double_pi schrieb: wieso sind bei polizei und bundeswehr soviele rassisten? irgendetwas muss doch diese entwicklung, die es ja nicht erst seit gestern gibt begünstigen.
Bei der Bundeswehr muss man sich nicht wundern, da wird schonmal eine Trauerfeier zusammen mit ehemaligen SS-Mitglieder gemacht. Bundeswehrsoldaten sehen stramm und ein ehemaliges SS-Mitglied spielt das Lied der SS auf seiner Mundharmonika.
Bei dir würde ich auch mit Sicherheit nicht "stramm". stehen. Wenn du dich damit so gut auskennst, kannst du mir einmal erklären was das sein soll. Mir ist auch in den ganzen Jahren meiner Dienstzeit kein Beispiel bekannt geworden, wo die Bundeswehr an einer solchen Trauerfeier teilgenommen hat. Aber ist auch egal, deine Meinung zur Polizei oder Bundeswehr, ist auf jedem Fall nicht die meine.
double_pi schrieb: wieso sind bei polizei und bundeswehr soviele rassisten? irgendetwas muss doch diese entwicklung, die es ja nicht erst seit gestern gibt begünstigen.
Bei der Bundeswehr muss man sich nicht wundern, da wird schonmal eine Trauerfeier zusammen mit ehemaligen SS-Mitglieder gemacht. Bundeswehrsoldaten sehen stramm und ein ehemaliges SS-Mitglied spielt das Lied der SS auf seiner Mundharmonika.
Bei dir würde ich auch mit Sicherheit nicht "stramm". stehen. Wenn du dich damit so gut auskennst, kannst du mir einmal erklären was das sein soll. Mir ist auch in den ganzen Jahren meiner Dienstzeit kein Beispiel bekannt geworden, wo die Bundeswehr an einer solchen Trauerfeier teilgenommen hat. Aber ist auch egal, deine Meinung zur Polizei oder Bundeswehr, ist auf jedem Fall nicht die meine.
Rassismusprobleme in Deutschland sind nicht lösbar. Auch nicht in anderen Ländern.
Es wird immer Rassismus geben. Es wird immer Menschen geben, die Andersartige und Andersdenkende ablehnen und ihnen keine Toleranz entgegen bringen. Man kann die Zahl verringern, aber man kann das Problem nicht vollends lösen.
Und natürlich werden auch weiter Rassisten in der Polizei oder Bundeswehr ihren Dienst tun. Wichtig wäre es aber, dass dies nicht geduldet wird bzw. dass rassistisches Verhalten im Dienst nicht geduldet wird. Letzteres wäre das Mindeste.
1958 schrieb: Mir ist auch in den ganzen Jahren meiner Dienstzeit kein Beispiel bekannt geworden, wo die Bundeswehr an einer solchen Trauerfeier teilgenommen hat.
FR schrieb: Doch kurz darauf teilte ihm das Präsidium mit, dass diese wegen „technischer Probleme“ spurlos verloren gegangen seien.
Was ein Zufall aber auch! Sowas!
Allerdings ist der FR-Bericht auch wieder grenzwertig: Nicht mal Wevelsiep hat behauptet, dass seine Misshandlungen rassistisch motiviert waren, aber für die FR scheint das festzustehen.
Rassismusprobleme in Deutschland sind nicht lösbar. Auch nicht in anderen Ländern.
Es wird immer Rassismus geben. Es wird immer Menschen geben, die Andersartige und Andersdenkende ablehnen und ihnen keine Toleranz entgegen bringen. Man kann die Zahl verringern, aber man kann das Problem nicht vollends lösen.
Und natürlich werden auch weiter Rassisten in der Polizei oder Bundeswehr ihren Dienst tun. Wichtig wäre es aber, dass dies nicht geduldet wird bzw. dass rassistisches Verhalten im Dienst nicht geduldet wird. Letzteres wäre das Mindeste.
sorry, dass ich mich jetzt erst melde...
hmmm, ich bin da eigentlich nicht so pessimistiach wie du. für mich ist es klar, dass es rassismus ab dem moment wo die menschheit peilt, dass es nicht darauf ankommt, wer neben einem wohnt und wo der herkommt, sondern was die lokale, regionale, nationale, kontinentale oder globale gesellschaft im stande zu leisten ist. alles andere ist sekundär. das muss einfach in die köpfe rein. wenn 90% der menscheit nur noch 5% des vermögens besitzt, könnte es so weit sein. oder man findet raus, dass es noch anderes aus menschensicht intelligentes leben im universum geben muss. lass mal ne sonde bakterien auf dem jupitermond europa finden, oder fossilien auf dem mars. soeine entdeckung kann die menschheit gesellschaftlich und kulturell komplett auf den kopf stellen.
ausserdem glaube ich, dass rassismusprobleme bis zu einem gewissen grad in jedem land schon heute lösbar sind. die zugegeben oft dilletantischen aber trotzdem meist lobeswerten lösungsansätze werden durch solche aussagen leider torpediert. man nimmt den menschen den elan etwas gegen den rassismus zu tun, auch wenn das bestimmt nicht deine absicht war. trotzdem sollte man sich überlegen, ob man sich öffentlich derart zu diesem thema äußert, weil es den rassisten selbst in die karten spielt.
rassismus gehört keineswegs zur natur des menschen oder ist keineswegs normal. dafür gibt es milliarden beweise in form von nichtrassistischen menschen. auch die globalisierung oder die gut dokumentierte dumme weltanschauung der drei deutschen terroristen trägt dazu bei, dass der rassismus in der welt zurückgeht. auf der anderen seite trägt sie auch dazu bei, dass häufiger über rassistische übergriffe berichtet wird, obwohl die zahl vielleicht sogar zurückgeht.
Rassismusprobleme in Deutschland sind nicht lösbar. Auch nicht in anderen Ländern.
Es wird immer Rassismus geben. Es wird immer Menschen geben, die Andersartige und Andersdenkende ablehnen und ihnen keine Toleranz entgegen bringen. Man kann die Zahl verringern, aber man kann das Problem nicht vollends lösen.
Und natürlich werden auch weiter Rassisten in der Polizei oder Bundeswehr ihren Dienst tun. Wichtig wäre es aber, dass dies nicht geduldet wird bzw. dass rassistisches Verhalten im Dienst nicht geduldet wird. Letzteres wäre das Mindeste.
sorry, dass ich mich jetzt erst melde...
hmmm, ich bin da eigentlich nicht so pessimistiach wie du. für mich ist es klar, dass es rassismus ab dem moment wo die menschheit peilt, dass es nicht darauf ankommt, wer neben einem wohnt und wo der herkommt, sondern was die lokale, regionale, nationale, kontinentale oder globale gesellschaft im stande zu leisten ist. alles andere ist sekundär. das muss einfach in die köpfe rein. wenn 90% der menscheit nur noch 5% des vermögens besitzt, könnte es so weit sein. oder man findet raus, dass es noch anderes aus menschensicht intelligentes leben im universum geben muss. lass mal ne sonde bakterien auf dem jupitermond europa finden, oder fossilien auf dem mars. soeine entdeckung kann die menschheit gesellschaftlich und kulturell komplett auf den kopf stellen.
ausserdem glaube ich, dass rassismusprobleme bis zu einem gewissen grad in jedem land schon heute lösbar sind. die zugegeben oft dilletantischen aber trotzdem meist lobeswerten lösungsansätze werden durch solche aussagen leider torpediert. man nimmt den menschen den elan etwas gegen den rassismus zu tun, auch wenn das bestimmt nicht deine absicht war. trotzdem sollte man sich überlegen, ob man sich öffentlich derart zu diesem thema äußert, weil es den rassisten selbst in die karten spielt.
rassismus gehört keineswegs zur natur des menschen oder ist keineswegs normal. dafür gibt es milliarden beweise in form von nichtrassistischen menschen. auch die globalisierung oder die gut dokumentierte dumme weltanschauung der drei deutschen terroristen trägt dazu bei, dass der rassismus in der welt zurückgeht. auf der anderen seite trägt sie auch dazu bei, dass häufiger über rassistische übergriffe berichtet wird, obwohl die zahl vielleicht sogar zurückgeht.
es gibt keine menschenrassen "mehr" (neandertaler?). wozu also noch rassist sein?
Für Rassismus braucht es gar keine Rassen sondern nur eine wohldefinierte Gruppe, die zum Feindbild oder zu Untermenschen gemacht wird. Dieses funktioniert natürlich je besser, je schlechter die Situation der Leute ist, die zu diesem "Rassismus" gebracht werden sollen. Oft werden eben auch sehr einfache Lösungen angeboten: "Diese Gruppe hat an allem Schuld, wenn sie weg ist, sind alle Probleme gelöst". Dieser einfache Weg ist auch manchmal verlockend. Auch der Aufbau dieser Gruppe zu einem Todfeind kommt vor (Islamismus) mit geschürtem blinden Hass mit Religion als Fundament. Es fragt sich auch, ob viele Menschen zu Rassisten werden könnten, die es für sich für unmöglich halten, getreu dem Ausspruch "Jeder ist käuflich, es ist nur die Frage des Preises".
"ihr seid hier nicht in Afrika" war vor dem Hintergrund der gleichfalls gesetzten Unterüberschrift "Rassismuspolizei Frankfurt" eine gezielte und etwas unsaubere Berichterstattung der FR
Entweder versteh ich den Inhalt nicht ganz richtig , aber der neuerliche Bericht
"Ich schlag Dich tot "
wirft bei mir ebenfalls mehr Fragen auf,als er Antworten liefert.
Schade FR. :neutral-face :neutral-face
Da erwarte ich mehr klare Linie und klare Aussagen in der Berichterstattung.
ihr werdet leider immer schlechter FR.
(Und dabei will auf die billige Berichterstattung zum gestrigen Spiel zw. Frankfurt und Nauheim tunlichst lieber nicht eingehen.Da hat die FR auch auf der ganzen Linie versagt.)
Hört den das nie auf, jetzt wird aber wirklich ermittelt!!
„eine lückenlose Aufklärung der Vorgänge an“. Gegen die vier Polizisten ist ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung im Amt eingeleitet worden.
"Die Beamten behaupten, nicht erkannt zu haben, ob Kar Beteiligter oder Zeuge der ursprünglichen Auseinandersetzung gewesen sei. Ihnen zufolge hatte sich Kar geweigert, seine Personalien preiszugeben, er sei zudem aggressiv gewesen. "
double_pi schrieb: wieso sind bei polizei und bundeswehr soviele rassisten? irgendetwas muss doch diese entwicklung, die es ja nicht erst seit gestern gibt begünstigen.
Bei der Bundeswehr muss man sich nicht wundern, da wird schonmal eine Trauerfeier zusammen mit ehemaligen SS-Mitglieder gemacht. Bundeswehrsoldaten sehen stramm und ein ehemaliges SS-Mitglied spielt das Lied der SS auf seiner Mundharmonika.
Bei dir würde ich auch mit Sicherheit nicht "stramm". stehen. Wenn du dich damit so gut auskennst, kannst du mir einmal erklären was das sein soll. Mir ist auch in den ganzen Jahren meiner Dienstzeit kein Beispiel bekannt geworden, wo die Bundeswehr an einer solchen Trauerfeier teilgenommen hat. Aber ist auch egal, deine Meinung zur Polizei oder Bundeswehr, ist auf jedem Fall nicht die meine.
Die Antwort sehe ich jetzt erst, Bundeswehr halt, auf dem rechten Auge blind.
double_pi schrieb: wieso sind bei polizei und bundeswehr soviele rassisten? irgendetwas muss doch diese entwicklung, die es ja nicht erst seit gestern gibt begünstigen.
Bei der Bundeswehr muss man sich nicht wundern, da wird schonmal eine Trauerfeier zusammen mit ehemaligen SS-Mitglieder gemacht. Bundeswehrsoldaten sehen stramm und ein ehemaliges SS-Mitglied spielt das Lied der SS auf seiner Mundharmonika.
Bei dir würde ich auch mit Sicherheit nicht "stramm". stehen. Wenn du dich damit so gut auskennst, kannst du mir einmal erklären was das sein soll. Mir ist auch in den ganzen Jahren meiner Dienstzeit kein Beispiel bekannt geworden, wo die Bundeswehr an einer solchen Trauerfeier teilgenommen hat. Aber ist auch egal, deine Meinung zur Polizei oder Bundeswehr, ist auf jedem Fall nicht die meine.
Die Antwort sehe ich jetzt erst, Bundeswehr halt, auf dem rechten Auge blind.
Glückwunsch. 0% darauf eingegangen und sinnlos der eigenen Bauernschlauheit nachgegeben.
double_pi schrieb: wieso sind bei polizei und bundeswehr soviele rassisten? irgendetwas muss doch diese entwicklung, die es ja nicht erst seit gestern gibt begünstigen.
Bei der Bundeswehr muss man sich nicht wundern, da wird schonmal eine Trauerfeier zusammen mit ehemaligen SS-Mitglieder gemacht. Bundeswehrsoldaten sehen stramm und ein ehemaliges SS-Mitglied spielt das Lied der SS auf seiner Mundharmonika.
Bei dir würde ich auch mit Sicherheit nicht "stramm". stehen. Wenn du dich damit so gut auskennst, kannst du mir einmal erklären was das sein soll. Mir ist auch in den ganzen Jahren meiner Dienstzeit kein Beispiel bekannt geworden, wo die Bundeswehr an einer solchen Trauerfeier teilgenommen hat. Aber ist auch egal, deine Meinung zur Polizei oder Bundeswehr, ist auf jedem Fall nicht die meine.
Die Antwort sehe ich jetzt erst, Bundeswehr halt, auf dem rechten Auge blind.
Glückwunsch. 0% darauf eingegangen und sinnlos der eigenen Bauernschlauheit nachgegeben.
double_pi schrieb: wieso sind bei polizei und bundeswehr soviele rassisten? irgendetwas muss doch diese entwicklung, die es ja nicht erst seit gestern gibt begünstigen.
Bei der Bundeswehr muss man sich nicht wundern, da wird schonmal eine Trauerfeier zusammen mit ehemaligen SS-Mitglieder gemacht. Bundeswehrsoldaten sehen stramm und ein ehemaliges SS-Mitglied spielt das Lied der SS auf seiner Mundharmonika.
Bei dir würde ich auch mit Sicherheit nicht "stramm". stehen. Wenn du dich damit so gut auskennst, kannst du mir einmal erklären was das sein soll. Mir ist auch in den ganzen Jahren meiner Dienstzeit kein Beispiel bekannt geworden, wo die Bundeswehr an einer solchen Trauerfeier teilgenommen hat. Aber ist auch egal, deine Meinung zur Polizei oder Bundeswehr, ist auf jedem Fall nicht die meine.
Die Antwort sehe ich jetzt erst, Bundeswehr halt, auf dem rechten Auge blind.
Bin etwas erschüttert - daher sachliche Bitte: Kannst Du einen solchen Fall, wie von Dir oben geschildert, hier beleuchten oder verlinken? Danke, propain.
double_pi schrieb: wieso sind bei polizei und bundeswehr soviele rassisten? irgendetwas muss doch diese entwicklung, die es ja nicht erst seit gestern gibt begünstigen.
Bei der Bundeswehr muss man sich nicht wundern, da wird schonmal eine Trauerfeier zusammen mit ehemaligen SS-Mitglieder gemacht. Bundeswehrsoldaten sehen stramm und ein ehemaliges SS-Mitglied spielt das Lied der SS auf seiner Mundharmonika.
Bei dir würde ich auch mit Sicherheit nicht "stramm". stehen. Wenn du dich damit so gut auskennst, kannst du mir einmal erklären was das sein soll. Mir ist auch in den ganzen Jahren meiner Dienstzeit kein Beispiel bekannt geworden, wo die Bundeswehr an einer solchen Trauerfeier teilgenommen hat. Aber ist auch egal, deine Meinung zur Polizei oder Bundeswehr, ist auf jedem Fall nicht die meine.
Die Antwort sehe ich jetzt erst, Bundeswehr halt, auf dem rechten Auge blind.
Bin etwas erschüttert - daher sachliche Bitte: Kannst Du einen solchen Fall, wie von Dir oben geschildert, hier beleuchten oder verlinken? Danke, propain.
Ich habe zwar keinen Link aber kann propains Beitrag bestätigen. Den Bericht über diese sehr "spezielle" Trauerfeier habe ich auch gesehen (kam glaube ich in einem Politmagazin, weiß aber nicht mehr, in welchem es war).
Ich hab mal ne Frage an Leute, die sich mit sowas beruflicherweise auskennen. Der "Fall Wevelsiep" ist jetzt ein Jahr her.
Bisher hat die Staatsanwaltschaft noch nicht entschieden, ob sie Anklage erhebt. Die Sprecherin sagt, es werde noch ermittelt und Zeugen müssten noch vernommen werden.
Bei dir würde ich auch mit Sicherheit nicht "stramm". stehen. Wenn du dich damit so gut auskennst, kannst du mir einmal erklären was das sein soll. Mir ist auch in den ganzen Jahren meiner Dienstzeit kein Beispiel bekannt geworden, wo die Bundeswehr an einer solchen Trauerfeier teilgenommen hat. Aber ist auch egal, deine Meinung zur Polizei oder Bundeswehr, ist auf jedem Fall nicht die meine.
Du hast noch nie von Problemen bei der Traditionspflege in der Bundeswehr im Zusammenhang mit der SS gehört? Eine solche Ignoranz darf ja wohl nicht wahr sein. Hier mal nur ein aktueller Beitrag: http://www.rbb-online.de/kontraste/archiv/kontraste_vom_29_11/unselige_tradition.html
Rassismusprobleme in Deutschland sind nicht lösbar. Auch nicht in anderen Ländern.
Es wird immer Rassismus geben. Es wird immer Menschen geben, die Andersartige und Andersdenkende ablehnen und ihnen keine Toleranz entgegen bringen. Man kann die Zahl verringern, aber man kann das Problem nicht vollends lösen.
Und natürlich werden auch weiter Rassisten in der Polizei oder Bundeswehr ihren Dienst tun. Wichtig wäre es aber, dass dies nicht geduldet wird bzw. dass rassistisches Verhalten im Dienst nicht geduldet wird. Letzteres wäre das Mindeste.
Outch!
doch, hat er
sorry, dass ich mich jetzt erst melde...
hmmm, ich bin da eigentlich nicht so pessimistiach wie du. für mich ist es klar, dass es rassismus ab dem moment wo die menschheit peilt, dass es nicht darauf ankommt, wer neben einem wohnt und wo der herkommt, sondern was die lokale, regionale, nationale, kontinentale oder globale gesellschaft im stande zu leisten ist. alles andere ist sekundär. das muss einfach in die köpfe rein. wenn 90% der menscheit nur noch 5% des vermögens besitzt, könnte es so weit sein. oder man findet raus, dass es noch anderes aus menschensicht intelligentes leben im universum geben muss. lass mal ne sonde bakterien auf dem jupitermond europa finden, oder fossilien auf dem mars. soeine entdeckung kann die menschheit gesellschaftlich und kulturell komplett auf den kopf stellen.
ausserdem glaube ich, dass rassismusprobleme bis zu einem gewissen grad in jedem land schon heute lösbar sind. die zugegeben oft dilletantischen aber trotzdem meist lobeswerten lösungsansätze werden durch solche aussagen leider torpediert. man nimmt den menschen den elan etwas gegen den rassismus zu tun, auch wenn das bestimmt nicht deine absicht war. trotzdem sollte man sich überlegen, ob man sich öffentlich derart zu diesem thema äußert, weil es den rassisten selbst in die karten spielt.
rassismus gehört keineswegs zur natur des menschen oder ist keineswegs normal. dafür gibt es milliarden beweise in form von nichtrassistischen menschen. auch die globalisierung oder die gut dokumentierte dumme weltanschauung der drei deutschen terroristen trägt dazu bei, dass der rassismus in der welt zurückgeht. auf der anderen seite trägt sie auch dazu bei, dass häufiger über rassistische übergriffe berichtet wird, obwohl die zahl vielleicht sogar zurückgeht.
sogar die theorie, dass es überhaupt menschenrassen gibt, ist ja nicht mal mehr aktuell:
http://de.wikipedia.org/wiki/Rassentheorie
es gibt keine menschenrassen "mehr" (neandertaler?). wozu also noch rassist sein?
Für Rassismus braucht es gar keine Rassen sondern nur eine wohldefinierte Gruppe, die zum Feindbild oder zu Untermenschen gemacht wird. Dieses funktioniert natürlich je besser, je schlechter die Situation der Leute ist, die zu diesem "Rassismus" gebracht werden sollen. Oft werden eben auch sehr einfache Lösungen angeboten: "Diese Gruppe hat an allem Schuld, wenn sie weg ist, sind alle Probleme gelöst". Dieser einfache Weg ist auch manchmal verlockend. Auch der Aufbau dieser Gruppe zu einem Todfeind kommt vor (Islamismus) mit geschürtem blinden Hass mit Religion als Fundament. Es fragt sich auch, ob viele Menschen zu Rassisten werden könnten, die es für sich für unmöglich halten, getreu dem Ausspruch "Jeder ist käuflich, es ist nur die Frage des Preises".
"ihr seid hier nicht in Afrika" war vor dem Hintergrund der gleichfalls gesetzten Unterüberschrift "Rassismuspolizei Frankfurt" eine gezielte und etwas unsaubere Berichterstattung der FR
Entweder versteh ich den Inhalt nicht ganz richtig , aber der neuerliche Bericht
"Ich schlag Dich tot "
wirft bei mir ebenfalls mehr Fragen auf,als er Antworten liefert.
Schade FR. :neutral-face :neutral-face
Da erwarte ich mehr klare Linie und klare Aussagen in der Berichterstattung.
ihr werdet leider immer schlechter FR.
(Und dabei will auf die billige Berichterstattung zum gestrigen Spiel zw. Frankfurt und Nauheim tunlichst lieber nicht eingehen.Da hat die FR auch auf der ganzen Linie versagt.)
http://www.fr-online.de/rhein-main/polizei-wiesbaden-rassismus-erneut-rassismus-vorwuerfe-gegen-polizei,1472796,21529074.html
Hört den das nie auf, jetzt wird aber wirklich ermittelt!!
„eine lückenlose Aufklärung der Vorgänge an“. Gegen die vier Polizisten ist ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung im Amt eingeleitet worden.
"Die Beamten behaupten, nicht erkannt zu haben, ob Kar Beteiligter oder Zeuge der ursprünglichen Auseinandersetzung gewesen sei. Ihnen zufolge hatte sich Kar geweigert, seine Personalien preiszugeben, er sei zudem aggressiv gewesen. "
Ruhe in Frieden Felix Helbig.
sehr sehr traurig...
Woran ist er eigentlich gestorben? Es hiess, in seinem Auto, aber es soll kein Unfall gewesen sein?
rip
Die Antwort sehe ich jetzt erst, Bundeswehr halt, auf dem rechten Auge blind.
Glückwunsch. 0% darauf eingegangen und sinnlos der eigenen Bauernschlauheit nachgegeben.
Das kommt genau vom Richtigen.
Bin etwas erschüttert - daher sachliche Bitte:
Kannst Du einen solchen Fall, wie von Dir oben geschildert, hier beleuchten oder verlinken?
Danke, propain.
Ich habe zwar keinen Link aber kann propains Beitrag bestätigen. Den Bericht über diese sehr "spezielle" Trauerfeier habe ich auch gesehen (kam glaube ich in einem Politmagazin, weiß aber nicht mehr, in welchem es war).
http://www.youtube.com/watch?v=KW4TSXbOxVI
Besten Dank für Deine Recherche, LDKler.
unglaublich
Der "Fall Wevelsiep" ist jetzt ein Jahr her.
Bisher hat die Staatsanwaltschaft noch nicht entschieden, ob sie Anklage erhebt. Die Sprecherin sagt, es werde noch ermittelt und Zeugen müssten noch vernommen werden.
Ist das normal?