TetraPak schrieb: Früher musste man sich als Kaiser extra verkleiden und unters Volk mischen.
Heute bedarf es nur eines Geheimdienstreports um zu wissen an welchen Stellen es gefährlich brodelt. Und wenn ich mich so in den Industrienationen umgucke brodelt es ja schon ganz gewaltig.
Das Frauenhofer Institut hat schon in den 90ern Strategien entwickelt, wie man soziale Unruhen steuern kann, die nach eigener Ansicht kommen müssen. Ich finde auf die schnelle keine Quelle. Kann das aber gerne noch mal recherchieren. Diese Bundeswehr-Reservisten-Geschichte war eine der Empfehlungen wenn ich es richtig in Erinnerung habe.
Die Übungsstadt Schnöggersburg ist hier ein weiteres Indiz.
Wenn 3 Leute irgendwo zusammenstehen und sich unterhalten ist das ja schon eine Versammlung die aufgelöst werden darf.
Dieser Möglichkeit bedarf es auch im www. Und wenn man schaut wo die Bullen aufgrund von Facebookeinträgen & co schon einlaufen, haben sie diese auch schon.
Bei dem Bostonanschlag basierten doch alle Verurteilung auf irgendwelchen Socialnetworkeinträgen. Und es ist ja eine Leichtigkeit solche aussagen zu fälschen oder vollkommen aus dem Zusammenhang zu reißen. Das die Polizei Beweise gerne etwas zurecht rückt konnte man ja gerade diese Woche bei dem Prozess um den Jugendpfarrer erfahren.
Vor diesem Hintergrund sollte man das Fan Bashing der letzten Jahre auch aus einem anderen Blickwinkel betrachten. In so einer Kurve kann es zu gefährlichen Eigendynamiken kommen welche man nicht unter Kontrolle hat (siehe zuletzt Türkei). Hierzu wird es aber irgendwann mal einen eigenen Thread von mir geben.
Auf jeden Fall wird es noch sehr ungemütlich in den nächsten Jahren.
toller ansatz! tetrapak bringt die spionagegeschichte und die möglichkeiten des internet mit einer denkbaren steuerung von fanausschreitungen in verbindung. das hätte vor 10 jahren sicher auch noch keiner für möglich gehalten!
auf den thread bin ich gespannt!
zu frankreich: schöner mist! wird wohl nix mit dem eu-untersuchungsausschuss!
in der tat ein sehr interessanter ansatz von TetraPak! um nicht zu sagen +1
Niemand hat die Absicht ein deutsches PRISM einzuführen. Bitte weitergehen, hier gibt es nichts zu sehen!
Der Vizepräsident des Bundeskriminalamtes möchte das Internet zum “öffentlichen Raum” erklären. Wer online kommuniziert, hätte demgemäß keinen Schutz seiner Privatsphäre zu beanspruchen. Das hat Behördenvize Jürgen Maurer bei einem Polizeikongress erklärt, berichtet Spiegel online. http://www.lawblog.de/index.php/archives/2013/07/04/ffentlicher-raum/
und das ist nur das eine. via cctv wird der öffentliche raum ja nochmal teil des internets und damit konservierter öffentlicher real life raum. speicherplatz ist echt zu billig geworden...
IcIh stell einfach mal die Titelseiten des heutigen Tages vor:
Spiegel
:"Snowdenie Deutschen haben alles gewußt !"
FAZ am Sonntag: irgendwas mit:
"Haben wir alles gewußt"
Blöd am Sonntag: Ganzseitig irgendwas billiges zum Tennisfinale.
Alleine dort wird 7und wurde das Thema bislang insoweitt auf Sparflamme gehalten.Man berichtet vom Aufmacher her lieber über Tennis und spannende spannende Fragen,ob Heidi Klum X Millionen wert ist.
Die Differenzierung zw. den einzelnen Info-Medien dieses Volkes aber nur am Rande.
Direkt zum Thema haben Spiegel und FAZ ihren wichtigen Aufmacher, welchen ich oben genannt habe.
Dirty-Harry schrieb: IcIh stell einfach mal die Titelseiten des heutigen Tages vor:
Spiegel
:"Snowdenie Deutschen haben alles gewußt !"
FAZ am Sonntag: irgendwas mit:
"Haben wir alles gewußt"
Blöd am Sonntag: Ganzseitig irgendwas billiges zum Tennisfinale.
Alleine dort wird 7und wurde das Thema bislang insoweitt auf Sparflamme gehalten.Man berichtet vom Aufmacher her lieber über Tennis und spannende spannende Fragen,ob Heidi Klum X Millionen wert ist.
Die Differenzierung zw. den einzelnen Info-Medien dieses Volkes aber nur am Rande.
Direkt zum Thema haben Spiegel und FAZ ihren wichtigen Aufmacher, welchen ich oben genannt habe.
Ich muss meinen Beitrag von vor Tagen selbstkritisch hinterfragen. Wie konnte ich auch nur annähernd glauben unsere Regierung wäre tatsächlich überrascht gewesen und sollte mit der Faust auf den Tisch hauen....
spiegel schrieb: Die Stasi hatte Beweise dafür gesammelt, daß US-Agenten die Bundesregierung ausspionierten. Doch nach der Wende ließ das Bonner Innenministerium die belastenden Akten von bewaffneten Grenzschützern abholen und nach Washington bringen.
Die stählernen Container bargen ein Staatsgeheimnis: 13 088 Seiten Dokumente. Der Empfänger war unverdächtig: Das Bundesministerium des Innern in Bonn hatte sie angefordert. Für Sicherheit beim Transport war gesorgt: Ein Kommando bewaffneter Grenzschutzbeamter holte die Aktenbündel beim Geheimschutzbeauftragten der Berliner Gauck-Behörde ab.
Seit jenem 24. Juli 1992 sind die Akten bis auf einen kargen Rest verschwunden. Die Regierung Helmut Kohls hat sie den Amerikanern zurückgegeben. Washington hatte ganz ordentlich Druck in Bonn gemacht - schließlich trugen etliche der Dokumente Stempel der höchsten amerikanischen Geheimhaltungsstufen "Top Secret" und "Top Secret Umbra". ...
Und das ganze wird weiter intensiviert - auf deutschem Boden!
spiegel schrieb: Ein neuer Stützpunkt der US-Armee auf dem Boden der Bundesrepublik, den auch die NSA nutzen soll, ist mit den deutschen Behörden abgesprochen. In Wiesbaden wird derzeit ein neues "Consolidated Intelligence Center" errichtet. Für 124 Millionen Dollar entstehen abhörsichere Büros und ein Hightech-Kontrollzentrum. Sobald die Anlage in Wiesbaden fertiggestellt ist, wird ein bislang genutzter Komplex bei Darmstadt geschlossen.
Die Amerikaner vertrauen bei dem Neubau in Wiesbaden nur auf Landsleute. Die Baufirmen müssen aus den USA stammen und sicherheitsüberprüft sein. Und selbst die Materialien sollen aus den Vereinigten Staaten importiert und auf ihrem Weg nach Deutschland überwacht werden...
greg schrieb: Ich bin ja mittlerweile dafür, dass ausnahmslos jede/r eine elektronische Fußfessel zu tragen hat. Schließlich hat man/frau ja nichts zu verbergen...
adler1807 schrieb: Ich muss meinen Beitrag von vor Tagen selbstkritisch hinterfragen. Wie konnte ich auch nur annähernd glauben unsere Regierung wäre tatsächlich überrascht gewesen und sollte mit der Faust auf den Tisch hauen....
spiegel schrieb: Die Stasi hatte Beweise dafür gesammelt, daß US-Agenten die Bundesregierung ausspionierten. Doch nach der Wende ließ das Bonner Innenministerium die belastenden Akten von bewaffneten Grenzschützern abholen und nach Washington bringen.
Die stählernen Container bargen ein Staatsgeheimnis: 13 088 Seiten Dokumente. Der Empfänger war unverdächtig: Das Bundesministerium des Innern in Bonn hatte sie angefordert. Für Sicherheit beim Transport war gesorgt: Ein Kommando bewaffneter Grenzschutzbeamter holte die Aktenbündel beim Geheimschutzbeauftragten der Berliner Gauck-Behörde ab.
Seit jenem 24. Juli 1992 sind die Akten bis auf einen kargen Rest verschwunden. Die Regierung Helmut Kohls hat sie den Amerikanern zurückgegeben. Washington hatte ganz ordentlich Druck in Bonn gemacht - schließlich trugen etliche der Dokumente Stempel der höchsten amerikanischen Geheimhaltungsstufen "Top Secret" und "Top Secret Umbra". ...
Und das ganze wird weiter intensiviert - auf deutschem Boden!
spiegel schrieb: Ein neuer Stützpunkt der US-Armee auf dem Boden der Bundesrepublik, den auch die NSA nutzen soll, ist mit den deutschen Behörden abgesprochen. In Wiesbaden wird derzeit ein neues "Consolidated Intelligence Center" errichtet. Für 124 Millionen Dollar entstehen abhörsichere Büros und ein Hightech-Kontrollzentrum. Sobald die Anlage in Wiesbaden fertiggestellt ist, wird ein bislang genutzter Komplex bei Darmstadt geschlossen.
Die Amerikaner vertrauen bei dem Neubau in Wiesbaden nur auf Landsleute. Die Baufirmen müssen aus den USA stammen und sicherheitsüberprüft sein. Und selbst die Materialien sollen aus den Vereinigten Staaten importiert und auf ihrem Weg nach Deutschland überwacht werden...
Die Demokratie steht auf dem Spiel "Denn in einer Demokratie kann es nicht sein, dass ein befreundeter Staat unbegrenzt Zugriff auf die Daten der eigenen Staatsbürger hat. Und noch weniger kann es sein, dass der Sprecher jenes Staates, der diese Bürger repräsentiert, öffentlich erklärt, die Informationen über etwaige Geheimabkommen würden nicht ihnen gegeben, sondern einem Geheimgremium des Bundestages. Das heißt nichts anderes, als dass die Deutschen ihre eigenen Angelegenheiten nichts angehen und sie sich da raushalten sollen. So ein Satz geht in einer Demokratie gar nicht." Von Markus Decker
Ffm60ziger schrieb: Das ist sehr deutlich und unerträglich zugleich. Aber was mache ich nun?
Nichts. Wir machen nichts. Nach und nach zeigt sich, dass die Regelungen der Besatzungszeit weiterhin gültig sind und unsere Regierungen keine Rechte haben, diesen Zustand abzuschaffen. Aber wie Franz-Josef Wagner bei BLÖD schon schrieb, er wird gerne überwacht. Und ich gehe davon aus, dass die Mehrheit mittlerweile ebenso denkt. Dafür sorgen die amerikanischen Zeitungsableger Springer und Co seit ein paar Tagen ("Snowden ist kein Held", "Verräter", etc.)
Aber etwas ändern können wir selbstverständlich nicht. Denn dann müsste man die unangenehme Frage stellen, was man selbst als Kanzler tun würde.
adler1807 schrieb: Aber wie Franz-Josef Wagner bei BLÖD schon schrieb, er wird gerne überwacht. Und ich gehe davon aus, dass die Mehrheit mittlerweile ebenso denkt. Dafür sorgen die amerikanischen Zeitungsableger Springer und Co seit ein paar Tagen ("Snowden ist kein Held", "Verräter", etc.)
Diese hirnbefreiten Klappspaten vom Springerverlag sind nun wirklich kein Maßstab. Sicher hab ich auch hier im Forum schon den Spruch gehört "Wer sich nix zuschulden kommen lässt....", das kommt immer nur von Leuten die so überhaupt nicht nachdenken.
Aber etwas ändern können wir selbstverständlich nicht. Denn dann müsste man die unangenehme Frage stellen, was man selbst als Kanzler tun würde.
Als Kanzler würde ich mich zuerst mal wieder an die rechtsstaatlichen Dinge halten, so z.B. darf ein solches Bespitzeln nur gemacht werden wenn dazu ein Beschluss vorliegt, wie es bei einer Hausdurchsuchung auch ist oder beim Überwachen des normalen Briefverkehrs (obwohl beim Briefverkehr auch schon heimlich nachgeschaut wurde). Warum soll es im Internet anders sein? Und den Amis würde ich nahe legen, wenn sie das weiter treiben, das sie ihre sehr wichtigen Stützpunkte in Deutschland dann schließen dürfen, denn ohne diese Stützpunkte hätten die bei so manchem Angriffskrieg schon sehr große Probleme bekommen.
Die jetzt enthüllten Praktiken? Die sind seit etlichen Jahren bekannt, nur wo jetzt einige Leute mitbekommen das sie selbst betroffen sind machen sie auf empört. Gerade das EU-Parlament und die deutsche Regierung haben Spitzelmaßnahmen der USA zugestimmt, wie z.B. im Zahlungsverkehr.
hört mal bitte auf mit dem argument, dass jedem schon alles bekannt war. es ist total egal wem was bekannt war - es ist trotzdem schlimm und wir müssen jetzt darüber reden.
der einzige effekt dieses arguments ist, dass damit die diskussion immer wieder zurückgeworfen wird und man keine lust mehr hat informationen zu posten, weil dann jmd ankommt und sagt "alter hut". das ist weder ein argument, noch interessiert es irgendjemanden, ob das schon bekannt war. erstmal muss alles auf den tisch und das wollen doch alle, oder?
giordani schrieb: Niemand hat die Absicht ein deutsches PRISM einzuführen. Bitte weitergehen, hier gibt es nichts zu sehen!
Der Vizepräsident des Bundeskriminalamtes möchte das Internet zum “öffentlichen Raum” erklären. Wer online kommuniziert, hätte demgemäß keinen Schutz seiner Privatsphäre zu beanspruchen. Das hat Behördenvize Jürgen Maurer bei einem Polizeikongress erklärt, berichtet Spiegel online. http://www.lawblog.de/index.php/archives/2013/07/04/ffentlicher-raum/
giordani schrieb: Niemand hat die Absicht ein deutsches PRISM einzuführen. Bitte weitergehen, hier gibt es nichts zu sehen!
Der Vizepräsident des Bundeskriminalamtes möchte das Internet zum “öffentlichen Raum” erklären. Wer online kommuniziert, hätte demgemäß keinen Schutz seiner Privatsphäre zu beanspruchen. Das hat Behördenvize Jürgen Maurer bei einem Polizeikongress erklärt, berichtet Spiegel online. http://www.lawblog.de/index.php/archives/2013/07/04/ffentlicher-raum/
in der tat ein sehr interessanter ansatz von TetraPak! um nicht zu sagen
+1
Der Vizepräsident des Bundeskriminalamtes möchte das Internet zum “öffentlichen Raum” erklären. Wer online kommuniziert, hätte demgemäß keinen Schutz seiner Privatsphäre zu beanspruchen. Das hat Behördenvize Jürgen Maurer bei einem Polizeikongress erklärt, berichtet Spiegel online.
http://www.lawblog.de/index.php/archives/2013/07/04/ffentlicher-raum/
Spiegel
:"Snowdenie Deutschen haben alles gewußt !"
FAZ am Sonntag: irgendwas mit:
"Haben wir alles gewußt"
Blöd am Sonntag: Ganzseitig irgendwas billiges zum Tennisfinale.
Alleine dort wird 7und wurde das Thema bislang insoweitt auf Sparflamme gehalten.Man berichtet vom Aufmacher her lieber über Tennis und spannende spannende Fragen,ob Heidi Klum X Millionen wert ist.
Die Differenzierung zw. den einzelnen Info-Medien dieses Volkes aber nur am Rande.
Direkt zum Thema haben Spiegel und FAZ ihren wichtigen Aufmacher, welchen ich oben genannt habe.
Hanauer Anzeiger:
Brand in der Innenstadt
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14010746.html
Und das ganze wird weiter intensiviert - auf deutschem Boden!
http://www.spiegel.de/politik/ausland/interview-mit-edward-snowden-im-spiegel-nsa-und-bnd-arbeiten-zusammen-a-909800.html
Wer hat uns verraten?
und jedem wird ein Chip eingepflanzt
Nur noch ein Vasall. Souverän? Unabhängig? My Ass!
Die Siegermacht will halt einfach nicht wieder raus.
Die Demokratie steht auf dem Spiel
"Denn in einer Demokratie kann es nicht sein, dass ein befreundeter Staat unbegrenzt Zugriff auf die Daten der eigenen Staatsbürger hat. Und noch weniger kann es sein, dass der Sprecher jenes Staates, der diese Bürger repräsentiert, öffentlich erklärt, die Informationen über etwaige Geheimabkommen würden nicht ihnen gegeben, sondern einem Geheimgremium des Bundestages. Das heißt nichts anderes, als dass die Deutschen ihre eigenen Angelegenheiten nichts angehen und sie sich da raushalten sollen. So ein Satz geht in einer Demokratie gar nicht."
Von Markus Decker
http://www.fr-online.de/meinung/kommentar-zur-nsa-spionage-die-demokratie-steht-auf-dem-spiel,1472602,23641046.html
Das ist sehr deutlich und unerträglich zugleich. Aber was mache ich nun?
Nichts. Wir machen nichts. Nach und nach zeigt sich, dass die Regelungen der Besatzungszeit weiterhin gültig sind und unsere Regierungen keine Rechte haben, diesen Zustand abzuschaffen. Aber wie Franz-Josef Wagner bei BLÖD schon schrieb, er wird gerne überwacht. Und ich gehe davon aus, dass die Mehrheit mittlerweile ebenso denkt. Dafür sorgen die amerikanischen Zeitungsableger Springer und Co seit ein paar Tagen ("Snowden ist kein Held", "Verräter", etc.)
Aber etwas ändern können wir selbstverständlich nicht. Denn dann müsste man die unangenehme Frage stellen, was man selbst als Kanzler tun würde.
Diese hirnbefreiten Klappspaten vom Springerverlag sind nun wirklich kein Maßstab. Sicher hab ich auch hier im Forum schon den Spruch gehört "Wer sich nix zuschulden kommen lässt....", das kommt immer nur von Leuten die so überhaupt nicht nachdenken.
Als Kanzler würde ich mich zuerst mal wieder an die rechtsstaatlichen Dinge halten, so z.B. darf ein solches Bespitzeln nur gemacht werden wenn dazu ein Beschluss vorliegt, wie es bei einer Hausdurchsuchung auch ist oder beim Überwachen des normalen Briefverkehrs (obwohl beim Briefverkehr auch schon heimlich nachgeschaut wurde). Warum soll es im Internet anders sein? Und den Amis würde ich nahe legen, wenn sie das weiter treiben, das sie ihre sehr wichtigen Stützpunkte in Deutschland dann schließen dürfen, denn ohne diese Stützpunkte hätten die bei so manchem Angriffskrieg schon sehr große Probleme bekommen.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/nsa-skandal-amerikas-digitaler-grossangriff-auf-das-voelkerrecht-a-910243.html
mit Augenmerk auf das Völkerrecht und die veränderten Verhältnisse.
Ob allerdings alleine der Gang zur UNO hier Abhilfe bringt, wage ich zu bezweifeln...
Die jetzt enthüllten Praktiken? Die sind seit etlichen Jahren bekannt, nur wo jetzt einige Leute mitbekommen das sie selbst betroffen sind machen sie auf empört. Gerade das EU-Parlament und die deutsche Regierung haben Spitzelmaßnahmen der USA zugestimmt, wie z.B. im Zahlungsverkehr.
der einzige effekt dieses arguments ist, dass damit die diskussion immer wieder zurückgeworfen wird und man keine lust mehr hat informationen zu posten, weil dann jmd ankommt und sagt "alter hut". das ist weder ein argument, noch interessiert es irgendjemanden, ob das schon bekannt war. erstmal muss alles auf den tisch und das wollen doch alle, oder?
https://prism-break.org/
mal butter bei die fische: wer ist mit tor unterwegs? macht dann das web in punkto geschwindigkeit noch für visuelle menschen wie mich spaß?