Max_Merkel schrieb: Mir sind das in letzter Zeit ein klein wenig zu viel Naturkatastrophen !!!
Wirklich? Der Yellowstone Nationalpark könnte schon lange mal wieder ausbrechen, das nä. große Erdbeben im San-Andreas-Graben steht schon lange aus, der Vulkan vor Mexico City könnte irgendwann mal wieder hochjagen, die letzte Sturmflut größeren Ausmaßes in Nordeuropa ist schon länger her, der letzte Meteoriteneinschlag mit globalen Folgen ebenfalls usw.
Eigentlich ist doch alles immer so wie immer. Erdbeben wird es immer geben, solange die Kontinentalplatten nicht plötzlich auf die Idee kommen, einen auf "zementiert" zu machen.
Rekordwinter ist übrigens ein wenig übertrieben. Wir scheinen nicht mehr im Bewusstsein zu haben, dass vor noch 3, 4 Jahrzehnten jedes 2. Jahr so war.
Naturkatatrophen hats auch früher immer gegeben. Die waren im Ergebnis nur deshalb nicht so tragisch, weil die Erde früher noch nicht so dicht bevölkert war wie heute.
Ich halte es für ein Gerücht, dass es derzeit eine besonders hohe Konzentration von Naturkatastrophen gibt!
Eigentlich ist doch alles immer so wie immer. Erdbeben wird es immer geben, solange die Kontinentalplatten nicht plötzlich auf die Idee kommen, einen auf "zementiert" zu machen.
Eigentlich ist doch alles immer so wie immer. Erdbeben wird es immer geben, solange die Kontinentalplatten nicht plötzlich auf die Idee kommen, einen auf "zementiert" zu machen.
Was hat Bruchhagen den Erdplatten nur erzählt?
Heldt: "Wenn er sagt, da vorne sei was zementiert, dann können Sie sicher sein, dass er dahinter steht und eifrig dabei ist, diese angeblich zementierte Wand einzureißen."
Basaltkopp schrieb: Ich halte es für ein Gerücht, dass es derzeit eine besonders hohe Konzentration von Naturkatastrophen gibt!
Man sollte unterscheiden. Mit Erdbeben, Tsunamis oder Vulkanausbrüchen hat der Mensch nicht viel zu tun. Bei Tornados oder welchen Namen Stürme auch immer tragen mögen jedoch schon sehr viel eher. Die Luft wird wärmer, es ist mehr Wasser in der Atmosphäre. In den Karibikstaaten bis hin nach Amerika nehmen Stürme eindeutig zu. Sogar bei uns werden ja ab und an schon kleine Tornados gesichtet.
Und auch Waldbrände kann man zunehmend als menschgemacht betrachten (Griechenland). Auf der einen Seite Brandstifter, die Bauland erzwingen wollen, auf der anderen Seite Land, das trockener ist als es früher mal war (Wasserknappheit durch ausbleibende Niederschläge sowie übermässiger Wasserverbrauch der Bevölkerung).
SGE_Werner schrieb: Hatte mich schon gewundert, warum bis vor ner Std. kein Thread offen war, wollte aber aufgrund "Link keine Diskussionsgrundlage" ihn heute früh auch ned eröffnen.....
Keine Angst, bei so einer Sache dauert es nie lange bis jemand einen eröffnet, damit alle "Ist ja so schrecklich, die armen Menschen" schreiben können.
...und dann anschliessend so ein saucooles ********** daher kommt wie du.
Es ist wirklich eine tragische Sache.Das es aber auch immer wieder solche Regionen treffen muss.
Mein aufrichtiges Beileid allen Angehörigen diese furchtbaren Katastrophe,ich hoffe das schnell Hilfe kommt und das Land schnell wieder auf die Beine kommt.
Wir können uns wirklich glücklich schätzen,in einer so "verhältnismäßig" ruhigen Region der Erde zu leben.
SGE_Werner schrieb: Hatte mich schon gewundert, warum bis vor ner Std. kein Thread offen war, wollte aber aufgrund "Link keine Diskussionsgrundlage" ihn heute früh auch ned eröffnen.....
Keine Angst, bei so einer Sache dauert es nie lange bis jemand einen eröffnet, damit alle "Ist ja so schrecklich, die armen Menschen" schreiben können.
...und dann anschliessend so ein saucooles ********** daher kommt wie du.
falls es für ghostinthemachine eine gelbe karte geben sollte, dann möchte ich auch eine. denn ich schließe mich dem im vollen umfang an.
@all
die konklusion, dass wir wegen einer solchen katastrophe nicht mehr irgendwelche defizite unserer gesellschft thematisieren sollten, bzw. uns "ginge es ja so gut" abzuleiten finde ich allerdings wenig förderlich.
es gibt immer jemanden dem es schlechter geht. deswegen die füße still zu halten bedeutet aber auch, dass man nicht mehr über die eigene situation nachdenkt. und in logischer konsequenz, dass es nicht so schlimm ist wenn hier ein paar menschen im winter erfrieren, da es ja anderswo viel schlimmer ist.
SGE_Werner schrieb: Hatte mich schon gewundert, warum bis vor ner Std. kein Thread offen war, wollte aber aufgrund "Link keine Diskussionsgrundlage" ihn heute früh auch ned eröffnen.....
Keine Angst, bei so einer Sache dauert es nie lange bis jemand einen eröffnet, damit alle "Ist ja so schrecklich, die armen Menschen" schreiben können.
...und dann anschliessend so ein saucooles ********** daher kommt wie du.
ps. damit das nicht falsch interpretiert wird: ich finde diese katastrophe absolut schrecklich und mir wird schlecht wenn ich darüber lese. falls es für ghostinthemachine eine gelbe karte geben sollte, dann möchte ich auch eine. denn ich schließe mich dem im vollen umfang an.
@all
die konklusion, dass wir wegen einer solchen katastrophe nicht mehr irgendwelche defizite unserer gesellschft thematisieren sollten, bzw. uns "ginge es ja so gut" abzuleiten finde ich allerdings wenig förderlich.
es gibt immer jemanden dem es schlechter geht. deswegen die füße still zu halten bedeutet aber auch, dass man nicht mehr über die eigene situation nachdenkt. und in logischer konsequenz, dass es nicht so schlimm ist wenn hier ein paar menschen im winter erfrieren, da es ja anderswo viel schlimmer ist.
Basaltkopp schrieb: Ich halte es für ein Gerücht, dass es derzeit eine besonders hohe Konzentration von Naturkatastrophen gibt!
Man sollte unterscheiden. Mit Erdbeben, Tsunamis oder Vulkanausbrüchen hat der Mensch nicht viel zu tun.
ich sehe das durchaus anders..... stichwort rodung zwecks landgewinnung dank globaler überbevölkerung etwa
der mensch dringt in gebiete vor, die nie zuvor in dem ausmaße besiedelt wurden, und vielleicht auch einfach nicht besiedelt werden sollten
der mediale durchlauferhitzer tut dann sein übriges, aus dem aus diesem grund durchaus absolut gestiegenen "katastrophenpotential" einen subjektiv enormen anstieg zu vermitteln
Basaltkopp schrieb: Ich halte es für ein Gerücht, dass es derzeit eine besonders hohe Konzentration von Naturkatastrophen gibt!
Man sollte unterscheiden. Mit Erdbeben, Tsunamis oder Vulkanausbrüchen hat der Mensch nicht viel zu tun.
Das ist aber sehr schwammig formuliert.
Du räumst also auch ein, dass der Mensch damit etwas zu tun haben könnte.
Denn dass er nichts damit zu tun hat gilt nur so lange, bis es widerlegt ist. Ich gehe davon aus, dass der Mensch sehr wohl einiges damit zu tun hat. Ich denke da passiert so einiges, was jenseits unserer Vorstellungskraft ist.
Es ist natürlich leichter herzugehen und die Schuld abzuweisen. Im Allgemeinen handeln die Menschen nämlich immer erst, wenn es schon (fast) zu spät es.
Basaltkopp schrieb: Ich halte es für ein Gerücht, dass es derzeit eine besonders hohe Konzentration von Naturkatastrophen gibt!
Man sollte unterscheiden. Mit Erdbeben, Tsunamis oder Vulkanausbrüchen hat der Mensch nicht viel zu tun.
Das ist aber sehr schwammig formuliert.
Du räumst also auch ein, dass der Mensch damit etwas zu tun haben könnte.
Denn dass er nichts damit zu tun hat gilt nur so lange, bis es widerlegt ist. Ich gehe davon aus, dass der Mensch sehr wohl einiges damit zu tun hat. Ich denke da passiert so einiges, was jenseits unserer Vorstellungskraft ist.
Es ist natürlich leichter herzugehen und die Schuld abzuweisen. Im Allgemeinen handeln die Menschen nämlich immer erst, wenn es schon (fast) zu spät es.
Hochinteressant und insbesondere sehr stringent!... ich fordere die Menschheit auch dazu auf, mal endlich was gegen Erdbeben zu unternehmen! *Kopfkratz*
Basaltkopp schrieb: Ich halte es für ein Gerücht, dass es derzeit eine besonders hohe Konzentration von Naturkatastrophen gibt!
Man sollte unterscheiden. Mit Erdbeben, Tsunamis oder Vulkanausbrüchen hat der Mensch nicht viel zu tun.
Das ist aber sehr schwammig formuliert.
Du räumst also auch ein, dass der Mensch damit etwas zu tun haben könnte.
Denn dass er nichts damit zu tun hat gilt nur so lange, bis es widerlegt ist. Ich gehe davon aus, dass der Mensch sehr wohl einiges damit zu tun hat. Ich denke da passiert so einiges, was jenseits unserer Vorstellungskraft ist.
Es ist natürlich leichter herzugehen und die Schuld abzuweisen. Im Allgemeinen handeln die Menschen nämlich immer erst, wenn es schon (fast) zu spät es.
Hochinteressant und insbesondere sehr stringent!... ich fordere die Menschheit auch dazu auf, mal endlich was gegen Erdbeben zu unternehmen! *Kopfkratz*
Denn dass er nichts damit zu tun hat gilt nur so lange, bis es widerlegt ist. Ich gehe davon aus, dass der Mensch sehr wohl einiges damit zu tun hat. Ich denke da passiert so einiges, was jenseits unserer Vorstellungskraft ist.
Plattentektonik ist menschgemacht? Steile These. in welchem hochseriösen Eso-Magazin für übersinnliche Vorstellungskraft kann man sowas nachlesen?
Denn dass er nichts damit zu tun hat gilt nur so lange, bis es widerlegt ist. Ich gehe davon aus, dass der Mensch sehr wohl einiges damit zu tun hat. Ich denke da passiert so einiges, was jenseits unserer Vorstellungskraft ist.
Plattentektonik ist menschgemacht? Steile These. in welchem hochseriösen Eso-Magazin für übersinnliche Vorstellungskraft kann man sowas nachlesen?
Klar doch! Erdwärmebohrungen und Tiefgaragenbau sind die Ursachen
Wirklich? Der Yellowstone Nationalpark könnte schon lange mal wieder ausbrechen, das nä. große Erdbeben im San-Andreas-Graben steht schon lange aus, der Vulkan vor Mexico City könnte irgendwann mal wieder hochjagen, die letzte Sturmflut größeren Ausmaßes in Nordeuropa ist schon länger her, der letzte Meteoriteneinschlag mit globalen Folgen ebenfalls usw.
Eigentlich ist doch alles immer so wie immer. Erdbeben wird es immer geben, solange die Kontinentalplatten nicht plötzlich auf die Idee kommen, einen auf "zementiert" zu machen.
Rekordwinter ist übrigens ein wenig übertrieben. Wir scheinen nicht mehr im Bewusstsein zu haben, dass vor noch 3, 4 Jahrzehnten jedes 2. Jahr so war.
Ich halte es für ein Gerücht, dass es derzeit eine besonders hohe Konzentration von Naturkatastrophen gibt!
Hast du das noch im Bewusstein?
Was hat Bruchhagen den Erdplatten nur erzählt?
Heldt: "Wenn er sagt, da vorne sei was zementiert, dann können Sie sicher sein, dass er dahinter steht und eifrig dabei ist, diese angeblich zementierte Wand einzureißen."
So und nun zurück zum Thema.
Man sollte unterscheiden. Mit Erdbeben, Tsunamis oder Vulkanausbrüchen hat der Mensch nicht viel zu tun.
Bei Tornados oder welchen Namen Stürme auch immer tragen mögen jedoch schon sehr viel eher. Die Luft wird wärmer, es ist mehr Wasser in der Atmosphäre. In den Karibikstaaten bis hin nach Amerika nehmen Stürme eindeutig zu.
Sogar bei uns werden ja ab und an schon kleine Tornados gesichtet.
Und auch Waldbrände kann man zunehmend als menschgemacht betrachten (Griechenland).
Auf der einen Seite Brandstifter, die Bauland erzwingen wollen, auf der anderen Seite Land, das trockener ist als es früher mal war (Wasserknappheit durch ausbleibende Niederschläge sowie übermässiger Wasserverbrauch der Bevölkerung).
...und dann anschliessend so ein saucooles ********** daher kommt wie du.
Mein aufrichtiges Beileid allen Angehörigen diese furchtbaren Katastrophe,ich hoffe das schnell Hilfe kommt und das Land schnell wieder auf die Beine kommt.
Wir können uns wirklich glücklich schätzen,in einer so "verhältnismäßig" ruhigen Region der Erde zu leben.
falls es für ghostinthemachine eine gelbe karte geben sollte, dann möchte ich auch eine. denn ich schließe mich dem im vollen umfang an.
@all
die konklusion, dass wir wegen einer solchen katastrophe nicht mehr irgendwelche defizite unserer gesellschft thematisieren sollten, bzw. uns "ginge es ja so gut" abzuleiten finde ich allerdings wenig förderlich.
es gibt immer jemanden dem es schlechter geht. deswegen die füße still zu halten bedeutet aber auch, dass man nicht mehr über die eigene situation nachdenkt. und in logischer konsequenz, dass es nicht so schlimm ist wenn hier ein paar menschen im winter erfrieren, da es ja anderswo viel schlimmer ist.
so sollte es auch nicht sein.
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,671972,00.html
ich sehe das durchaus anders..... stichwort rodung zwecks landgewinnung dank globaler überbevölkerung etwa
der mensch dringt in gebiete vor, die nie zuvor in dem ausmaße besiedelt wurden, und vielleicht auch einfach nicht besiedelt werden sollten
der mediale durchlauferhitzer tut dann sein übriges, aus dem aus diesem grund durchaus absolut gestiegenen "katastrophenpotential" einen subjektiv enormen anstieg zu vermitteln
Das ist aber sehr schwammig formuliert.
Du räumst also auch ein, dass der Mensch damit etwas zu tun haben könnte.
Denn dass er nichts damit zu tun hat gilt nur so lange, bis es widerlegt ist.
Ich gehe davon aus, dass der Mensch sehr wohl einiges damit zu tun hat. Ich denke da passiert so einiges, was jenseits unserer Vorstellungskraft ist.
Es ist natürlich leichter herzugehen und die Schuld abzuweisen. Im Allgemeinen handeln die Menschen nämlich immer erst, wenn es schon (fast) zu spät es.
Hochinteressant und insbesondere sehr stringent!... ich fordere die Menschheit auch dazu auf, mal endlich was gegen Erdbeben zu unternehmen! *Kopfkratz*
Ich finde das sehr gut, dieses Land konnte mit US-Army oder mit NATO-Army schon lang besser ein Leben haben, wesentlich besser.
Wieso auch? Wer hat das noch gefordert? Quellen?
Nein, daß tue ich zu 99,9% nicht. Immer noch zu schwammig?
Was könntest du dir denn als menschgemachte Ursachen für diese Katastrophen vorstellen?
Plattentektonik ist menschgemacht? Steile These.
in welchem hochseriösen Eso-Magazin für übersinnliche Vorstellungskraft kann man sowas nachlesen?
Klar doch! Erdwärmebohrungen und Tiefgaragenbau sind die Ursachen
Man muss dankbar sein in einem Land zu leben, das von Naturkatastrophen solchen Ausmasses verschont bleibt.