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Augen lasern lassen/Welche Laserklinik?

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Ich bin seit ca 5 Jahren Kontaktlinsenträger...am Anfang weiche Tageslinsen, dann weiche Monatslinsen da ich von der Brille komplett weg wollte.
Hatte ab und zu Bindehautentzündungen, also bin ich auf harte Kontaktlinsen umgestiegen. Waren zwar net so komfortabel aber besser fürs Auge. Vor ca. 2 Monaten hatte ich wieder ne Bindehautentzündung  und ich kann bis heute net mehr richtig Kontaktlinsen tragen, bzw. mein Auge tränt und brennt als.
War schon 5 Mal beim Augenarzt (Bei 2 verschiedenen). Hab mir jetzt ne Überweisung in die Augenklinik Höchst geben lassen vielleicht können die mir besser helfen. Mein Augenarzt meinte, dass ich eventuell keine Kontaktlinsen mehr vertrage.
Informier mich jetzt als über Laser-OPs.
Was ich bisher lese klingt vielversprechend und von den Kosten her wäre es auch günstiger als Kontaktlinsen.

Hat schon jemand Erfahrungen mit Laser-OPs gemacht und kann auch Augenkliniken empfehlen?
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hallo,

schau mal hier: http://www.refraktiv.com/

einfach mal zum infoabend bei prof. kohnen gehen, dann evtl. zur voruntersuchung (kostet so 220 euro, PKV übernimmt die kosten). dann wird mit dir das für dich am besten geeignete OP-verfahren besprochen (verschiedene lasik-varianten, intraokularlinsen, etc.)

viel glück,
n.
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Das mit dem Infoabend ist schonmal sehr gut. Danke!

Kennt jemand City-Lasik in Bad Homburg?
http://citylasik.de/
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Hi,

also ich habe meine erste Brille vor 13 Jahren bekommen und seit dem sind meine Augen immer schlechter geworden. Irgendwann bin ich auf Kontaktlinsen umgestiegen, weiche Monatslinsen. Mittlerweile trage ich Tageslinsen und ab und zu Brille. Meine Augen sind inzwischen so schlecht, dass es ohne Kontaktlinsen/Brille gar nicht mehr geht (4,25 und 5,25) wer sich etwas auskennt, weiß das ich ohne Hilfmittel fast blind bin. Ich interessiere mich auch sehr für eine Laserkorrektur und habe einige Berichte gelesen die mir ziemlich Mut machen. Immerhin gibt es kaum Fehlschläge. Mein Arzt sagt jedoch, dass man so ca. ein Jahr lang eine unveränderte Sehschwäche haben sollte, damit sich das Lasern lohnt. Und das ist bei mir nicht der Fall. Er sagt halt, dass man zwar trotzdem lasern lassen kann, aber sich das Auge ja trotzdem weiter verschlächtert. Es kann also passieren, dass man ziemlich viel Geld für die OP ausgibt, und nach einem Jahr trotzdem wieder Brille bzw. Kontaktlinsen tragen muss. Das wäre dann natürlich sehr ärgerlich. Das war der Grund, der mich momentan von dem Gedanken abgebracht hat.

Liebe Grüße
Mucki
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Gibts hier niemanden, der das schon gemacht hat?
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Rosbacher_Adler schrieb:
Gibts hier niemanden, der das schon gemacht hat?


frag mal die womeninblack, sie hat es, wenn ich mich recht entsinne, auch beim Prof. Kohnen in der Uni lasern lassen.

Mein Tip als ehemalige Mitarbeiterin in der Augenklinik ist eher die Intraokular-Linse.
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Und das ist was?
Ist das diese Linse, dir einem sozusagen "ins" Auge gesetzt wird?
Oder es gibt doch auch Linsen, die man nachts reinsetzt und die die Hornhaut so krümmen, dass man tagsüber ganz normal sehen kann.
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Hier kannst auch mal gucken:

Augen Laser in Istanbul für 1200 all inclusive.
Ich bin kurz davor, das auch zu machen.
Durchweg positive Ergebnisse...

http://telefon-treff.de/showthread.php?s=&threadid=228413&highlight=lasik

Diddi
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Diddi82 schrieb:
Hier kannst auch mal gucken:

Augen Laser in Istanbul für 1200 all inclusive.
Ich bin kurz davor, das auch zu machen.
Durchweg positive Ergebnisse...

http://telefon-treff.de/showthread.php?s=&threadid=228413&highlight=lasik

Diddi


Exakt das hat ein Freund von mir gemacht und ist schwer begeistert! Bin jetzt auch am überlegen!
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hallo nachbar. ich kenn mehrere leute die die ganze geschichte in der türkei gemacht haben. das kann man z.b. mit nem kleinen urlaub in istanbul verbinden. und es soll um einiges billiger sein.
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mein Bruder hat es auch in Istanbul machen lassen und ist sehr zufrieden.
Die ganze Sache kostet trotz Flug und Hotel deutlich weniger als in Deutschland, kurzer Städtetrip inklusive!
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Isi schrieb:
Rosbacher_Adler schrieb:
Gibts hier niemanden, der das schon gemacht hat?


frag mal die womeninblack, sie hat es, wenn ich mich recht entsinne, auch beim Prof. Kohnen in der Uni lasern lassen.


Gutes Gedächtnis Isi...
Und hier die Geschichte, die ich anlässlich einer früheren Frage nach der Lasik-OP hier in Forum aufgeschrieben habe.
Zum Glück hatte ich sie mir gespeichert..

Hier also nochmal:....


Zum Verständnis, ich habe schon seit meinem 4. Schuljahr schlecht gesehen.
Und es wurde immer schlechter.
Zum Schluss hatte ich irgendwie zusammen gezählt –10 Dioptrien  und eine Hornhautverkrümmung unter aller Sau.
Somit musste ich schon immer viel Geld für Brillen ausgeben.
Was die Krankenkasse bezahlt hat – und früher hat sie mehr bezahlt – hat noch nie gereicht um mir eine adäquate Brille zu bezahlen.
So war es also mein Schicksal  jedes Jahr, bzw. jedes zweite Jahr Unsummen für eine neue Brille zu bezahlen…
Dann hatte ich einen Freund, der sich abhörte, wie andere Menschen mit der Laserei zrecht kamen.
Ok, mein Augenarzt sagte mir, dass das für ihn niemals in Frage käme.
Dann wurde ich auch noch alt + konnte mit der Brille nicht mehr lesen.
Zum Lesen setzte ich sie immer ab, so dass ich lesen konnte.
Aber leider war das dann alles.
So lunzte ich auf der Arbeit unter der Brille durch und mein neuer Chef meinte mich deswegen in eine andere Abteilung versetzen zu müssen, da ich ja als Sekretärin so nicht tragbar sei…
Klar war das eine Schutzbehauptung, aber immerhin anführbar.
Dann kam das Jahr, als ich drei Brillen bezahlen musste.
Die erste, weil ich neuerdings Gleitsichtgläser brauchte um Lesen zu können.
Leider kam ich mit dieser auch nie richtig zurecht + es passierte das, was ich oben beschrieben hatte.
Dann lies ich dummerweise einmal im Schwimmbad die Brille fallen, weil ich sie leider neben meine Tasche steckte.
Ja und dann, fiel ich auf die Nase…
Hatte wohl zuviel getrunken, oder auch net, jedenfalls schrammte ich mit dem Kopf gegen eine Mauer und es zerbrach die Brille + ich bekam meine Narbe im Gesicht.
Da mir das so peinlich war, ging ich nicht ins Krankenhaus, sondern erst am nächsten Tag + so laufe ich mit dieser Narbe den Rest meines Lebens rum.
Die zerbrochene Brille hätte mich allerdings das Augenlicht kosten können: zum Glück tat sie das nicht.
Also, wieder ganz viel Geld für eine neue Brille.
Da endlich erinnerte ich mich an die Möglichkeit der Laseroperation.
In einem Jahr drei Brillen + sooo viel Geld.
(Leider habe ich die Beträge vergessen, aber die waren immer sehr hoch, da ich nicht mit so dicken Prismen rumlaufen wollte + daher teure Gläser kaufen musste.)

Es fruchteten also die Hinweise auf die Laserop + ich erkundigte mich + besuchte an der Augenklinik der Universität Frankfurt ein Vorbereitungsseminar von Prof. Dr. med. T. Kohnen.
Ich konnte gerade noch operiert werden.

So besorgte ich mir den OP-Termin.
Am 10.Februar 2003 sollte es so weit sein.
Am 9. Februar fuhr ich mit den Griesheimern nach Fürth um unserem 2.Ligaspiel gegen die  SpVgg Greuther Fürth beizuwohnen.

Mit meiner damaligen Eintracht-Gefährtin Doris, die leider schon verstorben ist, ging ich nachher noch in eine Kneipe ein Bierchen trinken.
Da waren dann auch noch Schwanheimer, die ebenfalls mit unsrem Bus fuhren.
Ich drängte auf Abmarsch, aber die Jungs + Mädels ließen sich Zeit, so dass wir, am Busparkplatz angekommen, nur noch einen einzigen Fanbus vorfanden. Dieser war in Aschaffenburg beheimatet.
Nun hatte ich Montag um 8.00 h Termin in der Augenklinik…
Schon ziemlich verzweifelt fuhr ich mit den anderen also mit dem Aschaffenburger Bus.
Glücklicherweise hatte schon damals jemand ein Handy + die Telefonnummer von Adi, so dass wir kommunizieren konnten.
Das gestaltete sich nicht so einfach, aber zum Glück gelang es uns dann doch noch, die Griesheimer zum Warten auf einer Raststätte zu bewegen um uns aufzusammeln.
Dieser Schreck hat dann dazu geführt, dass ich doch noch etwas Alkohol getrunken hatte, so dass ich am nächsten Morgen bestimmt nicht den reinsten Atem hatte.
Ich fuhr als mit der Straßenbahn die drei Haltestellen zur Augenklinik + lies mich operieren.
Angst hatte ich eigentlich keine, nur ein „komisches“ Gefühl. Die Augen wurde also betäubt + gelasert + ich anschließend in einen Liegestuhl geführt, wo ich mich ausruhen konnte.
Allerdings rief es nach ziemlich kurzer Zeit: "Frau x, bitte gehen sie nach Hause“.
Ich war kaum in der Lage aus dem Stuhl aufzustehen, die örtliche Betäubung hatte mich total aus der Bahn geworfen.
Aber es half nichts, ich musste gehen.
Leider war ich, im Gegensatz zu allen anderen, alleine gekommen + musste nun wieder alleine nach Hause finden.
Mein Auge war zugeklebt + ich konnte nur durch eine mit keinen Seeschlitzen versehene Augenklappe gucken,
Aber was heißt gucken? Meine Brille konnte ich nicht mehr aufsetzen + ohne sah ich auch nix.
Ich lief dann also irgendwie zur Straßenbahn + fragte die anwesenden Leute, ob die ankommende meine 15 wäre.
So kam ich also nach Hause + war todunglücklich.
Ich konnte mir nicht vorstellen, dass ich jemals wieder sehen könnte.
Na ja, nach dem Besuch am nächsten Tag in der Augenklinik war es schon besser + als ich dann endgültig meine Augenklappe ablassen durfte, konnte ich auch sehen.
Was mich am meisten verwunderte war, dass ich im Bett liegend meine Blumen am Fenster sehen konnte.
Überhaupt alles im Zimmer.
Es war einfach faszinierend.
Zum ersten Mal konnte ich schwimmen gehen ohne Ängste zu haben, dass ich meinen Liegeplatz am Ufer nicht mehr finde.
Ich konnte Wandern, ohne alle zwei Meter die Brille abzusetzen um sie zu putzen.
Ich konnte im Winter in einen Raum gehen, ohne erstmal hilflos zu sein, wenn die Brille anlief.
Meine Ängste, dass mir irgendwo unterwegs meine Brille kaputt geht, ich keine Ersatzbrille dabei habe + so nicht mehr nach Hause komme, konnte ich ebenfalls vergessen.
An Kontaktlinsen war für mich früher auch nicht zu denken, denn alleine die Vorstellung, dass diese aus dem Auge fallen könnte….
Auf einem Auge war eine Nachoperation fällig, denn meine Hornhautverkrümmung war so groß, dass sich der Professor nicht getraute, das auf einmal zu korrigieren, das Risiko war ihm zu hoch.

Seitdem habe ich ungefähr 30 Sonnenbrillen verbraucht + etliche billige Lesebrillen, habe sie immer verloren oder aber sie sind kaputt gegangen.
Und seitdem hat für mich ein neues Leben angefangen.
Ich würde es jedem raten sich die Augen lasern zu lassen, dies 8-tausend Euro haben sich einfach gelohnt…
Das Einzige was ich evtl. bereue ist, dass ich damit so lange gewartet habe.



Als Ergänzung noch: ich würde allerdings niemals in die Türkei gehen, auch nicht nach Bad Homburg oder so, für mich muss es schon die Uni-Klinik sein.
Will ja keine Schäden erleiden.
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Danke für den guten Bericht.
Werd morgen abend mal zu dieser Infoveranstalung gehen.
Nur ist mir immer noch net genau klar, wie das lasern überhaupt funktioniert.
Es wird ja die Hornhaut mit dem Laser modeliert.
Nur wie geht das da ab?
N Laser ist ja gebündeltes Licht und um da Hornhaut abzutragen, muss diese ja eigentlich "verbrannt" werden, wenn ich das richtig verstehe?!
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So...jetzt ist wieder einige Zeit vergangen.
Hab jetzt n OP Termin bei Dr. Handzel in Sachsenhausen nächsten Donnerstag.
War gestern bei der Voruntersuchung und die Werte sind wohl vollkommen in Ordnung, außer meine Pupillen sind mir 8mm durchmesser recht groß. Da aber das Multipass Verfahren angewendet wird, stellt auch das keine Probleme da.
Also wenn ich ab nächsten Donnerstag nichts mehr schreibe...dann ist was schiefgelaufen
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habe vergangenen Monat auf Spiegel Online einen Artikel dazu gelesen, der mir als Linsenträger (seit 20 Jahren) in Erinnerung geblieben ist. Auch wenn sich das jetzt nicht so toll liest, kannst Du ihn evtl. nutzen um die  entsprechenden Fragen an die Ärzte zu stellen

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,589822,00.html


Viel Glück!
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ich bin auf beiden augen wegen "grauem star" operiert worden. ich habe es in der uni-klinik hier in frankfurt machen lassen und muss sagen, dass alles prima geklappt hat. keinerlei komplikationen.

die uni-klinik kann ich nur empfehlen.
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Pepaosda schrieb:
habe vergangenen Monat auf Spiegel Online einen Artikel dazu gelesen, der mir als Linsenträger (seit 20 Jahren) in Erinnerung geblieben ist. Auch wenn sich das jetzt nicht so toll liest, kannst Du ihn evtl. nutzen um die  entsprechenden Fragen an die Ärzte zu stellen

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,589822,00.html


Viel Glück!


Den kenn ich Hab den kompletten Bericht im Spiegel gelesen+das interview...
Hab natürlich auch die Sachen, die mich n bisschen nachdenklich gemacht haben nachgefragt, wie z.b. das die nerven zerschnitten werden und so keine Tränenflüssigkeit mehr hergestellt wird bzw. nicht ausreichend.
Am Anfang muss man auch zusätzliche Tropfen nehmen, aber wenn das alles verheilt ist braucht man die nicht mehr. Hab ich jetzt von diversen Ärzten gehört.
Und der Mann ist Augenoptiker...natürlich sind Laser OPs auch nicht gut für sein Geschäft. Aber ich denk mal wenn mir von meinem Augenarzt, (indirekt) von meinem Optiker (Begründung: er sieht da kein Problem, die Leute kommen ja trotzdem noch um Sonnenbrillen etc. zu holen) und von der Oberärztin der Augenklinik in Höchst ne Laser OP empfohlen bekomm kann das Verfahren doch net ganz so verkehrt sein, wie in dem Bericht geschrieben
Ich vertrag die Linsen leider net mehr gut, sonst wär ich denk ich mal auch bei denen geblieben.
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Pepaosda schrieb:
habe vergangenen Monat auf Spiegel Online einen Artikel dazu gelesen, der mir als Linsenträger (seit 20 Jahren) in Erinnerung geblieben ist. Auch wenn sich das jetzt nicht so toll liest, kannst Du ihn evtl. nutzen um die  entsprechenden Fragen an die Ärzte zu stellen

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,589822,00.html


Viel Glück!


Dieser Artikel und die Meinung meines Augenarztes, den ich seit 20 Jahren damit nerve bekräftigen mich bei Brille und Linsen zu bleiben.
Bei mir ist es sowieso noch etwas schwieriger, weil ich zusätzlich zur Kurzsichtigkeit noch eine Stabsichtigkeit habe.

Trotzdem viel Glück!
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hmm ich hatte  auch die OP schon vereinbart bei care vision, aber habe mich jetzt doch dagegen entschieden. Für mich unverstänldich gibt es zuwenige Statististiken hinsichtlich dauerhaften, oder sehr langen Spätfolgen. Grade das Problem mit trockenen Augen wäre für mich schlimm, da ich es mir nicht leisten kann länger als 2 Woche nicht am PC zu lernen, falls ich meinen bachleor noch in diesem sommer schaffen will. Es gibt jedoch Hinweise, dass bis zu 20% (!!!) auch nach 6 Monaten noch unter trockenen Augen leiden.

Dementsprechend wimmelt es im Forum von www.operationauge.de
von Leuten, die jeden Tag Augentropfen nehmen, sich gegenseitig Salben empfehlen oder sich Sticks einsetzten lassen, die die Tränenkanäle erweitern. Klar habe ich auch kb auf meine Brille und Kontaktlinsen mag ich auch nicht so, zeiehe sie daher nur zum kicken an, aber was sind da ür Einschränkung gegen das Risiko nicht mehr in Ruhe am PC arbeiten zu können. Leute, die nicht auf den Computer angewiesen sind, haben natürlich weniger Probleme mit trockenen Augen.

Daher habe ich mich erstmal dagegen entschieden, aber natürlich gibt es auch sehr viele Leute die keinerlei Probleme haben- man muss aber genau Abwägen, wie wichtig einem das Leben ohne Brille ist im Vergleich zu den sehr seltenen, aber mitunter schlimmen Komplikationen.

An den annern: ich würde die OP unter keinen Umstänen machen, wenn deine Augen sich noch verschlechtern! Ist ein Risiko, und nach ein paar MOnaten brauchst du sowieso eine Brille und das ganze für min. 20000 Euro. ich würde die LASIK nur in Betracht ziehen, wenn du min. 2 Jahre keine Verschlechterung mehr hattest. Also abwarten und ne neue, schicke Brille kaufen


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