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Ausgehtips für Raucher

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Also ich als Raucher war am Dienstag zum Essen mit meinem Sohn in der "Sonne" in Bornheim. Dort gibt es mehrere Räume. Ein größerer Raum war das Raucherzimmer. Als ich dort interessehalber reinschaute, kam ich mir vor wie in einer Räucherkammer. Die Fenster waren geschlossen und ich verspürte sofort ein Ziehen in den Augen. Der Raum war vollkommen eingenebelt und ich mußte eigentlich nur dort einen Atemzug machen, um meinen Bedarf an Nikotin für die nächste Zeit zu decken. Sicher eine geldschonende Art, um dies zu tun und ich konnte beim anschließenden Besuch und Essen im Nichtraucherbereich das gute Rumpsteak richtig genießen und war von dem Nikotinflash im Raucherzimmer so bedient, daß ich auch tatsächlich keinerlei Bedarf an einer Zigarette während des ungetrübten Essensgenusses in einem der Nichtraucherräume verspürte. Der Große rauchfreie Hauptraum war dort ebenso gut besucht, wie der Raucherraum und wir mußten in ebenfalls rauchfreie Nebengelasse ausweichen. Die Raucher in ihrer Räucherkammer taten mir richtig leid. Aber wer sich einer derartigen Tortur unbedingt aussetzen will und sein Essen auf diese Weise einnehmen möchte, ist selbst schuld. Natürlich war die "Luft" dort durch die Konzentration von Rauchern und deren bedauernswerten Anhang, der sich dies den Rauchern zuliebe gefallen lassen mußte, wesentlich unangenehmer, als dies zu Zeiten der Raucherlaubnis in allen Gaststättenräumen der Fall war. Aber es ist ja auch deren Wahl, sich diesem unangenehmen Giftcocktail auszusetzen. Daher hat 59 recht, wenn er konkludent sagen will, daß die Raucher ihre Quarantäne verdient haben.
Später, als ich im Backstage war, konnte man es im Raucherraum dort besser aushalten, da, im Gegensatz zum frischluftfreien Raucherraum der "Sonne", die Tür zum Garten offen stand. Aber die meisten Kampfpaffer, die rücksichtslos ihrem Laster frönen wollen, verhinderten in vielen Kneipen früher
zumindest im Winter auch noch geöffnete Fenster in den Kneipen und zwangen
ihren Mitmenschen so ihr Gift regelrecht auf, weil sie in ihrem Egoismus es nämlich auch noch auf Kosten des nichtrauchenden Besucheranteils warm haben wollten und dies auch meist vehement durchzusetzen verstanden.
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Pedro, es geht doch gar net um Restaurants, wo gegessen wird....
Dort habe sogar ich früher nicht geraucht, wenn andere gesessen haben....
Es geht hier um die Kneipen, wo nix anderes getan wird als zu saufen und zu rauchen.
Darum gehts.
Und da hat sich noch nie ein Nichtraucher blicken lassen.

Aber verteidigt nur Euer Nichtrauchergesetz.
Bald ist auch jeglicher Akkolholgenuß in Kneipen verboten.
Bald ist jegliches......
Ich will es mir nicht ausmalen.

Tugendherrschaft all überall...
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Das Gesagte trifft genauso auf Kneipen zu, in denen nicht  gegessen wird.
Nimm zum Beispiel die Volkswirtschaft in Bockenheim. Dort ist es rappelvoll bei Auswärtsspielen. Die Kampfpaffer verräucherten kettenrauchend die kleine Kneipe, in der, ausser noch im Tannenbaum, wo es nicht anders war, alles saß, was im Univiertel die Eintracht spielen sehen wollte. Die Paffer dort ließen es nicht zu und bedrohten jeden mit Schläge, der es wagte, ein wenig frische Luft in die Räucherkammer zu holen. So war man gezwungen, wenn man das Spiel sehen wollte, ihr Gift in seiner ganzen Markenmischung zu inhalieren.

Nimm zum Beispiel die stets volle Disco "Unity" am Allerheiligentor.
Dort wurde sogar beim Tanzen gepafft, was etliche Brandverletzungen mit sich brachte. Beim Tanzen betätigt man sich körperlich bis sportlich und man schnappt um so mehr nach Luft. Den Räuchercocktail dort zieht man sich also noch intensiver dabei rein und verarbeitet das Gift in noch stärkerer Konzentration. Auch kamen die Ventilatoren in der Mauer, die etwas Frischluft
reinblasen, ihrer Aufgabe bei der Masse der Besucher und dem hohen, vor allem weiblichen Raucheranteil nicht ausreichend nach. Das Unity ist, welch Wunder, als rauchfreie Disco genauso gut besucht, wie vorher. Es ist ein doppeltes Vergnügen, sich dort jetzt aufzuhalten und es kommen neue, nicht
mehr nur stängelabhängige Gäste, die es vorher dort nicht aushielten. Geraucht wird auf dem Bürgersteig davor, wo auch schon früher viele sich aufhielten, denen die Luft ausging. Jetzt sind es eben die Verursacher der früheren Verpestungen, die dort mit ihrem Bier herumstehen und ihre Kippe rauchen.

Ich gebe zu, die kleinen reinen Saufkneipen an der Ecke, in denen sich die Alks des jeweiligen Wohnviertels einfinden, nur um ihren Alklevel zu halten und zu tanken, haben es etwas schwerer. Den Alkbrüder und -Schwestern fehlt die Motivation, für ihren reinen Konsum dort sich des Paffens zu enthalten. Diese Leuts ziehen sich teilweise mit ihrem Bierkasten in die eigenen vier Wände zurück. Ehrlich gesagt: so groß ist mein Mitleid mit diesen und deren Abfüllwirten auch nicht, als dass ich dafür dem Rest der Welt Nikotinvergiftungen aufbürden wollte. Sie sollen sich überlegen, ob sie die neue Situation vielleicht zum Anlass nehmen wollen, ihr Laster einzuschränken und ihr Dasein etwas Nikotin- und/oder Alkfreier zu gestalten.
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Obi-WanKenobi schrieb:
Also zum einen halte ich es für ein Gerücht, dass dir Raucher Schläge androhen, nur weil man das Fenster öffnen will (das habe ich noch nie erlebt) und zum anderen solltest du mal etwas differenzieren mein Lieber.


Frag die Wirte in der Vowi, wie das mit dem Fenster früher abging, wenn du mir nicht glaubst.
Die Klapper wird ihren Räucherkeller aufmachen und sich wie andere reine Abfüller auch im übrigen ein anderes Konzept überlegen müssen,wie sie, über Kampfpaffer und -trinker hinaus, andere Gästeschichten anziehen.  Und die Zisch-Gewohnheiten im Zusammenhang mit Paffen muß man vielleicht ändern. So ist das Leben; nichts bleibt immer so wie es war und allen kann es nicht immer recht gemacht werden. Es gilt bei der Gestaltung des Zusammenlebens
der Menschen eben ein kleinstes gemeinsames Vielfaches, in dessen Raster nicht alle denkbaren Zusammenhänge einbezogen werden können. Nichtsdestotrotz ist das Zurückdrängen der Raucheinwirkungen eine Notwendigkeit. Wenn man solche "Ausnahmen" zulassen will, wird dies zu einer Durchlöcherung der Regel führen und die gewünschte Wirkung wird ausbleiben. Zudem gibt es in der Verfassung ein Gleichbehandlungsgebot. Was glaubst du, was wir Anwälte mit so einer "Ausnahmeregel" anstellen würden ? Mit anderen Worten: was du dir vorstellst, ist nicht regelbar. Also:
Wo gehobelt wird...
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Ja, ich forder ja schon länger: Knast für Raucher.
Und zwar für alle, dann muss net nur der Plebs Zuhause bleiben.
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womeninblack schrieb:
Ja, ich forder ja schon länger: Knast für Raucher.
Und zwar für alle, dann muss net nur der Plebs Zuhause bleiben.


Bleibst du zu Hause ? Du rauchst doch gar net. Was regsten dich so auf ?
Und der "Plebs" mußte schon vorher zu Hause bleiben, was net am Rauchen, sondern an der Kohle lag und liegt. Also red kein Blech.
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Pedrogranata schrieb:
womeninblack schrieb:
Ja, ich forder ja schon länger: Knast für Raucher.
Und zwar für alle, dann muss net nur der Plebs Zuhause bleiben.


Bleibst du zu Hause ? Du rauchst doch gar net. Was regsten dich so auf ?
Und der "Plebs" mußte schon vorher zu Hause bleiben, was net am Rauchen, sondern an der Kohle lag und liegt. Also red kein Blech.


Mein langer Beitrag ist leider im Orkus gelandet....

Aber: die feinen Raucherlounges gib es ...
Keine Ahnung, was da das Bier kostet.
Aber hier in Niederrad, wo das Bier 1,20 kostet, und es nur darum geht aus dem Haus zu kommen, zu schwatzen, Dart zu spielen zu saufen und eben auch zu rauchen, da wird es verboten..
Das hat nix  damit zu tun, dass ich jetzt nicht mehr rauche.
Ich tat es sehr lange und würde es noch gerne weiter tun.
Nur bin ich leider krank...
Das sind aber nicht alle.
Und trotzdem willst Du allen das Rauchen verbieten.
Bzw. sie einsperren.
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Obi-Wan Kenobi schrieb:
Pedrogranata schrieb:
Wenn man solche "Ausnahmen" zulassen will, wird dies zu einer Durchlöcherung der Regel führen und die gewünschte Wirkung wird ausbleiben.

Wieso ist das ne Ausnahmeregelung?
Wenn man das Gesetz ganz einfach dahingehend ändert, dass in Lokalitäten mit Essensausgabe Rauchverbot herscht und in Kneipen, wo nur Getränkeausschank betrieben wird, es dem jeweiligen Wirt selbst überlassen wird, was er in seinem Etablissment erlaubt und was nicht. Den Rest regelt die Nachfrage.

Dann kann jeder selbst entscheiden, ob und welche Lokalitäten er aufsucht oder eben nicht.


Es geht bei der Regelung nicht um rauchfreies Feinschmecken, sondern um die Verhinderung des Passivrauchens schlechthin. Und das ist mit und ohne Essen gleich.
Und einsperren will ich keinen. Das war propain mit dem Klapperfeld. Ich hab nur erklärt, was das ist.
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Pedrogranata schrieb:
Den Alkbrüder und -Schwestern fehlt die Motivation, für ihren reinen Konsum dort sich des Paffens zu enthalten. Diese Leuts ziehen sich teilweise mit ihrem Bierkasten in die eigenen vier Wände zurück. Ehrlich gesagt: so groß ist mein Mitleid mit diesen und deren Abfüllwirten auch nicht, als dass ich dafür dem Rest der Welt Nikotinvergiftungen aufbürden wollte. Sie sollen sich überlegen, ob sie die neue Situation vielleicht zum Anlass nehmen wollen, ihr Laster einzuschränken und ihr Dasein etwas Nikotin- und/oder Alkfreier zu gestalten.


Da wolltest Du den Plebs einsperren.
Das war net propain.
Der hat das imho schon richtig geschrieben mit dem Klapperfeld.
Das war auch der "gute" Rest der Gesellschaft...
Nur war das damals wirklich eine Gefahr.

Warum geht es um die Verhinderung des Passivrauchens schlechthin????
Dass man/frau nirgends rauchen darf?
Was ist daran so schlimm.
Schlimmer als passiv Kohlenstoffmonoxid einzuatmen.
Schlimmer als in der Nähe eines AKWs zu wohnen und verseucht zu werden.
Schlimmer als in der Nähe des Flughafens zu wohnen und zugedröhnt zu werden.
Schlimmer als in einer beliebigen Großstadt zu wohnen und mit Lärm zugedröhnt zu werden?
Schlimmer als auf Arbeit mit Kohle in der Lunge verseucht zu werden?
Schlimmer als auf einer beliebigen Arbeitsstelle zu Tode (nur bildlich gesprochen im Normalfall ist das "nur" eine Kopfgrippe oder ein Magengeschwür) gehetzt zu werden.
Schlimmer als mit Depressionen Hartz IV zu konsumieren.

Klar ist es schlimmer - es macht Spaß zu rauchen und daher muss es verboten werden.

Dabei waren wir, bzw. Deine Generation mal eingetreten für:
„Sex and drugs and rock'n'roll“
Und jetzt wird sogar das seit dem 19. Jahrhundert hier beheimatete Ziagerettenrauchen verboten.
Geschweige denn, dass irgend welche anderen "weichen" Drogen erlaubt worden wären.

Schrieb ich es schon?
Bin mal gespannt, als als nächstes dran kommt.

Frauen ins Haus...
Sind gesundheitsschädlich.
Behaupten ja schließlich schon so einige woanders auf der Welt.
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womeninblack schrieb:
Ja, ich forder ja schon länger: Knast für Raucher.

hmmm, also je länger ich drüber nachdenk...  
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Mein Ausgehtip: Wenn man die Kippe mit der Glutseite fest in den Aschenbecher drückt, geht sie aus.
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WIB schrieb:
Warum geht es um die Verhinderung des Passivrauchens schlechthin????
Dass man/frau nirgends rauchen darf?
Was ist daran so schlimm.
Schlimmer als....


Du selbst hast aufgehört zu rauchen. Warum? Weil daran nichts Schlimmes ist?
Nein, am Rauchen ist an sich nichts Schlimmes dran. Es geht nur um ein paar Millionen Todesopfer oder Dahinsiecher...Es geht nur darum, dass andere Menschen von dem Qualm der Raucher verschont bleiben. Dieser Qualm, so wurde festgestellt, ist ähnlich schädlich, wie das Rauchen selbst. Willst du das bestreiten ? Dann kann ich dir mit entsprechenden Untersuchungen weiterhelfen.

Klar hast du recht. Es gibt Schlimmeres, was sie nicht verbieten. Es gibt immer Schlimmeres. Hier geht es aber um's Passivrauchen. Und weil es den Teufel noch gibt, soll man da auch den Beelzebub weitermachen lassen ? Klar hört ihr Gesundheitsbewußtsein auf, sobald es die Staatsausgaben für die Behandlungskosten nicht belastet, oder es keine Fluchtgefahr aus ihrem Rattenrennen zu bannen gibt. Um die Gesundheit an sich geht es ihnen nicht. So naiv bin ich ja nun auch nicht, ihnen ihr Gesundheitsgeseiere abznehmen. Da wird lediglich mit spitzem Bleistift gerechnet. Man kommt aber an einer simplen Tatsache nicht vorbei: Der Qualm macht krank. Und deshalb muß er aus dem sozialen bebauten Leben.
Es gibt noch viel mehr, was krank macht. Da geht aber zu viel Profit von maßgeblichen Profiteuren verloren, wenn man das angeht und die "Kosten-Nutzen-Analyse" ist negativ.
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Liste wird fortgesetzt...  

Frankfurt:
- Da Monica, Oederweg 140
- Staalburg, Glauburgstr.
- Backstage, Alleenring
- Friedbergerwarte
- Sachsenhäuserwarte
- Literaturhaus
- Zarges, Freßgasse
- Steakhaus M, Feuerbachstr.
- demnächst Rosengärtchen, Eckenheimerldstr.
- Klapper 33, Klappergasse 33 (an Wochenenden und nach Eintracht Spielen)
- Gemaltes Haus (mit Fußbodenheizung im Wintergartenbereich!)
- Fritsche (Raucherseparee)
- Zur Sonne, Berger Strasse 312 (gute bürgerliche Küche)
- Lebensfreude Pur (Bornhheim, Mainkurstraße)
- Keepers Longue (Schweizer Straße 78)
- Manolya (Habsburger Allee 6) im Wintergarten mit Heizstrahler.

Außerhalb:
- Seppchen, Schwanheim
- Grüner Baum, Bad Soden-Altenhain
- Mainz (Rheinland-Pfalz) bis Fasching 2008
- Im http://www.ile-de-re.de/ in Steinbach Ts.
- "ZUM NIKO" in Neu-Isenburg (Gravenbruch)
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Dank Dir,

das war mal wieder konstruktiv, sollte schließlich kein 2. genereller Thread zum Sinn oder Nichtsinn des Rauchverbots werden.

Danke
concordia-eagle
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Ich plädiere hiermit so knapp wie vehement für rauchfreien Aal.
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- Zur Sonne, Berger Strasse 312 (gute bürgerliche Küche)
- Lebensfreude Pur (Bornhheim, Mainkurstraße)
- Keepers Longue (Schweizer Straße 78)
- Manolya (Habsburger Allee 6) im Wintergarten mit Heizstrahler.
- St. Tropez Bar (Moselstr. 15)
- Gorjel Schwenker, Alt-Sachsenhausen, im oberen Stockwerk

Außerhalb:
- Seppchen, Schwanheim
- Grüner Baum, Bad Soden-Altenhain
- Mainz (Rheinland-Pfalz) bis Fasching 2008
- Im http://www.ile-de-re.de/ in Steinbach Ts.
- "ZUM NIKO" in Neu-Isenburg (Gravenbruch)
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Audrey schrieb:
Frankfurt:
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- Literaturhaus
- Zarges, Freßgasse
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- demnächst Rosengärtchen, Eckenheimerldstr.
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- Gemaltes Haus (mit Fußbodenheizung im Wintergartenbereich!)
- Fritsche (Raucherseparee)
- Zur Sonne, Berger Strasse 312 (gute bürgerliche Küche)
- Lebensfreude Pur (Bornhheim, Mainkurstraße)
- Keepers Longue (Schweizer Straße 78)
- Manolya (Habsburger Allee 6) im Wintergarten mit Heizstrahler.
- St. Tropez Bar (Moselstr. 15)
- Gorjel Schwenker, Alt-Sachsenhausen, im oberen Stockwerk

Außerhalb:
- Seppchen, Schwanheim
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- Mainz (Rheinland-Pfalz) bis Fasching 2008
- Im http://www.ile-de-re.de/ in Steinbach Ts.
- "ZUM NIKO" in Neu-Isenburg (Gravenbruch)



In der neuen Gerbermühle (Gerbermühlstr.=Mainufer kurz vorm Ende der Welt) gibt es eine nette kleine Raucherbar mit sehr hohen Steinwänden, genannt "Turmbar".
(Über Preise, Architektur und Schicki-Faktor läßt sich vortrefflich streiten.)

Das Leben ist lebensgefährlich.
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maobit schrieb:

Das Leben ist lebensgefährlich

..... und der Tod manchmal tödlich  


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