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SaW-Gebabbel 19.11.2014

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DelmeSGE schrieb:
Frankfurt050986 schrieb:
Ich hoffe man findet zumindestens bei CZ einen Kompromiss

Eine Art Vertragsverlängerung um x Jahre mit fester AK von Betrag x
Bei einem Wechsel bekommt CZ 10% der Ablösesumme von uns

Wären bei 8 Mio immerhin noch 7,2 Mio z.B.


Das ist jetzt aber ein bisschen naiv.
Zambrano kann ABLÖSEFREI wechseln.Da hängt zudem ein komisches Konsortium mit dran.
800.000 ist da eher ein Trinkgeld....
Der Drops dürfte gelutscht sein,so bedauerlich das ist.

Und bei Trapp kann unser Glück höchstens sein,daß die begehrten TW Positionen in der Liga vergeben sind.





Das war ne Beispielrechnung

Wir können Ihm auch mehr % anbieten, hauptsache ist, wir verdienen was dran
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Frankfurt050986 schrieb:
DelmeSGE schrieb:
Frankfurt050986 schrieb:
Ich hoffe man findet zumindestens bei CZ einen Kompromiss

Eine Art Vertragsverlängerung um x Jahre mit fester AK von Betrag x
Bei einem Wechsel bekommt CZ 10% der Ablösesumme von uns

Wären bei 8 Mio immerhin noch 7,2 Mio z.B.


Das ist jetzt aber ein bisschen naiv.
Zambrano kann ABLÖSEFREI wechseln.Da hängt zudem ein komisches Konsortium mit dran.
800.000 ist da eher ein Trinkgeld....
Der Drops dürfte gelutscht sein,so bedauerlich das ist.

Und bei Trapp kann unser Glück höchstens sein,daß die begehrten TW Positionen in der Liga vergeben sind.





Das war ne Beispielrechnung

Wir können Ihm auch mehr % anbieten, hauptsache ist, wir verdienen was dran


Die Frage ist halt was er davon im Endeffekt hat. Sowas schreckt u.U. manchen Verein ab, der ihn haben möchte und schwächt seine Position bei den Gehaltsverhandlungen und dem Handgeld. Wäre wirklich super wenn man sowas machen könnte aber ich glaube da ist dem Spieler das Hemd näher als die Hose. Da nimmt man lieber den sicheren Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach.
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Bei den genannten Fällen wie Reus,Götze etc war die Ausgangslage eine andere.
Diese Spieler hatten Verträge,die nicht am Saisonende endeten.
Da hat man dann per sofort das Gehalt angehoben und entsprechende Klauseln vereinbart.
Zambranos Vertrag läuft aus.
Man hätte da also schon im letzten Jahr reagieren müssen,hat dies wegen des engen Etats aber nicht getan.
Nun hat man den Salat.
Ist in meinen Augen momentan also keine win-win Situation,sondern mehr lose-win.... .Wie schon bei Rode....

Die Transfer -und Vertragspolitik der Eintracht ist da schon ein bisschen abenteuerlich.
Man hat Rode ablösefrei ziehen lassen müssen,Schwegler und Jung für ein Trinkgeld.
Man sagt,man wäre nicht auf Transfererlöse angewiesen,wolle stattdessen lieber die Spieler halten bis zum Vertragsende.
Wie man momentan sieht,keine so tolle Geschäftsidee....
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DelmeSGE schrieb:
Bei den genannten Fällen wie Reus,Götze etc war die Ausgangslage eine andere.
Diese Spieler hatten Verträge,die nicht am Saisonende endeten.
Da hat man dann per sofort das Gehalt angehoben und entsprechende Klauseln vereinbart.
Zambranos Vertrag läuft aus.
Man hätte da also schon im letzten Jahr reagieren müssen,hat dies wegen des engen Etats aber nicht getan.
Nun hat man den Salat.
Ist in meinen Augen momentan also keine win-win Situation,sondern mehr lose-win.... .Wie schon bei Rode....

Die Transfer -und Vertragspolitik der Eintracht ist da schon ein bisschen abenteuerlich.
Man hat Rode ablösefrei ziehen lassen müssen,Schwegler und Jung für ein Trinkgeld.
Man sagt,man wäre nicht auf Transfererlöse angewiesen,wolle stattdessen lieber die Spieler halten bis zum Vertragsende.
Wie man momentan sieht,keine so tolle Geschäftsidee....


Man hätte Rode verkaufen können, aber das Geld wäre für einen Ersatz drauf gegangen. So hat man sich halt gesagt, den Rode behalten wir noch ein Jahr und suchen in aller Ruhe. Bei beiden Möglichkeiten kann man sich nicht sicher sein einen wirklichen Ersatz zu bekommen. Von daher wird hier viel geschwätzt, aber das war es auch schon.
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propain schrieb:
DelmeSGE schrieb:
Bei den genannten Fällen wie Reus,Götze etc war die Ausgangslage eine andere.
Diese Spieler hatten Verträge,die nicht am Saisonende endeten.
Da hat man dann per sofort das Gehalt angehoben und entsprechende Klauseln vereinbart.
Zambranos Vertrag läuft aus.
Man hätte da also schon im letzten Jahr reagieren müssen,hat dies wegen des engen Etats aber nicht getan.
Nun hat man den Salat.
Ist in meinen Augen momentan also keine win-win Situation,sondern mehr lose-win.... .Wie schon bei Rode....

Die Transfer -und Vertragspolitik der Eintracht ist da schon ein bisschen abenteuerlich.
Man hat Rode ablösefrei ziehen lassen müssen,Schwegler und Jung für ein Trinkgeld.
Man sagt,man wäre nicht auf Transfererlöse angewiesen,wolle stattdessen lieber die Spieler halten bis zum Vertragsende.
Wie man momentan sieht,keine so tolle Geschäftsidee....


Man hätte Rode verkaufen können, aber das Geld wäre für einen Ersatz drauf gegangen. So hat man sich halt gesagt, den Rode behalten wir noch ein Jahr und suchen in aller Ruhe. Bei beiden Möglichkeiten kann man sich nicht sicher sein einen wirklichen Ersatz zu bekommen. Von daher wird hier viel geschwätzt, aber das war es auch schon.


Mit dem Unterschied, dass man Geld zur Verfügung hat und ohne oder weniger Geld ist es schwieriger einen Ersatz zu finden. Es ist ja nicht so, dass wir mit Rode in die Championsleague gekommen wären und so auf eine Ablöse "scheißen" können.
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propain schrieb:

Man hätte Rode verkaufen können


Das wäre mir neu. Wer wollte ihn denn kaufen und zu wem hätte Rode denn gewollt?
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JJ_79 schrieb:
propain schrieb:
DelmeSGE schrieb:
Bei den genannten Fällen wie Reus,Götze etc war die Ausgangslage eine andere.
Diese Spieler hatten Verträge,die nicht am Saisonende endeten.
Da hat man dann per sofort das Gehalt angehoben und entsprechende Klauseln vereinbart.
Zambranos Vertrag läuft aus.
Man hätte da also schon im letzten Jahr reagieren müssen,hat dies wegen des engen Etats aber nicht getan.
Nun hat man den Salat.
Ist in meinen Augen momentan also keine win-win Situation,sondern mehr lose-win.... .Wie schon bei Rode....

Die Transfer -und Vertragspolitik der Eintracht ist da schon ein bisschen abenteuerlich.
Man hat Rode ablösefrei ziehen lassen müssen,Schwegler und Jung für ein Trinkgeld.
Man sagt,man wäre nicht auf Transfererlöse angewiesen,wolle stattdessen lieber die Spieler halten bis zum Vertragsende.
Wie man momentan sieht,keine so tolle Geschäftsidee....


Man hätte Rode verkaufen können, aber das Geld wäre für einen Ersatz drauf gegangen. So hat man sich halt gesagt, den Rode behalten wir noch ein Jahr und suchen in aller Ruhe. Bei beiden Möglichkeiten kann man sich nicht sicher sein einen wirklichen Ersatz zu bekommen. Von daher wird hier viel geschwätzt, aber das war es auch schon.


Mit dem Unterschied, dass man Geld zur Verfügung hat und ohne oder weniger Geld ist es schwieriger einen Ersatz zu finden. Es ist ja nicht so, dass wir mit Rode in die Championsleague gekommen wären und so auf eine Ablöse "scheißen" können.


Man hätte sicherlich direkt nach dem Sieg in Aachen mit Rode sprechen können. Da war der rothaarige Glatzkopf noch nicht an ihm dran. Dann hätte man ihm allerdings auch 1 bis 1,5 Millionen p.a. mehr zahlen müssen. So lief der Vertrag durch und Rode gab sich mit -wer weiß es genau?- 350.000 EURO zufrieden. Das die Spielzeit 2012/13 dann so erfolgreich war und unser Umschaltspiel mit Rode/Schwegler dann auch noch nach dem 3:3 gegen die Zecken von Klopp so überschwänglich gepriesen wurde, wer von Euch wusste das denn vorher? Einerseits spielten wir einen tollen, begeisternden Fußball, andererseits kamen dann die Sammers aus ihren Löchern gekrochen und nahmen Witterung auf. Da war es dann zu spät, denn im Karriereplan des Seppl stand auf einmal ein Verein, der nicht nur unglaublich viel zahlt, sondern bei dem man Titel gewinnen wird und selbst wenn man es dort nicht packt, ausgesorgt hat. Macht unterm Strich für die Eintracht 4 Spielzeiten, für die der Rode Geld bekam was Andere für 1 bekommen haben. Ich bin zwar nicht glücklich, dass er uns ablösefrei verlassen hat, aber wenn er den Vertrag bis zum Ende erfüllt, dann ist es eben nicht zu ändern. Jedenfalls stört es mich, dass grade Rode immer als Transfernegativbeispiel genannt wird. Genau das Gegenteil ist der Fall! Die Eintracht hat einen Superkauf getätigt und der Spieler hat hier sehr erfolgreich für sehr wenig Geld gespielt. Passt schon!
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Ich dachte Rode wollte gar nicht weg? Gehören ja bekanntlich immer mehrere Seiten zu einem Wechsel
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prothurk schrieb:
JJ_79 schrieb:
propain schrieb:
DelmeSGE schrieb:
Bei den genannten Fällen wie Reus,Götze etc war die Ausgangslage eine andere.
Diese Spieler hatten Verträge,die nicht am Saisonende endeten.
Da hat man dann per sofort das Gehalt angehoben und entsprechende Klauseln vereinbart.
Zambranos Vertrag läuft aus.
Man hätte da also schon im letzten Jahr reagieren müssen,hat dies wegen des engen Etats aber nicht getan.
Nun hat man den Salat.
Ist in meinen Augen momentan also keine win-win Situation,sondern mehr lose-win.... .Wie schon bei Rode....

Die Transfer -und Vertragspolitik der Eintracht ist da schon ein bisschen abenteuerlich.
Man hat Rode ablösefrei ziehen lassen müssen,Schwegler und Jung für ein Trinkgeld.
Man sagt,man wäre nicht auf Transfererlöse angewiesen,wolle stattdessen lieber die Spieler halten bis zum Vertragsende.
Wie man momentan sieht,keine so tolle Geschäftsidee....


Man hätte Rode verkaufen können, aber das Geld wäre für einen Ersatz drauf gegangen. So hat man sich halt gesagt, den Rode behalten wir noch ein Jahr und suchen in aller Ruhe. Bei beiden Möglichkeiten kann man sich nicht sicher sein einen wirklichen Ersatz zu bekommen. Von daher wird hier viel geschwätzt, aber das war es auch schon.


Mit dem Unterschied, dass man Geld zur Verfügung hat und ohne oder weniger Geld ist es schwieriger einen Ersatz zu finden. Es ist ja nicht so, dass wir mit Rode in die Championsleague gekommen wären und so auf eine Ablöse "scheißen" können.


Man hätte sicherlich direkt nach dem Sieg in Aachen mit Rode sprechen können. Da war der rothaarige Glatzkopf noch nicht an ihm dran. Dann hätte man ihm allerdings auch 1 bis 1,5 Millionen p.a. mehr zahlen müssen. So lief der Vertrag durch und Rode gab sich mit -wer weiß es genau?- 350.000 EURO zufrieden. Das die Spielzeit 2012/13 dann so erfolgreich war und unser Umschaltspiel mit Rode/Schwegler dann auch noch nach dem 3:3 gegen die Zecken von Klopp so überschwänglich gepriesen wurde, wer von Euch wusste das denn vorher? Einerseits spielten wir einen tollen, begeisternden Fußball, andererseits kamen dann die Sammers aus ihren Löchern gekrochen und nahmen Witterung auf. Da war es dann zu spät, denn im Karriereplan des Seppl stand auf einmal ein Verein, der nicht nur unglaublich viel zahlt, sondern bei dem man Titel gewinnen wird und selbst wenn man es dort nicht packt, ausgesorgt hat. Macht unterm Strich für die Eintracht 4 Spielzeiten, für die der Rode Geld bekam was Andere für 1 bekommen haben. Ich bin zwar nicht glücklich, dass er uns ablösefrei verlassen hat, aber wenn er den Vertrag bis zum Ende erfüllt, dann ist es eben nicht zu ändern. Jedenfalls stört es mich, dass grade Rode immer als Transfernegativbeispiel genannt wird. Genau das Gegenteil ist der Fall! Die Eintracht hat einen Superkauf getätigt und der Spieler hat hier sehr erfolgreich für sehr wenig Geld gespielt. Passt schon!


Es ist auch nicht mein Job dies vorher zu wissen obwohl ich versucht hätte mit Ihm nach dem Aufstieg zu verlängern und "Euch" kannst Du getrost stecken lassen. Außerdem geht es nicht nur um Rode, sondern darum, dass wir es, warum auch immer nicht schaffen, vernünftige Transfererlöse zu generieren und komm mir jetzt nicht mit Schildefeld, Streit usw.. Das schlimme ist ja, das wir dieses Jahr schon nen Umbruch hatten und nächstes Jahr wird es wohl nicht oder nur marginal besser werden.
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Naja,es gibt auch Vereine,die Spieler für kleines Geld kaufen und für sehr,sehr viel Geld wieder verkaufen...
Das macht,finde ich,mehr Sinn.
Was bringt es mir,wenn ich einen Spieler gehen lasse,ohne Transfererlös,dann aber auf der anderen Seite Geld ausgeben muss für einen einigermassen gleichwertigen Ersatz?
Es ist doch vollkommen egal,ob einer 350000 oder 3,5 Mios kostet.
Nimmt er eine entsprechende Entwicklung,ist abzusehen,daß sein Marktwert steigt und ein Halten des Spielers eher schwierig wird,kann man ihn am besten gewinnbringend verkaufen und mit dem erzielten Erlös nicht nur diese eine,soondern vll auch andere Baustellen schließen.
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JJ_79 schrieb:
prothurk schrieb:
JJ_79 schrieb:
propain schrieb:
DelmeSGE schrieb:
Bei den genannten Fällen wie Reus,Götze etc war die Ausgangslage eine andere.
Diese Spieler hatten Verträge,die nicht am Saisonende endeten.
Da hat man dann per sofort das Gehalt angehoben und entsprechende Klauseln vereinbart.
Zambranos Vertrag läuft aus.
Man hätte da also schon im letzten Jahr reagieren müssen,hat dies wegen des engen Etats aber nicht getan.
Nun hat man den Salat.
Ist in meinen Augen momentan also keine win-win Situation,sondern mehr lose-win.... .Wie schon bei Rode....

Die Transfer -und Vertragspolitik der Eintracht ist da schon ein bisschen abenteuerlich.
Man hat Rode ablösefrei ziehen lassen müssen,Schwegler und Jung für ein Trinkgeld.
Man sagt,man wäre nicht auf Transfererlöse angewiesen,wolle stattdessen lieber die Spieler halten bis zum Vertragsende.
Wie man momentan sieht,keine so tolle Geschäftsidee....


Man hätte Rode verkaufen können, aber das Geld wäre für einen Ersatz drauf gegangen. So hat man sich halt gesagt, den Rode behalten wir noch ein Jahr und suchen in aller Ruhe. Bei beiden Möglichkeiten kann man sich nicht sicher sein einen wirklichen Ersatz zu bekommen. Von daher wird hier viel geschwätzt, aber das war es auch schon.


Mit dem Unterschied, dass man Geld zur Verfügung hat und ohne oder weniger Geld ist es schwieriger einen Ersatz zu finden. Es ist ja nicht so, dass wir mit Rode in die Championsleague gekommen wären und so auf eine Ablöse "scheißen" können.


Man hätte sicherlich direkt nach dem Sieg in Aachen mit Rode sprechen können. Da war der rothaarige Glatzkopf noch nicht an ihm dran. Dann hätte man ihm allerdings auch 1 bis 1,5 Millionen p.a. mehr zahlen müssen. So lief der Vertrag durch und Rode gab sich mit -wer weiß es genau?- 350.000 EURO zufrieden. Das die Spielzeit 2012/13 dann so erfolgreich war und unser Umschaltspiel mit Rode/Schwegler dann auch noch nach dem 3:3 gegen die Zecken von Klopp so überschwänglich gepriesen wurde, wer von Euch wusste das denn vorher? Einerseits spielten wir einen tollen, begeisternden Fußball, andererseits kamen dann die Sammers aus ihren Löchern gekrochen und nahmen Witterung auf. Da war es dann zu spät, denn im Karriereplan des Seppl stand auf einmal ein Verein, der nicht nur unglaublich viel zahlt, sondern bei dem man Titel gewinnen wird und selbst wenn man es dort nicht packt, ausgesorgt hat. Macht unterm Strich für die Eintracht 4 Spielzeiten, für die der Rode Geld bekam was Andere für 1 bekommen haben. Ich bin zwar nicht glücklich, dass er uns ablösefrei verlassen hat, aber wenn er den Vertrag bis zum Ende erfüllt, dann ist es eben nicht zu ändern. Jedenfalls stört es mich, dass grade Rode immer als Transfernegativbeispiel genannt wird. Genau das Gegenteil ist der Fall! Die Eintracht hat einen Superkauf getätigt und der Spieler hat hier sehr erfolgreich für sehr wenig Geld gespielt. Passt schon!


Es ist auch nicht mein Job dies vorher zu wissen obwohl ich versucht hätte mit Ihm nach dem Aufstieg zu verlängern und "Euch" kannst Du getrost stecken lassen. Außerdem geht es nicht nur um Rode, sondern darum, dass wir es, warum auch immer nicht schaffen, vernünftige Transfererlöse zu generieren und komm mir jetzt nicht mit Schildefeld, Streit usw.. Das schlimme ist ja, das wir dieses Jahr schon nen Umbruch hatten und nächstes Jahr wird es wohl nicht oder nur marginal besser werden.


Sorry, hab Dich zwar zitiert, aber wollte eigentlich allgemein antworten. Daher das "Euch" Also nochmal: Tut mir Leid - war keine Absicht!

Ich würde mal sagen, dass wir seit der Spielzeit 2011/12 erstmals einen Sportdirektor haben, der professionell diesen Bereich abdeckt. Da waren wir grade abgestiegen und er hatte bis zum Ligastart nur wenige Wochen Zeit. Dieser Abstieg hat uns jede Menge Geld gekostet und einige Verträge sind sicherlich auch aufgrund der dadurch begrenzten Möglichkeiten so abgeschlossen worden. Die Transfers Zambrano und Trapp waren echte Glücksgriffe. Wie es heißt wird alles versucht diese zu halten. Kein Spieler ist aber so blöd und würde nun einen langfristigen Vertrag unterschreiben, wenn da dann keine niedrige AK drin steht oder aber im Gegenzug eine fette Gehaltssteigerung vereinbart wird. Auf jeden Fall gibt es für mich persönlich eine Zeitrechnung ohne echten Sportdirektor und eine damit. Und wann wird dann sehen, was Hübner hinbekommt und welche Transfers und Verträge er realisiert. Derzeit bin ich von ihm überzeugt und vertraue darauf, dass er auch bei den beiden Spielern das bestmögliche für die Eintracht erreichen wird!
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DelmeSGE schrieb:
Naja,es gibt auch Vereine,die Spieler für kleines Geld kaufen und für sehr,sehr viel Geld wieder verkaufen...
Das macht,finde ich,mehr Sinn.
Was bringt es mir,wenn ich einen Spieler gehen lasse,ohne Transfererlös,dann aber auf der anderen Seite Geld ausgeben muss für einen einigermassen gleichwertigen Ersatz?
Es ist doch vollkommen egal,ob einer 350000 oder 3,5 Mios kostet.
Nimmt er eine entsprechende Entwicklung,ist abzusehen,daß sein Marktwert steigt und ein Halten des Spielers eher schwierig wird,kann man ihn am besten gewinnbringend verkaufen und mit dem erzielten Erlös nicht nur diese eine,soondern vll auch andere Baustellen schließen.


Da muss dann aber auch der Spieler bzw. dessen Berater mitspielen!
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prothurk schrieb:
DelmeSGE schrieb:
Naja,es gibt auch Vereine,die Spieler für kleines Geld kaufen und für sehr,sehr viel Geld wieder verkaufen...
Das macht,finde ich,mehr Sinn.
Was bringt es mir,wenn ich einen Spieler gehen lasse,ohne Transfererlös,dann aber auf der anderen Seite Geld ausgeben muss für einen einigermassen gleichwertigen Ersatz?
Es ist doch vollkommen egal,ob einer 350000 oder 3,5 Mios kostet.
Nimmt er eine entsprechende Entwicklung,ist abzusehen,daß sein Marktwert steigt und ein Halten des Spielers eher schwierig wird,kann man ihn am besten gewinnbringend verkaufen und mit dem erzielten Erlös nicht nur diese eine,soondern vll auch andere Baustellen schließen.


Da muss dann aber auch der Spieler bzw. dessen Berater mitspielen!


Wurde schon gefühlte 100 mal erwähnt in den letzten Monaten. Aber wen jucken hier schon Fakten?
Selbst wenn der SPieler über Medien deutlich verlauten würde: "Nein ich wollte nicht verlängern, sondern zu meinem Lieblingsverein wechseln, von dem ich schon mein Leben lang geträumt habe.."
Dann kommt am nächsten Tag der nächste Horst, macht nen neuen Thread auf und regt sich auf, wie unfähig die Eintracht doch ist, weil sie eine Verlängerung oder Verkauf nicht hinbekommen hat.  
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DelmeSGE schrieb:
Naja,es gibt auch Vereine,die Spieler für kleines Geld kaufen und für sehr,sehr viel Geld wieder verkaufen...
Das macht,finde ich,mehr Sinn.
Was bringt es mir,wenn ich einen Spieler gehen lasse,ohne Transfererlös,dann aber auf der anderen Seite Geld ausgeben muss für einen einigermassen gleichwertigen Ersatz?
Es ist doch vollkommen egal,ob einer 350000 oder 3,5 Mios kostet.
Nimmt er eine entsprechende Entwicklung,ist abzusehen,daß sein Marktwert steigt und ein Halten des Spielers eher schwierig wird,kann man ihn am besten gewinnbringend verkaufen und mit dem erzielten Erlös nicht nur diese eine,soondern vll auch andere Baustellen schließen.


Sehe ich ähnlich, das Problem ist das man den bzw. die Spieler dann auf ihren Zenit verkaufen müßte und dann der Aufschrei bei Fans und Medien sehr groß wäre weil man einen Leistungsträger bzw. Publikumsliebling verkauft.
Wenn man sich zu so einer Linie entschließt sollte man dazu auch stehen und es durchziehen.
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Gutealtezeit schrieb:
prothurk schrieb:
DelmeSGE schrieb:
Naja,es gibt auch Vereine,die Spieler für kleines Geld kaufen und für sehr,sehr viel Geld wieder verkaufen...
Das macht,finde ich,mehr Sinn.
Was bringt es mir,wenn ich einen Spieler gehen lasse,ohne Transfererlös,dann aber auf der anderen Seite Geld ausgeben muss für einen einigermassen gleichwertigen Ersatz?
Es ist doch vollkommen egal,ob einer 350000 oder 3,5 Mios kostet.
Nimmt er eine entsprechende Entwicklung,ist abzusehen,daß sein Marktwert steigt und ein Halten des Spielers eher schwierig wird,kann man ihn am besten gewinnbringend verkaufen und mit dem erzielten Erlös nicht nur diese eine,soondern vll auch andere Baustellen schließen.


Da muss dann aber auch der Spieler bzw. dessen Berater mitspielen!


Wurde schon gefühlte 100 mal erwähnt in den letzten Monaten. Aber wen jucken hier schon Fakten?
Selbst wenn der SPieler über Medien deutlich verlauten würde: "Nein ich wollte nicht verlängern, sondern zu meinem Lieblingsverein wechseln, von dem ich schon mein Leben lang geträumt habe.."
Dann kommt am nächsten Tag der nächste Horst, macht nen neuen Thread auf und regt sich auf, wie unfähig die Eintracht doch ist, weil sie eine Verlängerung oder Verkauf nicht hinbekommen hat.    


Wie sollen wir denn auch mithalten, wenn z. B. sogar Spieler wie Sebastian Jung 4 Millionen im Jahr anderswo verdienen? Aber man versucht ja zusätzliche Einnahmen zu generieren, damit der eine oder andere Leistungsträger -wenn dieser denn überhaupt will- gehalten werden kann. Das ist ja schon mal sehr positiv!
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realdeal schrieb:
DelmeSGE schrieb:
Naja,es gibt auch Vereine,die Spieler für kleines Geld kaufen und für sehr,sehr viel Geld wieder verkaufen...
Das macht,finde ich,mehr Sinn.
Was bringt es mir,wenn ich einen Spieler gehen lasse,ohne Transfererlös,dann aber auf der anderen Seite Geld ausgeben muss für einen einigermassen gleichwertigen Ersatz?
Es ist doch vollkommen egal,ob einer 350000 oder 3,5 Mios kostet.
Nimmt er eine entsprechende Entwicklung,ist abzusehen,daß sein Marktwert steigt und ein Halten des Spielers eher schwierig wird,kann man ihn am besten gewinnbringend verkaufen und mit dem erzielten Erlös nicht nur diese eine,soondern vll auch andere Baustellen schließen.


Sehe ich ähnlich, das Problem ist das man den bzw. die Spieler dann auf ihren Zenit verkaufen müßte und dann der Aufschrei bei Fans und Medien sehr groß wäre weil man einen Leistungsträger bzw. Publikumsliebling verkauft.
Wenn man sich zu so einer Linie entschließt sollte man dazu auch stehen und es durchziehen.


Würde denn z.B.  Carlos Zambrano bzw. sein/seine Berater denn überhaupt verkauft werden wollen? Ohne die Zustimmung des Spielers ist doch alles nur Theorie.
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WuerzburgerAdler schrieb:
propain schrieb:

Man hätte Rode verkaufen können


Das wäre mir neu. Wer wollte ihn denn kaufen und zu wem hätte Rode denn gewollt?


Das war nur als Beispiel für meinen Vergleich (sofort verkaufen oder noch ein Jahr behalten) gedacht. Alles Andere musst du die ganzen Leute fragen die hier dauernd erzählen das man für Rode viel Geld bekommen hätte.
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prothurk schrieb:
realdeal schrieb:
DelmeSGE schrieb:
Naja,es gibt auch Vereine,die Spieler für kleines Geld kaufen und für sehr,sehr viel Geld wieder verkaufen...
Das macht,finde ich,mehr Sinn.
Was bringt es mir,wenn ich einen Spieler gehen lasse,ohne Transfererlös,dann aber auf der anderen Seite Geld ausgeben muss für einen einigermassen gleichwertigen Ersatz?
Es ist doch vollkommen egal,ob einer 350000 oder 3,5 Mios kostet.
Nimmt er eine entsprechende Entwicklung,ist abzusehen,daß sein Marktwert steigt und ein Halten des Spielers eher schwierig wird,kann man ihn am besten gewinnbringend verkaufen und mit dem erzielten Erlös nicht nur diese eine,soondern vll auch andere Baustellen schließen.


Sehe ich ähnlich, das Problem ist das man den bzw. die Spieler dann auf ihren Zenit verkaufen müßte und dann der Aufschrei bei Fans und Medien sehr groß wäre weil man einen Leistungsträger bzw. Publikumsliebling verkauft.
Wenn man sich zu so einer Linie entschließt sollte man dazu auch stehen und es durchziehen.


Würde denn z.B.  Carlos Zambrano bzw. sein/seine Berater denn überhaupt verkauft werden wollen? Ohne die Zustimmung des Spielers ist doch alles nur Theorie.


Wenn es für alle Seiten ein gutes Geschäft ist dann geht der Verkaufüber die Bühne.  Ist natürlich auch eine Theorie wie so vieles hier.
Den Goldenen Weg gibt es sowieso nicht.
Denn das Problem bleibt dann Ersatz zu finden, was natürlich leichter ist wenn man genug Kohle im Einkaufstäschen hat.
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realdeal schrieb:
prothurk schrieb:
realdeal schrieb:
DelmeSGE schrieb:
Naja,es gibt auch Vereine,die Spieler für kleines Geld kaufen und für sehr,sehr viel Geld wieder verkaufen...
Das macht,finde ich,mehr Sinn.
Was bringt es mir,wenn ich einen Spieler gehen lasse,ohne Transfererlös,dann aber auf der anderen Seite Geld ausgeben muss für einen einigermassen gleichwertigen Ersatz?
Es ist doch vollkommen egal,ob einer 350000 oder 3,5 Mios kostet.
Nimmt er eine entsprechende Entwicklung,ist abzusehen,daß sein Marktwert steigt und ein Halten des Spielers eher schwierig wird,kann man ihn am besten gewinnbringend verkaufen und mit dem erzielten Erlös nicht nur diese eine,soondern vll auch andere Baustellen schließen.


Sehe ich ähnlich, das Problem ist das man den bzw. die Spieler dann auf ihren Zenit verkaufen müßte und dann der Aufschrei bei Fans und Medien sehr groß wäre weil man einen Leistungsträger bzw. Publikumsliebling verkauft.
Wenn man sich zu so einer Linie entschließt sollte man dazu auch stehen und es durchziehen.


Würde denn z.B.  Carlos Zambrano bzw. sein/seine Berater denn überhaupt verkauft werden wollen? Ohne die Zustimmung des Spielers ist doch alles nur Theorie.


Wenn es für alle Seiten ein gutes Geschäft ist dann geht der Verkaufüber die Bühne.  Ist natürlich auch eine Theorie wie so vieles hier.
Den Goldenen Weg gibt es sowieso nicht.
Denn das Problem bleibt dann Ersatz zu finden, was natürlich leichter ist wenn man genug Kohle im Einkaufstäschen hat.  


Wieder Glaskugel?  
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Gutealtezeit schrieb:
realdeal schrieb:
prothurk schrieb:
realdeal schrieb:
DelmeSGE schrieb:
Naja,es gibt auch Vereine,die Spieler für kleines Geld kaufen und für sehr,sehr viel Geld wieder verkaufen...
Das macht,finde ich,mehr Sinn.
Was bringt es mir,wenn ich einen Spieler gehen lasse,ohne Transfererlös,dann aber auf der anderen Seite Geld ausgeben muss für einen einigermassen gleichwertigen Ersatz?
Es ist doch vollkommen egal,ob einer 350000 oder 3,5 Mios kostet.
Nimmt er eine entsprechende Entwicklung,ist abzusehen,daß sein Marktwert steigt und ein Halten des Spielers eher schwierig wird,kann man ihn am besten gewinnbringend verkaufen und mit dem erzielten Erlös nicht nur diese eine,soondern vll auch andere Baustellen schließen.


Sehe ich ähnlich, das Problem ist das man den bzw. die Spieler dann auf ihren Zenit verkaufen müßte und dann der Aufschrei bei Fans und Medien sehr groß wäre weil man einen Leistungsträger bzw. Publikumsliebling verkauft.
Wenn man sich zu so einer Linie entschließt sollte man dazu auch stehen und es durchziehen.


Würde denn z.B.  Carlos Zambrano bzw. sein/seine Berater denn überhaupt verkauft werden wollen? Ohne die Zustimmung des Spielers ist doch alles nur Theorie.


Wenn es für alle Seiten ein gutes Geschäft ist dann geht der Verkaufüber die Bühne.  Ist natürlich auch eine Theorie wie so vieles hier.
Den Goldenen Weg gibt es sowieso nicht.
Denn das Problem bleibt dann Ersatz zu finden, was natürlich leichter ist wenn man genug Kohle im Einkaufstäschen hat.  


Wieder Glaskugel?    


Du kannst dich ruhig outen.
Nebenbei bemerkt ist das wieder eine Bestätigung das mit dir wie soll ich sagen etwas nicht stimmt.


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