.

Statt die Probleme, die es eben bei allen Dingen im Leben gibt, anzupacken, wird weggesehen oder von oben herab geredet. Das hilft nur der AfD. Sie muss einfach nur den Finger in die Wunde legen. Es ist für diese von Rechtsradikalen durchsetzten Partei ein Kinderspiel geworden, Missstände aufzuzeigen. Sie braucht gar keine Konzepte, sie muss nur den Verdrängungskampf bestimmter Bevölkerungsgruppen entsprechend anheizen.

Sorry, ich bin der Meinung, dass wir neben dem Kampf gegen diesen rechten Schund der AfD dringend mal die Missstände in diesem Land anpacken sollten. Eine gute Politik, von der die meisten profitieren, wo die meisten Menschen sich wohl und sicher fühlen, schränkt die Chancen von Rechtspopulisten ein. Aber das, was Union und auch SPD da abliefern, ist eben keine gute Politik. Das Volk muss die negativen Begleiterscheinungen ausbaden (siehe auch Diesel-Fahrverbote) und die Politik erwartet, dass das Volk das jahrelang hinnimmt. Irgendwann war klar, dass der Punkt kommt, an dem das Volk über die Wahlurne aufbegehrt. Leider, zu meinem Verdruss, ist aufgrund der Flüchtlingssituation der Protest rechts gelagert und nicht links. Denn der rechte Protest wird an den Grundumständen (Kapitalismus etc.) nichts ändern, sondern nur die Ärmsten gegeneinander ausspielen.

Ich bin besorgt. Ich bin besorgt, dass die Belange vieler Menschen im Land, die so was wie eine Mitte der Bevölkerung darstellen, nur noch Gehör finden bei denen, deren Herzen kalt und braun sind.

P.S. Noch was nebenbei. Es ist schon irgendwie lustig, dass die AfD-Jünger jetzt auf das Vereinsrecht zeigen bzgl. der Tafeln, dass die ausschließen können, wen sie wollen, gleichzeitig das selbige bei der Eintracht verteufeln. Verlogener Haufen.
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SGE_Werner schrieb:


Sorry, ich bin der Meinung, dass wir neben dem Kampf gegen diesen rechten Schund der AfD dringend mal die Missstände in diesem Land anpacken sollten. Eine gute Politik, von der die meisten profitieren, wo die meisten Menschen sich wohl und sicher fühlen, schränkt die Chancen von Rechtspopulisten ein.

Völlig richtig. Ich würde nur sagen, dass diese gute Politik, von der die meisten profitieren, genau der "Kampf gegen Rechtspopulisten" ist, also nicht "neben" diesem stattfinden muss.
Das Problem ist nur, dass diejenigen, die für eine "gute Politik" eintreten, von eben jenen als Gutmenschen etc. abgekanzelt werden und die Leute lieber plumpen Parolen von solchen nachlaufen, die sich am allerwenigsten für eine gute Politik interessieren.

Dass die Merkel-Republik zum kotzen ist, haben "Linke" schon gesagt, bevor es cool war.
Aber die werden nicht gehört und Merkel selbst wird sich nicht ändern. Welche Möglichkeit gibt es also, die Leute zu überzeugen, dass ihre Probleme nicht von der AfD gelöst werden? Insbesondere wenn diese Menschen einen Dreck auf Fakten geben und stur AfD-Nazis wählen wollen?
Wie soll man gute Politik machen, wenn man nicht am Hebel sitzt?
Was kann man da also machen, außer klarzustellen, dass diese Leute Idioten und/oder Nazis sind?
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Mal ausnahmsweise was von mir, eigentlich fehlt mir die Lust ja zu politischen Diskussionen hier und generell mittlerweile.

Ich habe die letzten Tage ein wenig die Debatte um die Essener Tafel verfolgt und muss feststellen, dass die Politik nichts gelernt hat. Überhaupt nichts. Da werden hunderttausende Flüchtlinge aus humanitären und verständlichen Gründen aufgenommen, aber mit den Problemen, die damit einhergehen, muss die Bevölkerung (ungefragt) selbst zurecht kommen, ohne größere Unterstützung von oben, dafür mit belehrenden Worten.

Während sich wie so oft im nackten Kapitalismus die Armen und Bedürftigen untereinander um die letzten Brotkrümel bei den Tafeln förmlich "schlagen" , sind die Politiker, die für diese Zustände mitverantwortlich sind (und das alles bei "Rekordüberschuss" und "Deutschland geht es gut"), damit beschäftigt, den Menschen, die helfen wollen, die ehrenamtlich tätig sind und jeden Tag alles für die Ärmsten der Armen tun, noch Klötze zwischen die Beine zu werfen.

Mittlerweile sind fast alle Medien bzgl. Essener Tafeln auf Distanz zum Verhalten von Kanzlerin und Regierung gegangen.

http://www.sueddeutsche.de/leben/tafel-essen-verteilungskaempfe-1.3884771
https://www.tagesspiegel.de/politik/essener-tafel-wenn-probleme-an-die-gesellschaft-delegiert-werden/21015250.html
https://www.facebook.com/fruehstuecksfernsehen/videos/1914303095308795/

(Letzteres schon sehr populistisch, zugegebenermaßen).

Dazu kommen noch Artikel von Spiegel und Co. , die ebenfalls in die selbe Richtung gehen "Die Regierung hat die Menschen reingelassen, jetzt lasst nicht die Gesellschaft damit allein, die damit einhergehenden Probleme zu bewältigen". Dass Menschen überhaupt zur Tafel müssen, ist eine Frechheit für eine so wohlhabende Nation.
Das könnte man erweitern mit der Lage in der Pflege oder in den Krankenhäusern bis hin zu Hartz IV und Leiharbeit.

Diesen Beitrag könnte ich auch sonstwo schreiben (Wählt die Linke z.B. , ist ja auch ein eher linkes Thema > Gerechtigkeit, bessere Löhne, Armutsbekämpfung). Aber es ist doch nicht verwunderlich, dass wenn die Menschen, die sich wirklich um die Belange der Schwächsten kümmern, keine Unterstützung mehr bekommen, wenn Missstände weggeschwiegen werden (so wird die Maßnahme der Essener Tafel kritisiert, aber kein Wort über das Fehlverhalten weniger Personen oder den Grundumstand, dass Menschen überhaupt bedürftig sind, verloren), dass diese Menschen frustriert hinschmeißen und unwürdige Entscheidungen treffen müssen, die ihnen wahrscheinlich selbst im Herzen weh tun.
Es ist auch nicht verwunderlich, dass dann die Populisten dem Volke nach dem Munde redet, wenn es die etablierten Parteien nicht mehr tun.

Statt die Probleme, die es eben bei allen Dingen im Leben gibt, anzupacken, wird weggesehen oder von oben herab geredet. Das hilft nur der AfD. Sie muss einfach nur den Finger in die Wunde legen. Es ist für diese von Rechtsradikalen durchsetzten Partei ein Kinderspiel geworden, Missstände aufzuzeigen. Sie braucht gar keine Konzepte, sie muss nur den Verdrängungskampf bestimmter Bevölkerungsgruppen entsprechend anheizen.

Sorry, ich bin der Meinung, dass wir neben dem Kampf gegen diesen rechten Schund der AfD dringend mal die Missstände in diesem Land anpacken sollten. Eine gute Politik, von der die meisten profitieren, wo die meisten Menschen sich wohl und sicher fühlen, schränkt die Chancen von Rechtspopulisten ein. Aber das, was Union und auch SPD da abliefern, ist eben keine gute Politik. Das Volk muss die negativen Begleiterscheinungen ausbaden (siehe auch Diesel-Fahrverbote) und die Politik erwartet, dass das Volk das jahrelang hinnimmt. Irgendwann war klar, dass der Punkt kommt, an dem das Volk über die Wahlurne aufbegehrt. Leider, zu meinem Verdruss, ist aufgrund der Flüchtlingssituation der Protest rechts gelagert und nicht links. Denn der rechte Protest wird an den Grundumständen (Kapitalismus etc.) nichts ändern, sondern nur die Ärmsten gegeneinander ausspielen.

Ich bin besorgt. Ich bin besorgt, dass die Belange vieler Menschen im Land, die so was wie eine Mitte der Bevölkerung darstellen, nur noch Gehör finden bei denen, deren Herzen kalt und braun sind.

P.S. Noch was nebenbei. Es ist schon irgendwie lustig, dass die AfD-Jünger jetzt auf das Vereinsrecht zeigen bzgl. der Tafeln, dass die ausschließen können, wen sie wollen, gleichzeitig das selbige bei der Eintracht verteufeln. Verlogener Haufen.
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SGE_Werner schrieb:

P.S. Noch was nebenbei. Es ist schon irgendwie lustig, dass die AfD-Jünger jetzt auf das Vereinsrecht zeigen bzgl. der Tafeln, dass die ausschließen können, wen sie wollen, gleichzeitig das selbige bei der Eintracht verteufeln. Verlogener Haufen.

Tun sie das? Verweisen sie jetzt allen ernstes aufs Vereinsrecht?
Andererseits aber auch konsequent, gehts doch darum Ausländer auszuschließen, wohingegen die Linksfaschisten (also z.B. wir von der Eintracht) eine Gesinnungsprüfung vornehmen wollen, was ja bekanntlich voll fies ist.
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SGE_Werner schrieb:

P.S. Noch was nebenbei. Es ist schon irgendwie lustig, dass die AfD-Jünger jetzt auf das Vereinsrecht zeigen bzgl. der Tafeln, dass die ausschließen können, wen sie wollen, gleichzeitig das selbige bei der Eintracht verteufeln. Verlogener Haufen.

Tun sie das? Verweisen sie jetzt allen ernstes aufs Vereinsrecht?
Andererseits aber auch konsequent, gehts doch darum Ausländer auszuschließen, wohingegen die Linksfaschisten (also z.B. wir von der Eintracht) eine Gesinnungsprüfung vornehmen wollen, was ja bekanntlich voll fies ist.
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Austeilen und Einstecken sind schon immer 2 paar Schuhe bei der AfD.
Die Tafel Diskussion finde ich auch recht interessant und nachdenkenswert. Wasser auf die Mühlen für die Partei der Hetzer und Spalter.
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SGE_Werner schrieb:

P.S. Noch was nebenbei. Es ist schon irgendwie lustig, dass die AfD-Jünger jetzt auf das Vereinsrecht zeigen bzgl. der Tafeln, dass die ausschließen können, wen sie wollen, gleichzeitig das selbige bei der Eintracht verteufeln. Verlogener Haufen.

Tun sie das? Verweisen sie jetzt allen ernstes aufs Vereinsrecht?
Andererseits aber auch konsequent, gehts doch darum Ausländer auszuschließen, wohingegen die Linksfaschisten (also z.B. wir von der Eintracht) eine Gesinnungsprüfung vornehmen wollen, was ja bekanntlich voll fies ist.
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Haliaeetus schrieb:

Tun sie das? Verweisen sie jetzt allen ernstes aufs Vereinsrecht?


Kein Witz. Zwei Mal bereits gelesen!
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Haliaeetus schrieb:

Tun sie das? Verweisen sie jetzt allen ernstes aufs Vereinsrecht?


Kein Witz. Zwei Mal bereits gelesen!
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SGE_Werner schrieb:

Haliaeetus schrieb:

Tun sie das? Verweisen sie jetzt allen ernstes aufs Vereinsrecht?


Kein Witz. Zwei Mal bereits gelesen!

Aber irgendwelche bemitleidenswerten Dummköpfe, die ja die AfD nur noch so lange wählen, wie die für die Interessen des kleinen Mannes einstehen und auch nur bis die nach rechts abdriften oder richtige AfD-Politiker?


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